Miteinander. Allerheiligen und Allerseelen. Wir gedenken des Todes und unserer Toten (siehe Seiten 2 und 8)

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1 Miteinander Allerheiligen und Allerseelen Wir gedenken des Todes und unserer Toten (siehe Seiten 2 und 8) Nr. 13/

2 Liebe Leserinnen und Leser, bunte, leuchtende Blätter an den Bäumen faszinieren - doch sie fallen nach und nach. Keine andere Jahreszeit erinnert uns so an die Endlichkeit des Lebens wie der Herbst. Gerade auch der Besuch der Gräber auf den Friedhöfen macht uns bewusst, dass der Tod uns Menschen entrissen hat, die das eigene Leben mitgeprägt haben. Wir erinnern uns an die Verstorbenen, gedenken ihrer. Bilder aus der Vergangenheit werden lebendig. Ihr Fehlen schmerzt, tut weh. Trauer und Wehmut machen einem zu schaffen. Doch auch Dankbarkeit stellt sich ein, dass wir diesen Menschen begegnet sind und dass sie uns so manches mitgegeben haben für unseren Weg. Sterben und Tod - das geht uns alle an. Der Lebensweg eines jeden Menschen geht ja einmal zu Ende, ohne dass wir wissen, wann und wo. Bereits im Laufe des Lebens macht ein jeder Mensch Erfahrungen der Begrenztheit. Krankheit, Behinderungen, Enttäuschungen, das Altern und dergleichen lassen unsere Grenzen deutlich werden, bevor wir an der letzten Grenze vom Leben zum Tod stehen, oder richtiger gesagt: vom Tod zum Leben. Denn nach dem christlichen Glaubensverständnis ist nicht der Tod das Letzte. Der Weg unseres menschlichen Lebens endet nicht in einer dunklen Sackgasse, aus der man nicht mehr herauskommt, sondern führt ins Licht, ins neue Leben. Ein alttestamentlicher Beter bringt es einmal so zum Ausdruck: "Du, o Gott, lässt den Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: Kommt wieder, Ihr Menschen". Auch wenn der Tod unabwendbares und unabänderliches Geschick des Menschen ist, er ist nur Übergang. Garant dafür ist uns Jesus Christus, der nicht im Tod geblieben ist, der erstanden ist zu neuem Leben. "Er lebt und auch ihr werdet leben". Wie das Feuer der Osterkerze die Dunkelheit erhellt, so sind auch die vielen kleinen Lichter auf den Gräbern Zeichen der Hoffnung auf ein Leben über den Tod hinaus. Pfr. Josef Brauchle, Kooperator 2

3 SA Samstag der 29. Woche im Jahreskreis Seniorenzentrum Eucharistiefeier St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Mauritius Beichtgelegenheit Eucharistiefeier mit Abschluss des Glaubens- Kurses, mitgestaltet von Schülern der Musikschule St. Peter Trauung des Brautpaares Jennifer Wiedemann und Jerome Schaack SO SONNTAG IM JAHRESKREIS - SONNTAG DER WELTMISSION - Missio-Kollekte St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Mauritius 9.00 Eucharistiefeier Rosenkranzandacht, gestaltet vom Pfarrgemeinderat St. Peter Eucharistiefeier, mitgestaltet von der KJG und der Band Spurensuche, anschl. Eintopfessen im Pfarrsaal Kleine Kirche Rosenkranzandacht DI Dienstag der 30. Woche im Jahreskreis St. Peter Eucharistiefeier St. Leo d. Große KEINE Eucharistiefeier MI Mittwoch der 30. Woche im Jahreskreis St. Mauritius Eucharistiefeier DO Hl. Wolfgang, Bischof (994) Seelsorgeeinheit Vorabendmesse der Seelsorgeeinheit in Walldorf FR Gottesdienste vom ALLERHEILIGEN - HOCHFEST St. Leo d. Große Eucharistiefeier Vesper in der Friedhofskapelle, gestaltet von der Schola Andacht zum Gräberbesuch, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Mauritius Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor 3

4 14.00 Andacht zum Gräberbesuch, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Peter Eucharistiefeier Andacht zum Gräberbesuch, mitgestaltet vom Kirchenchor Ökumenische Andacht im Astorstift SA Seniorenzentrum St. Leo d. Große ALLERSEELEN - Kollekte für die Priesterausbildung in Osteuropa Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Totengedenken St. Mauritius Eucharistiefeier mit Totengedenken, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Peter Beichtgelegenheit Eucharistiefeier mit Totengedenken, mitgestaltet vom Kirchenchor SO SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Leo d. Große 9.00 Eucharistiefeier St. Mauritius Eucharistiefeier Kinderkirche Taufe des Kindes Noah Schieszl St. Peter Jugendgottesdienst, gestaltet von der Mini-Band Taufe des Kindes Emely Messerschmidt Di Dienstag der 31. Woche im Jahreskreis St. Leo d. Große Seniorengottesdienst St. Peter Eucharistiefeier Mi Hl. Leonhard, Einsiedler von Limoges (6. Jhd.) St. Mauritius Eucharistiefeier DO Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht (739) St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter 9.00 Eucharistiefeier FR Freitag der 31. Woche im Jahreskreis St. Mauritius Eucharistiefeier St. Peter Ökumenische Andacht im Astorstift Lichtblick-Gottesdienst 4

5 SA Seniorenzentrum St. Leo d. Große WEIHETAG DER LATERANBASILIKA - FEST Eucharistiefeier Eucharistiefeier St. Mauritius Beichtgelegenheit Eucharistiefeier St. Peter Musikalisches Abendgebet SO SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Mauritius 9.00 Eucharistiefeier St. Peter Familiengottesdienst, mit der Band Spurensuche Di Hl. Josaphat, Bischof in Weißrußland, Märtyrer (1623) St. Peter und St. Leo d. Große Keine Eucharistiefeiern Mi Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis St. Mauritius Eucharistiefeier DO Donnerstag der 32. Woche im Jahreskreis St. Leo d. Große Eucharistiefeier St. Peter Seniorengottesdienst FR Hl. Albert d. Große, Ordensmann, Bischof (1280) St. Mauritius Eucharistiefeier St. Peter Ökumenische Andacht im Astorstift SA Samstag der 32. Woche im Jahreskreis Seniorenzentrum Eucharistiefeier St. Leo d. Große Beichtgelegenheit Vorabendmesse, mitgestaltet vom GV Harmonie St. Peter Feier der Goldenen Hochzeit des Jubelpaares Margit und Hermann Hochmann Eucharistiefeier SO SONNTAG IM JAHRESKREIS - Diaspora-kollekte St. Leo d. Große 9.00 Eucharistiefeier zum Patroziniumsfest, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschl. Kundgebung zum Volkstrauertag St. Mauritius Familiengottesdienst, anschl. Brunch im Pfarrheim 5

6 St. Peter Eucharistiefeier, anschl. Kundgebung zum Volkstrauertag Spanischer Gottesdienst Rosenkranzgebet St. Leo d. Große montags bis samstags jeweils um h St. Mauritius montags bis samstags jeweils um h sonntags h St. Peter montags bis freitags jeweils um 9.00 h (donnerstags nach dem 9.00-h-Gottesdienst) Bei den Eucharistiefeiern beten wir für: In St. Mauritius / Rot Sa Pfr. Josef Köstel Ged. Edgar Weis, Eltern, Geschwister, Schwiegereltern u. alle Angeh. Ged. Ludwig Vetter, Michael Speckert Eheleute u. alle Angeh. Ged. für alle Armen Seelen in einem besonderen Anliegen Ged. Reiner Hofmann u. Gerhard Kahlenberg, vom Schuljahrgang1962/63 Mi Pfr. Kurt Thome Ged. zu Ehren des hl. Antonius für Familie Theresia Schmidt, Familie Andreas Dupp, Söhne, Töchter, Schwiegertöchter, Enkel u. alle Angeh. Mi Efrem u. Juliana Weingand u. Angeh. Ged. Katharina u. Karl Billmaier, Kinder Helga u. Walter, Enkelkind Claudia u. Angeh. Fr zu Ehren des hl. Josef für alle Armen Seelen Ged. Margarethe Steinhauser u. Angeh. Ged. Wolfgang Back, seinen Vater, beiders. Großeltern u. Angeh. 2. Opfer für Albert Weinmann u. Wilhelmina Speckert Sa Albert Geider, lebende u. verstorb. Angeh. Ged. für alle Armen Seelen Ged. Franz Libal, Eltern, Schwiegereltern, Traudl Kempf u. Angeh. Ged. zu Ehren des hl. Antonius, für alle Armen Seelen Ged. Alfred Thome, Eltern, Bruder, Sebastian u. Aloisia Steger u. alle Angeh. Mi Familie Erna u. Hermann Hoffmann u. alle Angeh. Ged. zu Ehren des hl. Josef für einen Verstorbenen, Eltern, Schwiegereltern, lebende u. verstorb. Angeh. 6

7 Fr Josef Reis, Eltern, Geschwister u. Angeh., Mina Bitz Eheleute, Sohn Helmut u. Angeh., Heinz und Maria Spannagel, Eltern, Geschwister u. Angeh., Alfred Lehn u. Fritz Billmaier Ged. Eucharius Thome, Eltern, Geschwister u. Angeh. Ged. Sofie Stegmüller, Eltern, Geschwister, Schwager, Neffe, Emil Stegmüller Eheleute, Kinder, Schwiegerkinder, Enkelkinder u. Angeh. 3. Opfer für Wilhelmina Speckert Ged. zu Ehren der Muttergottes für verstorbene Eltern, Schwiegerleltern, lebende und verst. Angehörige In St. Leo der Große / St. Leon Sa Helmut Weis, Mutter Maria geb. Brecht u.a. Angeh.; Walfried Gramlich, Eltern, Schw.-Eltern u.a. Angeh.; Willi Brecht, Theresia Klein u.a. leb. u. verst. Angeh.; Alle Armen Seelen in einem bes. Anliegen Fr Jahrtagsstiftung f. Ludwig Bender u.a. verst. Angeh. Sa Karl Straub u.a. verst. Angeh. Di alle Armen Seelen; Jahrtagssstiftung f. Luise Stegmüller geb. Bopp, Ehem. Julius Stegmüller; Fam. Erbrecht, Fam. Koch u. Fam. Zinser Do Hildegard Zang; Wilhelm Weis II.; 2. Gedenken f. Alois Vetter; 2. Gedenken f. Fritz Heger; 2. Gedenken f. Minna Metz geb. Hofmann; Pfarrer Sebastian Lorenz, verst. Priester u.a. Armen Seelen; 3. Gedenken f. Alfons Lehr; 3. Gedenken f. Harald Klevenz; 3. Gedenken f. Georg Seifert Sa Wilhelm u. Ernestine Storzer, Eltern u. Schw.-Eltern; Friedrich u. Agatha Gottselig; Alle Verwandten u. Angeh.; In diesen Wochen gedenken wir der Verstorbenen: Harald Götzmann, Franz Schwab, Jelena Sparwasser geb. Majsterovic, Werner Amann, Josef Götzmann, Irma Keller geb. Spieß, Fritz Steger, August Brecht, Christine Becker geb. Pecht, Rosa Kamuf geb. Weis, Ewald Klevenz, Lioba Kamuf geb. Götzmann, Margaretha Rollinger, Ludwig Bender, Katharina Anna Götzmann geb. Freiseis, Brigitte Knoch geb. Steinle, Karl Straub, Nikolaus Hekker, Werner Hillenbrand, Oronzo Colaci, Ida Hofmann geb. Stegmüller, Elfriede Kramer geb. Brecht, Philipp Götzmann, Angela Kräuter geb. Hofmann, Hermann Klevenz, Ulrike Rupp geb. Sauerzapf, Edgar Gottselig, Mathilde Eichelsheimer geb. Bitz, Rudolf Pampusch, Nikolaus Josef Götzmann, Rita Weinmann geb. 7

8 Heger, Helmut Mächtel, Rosa Haffner geb. Müller, Maria Anna Herhoffer geb. Weis, Eva Zeitler geb. Kradochvil u. Sofie Gertrud Götzmann geb. Stegmüller; In St. Peter / Walldorf Di Maria Pryk u. Jakob Günther u. verst. Eltern Maria u. Jakob Winkler u. verst. Angehörige Joanah Förster u. Verst. der Fam. Förster u. Grey Adam Eschbach In diesen Wochen gedenken wir der Verstorbenen: Anna Dworschak und Augusta Hartmann Beichtgelegenheit: Sa., , h in Rot Sa., , h in Walldorf Sa., , h in Rot Sa., , h in St. Leon Sprechzeiten von: Herrn Pfarrer Woschek Mi., , h in St.Leon Do., , h in Walldorf Mi., , h in Rot Do., , h in Walldorf Herrn Kooperator Brauchle nach Vereinbarung Herrn Pastoralreferent Sosa y Fink Di h u. nach Vereinbarung Frau Gemeindereferentin Mlynski nach Vereinbarung Herrn Gemeindereferent Uhl Mi h in Walldorf Während der Herbstferien ( ) entfallen die Sprechzeiten. Toten- und Todesgedenken an Allerheiligen und Allerseelen Aus der Seelsorgeeinheit 8 Bei der Andacht zum Gräberbesuch an Allerheiligen und beim Totengedenken an Allerseelen (siehe Gottesdienstordnung) denken wir an die Ver- storbenen der drei Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit. Gleichzeitig sind wir aber auch aufgefordert, uns mit dem eigenen Tod auseinander zu setzen. Bei meinem Sommerurlaub im Baltikum stieß ich in Tallin, der Hauptstadt Estlands, auf einen kunsthistorischen Schatz aus dem 15. Jahrhundert: auf das ursprünglich 30 Meter lange und nur noch in Fragmenten erhaltene Gemälde Der Totentanz des Lübecker Künstlers Bernt Notke in der Antoniuskapelle der Nikolaikirche. Es zeigt den Tod, wie er als gruseliges Klapperskelett der Reihe nach alle Menschen zum Tanz bittet: Zuerst den Papst, dann den Kaiser und die Kaiserin, es folgen der Kardinal, der König und der Bischof. Die übrigen Personen sind auf dem Fragment nicht mehr abgebildet, doch es dürften zum Beispiel Kaufleute, Handwerker und Bauern gewesen sein, den Abschluss machte wahrscheinlich ein Kind in der Wiege. Der tanzende Tod wird zum Prediger; er fordert uns auf: Lebe so, dass ich

9 Aus der Seelsorgeeinheit jederzeit auf dich zukommen kann. Lebe so, dass jeder neue Tag, der dir geschenkt wird, dein letzter sein könnte. Er warnt uns und sagt: Pass auf, ich tarne mich gern als Lebemann. Was du für bewegtes und unbeschwertes Leben hältst, kann tödlich sein. Pass auf, wenn dich einer zum Tanz ums goldene Kalb einlädt - es könnte der Tod sein, der Tod, der mit der Schlinge von Besitz und Geld deine Menschlichkeit und deine Güte ersticken will. Pass auf, wenn dich einer zum Eiertanz vor hohen Persön- lichkeiten verführen will - es könnte der Tod sein, der Tod, der deine Ehrlichkeit und Bescheidenheit zur Strecke bringen will. Der tanzende Tod tröstet uns und lässt uns wissen: Vor mir sind alle Menschen gleich. Ansehen, Rang und Namen haben vor mir kein Gewicht. Am linken Bildrand steht in Form eines Predigttextes der bedenkenswerte Kern der Bildbotschaft: Ach, du vernunftbegabte Kreatur, seist du arm oder reich! Schaut hier den Spiegel, jung und alt, und denkt auch alle daran, dass niemand hier bleiben kann, wenn der Tod kommt, wie ihr hier seht. Wenn wir dann viel Gutes getan haben, so können wir zusammen mit Gott sein. Wir werden für alles gerechten Lohn empfangen. Meine lieben Kinder, ich will euch raten, eure Schäflein nicht in die Irre zu leiten, sondern ihnen gute Beispiele zu geben, ehe der Tod sonst plötzlich neben euch steht. Memento mori - Gedenke, dass Du sterblich bist - dieser Satz wurde im alten Rom den im Triumph einziehenden Feldherren ins Ohr geflüstert, damit diese den Bezug zur Realität nicht verlieren. Er sollte wohl auch unser Leben begleiten... Pfr. Manfred Woschek 9

10 Männervesper musste ausfallen Das für Freitag, den , geplante Männervesper in Rot musste leider ausfallen. Der ursprünglich vorgesehene Referent, Sozialarbeiter Traub- Martin von der Fa. Heidelberger Druckmaschinen, hat das Unternehmen verlassen, der angefragte Sozialmediziner und Werksarzt Dr. Albrecht verwies auf den Sozialdienst und der wiederum sagte grundsätzlich zu, konnte aber nicht zum geplanten Termin kommen. Das bewährte Frauenteam hatte sich nun voll auf diesen Abend eingestellt und hat zu den später anvisierten Terminen bereits andere ehrenamtliche Verpflichtungen. Fazit: Die Männer müssen sich bedauerlicher Weise bis zum nächsten Männervesper gedulden. Manfred Uhl Advent in Altötting ( ) Aus der Seelsorgeeinheit Zur diesjährigen Adventswallfahrt unter der Geistlichen Leitung von Ehrendomherr Dieter Holderbach und Diakon Josef Sonner mit dem Sonderzug mit verschiedenen Haltepunkten von Freiburg über Karlsruhe, Pforzheim und Ulm lädt das Pilgerbüro der Erzdiözese Freiburg herzlich ein. In Altötting steht vielfältiges Wallfahrtsprogramm an. Unter anderem finden ein Gottesdienst in der Gnadenkapelle, eine Roratemesse, ein Krankensalbungsgottesdienst und - bei guter Witterung ein Kreuzweg im Freien statt. Ein fakultativen Ausflug nach Passau mit Besichtigung der größten Orgel der Welt im Stephansdom ist am möglich. Bei Interesse fordern Sie bitte den ausführlichen Sonderprospekt zu die- 10 ser eindrucksvollen Reise an beim Pilgerbüro der Erzdiözese Freiburg, Merianstrasse 8, Freiburg, Telefon: 0761/ oder per pilgerbuero@der.com. Infoveranstaltung zum Umgang mit Erbschaften Die Veranstaltung wird inhaltsgleich zu zwei verschiedenen Zeitpunkten angeboten: am von h in Sinsheim-Dühren und am von h in Mannheim-Seckenheim. Frau Rambach und Herr Müller von der Initiative "Wert-volle Zukunft" im Erzbistum Freiburg werden umfassende Informationen geben und die zu diesem Thema erschienenen Broschüren des Erzbistums vorstellen. Weitere Infos, den Flyer sowie den Link zur Anmeldung finden Sie hier: Werte authentisch leben - so lautet das Thema des diesjährigen Vortrags der Schönstätter Marienschwester Theres-Marie Mayer aus Koblenz-Metternich am Freitag, den , um h im Edith- Stein-Haus in Mingolsheim. Alle interessierten Frauen sind sehr herzlich eingeladen. Im Anschluss an den Vortrag sind die Gäste noch zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Ende ist gegen17.30 h vorgesehen. Nähere Informationen gibt Fr. Doris Schuppel, Tel. ( )

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12 Rückblick auf das Interreligiöse Fest Am Sonntag, den , fand im Walldorfer Astorpark dieses lang vorbereitete Fest statt. Der Ursprung für diese Veranstaltung liegt im Zukunftskongress unserer Seelsorgeeinheit, den wir am im März 2012 in der Walldorfer Astoriahalle veranstaltet hatten. Eines der 13 Projekte, die dort entstanden sind, ist eben dieses Interreligiöse Fest, dessen Arbeitsgruppe sich damals sofort an die Umsetzung dieser Idee machte. Seitdem hat sich die Projektgruppe ständig erweitert: Außer der islamischen Ditib-Gemeinde und der islamischen Gemeinde MiliGörüs, Herrn Uhl von der kath. Seelsorgeeinheit und dem Roten Kreuz St. Leon, die von Anfang an dabei waren, kamen auch interessierte Einzelpersonen, die evangelische Kirchengemeinde und der Walldorfer Ökumeneausschuss zur Unterstützung und Teilnahme dazu. Aus der Seelsorgeeinheit Ein Meilenstein waren sicher die Zusagen von Fr. Bürgermeisterin Staab aus Walldorf und Herrn Bürgermeister Dr. Eger aus St. Leon-Rot, die Schirmherrschaft für dieses erstmalige Fest zu übernehmen. Das beflügelte die Projektgruppe und erleichterte die weitere Vorarbeit sehr, auch organisatorisch. Für die kulturelle Ausgestaltung des Festes konnten mehrere Vereine, Gruppen und Firmen gewonnen werden. Ein besonderer Schwerpunkt war die Ausarbeitung des Interreligiösen Mittagsgebets, zu dem sich neben Gemeindevertretern die evang. Pfarrerin Klomp, der kath. Pfarrer Woschek, Imam Merakli und Imam Gömez bereit erklärt hatten. Spätestens da wurde deutlich, dass eine deutsch-türkische Übersetzerin für die Feier nötig sein würde, was Fr. Derya Sahan übernahm; sie sollte sich dann als exzellente Moderatorin er- 12

13 weisen. Bis zum Schluss war offen, ob der geplante Referent, Herr Bekir Alboga (Ditib, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz), wirklich aus Köln anreisen können wird. Nachdem auch der städtische Bauhof, die Stadtwerke, der Hausmeister des Astorhauses und die Stadtverwaltung das Ihre dazu beigetragen hatten und auch Ehrenamtliche zum Verkauf von Getränken und Essen gefunden waren, konnte das Fest beginnen! Wer dann als TeilnehmerIn um 12 h in den Astorpark kam, die Glocken (durch den Wind nur leise) und den Muezzin (viele erstmals in ihrem Leben) rufen hörte, ahnte kaum, was an Vorarbeit dahinter steckte. Nach und nach kamen ca Menschen zusammen und erlebten zunächst ein interreligiöses Mittagsgebet mit Gebeten, Koranversen, Bibeltexten und Fürbitten an den einen Gott, den wir doch auf so unterschiedliche Weise kennen und verehren - für Muslime wie Christen ein erstaunliches bis ergreifendes Er- Aus der Seelsorgeeinheit lebnis. Wie grundlegend uns der Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben verbindet, wurde auch in den Grußworten der Schirmherrin BM Frau Staab und des Schirmherrn BM Dr. Eger deutlich. Dass sich in Walldorf bereits seit langem ein inhaltlicher Dialog zwischen dem Ökumeneausschuss und der Ditib-Gemeinde entwickelt hat, erläuterte danach Alf Osman. In der Zwischenzeit hatten die TeilnehmerInnen bereits begonnen, sich am Angebot von Speisen und Getränken gütlich zu tun. Es wurden u.a. die Crêpes (von der Gruppe SMILE) und das Döner-Häuschen angesteuert. Auch der Künstler arabischer Kalligrafie (siehe Bild) und die Gebetswand fanden immer mehr Zulauf. Sicher trug der kalte Wind - neben parallelen Veranstaltungen an diesem Tag - dazu bei, dass immer weniger der deutschen Besucher blieben, um die sehenswerten Vorführungen zu bewundern: Die tanzenden Derwische, die Kindertanzgruppe des deutsch türkischen Elternvereins, die Musikkapelle St. Leon- 13

14 Rot, die Hip-Hop-Gruppe des Jugendzentrums St. Leon-Rot und das 'Kirchengebläse' der evang. Kirchengemeinde St. Leon-Rot. Zwischendurch sorgte das Kurzreferat des doch noch angereisten Referenten Alboga für allgemeine Zustimmung und Ermutigung. Beim liturgischen Abschluss rief Pfarrer Woschek alle dazu auf, in Stille mit geöffneten Händen Gott um seinen Segen zu bitten: Ein ergreifender Anblick von interreligiöser Verbundenheit! Der Auftritt der bunten Janischarengruppe war für alle der beeindruckende Abschluss dieses Festes. Die DRK-Gruppe St. Leon war die ganze Zeit über präsent gewesen, musste aber nirgends zu Hilfe eilen. Aus der veranstaltenden Projektgruppe sowie dem ökumenischen Dienstgespräch von Walldorf-St.Leon-Rot gibt es deutliche Anzeichen, dass dieses Fest wohl nicht ein einmaliges Ereignis bleiben wird! Manfred Uhl Kirchliche Sozialstation: Wir bieten qualifizierte Pflege an Aus der Seelsorgeeinheit Wir, die Kirchliche Sozialstation, erfüllen durch jahrelange Erfahrung in der ambulanten Kranken- und Altenpflege alle Voraussetzungen, um für Sie ein kompetenter und leistungsstarker Pflegedienst vor Ort zu sein. Durch unsere Unterstützung können wir vielen bedürftigen Mitbürgern und Mitbürgerinnen die Möglichkeit eröffnen, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Ein bevorstehender Aufenthalt in ein Heim kann meist dadurch abgewendet werden. Wir möchten von Beginn an in enger Zusammenarbeit für Sie da sein. Im 14 Bedarfsfall beraten wir Sie zunächst nach Ihrer jeweiligen Situation und geben auch Hilfestellungen bei der Beantragung von Leistungen oder bei dem Ausfüllen von Formularen. Auch geben wir hilfreiche Informationen für Entlastungsmöglichkeiten im Vorfeld bekannt. Wenn Sie uns Ihr Vertrauen schenken und unsere Unterstützung wünschen, erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam nach Ihren Bedürfnissen einen Pflegeplan, der alle Leistungen sowie die Häufigkeit, den Zeitplan und die Kosten festlegt. Nach Ihrer Freigabe des Pflegeplans werden wir, wie vereinbart, unsere Pflegekräfte für Sie einplanen und anvertrauen. Es besteht jederzeit für Sie die Möglichkeit, Änderungen im Ablauf vorzunehmen. Diese müssen Sie uns jedoch rechtzeitig vorab mitteilen, damit wir entsprechende organisatorische Schritte einleiten können. Unser Bestreben ist es, mit Ihnen gemeinsam eine gute und vertrauensvolle Zusamenarbeit zu bilden. Mit vereinten Kräften schaffen wir dieses Ziel.

15 Aus der Seelsorgeeinheit Glaubensseminar Dem Glauben auf der Spur Jesus Christus begegnen so lautete das Thema am 2. Abend des Glaubensseminars der Seelsorgeeinheit. Herr Pfarrer Brauchle und Herr Bernd Hecker präsentierten den Teilnehmer- Innen zunächst verschiedene Jesusbilder. Sie zeichneten einen Jesus, der den Menschen, die voller Sehnsucht auf der Suche waren, entgegentrat und Gott vorstellte als einen, der heilvolles Leben ermöglichen will. Damit stieß er viele vor den Kopf, schaffte sich so Gegner und endete schließlich am Kreuz. Aber Gott bestätigte Jesu Leben durch seine Auferweckung vom Tod. In Kleingruppen fand unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein reger Austausch zu den Fragen statt: Was fasziniert mich an Jesus Christus? Wer ist Jesus Christus für mich? Christus wurde Gott selbst Mensch mit allem, was dazugehört. Er ließ sich selbst treffen von dem, was uns Menschen trifft. In Jesus Christus, dem Gekreuzigten, stand Gott auf radikale Weise zu seinem Wort und Versprechen, das er in seinem Namen trägt: Jahwe, der Ich-bin-da. Der 3. Abend des Glaubenskurses, geleitet von Pastoralreferent Javier Sosa y Fink und Frau Graziella Knoch, stand unter dem Thema Wenn mein Leben krumme Wege geht. Gefangen im Leid, verstrickt in Schuld, isoliert oder distanziert von Gott das gehört wohl oder übel zu uns Menschen. In Jesus Im Stillen setzten sich die TeilnehmerInnen zunächst mit ihren eigenen Lebenswegen auseinander und tauschten sich dann in der Kleingruppe aus über ihre Erfahrungen darüber und über Jesus als Wegbegleiter in verschiedenen Lebenssituationen. Am 4. Abend erfuhren die Anwesenden von Herr Pfarrer Woschek und Herrn Martin Grimm, dass mit dem Geschenk des Heiligen Geistes für die Menschen ein neues Leben als Kinder Gottes im Hier und Jetzt möglich wird. Sie erfuhren, dass der Heilige Geist Beziehung stiftet zwischen Gott und den Menschen und den Menschen untereinander. 15

16 Der Abend endete in der Kleingruppe mit einem Selbsttest zum Thema Eigene Gaben des Heiligen Geistes und einem Austausch über die Fragen: Wie setze ich meine Gaben ein und welche Geistesgaben schätze ich an anderen? Beim letzten Abend des Glaubensseminars werden Herr Gemeindereferent Manfred Uhl und Frau Gaby Kuhrs sich zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit dem Thema Gemeinschaft mit Gott und untereinander auseinander setzen. Der Abschluss des Glaubensseminars findet in der Vorabendmesse in Rot am Samstag, den , um h statt. Urknall und Sternenstaub - Das multimediale Konzert Aus der Seelsorgeeinheit Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit verspricht das vom Bildungswerk Forum 3 organisierte Konzert am So., den , um Uhr in der Pfarrkirche in Walldorf. Es bietet atemberaubende Sternbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Keyboarders David Plüss im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher 16 Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert. Glaube und Naturwissenschaft begegnen sich und entfalten einen reizvollen und tiefgründigen Dialog über die Entstehung des Weltalls und unserer geliebten Erde. Bittlinger und Burkert kennen sich seit vielen Jahren. In dem Programm Urknall und Sternenstaub gehen sie u.a. der spannenden Frage nach: Was haben die drei Weisen aus dem Morgenland wirklich am Himmel gesehen? Das, was wir im Weltall entdecken, widerspricht nicht einer möglichen Existenz dessen, was wir gemeinhin mit dem Begriff Gott umschreiben im Gegenteil. Der Astrophysiker Burkert meint: Je mehr ich das Weltall erforsche, desto mehr staune ich, wie alles miteinander in faszinierender Weise zusammenhängt und wie schön es ist. Und das Faszinierendste und Erstaunlichste ist, dass ich den Aufbau des zunächst unglaublich großen und fremden Weltalls verstehen kann. Und je mehr ich verstehe, desto mehr staune ich über die wunderbare Komplexität, und jetzt sage ich es einmal der Schöpfung Gottes. Und so treffen sich der Astrophysiker Burkert und der Liedermacher & Pfarrer Bittlinger im Staunen und im Lob des Schöpfers: Wenn ich sehe die Himmel, deiner Hände (Finger) Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Das Ganze ist eingebettet in wunder- (Fortsetzung auf der übernächsten Seite)

17 Aus der Seelsorgeeinheit Vorverkauf: RNZ Wiesloch; Kunstgewerbe Süßer und Buchhandlug Föll in Walldorf, Kath. Pfarrämter in Rot, St. Leon und Walldorf 17

18 Aus der Seelsorgeeinheit und aus Rot volle Musik und bietet immer wieder auch die Möglichkeit, mit einzustimmen. Es ist ein Mut machendes, intellektuell erfrischendes und gleichzeitig Glauben stärkendes multimediales Konzert. Mitwirkende sind Prof. Dr. Andreas Burkert, Matthias Dörsam (Saxophon, Klarinette etc), David Plüss (Keyboard), Liedermacher & Pfarrer Clemens Bittlinger, ein Techniker. Eintrittskarten kosten an der Abendkasse 14,- und im Vorverkauf 2.-. Der Vorverkauf ist über die Homepage der Seelsorgeeinheit in Walldorf bei der Buchhandlung Föll und dem Kunstgewerbe Süßer, in Wiesloch bei der RNZ-Geschäftsstelle oder bei den Kath. Pfarrämtern in Rot, St. Leon und Walldorf möglich. Das Pfarrbüro ist am Freitag, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in St. Leon oder Walldorf. Die nächsten Tauftermine sind am So., den , um h und am So., den , um h. - Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Treffen des Altenwerks: Wir laden ein zu unseren nächsten Treffen im Monat November am Dienstag, den , und Dienstag, den , jeweils ab h im Pfarrheim St. Mauritius Rot, Raum St. Elisabeth. - Schauen Sie doch bei uns vorbei. Wir freuen uns auf interessierte Besucher und Neuzugänge! Vorankündigung: Seniorencafé Im Anschluss an den Seniorengottesdienst am Mittwoch, den , um h sind wieder alle Gottesdienstbesucher zum Seniorencafé in das Pfarrheim St. Mauritius Rot eingeladen. Aus Rot 18 Wer einen Kuchen spenden möchte, kann sich mit Frau Leonore Münz, Tel.: 50584, in Verbindung setzen. Cäcilienchor St. Mauritius Rot Die Chorproben finden jeden Dienstag um h im Saal des Pfarrheims St. Mauritius statt. Herzlich willkommen sind interessierte Männer und Frauen, die Freude am Singen und an einer aktiven Chorgemeinschaft haben. Der Chor Cantus Mauritius trifft sich dienstags im 14-tägigen Rhythmus. Die Probe beginnt um h im Pfarrheim St. Mauritius Rot. Die nächsten Chorproben sind am und Frauengemeinschaft - kfd Handarbeitsabende finden jeden Montag von h im Franziskushaus, 3. Stock, statt. Interessierte Frauen, die Freude am Stricken, Häkeln oder Nähen haben, sind herzlich eingeladen.

19 Aus der Zeit in die Ewigkeit rief Gott, der Herr: Wilhelmina Speckert geb. Geider, 92 J., Gartenstr. 5 Herr, gib ihr die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihr! Zur nächsten öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzung sind alle Interessierten herzlich am Mittwoch, den , um h im Kindergarten St. Franziskus, Hinterstr. 5., eingeladen. Familiengottesdienst mit Brunch Das Familiengottesdienst-Team lädt am Sonntag, , um h wieder zu einem besonderen Gottesdienst ein. Wir feiern mit musikalischer Begleitung durch die Band Spurensuche einen Gottesdienst für Große und Kleine in unserer Kirche und anschließend sind alle ganz herzlich zu einem Brunch ins Pfarrheim eingeladen. Cäcilienchor: Gut besuchte Kerwe Auch dieses Jahr beteiligte sich der Cäcilienchor wieder an der Kerwe. Alle Vorbereitungen wurden durch einen guten Besuch unseres Standortes belohnt. Der Mittagstisch kam so gut an, dass innerhalb kürzester Zeit alle vorbereiteten Mahlzeiten verzehrt waren. Am Nachmittag zog das Aus Rot 19 auswahlreiche Kuchen- und Tortenbuffet wieder viele Gäste an. So freuten sich unsere Helfer, dass die Gäste einige schöne Stunden bei uns verbracht hatten. Wir bedanken uns bei allen Besuchern: Durch Sie wurde dieses Fest für uns wieder zu einem tollen Erlebnis. Dank auch an alle Helfer, die uns bei der Planung, beim Aufbau, bei der Durchführung und nicht zuletzt beim Aufräumen geholfen haben. Danke an alle fleißigen Bäckerinnen und Bäcker für die Spenden der leckeren Kuchen und Torten, die es uns möglich machten ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Verfügung zu stellen.

20 Aus Rot 20

21 Erntedank in der Tagespflege Der Herbst ist da und vom Herbst nicht wegzudenken ist das Erntedankfest, das jedes Jahr Anfang Oktober gefeiert wird, so auch in der Tagespflege St. Leon-Rot. Der Dank an Gott für seine Gaben in der Ernte hat lange Tradition. Viele unserer älteren Tagesgäste erinnern sich noch sehr gut, wie man früher mit eigener Landwirtschaft auf eine erfolgreiche Ernte angewiesen war. Es war geradezu existentiell wichtig, dass der Ertrag aus Obst- und Gemüse zur eigenen Ernährung und für das Vieh für ein ganzes Jahr ausreicht. In der Tagespflege machten wir Erntedank immer wieder zum Thema. Die Tagesgäste bastelten die Zimmerdekoration für die Einrichtung und das Das Pfarrbüro ist während der Herbstferien nur am Vormittag zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet. Aus St. Leon-Rot Der nächste Tauftermin ist am So., , um h. Das Taufgespräch findet am Di., , um h, im Pfarrsaal in St. Leon statt. - Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. 21 Haus wurde bunt geschmückt. So diente ein Strohballen als Unterlage für viele kleine und große Kürbisarten und ein Erntedanktisch wurde üppig mit den Gaben an Obst und Gemüse dekoriert. Die Tagesgäste tauschten sich über Gebräuche zum Erntedank und zum Thema Dankbarkeit aus und die bekannten Lieder zur Jahreszeit wurden angestimmt. Höhepunkt war dann der Erntedankgottesdienst, den dieses Jahr Herr Pastoralreferent Sosa y Fink in herzlicher Weise gehalten hat. Wir waren alle dankbar, Herrn Sosa y Fink in dieser schönen Stunde in unserer Mitte zu haben. Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Harder für die musikalische Begleitung an der Orgel. Aus St. Leon Ein weiterer Tauftermin ist am So., , um h. Der nächste Seniorennachmittag findet am Di., , nach dem Gottesdienst (14.00 h) im Pfarrsaal statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. - An diesem Nachmittag können gut erhaltene Kleider abgegeben werden.

22 Vincentiusverein St. Leon e.v. Am Mi., , findet um h im Pfarrhaus die nächste Sitzung der Vorstandschaft statt. Sternsingeraktion 2014 Am Sa., , treffen sich von h bis h die Sternsinger, die bei der letzten Aktion dabei waren, im Pfarrsaal. Interessierte Kinder, die auch bei der Sternsingeraktion 2014 mitmachen möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Entspannung und Meditation - Kurzurlaub für die Sinne - ist dienstags von h bis h im Kindergarten St. Marien, Gutenbergstr. 4, zu erleben. Interessenten sind herzlich eingeladen. Rückfragen beantwortet Herr Bernd Hecker, Tel.: Einladung zum Bastelabend der kfd- Frauengemeinschaft Am Montag, den , wollen wir mit den Bastelarbeiten für unseren Adventsbasar beginnen. Hierzu treffen wir uns um h im Pfarrsaal St. Leon. Bitte bringen Sie dazu eine Schere, Gartenschere und - wer hat - eine Heißklebepistole mit. Wir freuen uns auf viele fleißige Hände. Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder von 0 2 Jahre Aus St. Leon h der Kindergarten St. Josef, Leostr.31a. Auf Euer Kommen freut sich Frau Nadine Roßwag, Tel.: Aus der Zeit in die Ewigkeit rief Gott, der Herr: Fritz Heger, 80 Jahre, Schulstr. 39 Hermine Neuwirth geb. Neuwirth, 81 Jahre, Erzbergerstr.1b Ernst Steger, 79 Jahre, Neugasse 22 Hilda Heger geb. Stegmüller, 91 Jahre, Franz-Antoni-Str. 20 Klaus Schwarmann, 71 Jahre, Neugasse 4 Johanna Weis geb. Klevenz, 85 Jahre, Weinbergstr. 51 Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen! Kinder- und Jugendchor - Die Probe des Kinderund Jugendchors findet freitags, von h bis h im Pfarrsaal statt. Kinder ab 5 Jahren, die mitsingen möchten, sind herzlich willkommen! In den Ferien entfällt die Chorprobe. Kontaktperson ist Frau Margit Hennrich, Tel.: Ja weihnachtet es denn schon? Es wird gemeinsam gesungen, gespielt Jawohl, beim Kinder- und es werden Erfahrungen und Jugendchor trifft das ausgetauscht. zu. Vor kurzem trafen sich16 Kinder Treffpunkt ist dienstags von h bis und 6 Mütter im Pfarrsaal und bastel- 22

23 Aus St. Leon ten fleißig für den Stand am Weihnachtsmarkt. Orignelle Nikoläuse in Dreiecksform in zwei verschiedenen Größen entstanden unter den emsigen Kinder- und Erwachsenenhänden. Zwischendurch konnten sich alle fleißigen Helfer mit Getränken und Laugengebäck stärken, das dankenswerter Weise von der Bäckerei Götzmann gestiftet wurde. Am Ende eines kreativen Nachmittags staunten wir über die Menge der gebastelten Nikoläuse, bei der alle mitgeholfen hatten. Diese werden noch mit allerlei kleinen und süßen Leckereien gefüllt. Jetzt sind wir gerüstet für den Verkauf am Weihnachtsmarkt am Harres am 2. Advent. Wir treffen uns noch einmal zum gemeinsamen Basteln, das allen gefallen hat. Erstkommunion 2014 Im nächsten Jahr wird die Erstkommunion in der Seelsorgeeinheit an folgenden Terminen gefeiert: In St. Leon am , in Rot am und in Walldorf am Die Kinder in den dritten Klassen erhielten einen Elternbrief mit der entsprechenden Einladung. Herzlich willkommen sind auch die Kinder, die älter als acht Jahre sind und das Sakrament der Taufe noch nicht empfangen haben. Für alle sind zunächst einmal zwei Termine wichtig: 1. Informationsgespräch und persönliche Anmeldung der Kinder durch die Eltern. 2. Ein erster Elternabend, bei dem Sie mehr zu Ihren Aufgaben als Eltern in der Vorbereitungszeit erfahren. Bitte beachten Sie für die Anmeldung: Wenn Ihr Kind nicht in einer der Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit getauft ist, bringen Sie bitte zur Anmeldung das Stammbuch mit, aus dem Taufort und Taufdatum hervor gehen. Falls Sie Ihr Kind bisher noch nicht angemeldet haben, holen Sie dies bitte baldmöglichst im Pfarrbüro in St. Leon, Leostr. 28, nach. Der erste Elternabend findet am Mittwoch, , um Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche statt.

24 Aus Walldorf Das Pfarrbüro ist während der Herbstferien ( ) nur am Vormittag zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet. Der nächste Tauftermin ist am So., den , um h. - Bitte melden Sie sich dazu bis spätestens am an. - Ein weiterer Tauftermin ist am So., , um h. Hierzu ist der Anmeldeschluss der Foto der Ministranten vom Konradsblatt prämiert! Die Redaktion des "Miteinander" gratuliert ganz herzlich den Ministranten aus Walldorf zu Ihrem dritten Platz beim Jugendgruppen-Foto-Wettbewerb "Auf die Plätze, fertig, Foto" im Konradsblatt, der Wochenzeitung für das Erzbistum Freiburg. Prämiert wurde ein Foto (siehe unten) vom letzten Pfingstlager, das als Schule für Zauberei "Hogwarts gestaltet wurde. Hierbei trugen 30 Kinder, 18 Leiter und 4 Küchenmitglieder Gewänder aus Harry Potter und auch die Lageraktivitäten standen unter diesem Motto. Die nächste öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung findet am um 20 h im Carolushaus statt. Alle interessierten Gemeindemitglieder sind dazu herzlich ins Carolushaus eingeladen. Aus der Zeit in die Ewigkeit rief Gott, der Herr: Frau Magdalena Schneider, geb. Zöllner, 81 J., Schwarzach, Lerchenstr. 20 Herr, gib ihr die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihr! 24

25 Aus Walldorf Weltmissionssonntag mit Eintopfessen Wie jeden vierten Sonntag im Oktober - dieses Jahr am feiern wir um h den Gottesdienst zum Welt-Missionssonntag (Schwerpunktland ist diesmal Ägypten). Die musikalische Gestaltung übernimmt die Band Spurensuche. Seien Sie dazu herzlich willkommen! Anschließend sind Sie ganz herzlich zum Eintopfessen im Pfarrsaal eingeladen. Die KJG- Zeltlagerköche werden wieder ihren bewährten Gemüseeintopf frisch zubereiten - mit und ohne Wursteinlage. Außerdem werden Sie dort Näheres über ein spannendes Eintwicklungsprojekt in Nepal erfahren, das schon im Gottesdienst zur Sprache kommen wird. Aus unserer Gemeinde war Evelyn Fellhauer, Pfarrgemeinderätin und KJG-Leiterin, mehrere Monate dort und wird mit Fotos und Anschauungsmaterial die dortige Lebenssituation schildern und Auskunft geben. Diesem Projekt wollen wir den Erlös des Eintopfs spenden; ebenso sind persönliche Spenden möglich. Am Sonntag, , luden die TaufkatechetInnen von Walldorf die Familien und Paten der Kinder, die im Jahre 2012 ge- tauft wurden, zu einer Tauf-erinnerungsfeier ein. Leider folgten nur sehr wenige der Einladung. Die Tauferinnerungsfeier begann mit einem Wortgottesdienst um h in der Pfarrkirche, bei dem anhand der Symbole Wasser, Sonne und Osterkerze noch einmal die Bedeutung der Taufe aufgeschlüsselt wurde. Zudem wurde jedem Kind noch einmal der Segen Gottes einzeln zugespro- Feier der Tauferinnerung 25

26 chen. Anschließend traf man sich im Carolushaus zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee, Tee und Kuchen. Die TaufkatechetInnen danken ganz herzlich Arlene Fritz und Franziska Baldes, die die Zubereitung der Getränke übernommen hatten und die Kinder während der Kaffeerunde betreuten. Aus Walldorf 26 Erstkommunion 2014 Im nächsten Jahr wird die Erstkommunion in der Seelsorgeeinheit an folgenden Terminen gefeiert: In Rot am , in St. Leon am und in Walldorf am Die Kinder in den dritten Klassen erhalten einen Elternbrief mit der entsprechenden Einladung. Herzlich willkommen sind auch die Kinder, die älter als acht Jahre sind und das Sakrament der Taufe noch nicht empfangen haben. Für alle sind zunächst einmal zwei Termine wichtig: 1. Informationsgespräch und persönliche Anmeldung der Kinder durch die Eltern. 2. Ein erster Elternabend, bei dem Sie mehr zu Ihren Aufgaben als Eltern in der Vorbereitungszeit erfahren. Bitte beachten Sie für die Anmeldung: wenn Ihr Kind nicht in einer der Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit getauft ist: Bringen Sie bitte zur Anmeldung ihres Kindes das Stammbuch mit, aus dem der Taufort und das Taufdatum herauszulesen sind. Die Anmeldung im Walldorfer Pfarrbüro, Hauptstr. 22, ist am Mi., , zwischen und Uhr. Der erste Elternabend findet am Dienstag, den , um Uhr im Carolushaus, Hauptstr. 22, statt. Der Katholischer Kirchenchor lädt im Rahmen der Walldorfer Kirchenmusiken am So., , um h zum Konzert Horn & Pipe - Crossover-Jazz mit Saxophon und Orgel in die Walldorfer Pfarrkirche St. Peter ein. (Siehe dazu das Plakat auf der nächsten Seite). Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

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30 Letzte Seite Zähmung der Tiere Eine alte Geschichte berichtet von einem Einsiedler, der oft klagte, dass er so viel zu tun habe. Darüber wunderten sich alle Leute und sie fragten ihn, was er denn zu tun habe. Er erklärte es: Ich habe zwei Falken zu zähmen, zwei Sperber abzurichten, zwei Hasen aufzuhalten, eine Schlange zu behüten, einen Esel zu beladen, Pferde zu satteln und einen Löwen zu bändigen. Das ist allerdings viel, da ist die Zeit ausgefüllt, sagten die Leute. Aber wo sind denn die Tiere von denen du redest, wir sehen nichts davon. Da erzählte der Einsiedler auf eine Weise von diesen Tieren, dass alle ihn verstanden; denn solche hatten sie, wie wir alle, auch zu Hause. Die zwei Falken sind unsere Augen, die sich auf alles stürzen, manchmal zu Stielaugen werden und sich da und dort festkrallen. Es ist oft schwierig, sie zu zähmen. Die zwei Sperber, diese Greifvögel, sind unsere Hände, die zupacken und, was sie einmal haben, nicht wieder loslassen. Manchmal geraten sie auch außer Kontrolle. Dabei könnten sie etwas anderes tun: Sie könnten streicheln, lindern, helfen, loslassen. Die zwei Hasen, die wir aufzuhalten haben - was oft schwierig ist -, sind unsere Füße. Sie gehen mit uns auf und davon, dahin und dorthin, schlagen Haken und machen uns unstet. Am schwersten ist aber die Schlange zu zähmen, die hinter dem Gehege unserer Zähne lauert. Einer sagte einmal: 32 Zähne sind machtlos gegen eine Zunge. Nicht umsonst spricht man manchmal von Doppelzüngigkeit. Aber diese Zunge kann auch Gutes sagen und trösten. Der Esel, den wir beladen, ist unser Körper. Wie oft gleicht er diesem Tier. Ist er überlastet, wehrt er sich, schlägt aus, macht nicht mehr mit, ist störrisch wie ein Esel. Dabei brauchen wir ihn doch. Dann ist noch der Löwe zu bändigen. Vom Löwen sagt man, er sei der König der Tiere, so wie das Herz die Zentrale der Macht ist, der Sitz für großen Mut, aber auch Keimzelle des Hasses und der Rache. Das Herz - ein trotzig und verzagt Ding. Aber es kann auch großherzig sein. Obwohl uns niemand diese Menagerie ansieht, werden wir immer genug zu tun haben, um mit ihr fertig zu werden. Redaktion 30

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