Bundesliga NEU: Herren

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1 Bundesliga NEU: Herren Auf- und Abstiegsbestimmungen im Spieljahr 2009/10 (kommt am Ende des Spieljahres 2008/2009 zur Anwendung) Superliga mit 10 Mannschaften (österreichweit( sterreichweit) Mannschaften 1 bis 8 der derzeitigen 1. Bundesliga 8 9.-,, 10.- und 11.-platzierte Vereine spielen mit den drei Meistern der derzeitigen 2. Bundesligen um den 9. und 10. Platz in der neu zu schaffenden Superliga 2 Letzter der derzeitigen 1. Bundesliga steigt ab Bei Auflösung einer Mannschaft, aus welchen Gründen auch immer,wird das Aufstiegskontigent entsprechend adaptiert. ÖSKB, 19. April

2 Bundesliga NEU: Herren Auf- und Abstiegsbestimmungen im Spieljahr 2009/10 (kommt am Ende des Spieljahres 2008/2009 zur Anwendung) 1. Bundesliga mit 10 Mannschaften (österreichweit( sterreichweit) Fixabsteiger (12.) der bisherigen 1. Bundesliga 1 4 Mannschaften, die Aufstieg in Superliga nicht schaffen 4 2.-Platzierten der bisherigen 2. Bundesligen 3 BL Nord, Süd, S West nominieren jeweils 2 weitere Mannschaften *) (nach Platzierung). Diese 6 Mannschaften spielen um zwei verbleibende bende Plätze in Turnierform mit Punktwertung 2 Sollten nicht alle drei 2.-Platzierten der bisherigen 2. Bundesligen in die neue 1. Bundesliga aufsteigen wollen, steigen statt 2 bis zu 5 Mannschaften auf *) Falls eine der regionalen Bundesligen ihr Nominierungskontingent t nicht ausnützt, werden die freien Plätze auf die anderen Bundesligen aufgeteilt. ÖSKB, 19. April

3 Bundesliga NEU: Herren Auf- und Abstiegsbestimmungen im Spieljahr 2009/10 (kommt am Ende des Spieljahres 2008/2009 zur Anwendung) Bundesligen Nord, Süd S d und West mit 10 Mannschaften Wird gebildet aus jenen Mannschaften, die sich nicht qualifizieren en oder an der Qualifikation nicht teilgenommen haben Restliche Teams sind von den Landesverbänden nden aus den Landesligen auf 10 Mannschaften aufzufüllen Der Letztplatzierte steigt auf jeden Fall ab. Weitere Absteiger ergeben sich auf Grund diverser Relegationen. ÖSKB, 19. April

4 Bundesliga NEU: Damen Auf- und Abstiegsbestimmungen für f r das Spieljahr 2009/10 (kommt am Ende des Spieljahres 2008/2009 zur Anwendung) Superliga mit 10 Mannschaften (österreichweit( sterreichweit) Mannschaften der Plätze 1 bis 8 der derzeitigen 1. Bundesliga 12. Platzierter steigt in 1. Bundesliga ab 8 9.-,, 10.- und 11.-platzierte Vereine spielen gegen aufstiegswillige berechtigte Vereine der Landesverbände um die noch freien Plätze 9 und 10 in der neu zu schaffenden Superliga (Relegation in Turnierform mit Punktewertung) 2 Bei Auflösung einer Mannschaft, aus welchen Gründen auch immer,wird das Aufstiegskontigent entsprechend adaptiert. 1. Bundesliga mit 10 Mannschaften (österreichweit( sterreichweit) Wird gebildet aus dem Fixabsteiger der bisherigen 1. Bundesliga (12.) 1 Verlierer des Aufstiegsturnieres in die Superliga (9., 10. oder 11. der bisherigen 1. Bundesliga oder Landesmeister-Verlierer) Von den LVs gemeldeten Damenmannschaften. Sollten zu viele Mannschaften melden ist eine Relegation erforderlich (Turnierform mit Punktewertung) ertung) 9 ÖSKB, 19. April

5 AUSSCHREIBUNG für die 1. BUNDESLIGA (STAATSMEISTERSCHAFT ) und 2. BUNDESLIGEN im Mannschaftsbewerb 2008/2009 Damen und Herren Die Ausschreibung erfolgt gemäß der gültigen Fassung der ÖSKB-Sportordnung/CL. 1. Ausrichter Die Staatsmeisterschaft im Mannschaftsbewerb 2008/2009 wird vom ÖSKB SpA/CL ausgeschrieben und wird unter der Bezeichnung 1. Bundesliga bzw. 2. Bundesliga Nord Süd West geführt. Diese wird mit Hin- und Rückspielen nach Meisterschaftsart, laut Spielplan des ÖSKB-SpA/CL ausgetragen. Die Durchführung erfolgt nach dem Spielregulativ zur Bundesligameisterschaft und der Sportordnung. 2. Bewerbsleitung Die Bundesligakommission (BLK) leitet und überwacht diesen Bewerb und ist für alle Sportbelange in 1._Instanz zuständig. Weiterer Instanzenweg laut ÖSKB-Sportordnung. 3. Teilnahmeberechtigung bei den Damen Neun Vereine des Bundesligabewerbes 2007/2008 (Platz 1-9) sowie drei Vereine aus den Landesverbänden. Verzichtet ein Landesmeister auf sein Aufstiegsrecht, kommt das Recht auf Aufstieg in die Bundesliga dem zweitplatzierten, bei dessen Verzicht dem drittplatzierten und bei dessen Verzicht auch noch dem viertplatzierten Verein zu. Ab vier aufstiegsinteressierten Vereinen findet ein Aufstiegsturnier statt (Termin: 21. Juni 2008). Sollten sich weniger als drei Aufstiegsberechtigte melden, so verringert sich die Zahl der Absteiger entsprechend. 4. Teilnahmeberechtigung bei den Herren Neun Vereine des Bundesligabewerbes 2007/2008 (Platz 1-9) sowie die Meister der drei 2. Bundesligen. Verzichtet ein Meister auf sein Aufstiegsrecht so steht dem zweitplatzierten Verein dieser Liga das Recht auf Aufstieg automatisch zu. Sollten sich weniger als drei Aufstiegsberechtigte melden, so verringert sich die Zahl der Absteiger entsprechend. 5. Teilnahmeberechtigung 2. Bundesligen Bundesliga Nord: Bundesliga Süd: Bundesliga West: LV NÖ und Wien LV Burgenland, Kärnten und Steiermark LV OÖ, Salzburg, Tirol und Vorarlberg Die Absteiger aus der 1. Bundesliga 2007/2008 die platzierten Vereine 1 8 (ausgenommen der Aufsteiger) der jeweiligen BL vom Spieljahr 2007/2008 sowie die Meister aus den Landesverbänden. Verzichtet ein Meister auf sein Aufstiegsrecht, kommt das Recht auf Aufstieg in die Bundesliga dem zweitplatzierten, bei dessen Verzicht dem drittplatzierten und bei dessen Verzicht auch noch dem viertplatzierten Verein zu. Um zwölf Vereine in der BL zu haben, kann sich die Anzahl der Absteiger verringern bzw. kann ein Aufstiegsturnier mit den Aufstiegsberechtigten aus den LV gespielt werden. Ausschreibung Bundesliga 08/09 1 von 5

6 6. Startrecht Die sportliche Qualifikation gilt als Nennung. Eventuelle Absagen für die Saison 2008/2009 sind bis 25. Mai 2008 bekannt zu geben! Nennungsschluss für Aufsteiger aus den Landesverbänden bzw. aus den 2. Bundesligen ist der 25. Mai Die Nennungen sind an die Bundesligakommission ( Fax 01/ ) zu richten. 7. Startberechtigt Alle Sportkeglerinnen/Sportkegler ab der Alterklasse U-18 lt. ÖSKB-Sportordnung, Teil I, Punkt 9.1. Pro Bundesligaverein dürfen bei einem Bundesligaspiel zwei Ausländer eingesetzt werden. 8. Nenngeld Beträgt je Mannschaft EUR 80,00 und ist bei den Spielabschlüssen zu bezahlen. 9. Spielabschlüsse Samstag 26. Juli 2008, Uhr, Gasthof Gastagwirt, 5301 Eugendorf bei Salzburg, Alte Wiener Straße 37. Jeder teilnehmende Verein ist verpflichtet, einen vorinformierten Vertreter zu den Spielabschlüssen zu entsenden. Alle Termine und Beginnzeiten sind ohne Wartezeit abzuschließen bzw. festzulegen. Spielverschiebungen können nur nach schriftlichem Ansuchen von der BLK genehmigt werden; Alle Spiele der letzten Runde (= F11) müssen spätestens bis zum samstäglichen Verbandstermin ausgetragen werden keine von der ursprünglichen Terminvereinbarung abweichende Spielaustragung möglich!!! Gründe für eine Spielverschiebung sind Einsätze für ÖSKB-Bewerbe sowie Einsätze bei internationalen Bewerben für den ÖSKB. Die Spielabschlüsse sind bindend! Für die Bundesligen wird auch heuer eine Terminvorgabe durchgeführt. Die Vereine können ihren Wunschtermin der BLK schriftlich mitteilen. Allfällige Änderungen können bei der Spielabschlusssitzung von den Vereinen vorgenommen werden. Bei Annahme der vorgegebenen Termine ist keine Spielverpflichtung mehr abzuschließen. Den Bundesligavereinen geht bei der Abschlusssitzung ein Formblatt zu, welches genau auszufüllen und abzugeben ist. 10. Ärztliches Gutachten Sportärztliche Untersuchung gemäß SpO./ÖSKB. 11. Doping Gemäß Dopingbestimmungen der BSO können jederzeit Dopingkontrollen durchgeführt werden. Für die entstehenden Kosten muss der Heimverein aufkommen. Es wird auf die SpO. des ÖSKB und auf die Bestimmungen des ÖSKB-Strafausschusses verwiesen. 12. Wertung Die Punktewertung erfolgt nach der Sportordnung. Bei Nichtantreten, Durchführung des Spieles mit weniger als sechs Spielerinnen/Spielern einer Mannschaft, sowie unberechtigtem Abtreten einer Mannschaft wird das Spiel mit 2:0 Punkten und 8:0 Mannschaftspunkten gewertet. Ausschreibung Bundesliga 08/09 2 von 5

7 13. Wurfzahl 6 x 120 Wurf im Blockstart. Alle Bundesligaspiele dürfen nur auf Kunststoffbahnen gespielt werden, und es ist mindestens eine 4er-Bahn erforderlich; bei Vorhandensein von mehr als 4 Bahnen können diese müssen aber nicht genutzt werden. Der Gastverein beginnt auf den Bahnen mit der geraden Nummerierung (Bahn 2-4 usw.). Der Bahnwechsel erfolgt laut Sportordnung. Für die Handhabung der Elektronik der Sportkegelanlage ist der Heimverein verantwortlich. Jede Spielerin/jeder Spieler hat 4 x 30 Wurf zu absolvieren. Bei Nichtabsolvierung dieser Würfe durch die Spielerin/den Spieler, kann ein Spielertausch erfolgen. Dieser Spielertausch kann, gemäß SpO./ÖSKB, zweimal erfolgen. Bei Verletzung einer Spielerin/eines Spielers in der Einspielzeit gilt dies als Austausch und die Aufstellung als bindend, es darf daher keine Umreihung in der Aufstellung vorgenommen werden. Die Einspielzeit beträgt 5 Minuten. 14. Durchführungsbestimmungen Die BL-Spiele sind innerhalb der nachstehend festgesetzten Runden durchzuführen. Sollte keine Einigung zwischen den beiden Spielpartnern erfolgen, so gilt der Samstag der jeweiligen Runde mit Beginnzeit Uhr als bindend. Bei Doppelveranstaltungen gelten als Beginnzeiten Uhr und Uhr. Bei Dreifachveranstaltungen gelten als Beginnzeiten Uhr, Uhr und Uhr. Auslosungswünsche (Setzungen mit oder gegen andere Vereine) sowie gewünschte Beginnzeiten sind bis 15. Juni 2008 schriftlich ( Johannes.Mikolitsch@oebb.at, Fax 01/ ) bekannt zu geben und werden nach Möglichkeit berücksichtigt. HERBST 2008 FRÜHJAHR Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Runde Die Veranstaltungskosten übernimmt der Heimverein. Für Reise- und Aufenthaltskosten ist jeder Verein für seine Mannschaft zuständig. Der Spielbericht ist vom Verantwortlichen des Heimvereines sofort nach Spielende, bei Samstagspielen spätestens bis 21:30 Uhr an Johannes Mikolitsch, ( Johannes.Mikolitsch@oebb.at, Fax 01/ ) zu senden. Als Spielbericht muss das vom ÖSKB aufgelegte Formular oder die vom ÖSKB erhältliche Diskette verwendet werden. Bei Spielberichten die mittels PC erstellt und versendet werden, können die Unterschriften der Sportkapitäne und des Schiedsrichters entfallen, die Namen sind jedoch einzutragen. Zwei Spielberichte sind an Ort und Stelle zu unterfertigen und von beiden Vereinen bis zum Ende des Spieljahres aufzubewahren und auf Verlangen des ÖSKB (oder seiner beauftragten Organe) vorzulegen. Ausschreibung Bundesliga 08/09 3 von 5

8 15. Lehrwarte/Trainer Seit dem Sportjahr 2007/2008 besteht die Pflicht, dass jeder Bundesligaverein einen Lehrwart oder Trainer aufweist. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, ist dem zuwiderhandelnden Bundesligaverein ein Pönale (siehe Strafordnung) vorzuschreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Lehrwart/Trainer nur für einen Bundesligaverein und niemals für zwei (oder mehr) BL-Vereine namhaft gemacht werden kann. Die Ausweise der Lehrwarte/Trainer müssen einen Gültigkeitsverweis beinhalten. Lizenz-Verlängerungen sind vom jeweiligen Inhaber rechtzeitig bei Bundestrainer Erich Pappitsch zu beantragen. Eine Verlängerung erfolgt entweder durch ein Fortbildungsseminar oder durch eine Bestätigung des LV, aus der ersichtlich ist, dass der Lehrwart/Trainer seine Funktion ausübt. Sollte ein ausländischer Trainer tätig sein, ist zunächst eine Nostrifikation des Lehrwarte- bzw. Trainerausweises erforderlich; nach erfolgter Anerkennung unterliegen sie derselben Gesetzmäßigkeit und Verantwortung wie die in Österreich erworbenen Lehrwart/Trainer Lizenzen. Die Lehrwarte/Trainer sind von den Bundesligavereinen bei der Nennung (oder bei den Spielabschlüssen) namhaft zu machen; ein Personenwechsel während des Spieljahres bedarf der Zustimmung der Bundesligakommission. 16. Austausch von Kegeln Ein einmaliger Tausch des Kegeltyps auch während der Meisterschaft ist gestattet. Das heißt, es kann beispielsweise von so genannten "dünne" Kegeln auf "dicke" Kegeln getauscht werden. Die Betonung liegt auf e i n m a l i g e m Tausch, der dann beizubehalten ist. Bei einem notwendigen Tausch darf daher in weiterer Folge nur ein dünner gegen einen dünnen oder ein dicker gegen einen dicken Kegel getauscht werden. Nicht gestattet ist, dass beispielsweise in Runde 1 ein dicker, in Runde 2 ein dünner, in Runde 3 wieder ein dicker Kegel usw. verwendet wird. 17. Gültiges Bahnprotokoll Kegelsportanlagen benötigen ein gültiges Bahnabnahmeprotokoll. Kegelsportanlagen, auf welchen länger als 5 Jahre kein Sportbetrieb stattgefunden hat und die im gleichen Zeitraum keiner Kontrollprüfung unterzogen wurden, verlieren automatisch ihre Zulassung. Es wird auf die ÖSKB-Schrift 5 Bestimmungen über die Zulassung / Beschaffenheit von Kegelsportanlagen verwiesen. 18. Schiedsrichter Grundsätzlich hat die Schiedsrichterbesetzung für jedes Bundesligaspiel durch den ÖSKB-Schiedsrichteraus-schuss in Zusammenarbeit mit den LV-Schiedsrichterausschuss unter Berücksichtigung nachstehend angeführter Richtlinien zu erfolgen: 1) Spielleitung erfolgt durch einen vereinsfremden Schiedsrichter (falls lit.1 aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllbar ist) 2) Spielleitung erfolgt durch einen Oberschiedsrichter oder Internat. SR (der auch vom eigenen Heimverein sein darf) In beiden vorgenannten Fällen ist die unaufgeforderte Vorlage des entsprechenden Schiedsrichterausweises unbedingte Voraussetzung, um das Spiel leiten zu dürfen. In allen Bundesligen ist es nicht gestattet, dass ein Schiedsrichter ( alle Kategorien ) im selben Spiel auch als Spieler in Erscheinung tritt. Die Schiedsrichterkosten in der Höhe von Euro 25,00 (PLUS Fahrtkosten / pro Spiel) trägt der Heimverein und sind am Spieltag sofort zu bezahlen. Unzulänglichkeiten sind von allen Beteiligten sofort dem ÖSKB SpA/CL zu melden. Ausschreibung Bundesliga 08/09 4 von 5

9 19. Titel Die Siegermannschaft erhält den Titel 1. BL Damen, Herren: STAATSMEISTER im MANNSCHAFTSBEWERB 2008/2009 Damen bzw. Herren 2. BL Nord, Süd, West: MEISTER im MANNSCHAFTSBEWERB 2008/2009 der 2. Bundesliga Nord, Süd oder West - Herren und je zehn Medaillen in Gold, die jeweils zweit- und drittplatzierten Vereine je zehn Medaillen in Silber bzw. in Bronze und Urkunden. Die Staatsmeister sind die Vertreter Österreichs beim Weltpokal Die Zweitplatzierten sind die Vertreter Österreichs beim Europapokal (Die Vertreter Österreichs beim NBC-Pokal sind die Cupsieger 2009). 20. Abstiegsbestimmungen Aufstiegsregelung 1. Bundesliga Damen und Herren: - Siehe BUNDESLIGA NEU 2. Bundesligen Herren Nord, Süd, West: - Siehe BUNDESLIGA NEU. Für alle Ligen: - Die Reihenfolge in der Tabelle ergibt sich aus der gültigen Fassung der ÖSKB-Sportordnung/CL Punkt Pönale Siehe Anlage 1 der Strafordung Bei Zahlungsverzug der oben angeführten Pönale wird Anzeige beim ÖSKB-STRAFA erstattet. Verstöße gegen die ÖSKB-Sportordnung werden dem ÖSKB-STRAFA zur Anzeige gebracht. Wien, am 7. Juli 2008 Präsident des ÖSKB Sportdirektor Classic Vorsitzender BLK Ludwig Kocsis e.h. Ernst Weber e.h. Wolfgang Tusch e.h. Ausschreibung Bundesliga 08/09 5 von 5

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