ZWISCHENZEIT November Jahrgang Nr. 74

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1 ZWISCHENZEIT November Jahrgang Nr Lief sich in der Deutschen Bestenliste bei den B-Jugendlichen weit nach vorn: Fritz Koch In dieser Ausgabe: _ Marathon auf Usedom _Termine und Resultate

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3 Im Verein ist Sport am schönsten!? VEREINSLEBEN Wer kennt ihn nicht, den Werbespruch des DSB aus den 90ern? Viele werden sich sagen: Sicher, für typische Mannschaftssportarten wie Fußball oder Volleyball, da braucht man einen Verein. Aber Laufen? Das kann ich auch alleine, Schuhe an und los geht s. Unsere Sportart Laufen lebt bestimmt von der unkomplizierten Ausführung. Man braucht nur Laufschuhe und eine halbwegs autofreie Strecke, aber keine Hallen, keine aufwändigen Sportgeräte und notfalls, da mag man der obigen These recht geben, braucht man auch keine Mitspieler, es läuft sich auch alleine. Was also macht den Verein dann doch so stark? Warum ist es spitze, Mitglied in einem Laufverein zu sein? Die Antwort fällt uns allen nicht schwer. Sie wird ständig gegeben, bei den Lauftreffs am Aasee, bei den Trainingsgruppen der ambitionierten Läufer, bei Weihnachts- oder Sommerfeiern oder bei gemeinsamen Veranstaltungen wie unserem tollen 20-Stunden- Lauf. Und in diesem September wurde die Frage erneut beantwortet, bei einem Wettkampf, dem Münster-Marathon. Wer von der Maxime ausging: Gemeinsam trainieren ja, aber im Wettkampf steht jeder für sich alleine da, dem wurde hier das Gegenteil bewiesen. Ganz vorne nein, nicht bei den Kenianern, aber kurz dahinter fand sich das erste LSF- Pärchen mit Markus Ischner und Steffen Schnieders. Den gesamten Marathon bestritten sie zusammen, Schwächephasen wurden nicht zum Alleingang genutzt, und auch wenn sie sich am Schluss nicht über den Sieger des Tages einigen konnten, trieben sie sich zu einer hervorragenden neuen Bestzeit und zusammen mit André Karneth zu einer Verbesserung des über 30 Jahre alten Kreisrekords für Teams. Hinter den beiden gab es gleich einen ganzen LSF-Express. Alle drei, Andre Karneth, Stefan Langenbach und Björn Reiß sind noch nicht lange im Verein. Andre und Björn sind bereits marathonerfahren, für Stefan war es eine Premiere. Auch hier Teamwork auf der gesamten Strecke, alle motivierten sich gegenseitig und zogen sich so auf hervorragende Zeiten. Am Schluss stand für alle eine Zeit von 2:47 Stunden. Marco Hampel wollte endlich die Drei-Stunden-Marke knacken. Bereits dreimal war er denkbar knapp gescheitert. Damit die Urkun- Stefan Langenbach, André Karneth und Björn Reiß (1. Reihe v.l.) beim Münster-Marathon in Roxel. 3

4 VEREINSLEBEN de im Rahmen endlich ausgetauscht werden kann, wurde er diesmal auf der ersten Hälfte vom Trainings- und Vereinskollegen Martin Luig begleitet. Als Martin mit Rücksicht auf den kommenden Berlin-Marathon abreißen ließ, fand Marco zeitweise einen neuen Begleiter, Reinhard Schröder, der ebenfalls die magische Marke vor Augen hatte. Am Schluss stand für beide die 2 ganz vorne, wenn auch bei Reinhard so knapp, wie es geht. Dahinter machte Florian Braun uneigennützig das Tempo. Bis Kilometer 33 begleitete er Ludger Pösentrup, und als Florian ziehen ließ, war da ja noch Benoit Varlet, der Ludger auf den letzten Kilometern zum Prinzipalmarkt viel Unterstützung bot und dazu beitrug, dass es am Ende eine Zeit von 2:58 Std. wurde. So könnte man die Aufzählung fortsetzen, beispielsweise mit Momo Chraibi, der selbst nicht aktiv die Vereinskollegen vom Fahrrad aus immer wieder motivierte. Oder mit den zahllosen LSF-Mitgliedern unter den Zuschauern, von denen viele gerade beim Auftauchen von LSF-Läufern besonders frenetisch anfeuerten. Ist auch für Läufer Sport im Verein am schönsten? Diese Frage kann nach dem Münster-Marathon uneingeschränkt mit Ja beantwortet werden. Noch ein Nachsatz: Zwei Wochen später fand der Berlin-Marathon statt, und auch hier fand sich ein Quartett, das fast 30 km gemeinsam unterwegs war, sich so gegenseitig unterstützt und geholfen hat und aus deren Reihe Reinhard Zumdick unter drei Stunden bleiben konnte. > Markus van der Velde LSF-WEIHNACHTSFEIER Samstag, 6. Dezember ab 19 Uhr Stadthotel Münster, Aegidiistraße 4 Anmeldungen per weihnachtsfeier@lsf-muenster.de Anne Thonemann: Christa Wolgast-Azouz: Doris Ring; Mitglieder 15 / Gäste 25

5 TEAM-Sport-Sommerfest 2009 HOTLINE DES VORSTANDS Ganz sicher war in diesem Jahr der 20-Stunden-Lauf ein Höhepunkt im Vereinsleben. Irgendwie war diese Veranstaltung auch ein alternatives Sommerfest. Gerade weil die Verbindung von Teamsport mit Spaßfaktor und Bratwurst so gut angekommen ist, entstand die Idee, etwas Ähnliches im kommenden Jahr zu initiieren. Nun kann es nicht jedes Jahr ein 20-Stunden-Lauf sein. Das sollte die Ausnahme als etwas ganz Besonderes bleiben. Nun dürfte es in einem Verein, der im Deutschen Leichtathletik Verband organisiert ist, nicht schwer fallen, sich etwas einfallen zu lassen. Am 15. August soll nun ein LSF- TEAM-Sport-Sommerfest durchgeführt werden. Am selben Tag beginnt in Berlin die 12. Leichtathletikweltmeisterschaft (15. bis 23. August). Der Termin für Berlin steht unser Termin muss noch mit dem Sportamt geklärt werden: Ob die Sentruper Höhe uns dafür an diesem Tag zur Verfügung steht. Noch stecken wir in der Planung. Längst nicht alles ist festgezurrt, aber für eine erste Information reicht es schon: Es sollen Teams zu je sechs Personen gebildet werden. Ein Team besteht aus Männern und Frauen, wobei es mindestens zwei Frauen sein müssen. Mehr sind natürlich erlaubt. Es werden unterschiedliche Wettkämpfe angeboten. Jeweils drei Mitglieder des Teams nehmen an den einzelnen Disziplinen teil, aber mindestens immer eine Frau. Für das Wettkampfangebot gibt es erste Überlegungen. In der Oktober-Sitzung des Vorstandes wurden mögliche Disziplinen eifrig diskutiert. Auf der Vorschlagsliste waren Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, 200 m Sprint, 3x2000-m-Staffel. Auf die geringste Gegenliebe stieß der Hochsprung. Plädiert wurde auch für die Einbringung einer Spaßdisziplin. Letztlich soll eine Disziplinvielfalt entstehen, die Vielseitigkeit im Team verlangt. Schnelles Laufen allein würde für eine gute Platzierung nicht ausreichen! Wertung: Es gibt eine einfache Punktwertung. Der Sieger einer Disziplin erhält soviel Punkte, wie Teams und Teilnehmer am Start sind. Treten beispielsweise 10 Teams an, haben wir demzufolge 30 Teilnehmer pro Wettbewerb. Somit erhält der Sieger der Disziplin dann 30 Punkte und der Letzte bekommt dann noch einen Zähler. Am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten. Für die siegreichen und platzierten Teams wird es natürlich auch Preise geben, für alle ein Rahmenprogramm mit Grillwurst und Getränken. Über einen möglichen Kostenbeitrag wird noch nachgedacht. In Absprache mit dem Jugendwart können auch Kinderteams teilnehmen, die dann allerdings eine eigene Wertung bekommen würden. In der ersten Ausgabe der Zwischenzeit im neuen Jahr gibt es dann weitere Informationen und Konkretisierungen. 5

6 HOTLINE DES VORSTANDS Mit dem Bus nach Mainz Am 10. Mai 2009 werden in Mainz die Deutschen Marathonmeisterschaften ausgetragen. In der letzten Ausgabe der Zwischenzeit haben wir nachgefragt, ob Interesse besteht, mit einem Bus nach Mainz zu fahren. Vermutlich weil dieser Termin in noch recht weiter Ferne liegt, war die Resonanz bislang noch nicht so groß. Um jedoch Planungssicherheit zu bekommen, ist es gut, wenn bis zum Ende des Jahres sich die Mehrzahl der Interessenten entschieden 10 km Champions Run in Berlin am 22. August 2009 Vom 15. bis 23. August fi nden in Berlin die 12. Leichtathletik- Weltmeisterschaften statt. Am 22. August wird auf einem 10-km-Rundkurs in der Innenstadt mit Start auf der Straße Unter den Linden der neue Marathonweltmeister ermittelt. Gegen 11 Uhr wird man den Namen wissen. Um 15 Uhr wird auf derselben Strecke ein großer Volkslauf 10 km Champions Run durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist auf begrenzt und man kann sich schon dafür anmelden. Am Tag darauf fi n- det die Marathon-WM für die Frauen statt. Das ist eine tolle Idee, zwischen zwei absoluten Glanzpunkten die vielen Volksläufer mit einzubinden! Ganz preiswert ist das Vergnügen allerdings nicht. Die Organisationsgebühr beträgt 27,- Euro. Zwei Euro gehen davon an die Welthungerhilfe. 6 hätte, ob sie an einer Busfahrt interessiert sind oder nicht. Mainz hat die Marathonläufer in den letzten beiden Jahren mit sehr schönem Wetter beglückt. Die Organisation funktioniert perfekt. Der Marathon wird auf zwei nicht ganz identischen Runden absolviert, wobei die zweite Runde anspruchsvoller ist. Interessenten melden sich bitte unter bustour@lsf-muenster.de +++ Achtung: Der Halbmarathon und Marathon sind ausgebucht, aber für die Deutschen Marathon-Meisterschaften trifft dies nicht zu! +++ Infos und Anmeldung zum 10 km Champions Run unter: Infos zur Leichtathletik-WM unter:

7 LAUFEND REISEN Marathon auf Usedom Merkwürdig - warum nur hielten sich alle anderen Läufer die Ohren zu, statt den Finger am Knopf der Startuhr zu haben? Annette Schwarzkopp, Hildegard Kerkhoff und ich standen in Swinoujscie (Swinemünde) am Start zum Usedom-Marathon und wunderten uns. Zuvor waren die zahlreichen (250) Teilnehmer herzlich auf polnisch und deutsch begrüßt worden. Plötzlich drei Minuten vor der Zeit ein ohrenbetäubender Kanonenschuss, und die Menge setzte sich in Bewegung, lief, wurde langsamer und stoppte nach 300 Metern wieder. Noch ein Startband über dem Weg, den Finger ordnungsgemäß an die Stoppuhr legen, ein dezenterer Start, und nun ging es wirklich los! Das Wetter war meinen Unkenrufen zum Trotz gut, und wir trabten locker durch einen Wald über die deutsch-polnische Grenze, schlängelten uns zwischen freundlichen Fußgängern und Radfahrern 10 km über die Strandpromenade der Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin und kamen dann wieder in den traumhaft schönen Küstenwald. Stellenweise ließ sich auch hier ein Blick auf die Ostsee erhaschen wenn man nicht damit beschäftigt war, kritisch die Hinterlassenschaften der Eiszeit zu begutachten (Moränenhügel mit bis zu 16% Steigung). Von den hier urlaubenden Campern bestaunt ( Mutta, kuck ma, komm anne Schtrecke!), erreichten wir nach etwa 25 km einen langen, sonnenbeschienenen Deich. Die Welt war in Ordnung noch! Irgendwie hatte ich aber dann nach 30 km den Eindruck, meine Wadenmuskeln verknoteten sich zu einem hübschen Makramee-Muster. Ich ließ Hildegard ziehen und ging ein Stück. Antraben gehen Versuch zu laufen gehen... Ausgerechnet jetzt wurde die Strecke auch noch scheußlich: An d-e-r Hauptstraße entlang! Ich hatte das Gefühl, alle heimreisenden Urlauber sahen mich arme Irre mitleidig aus ihren Autos an und schenkten mir zur Stärkung ein paar Abgase! Pfui!! Endlich: noch ein knackiger Anstieg - das Ziel im Stadion von Wolgast lag vor mir! Erstaunt hörte ich, wie der Sprecher eine Hildegard Kerkhoff von den Laufsportfreunden Münster ankündigte! Ihr war es auch nicht viel besser ergangen als mir! Trotzdem erhielten wir drei auf dem Siegertreppchen eine wertvolle Keramik als Andenken an einen ganz überwiegend wunderschönen, hervorragend organisierten, in jedem Fall aber bemerkenswerten Lauf! (Annette 1. W50; Hildegard 1.W55; ich 2.W60) info@usedom.de > Julia Suwelack 7

8 WETTKAMPF 8 Drei Staffeleinsätze in 16 Tagen Innerhalb von nur 16 Tagen war ein Frauenteam bei drei Staffelveranstaltungen nicht nur aktiv, sondern auch sehr erfolgreich. Am 30. August starteten Daniela Lembeck, Kirsten Mühlenkamp und Anne Holtkötter über 3 x 5 km in Ahlen und liefen als zweite Frauenstaffel ins Ziel. So locker sich dies in einem Satz schreibt, war es allerdings nicht, denn fast hätte es gar keinen Start gegeben. Die drei saßen mit einem ständigen Blick auf die Uhr in einem Stau fest. Die vorher großzügig berechnete Fahrzeit schmolz wie Eis in der Sonne beim Warten auf der Autobahn. Letztlich dauerte die Fahrt vom Autobahnkreuz Münster-Süd bis Ascheberg etwa eine Stunde und die drei kamen auf die Minute zur Startzeit am Startort an. Anne als Startläuferin machte sich so im Auto warm. Kurz wurde auch darüber nachgedacht, dass sie ja auch einfach hinterher rennen könne, falls das Läuferfeld schon unterwegs sei. Letztlich klappte alles passend auf die Sekunde und der zweite Platz war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. In der darauffolgenden Woche fand die 5x10-km-Staffel in Rheine-Elte statt. Unser Frauenteam, bestehend aus Maria Feyerabend, Sarah Senske, Johanna Rellensmann, Daniela Lembeck und Anne Holtkötter, ging als Titelverteidiger an den Start. Noch während der Woche musste eine Ersatzläuferin für die erkrankte Lisa Schmiedeshoff gefunden werden. Sarah sprang für sie ein. Zwar wurde es in Rheine-Elte kein Start-Ziel-Sieg, aber letztlich gewannen die Frauen hoch überlegen mit etwa 20 Minuten Vorsprung vor dem zweitplatzierten Team. Schon zur Mitte des Rennens stand der Sieg so gut wie fest. Dennoch liefen die Frauen ambitioniert und freuten sich über den Siegerpreis von 50 Litern Bier. Es waren auch zwei Männerstaffeln des Vereins aktiv. Markus Ischner hatte sich darum gekümmert. Allerdings durften diese Staffelteilnehmer lediglich Marathonrenntempo als Vorbereitung für den Münster-Marathon laufen. So lautete die Vorgabe des Trainers. An diese klare Ansage hielt sich auch die Mehrzahl. Das reichte zu einem fünften Platz der ersten Männermannschaft. Insgesamt herrschte eine tolle Stimmung. Kaum Zeit zum Verschnaufen blieb dem Frauenteam bis zum Münster-Marathon. Dort starteten Hannelore Horst, Magdalena Mayerhoffer, Daniela Lembeck und Anne Holtkötter. Auch hier galt es den Vorjahressieg zu verteidigen. Besonders schön aus Vereinssicht war es, dass auch eine Mixed-Mannschaft, die ausschließlich aus Jugendlichen bestand, ins Rennen ging. Michael Beetz, Fritz Koch, Agnès Jocksch und Valérie Ludwig teilten sich die Marathondistanz. Agnès, erst 13 Jahre alt,

9 WETTKAMPF rückte gewissermaßen in allerletzter Minute für die immer noch erkrankte Lisa ins Team. Beide Mannschaften führten vom ersten Meter an und liefen als überlegene Sieger ins Ziel auf dem Prinzipalmarkt. Die Mixed (2:51:51 Std.) hatte einen Vorsprung von 15 und die Frauen (2:57:50) von 13 Minuten vor dem jeweils zweitplatzierten Team. Wenig glücklich war an diesem Tag, das sich der Start des Marathons um fast vier Minuten verzögert hatte, die Staffelläufer hingegen pünktlich 9.10 Uhr auf die Reise geschickt wurden. Das führte dazu, dass das führende Männerteam schon nach nur einem Kilometer auf das Ende des Marathonfeldes aufl ief. Bei den Frauen dauerte es nur unwesentlich länger. Von da an begann für die Staffelläufer das für beide Seiten unangenehme Durchpfl ügen des Marathonfeldes. Hieraus resultierte möglicherweise die öffentlich, teilweise unsachlich geführte Kritik an dem Staffelwettbewerb. Irgendwie konnte man aus den Zeilen, die von Marathonläufern verfasst wurden, eine mögliche Angst heraushören, Raum und Ruhm mit den Nicht-Helden oder Viertel-Helden teilen zu müssen. Sachlich betrachtet trägt der Staffelwettbewerb wesentlich zur wirtschaftlichen Basis des Marathons bei. Zudem sind viele Staffelteilnehmer selbst Marathonläufer, die aber einmal einem anderen Wettbewerb den Vorrang gegeben haben. Beide Wettbewerbe sollten gleichberechtigt nebeneinander stehen, wenn man sie an einem Tag auf einer Strecke durchführt. Durch eine kleine organisatorische Maßnahme könnte man die Situation etwas entschärfen, indem man die Staffelläufer mindestens 20 besser 30 Minuten nach dem Marathonfeld starten lässt. Das würde zu einer spürbaren Entzerrung des gesamten Lauffeldes führen, insbesondere im ersten Viertel, das auf den recht engen Straßen der Innenstadt zu absolvieren ist. Neben dem wirtschaftlichen Faktor trägt der Staffel-Marathon zu einem weiter gestiegenen Zuschauerinteresse bei, was der Gesamtveranstaltung zugute kommt. > Michael Holtkötter LSF-EINKAUFSABEND Am Samstag, 22. November, fi ndet wieder der Active-Einkausabend exclusiv für LSF- Mitglieder im Active Sportshop (Ludgerikreisel) statt. LSF-Mitglieder erhalten dort von 16 bis 19 Uhr einen Rabatt von 20 % (ausgenommen Uhren und Neoprenanzüge, hier gibt s 10%). 9

10 WETTKAMPF Deutsche Vizemeisterschaft im Sommerbiathlon für Kirsten Während sich in Münster die Marathonbegeisterten tummelten, suchte Kirsten Mühlenkamp, Läuferin und Trainerin in unserem Verein, an jenem Wochenende ihr sportliches Glück bei den Deutschen Sommerbiathlonmeisterschaften in Bayrisch Eisenstein. Die Strecken lagen auf etwa m Höhe am Großen Arber. Ihr erster Start war am Freitag über die Sprintdistanz von 3 km mit zweimaligem Schießen. Eine Top-Ten-Platzierung hatte sich Kirsten zum Ziel gesetzt. Für sie völlig überraschend wurde es ein 6. Platz mit nur zwei Schießfehlern. Das war der richtige Auftakt. Am Samstag ging sie im Massenstart über 5 km mit viermaligem Schießen an den Start. Offensichtlich befl ügelt vom Freitagsergebnis lief und schoss sich Kirsten auf den 2. Platz und damit zur Deutschen Vizemeisterschaft! Lediglich zwei Fahrkarten handelte sie sich ein und gehörte damit zu den allerbesten Schützinnen. Besonders stolz war sie darauf, dass sie sich im Schlussspurt noch von Rang drei auf zwei verbessern konnte. Doch damit nicht genug. Am Sonntag ging Kirsten mit der Westfalenstaffel über 3x3 km mit je zweimaligem Schießen an den Start. Immerhin sprang hier noch ein dritter Platz für das Team raus. Mit solchen tollen Ergebnissen kehrte Kirsten überglücklich nach Münster zurück. > Michael Holtkötter 10

11 Kurz und knapp DETLEV BRUNS (43) Spiridon-Sieger 2007 ist ein tolles Comeback gelungen. Fast das ganze Jahr über verletzt und fast ohne Wettkämpfe wiederholte er jetzt beim Essen- Marathon beinahe sein Ergebnis vom letzten Jahr und erlief sich mit 2:39:56 Platz 9 und den dritten Platz in der M40. SARAH SENSKE (27) Mitglied in der Trainingsgruppe von Markus Ischner durfte sich beim Münster-Marathon darüber freuen, dass sie als schnellste Münsteranerin ins Ziel kam. In der Berichterstattung der Medien ging dieser Fakt ein wenig unter. Da lag der Fokus eindeutig auf den Männern. GOTTFRIED SCHÄFERS (70) Läufer- Urgestein und Buchautor läuft zukünftig sechsstellig. Kurz vor Vollendung seines 70. Lebensjahres machte er auf der Sentruper Höhe mit Lauffreunden die km voll. Seit 1974 führt er pedantisch über jeden Kilometer Buch. NORBERT FASEL (43) noch recht neu im Verein hat beim Deutschland-Lauf das Ziel erreicht. Norbert, uns allen noch gut bekannt als Einzelstaffel beim 20 Stunden- Lauf auf der Sentruper Höhe, hat für den Lauf, der sich von Kap Arkona auf Rügen bis nach Lörrach über 1203 km (!) erstreckt, 143 Stunden, 3 Minuten und 9 Sekunden gebraucht. Dies bedeutete am Ende Platz 7 in der Gesamtwertung. Am 8. September gingen 34 Teilnehmer auf die 17 Etappen, davon war Norbert einer von drei Teilnehmern aus NRW, davon der einzige Finisher. Die Länge der Etappen schwankte zwischen 51 und 92 Kilometern. Am 24. September erreichten 17 Männer und 2 Frauen das Ziel in der Südwestspitze Deutschlands. Mehr Infos gibt es auf SABINE KNOTHE (25) arbeitet für einige Monate in Los Angeles nutzt ihre Zeit in Kalifornien, um auch an Wettkämpfen teil- WETTKAMPF zunehmen. Obwohl sie dies eigentlich nur als eine Abwechslung sieht, platziert sie sich stets weit vorn. DANIELA LEMBECK (29) gehört zu den schnellsten Frauen im Verein schaffte das, was manch anderem Spitzenathleten zum Saisonhöhepunkt versagt geblieben ist: Eine neue persönliche Bestzeit, mit der sie sich die Westdeutsche Vizemeisterschaft über 10 km bei den Frauen erlief. HANNELORE HORST (59) in diesem Jahr mit dem LSF-Frauen-Team Vizemeisterin bei den Deutschen Marathonmeisterschaften wechselt zu einem Verein an ihren Wohnort Osnabrück. Alles Gute! MICHAEL HOHENHORST (49) Spiridonsieger 2006 hat sich für einen Vereinswechsel entschieden. Wir wünschen Michael alles Gute bei seinem neuen Verein. Wir werden uns weiter an der Startlinie vieler Wettbewerbe im Münsterland treffen. > Markus van der Velde 11

12 IM INTERVIEW Eine Mischung aus Stolz und Zufriedenheit Konzentrierter Blick in die Zukunft: Siggi Milden 2003 organisierte er erstmals den Saerbecker Kinder- und Jugendtriathlon fi ng er an, die Triathlon-Jugend bei Wasser + Freizeit Münster aufzubauen. Seit 2005 ist er Mitorganisator beim Münster-Aquathlon und vierfacher Familienvater. Seit 2006 trainiert er die Gruppe der Zehn- bis 14-jährigen Läufer bei den Laufsportfreunden. Seit 2007 ist er Mitglied im Jugendausschuss des Triathlon- Verbandes und seit diesem Sommer auch noch ausgebildeter C-Trainer Triathlon. Für die Zwischenzeit sprach Michael Holtkötter mit Siggi Milden. ZZ: Es freut mich, dass du Zeit für das Interview gefunden hast. Einen Platz in deinem Terminkalender zu bekommen, war gar nicht so einfach. Siggi: Im Moment ist er sehr voll. Die Saison 2009 wird vorbereitet, das bedeutet Abstimmung auf allen Ebenen: Wir müssen unsere Wettkämpfe auf den Weg bringen, den Rahmentrainingsplan und die Trainingslager der nächsten Saison mit den Trainer-Kollegen vorbereiten und im Verband die Strukturen für 2009 diskutieren. Das sind ein bis drei Abendtermine jede Woche. Daneben das übliche Programm wie regelmäßiges Schwimm- und Lauf-Training mit den Kindern, etliche Mails beantworten und vieles mehr. ZZ: Was sagt denn deine Frau dazu, wenn sie sich alleine um die vier Söhne und den Haushalt kümmern muss? Siggi: Begeistert ist sie nicht, dass ich im Moment so viel unterwegs bin, das muss 12

13 IM INTERVIEW ich zugeben. Sie ist ja selber berufstätig und bemüht, ihre eigenen Hobbys zu pfl egen. Aber was das Leben leichter macht, ist, dass unsere vier Jungs altersmäßig zwischen drei und 18 Jahren verteilt sind und so gegenseitig füreinander sowie im Haushalt Verantwortung übernehmen. Außerdem steht für alle der Triathlon-Sport mehr oder weniger im Mittelpunkt, so dass alle ungefähr im gleichen Rhythmus ticken. Am Ende muss ich aber deutlich sagen, dass ohne die Unterstützung meiner Frau Margarete mein Engagement bei Wasser + Freizeit, beim LSF, aber auch in der Schulpfl egschaft oder im Jugendausschuss des Triathlon-Verbandes undenkbar wäre. ZZ: Bleibt denn bei soviel ehrenamtlichem Engagement da noch Zeit für eigene sportliche Ambitionen? Siggi: Als ich 2003 anfi ng, mich für Kinder im Triathlon-Sport zu engagieren, habe ich meine eigene sportliche Aktivität von damals bis zu 15 Stunden Training pro Woche auf ein absolutes Minimum zurückgefahren. Allenfalls Gesundheitssport würde ich es nennen, was ich lange Zeit betrieb. Um Triathlon für Kinder schnellstmöglich auf ein gutes Niveau zu bringen, um alle Chancen nutzen zu können, die sich im Aufbau der Triathlon-Jugend boten, habe ich fünf Jahre lang mit Volldampf nach dem Motto Man muss Prioritäten setzen! gehandelt. Doch ich merkte zuletzt immer mehr, dass die Motivation, sich für andere zu engagieren, ins Stocken kommt, wenn man nicht genug für sich und sein privates Umfeld, für Familie und Freunde tut. Von daher lautet seit Anfang des Jahres mein neues Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Drei- bis viermal Sport in der Woche ist wieder Pfl icht, gemeinsame Aktivitäten mit der Familie oder dem Freundeskreis werden nicht mehr geschoben, sondern sofort in Angriff genommen. So konnte ich mich dieses Jahr endlich wieder an den Münster-Marathon herantrauen. ZZ: Wie hast du das mit all den ehrenamtlichen Aufgaben geschafft? Siggi: Das Problem löst sich fast von alleine. Inzwischen hat die Triathlon-Jugend über 50 Kinder aus 33 Familien. Und anders als in vielen anderen Sportarten, sind die Eltern unserer Triathlon-Kinder besonders engagiert und haben schon viele Aufgaben übernommen, die ich früher als Mädchen für alles selber erledigt habe. Das schafft Freiräume für neue Herausforderungen wie zum Beispiel einen Integrativen Schultriathlon, den wir dieses Jahr erstmalig organisiert haben, aber auch für mehr Privatleben. Nichtsdestotrotz bleibt Zeitmanagement das A und O. Aufgaben priorisieren und terminieren, den Terminkalender immer aktuell halten und vor allem alles sauber dokumentieren. Ich habe ja schließlich auch noch einen Beruf. In meinem Kopf sind ständig Hunderte von Dingen, an die ich denken muss. Wenn ich das nicht alles laufend in irgendeiner Form kanalisieren würde, wäre mein Leben ein einziges Chaos. ZZ: Ist das nicht eine enorme Belastung? Was treibt dich zu alledem? Siggi: Am Anfang, im Jahr 2001, war es eigentlich nur der Gedanke, Trainingsmöglichkeiten für unseren Ältesten zu schaffen. In Münster und Umgebung gab es nichts, wo Kinder diesen tollen Sport mit Gleichaltrigen ausüben konnten. Danach ist das Schritt für Schritt gewachsen. Viele fragen mich heute, ob ich aufhören würde, wenn meine Kinder aufhören. Ich glaube nicht, denn meine Aufgabe bringt mich täglich mit Kindern und jungen Menschen zusammen. Das ist oft eine anstrengende Herausforderung, aber noch viel öfter gibt es mir ein Gefühl, das schwer zu beschreiben ist. Eine Mischung aus Stolz, Begeisterung, Zufriedenheit, ich weiß es nicht Auf jeden Fall habe ich vor dieser Zeit nie so oft geweint vor Glück. ZZ: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Spaß und Erfolg! 13

14 LSF-JUNIORS Erst Hopp, dann Peng, dann Westdeutsche Meister Schon lange im Voraus hatten wir den 20. September als den großen Tag der Westdeutschen Meisterschaften im 10 km-straßenlauf als wichtigen Wettkamp in unseren Kalendern festgehalten. Daher sollte man eigentlich denken, dass dieses Ereignis nicht nur körperlich sondern auch mental gut vorbereitet war. Mit mehreren Wettkämpfen, unter anderen auch dem Münster-Staffel-Marathon am Wochenende zuvor, standen Valèrie, Johanna und ich ebenso wie die anderen gut im Training. Als es aber nun doch schneller als uns eigentlich lieb war, ernst wurde, waren wir ziemlich angespannt und nervös. Mit ganz Westdeutschland zu konkurrieren war für uns drei zwar aufregend und irgendwie auch eine Ehre, aber nunmal auch eine ungewohnte, unter Druck setzende Tatsache. Schon morgens machten wir uns auf die 170 km lange Reise und kamen nach 1:45 Stunden Fahrt gut in der Zeit in Wegberg bei Mönchengladbach an. Nachdem wir die Startunterlagen abgeholt hatten, mussten wir noch eine aufregende Weile bis zum Aufwärmen warten und dann ging es unaufhaltsam los... Um 14:00 fiel der Startschuss für uns Frauen, oder besser das Startsignal "Hopp" eines humorvollen Kampfrichters. Für uns alle war es ungewohnt, in einem aus ausschließlich Frauen bestehendem Feld mit derart hohem Leistungsniveau zu starten. Noch dazu kam das für Meisterschaften übliche MP3- Player-Verbot, das vor allem mir zu schaffen machte. Trotzdem lief es bei allen gut. Li und ich gingen alleine an, Johanna hielt sich wie vereinbart zunächst an Anne. Außer mir liefen alle in etwa ihr angestrebtes Tempo. Nur ich hatte mich vom Spitzenfeld die ersten Kilometer leider etwas mitziehen lassen, was mir dann am Schluss in zusätzlicher Anstrengung bewusst wurde. 14

15 LSF-JUNIORS Die enge Strecke war zwar eben, führte aber nicht nur durch den Ortskern sondern auch übers freie Feld, sodass wir teilweise mit Wind zu kämpfen hatten. Dafür war aber zumindest die milde Temperatur ideal. Nach zwei schnellen Runden hatten wir den Lauf endlich hinter uns gebracht und konnten die lang ersehnte Erleichterung genießen. Valèrie (42:57) und Johanna (42:53) liefen ebenso wie Daniela (39:23) neue persönliche Bestzeiten, Anne (42:38), Rita (43:08) und Brigitte (45:00) erreichten zufrieden das Ziel und ich (39:13) schaffte es sogar noch auf Platz 7 in die Wertung des Gesamteinlaufs. Um 15:00 starteten dann die Männer mit einem "Peng" des Kampfrichters und wir duschten, immer noch voller Euphorie von den guten Zeiten. Michi Beetz (36:42), Andreas (47:59) und Michi (40:03) liefen alle drei einzeln und mussten sich in einem sehr dichten Startfeld behaupten. Zurück in der für die Veranstaltung genutzten Schulaula schien es zunächst so, als erwarte uns eine zügige Siegerehrung, aber der erste Eindruck täuschte. Doch unsere hervorragenden Resultate waren das lange Warten letztendlich wert. Für uns Mädels das Beste: Wir wurden Westdeutsche Meister in der Teamwertung für die WJA, zudem erreichten wir Platz 3, 5 und 7 in der Altersklassenwertung! Am frühen Abend machten wir uns dann endlich und ziemlich erschöpft auf den Heimweg, auf dem wir unglücklicherweise das Mönchengladbacher Fußballstadion passieren mussten. Der Massenaufl auf der Fans verursachte einen großen Verkehrsstau, aber wir waren so glücklich und zufrieden, als Westdeutsche Meister zurückkehren zu können, dass uns auch die lange Rückfahrt die gute Laune kein bisschen nehmen konnte! > Magdalena Mayerhoffer Wegberg in Zahlen Zwei Meistertitel: Mannschaft wjga mit Mayerhoffer, Rellensmann, Ludwig; Frauen W50+ mit Holtkötter, Lanwer, Ziegler Drei Vizemeisterschaften: Einzelwertung Frauen Lembeck, W55 Ziegler, Mannschaft Frauen mit Mayerhoffer, Lembeck, Holtkötter Ein 3. Platz: wjga Mayerhoffer 2 fünfte Plätze: (wjga Rellensmann, W50 Holtkötter) Ein 6. Platz: Zwei 7. Plätze: W50 Lanwer wjga Ludwig, Mannschaft Frauen Gesamt mit Rellensmann, Ludwig, Lanwer vier persönliche Bestzeiten: Beetz 36:54, Lembeck 39:23, Rellensmann 42:53, Ludwig 42:57 Die Westdeutsche Meisterschaft für das Team in der weiblichen Jugend A war die erste Meisterschaft des Vereins für eine Jugendmannschaft! 15

16 16 LSF-JUNIORS Fritz Koch mit grandioser Verbesserung Nach der nahezu unglaublichen Verbesserung von 37:51 (City-RUN 2008) auf 35:38 Minuten, die Fritz Koch über 10 km bei der Hammer-Meile am 28. September lief, sagte Anne schmunzelnd zu seiner Mama: Heike, was du Fritz kochst, das möchte ich auch haben. Der Siebzehnjährige beließ es nicht nur bei dieser einen tollen Zeit. Eine Woche nach Hamm lief Fritz beim Saerbecker Kirmeslauf über fünf Kilometer 16:36 Minuten und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Zuvor stand seine Bestleitung bei 18:51 Minuten. Scheinbar unglaublich. Nun ist Fritz keineswegs ein Neueinsteiger. Seit vielen Jahren ist er im Verein, konnte aber nur mehr oder weniger systematisch trainieren. Immer wieder musste er Pausen einlegen, weil seine körperliche Entwicklung dies einfach einforderte. Inzwischen ist er in die Höhe geschossen. Sein Sommertraining gestaltete er für einen Läufer eher ungewöhnlich. Laufeinheiten wurden fast gar nicht absolviert. Fritz fuhr viel Rennrad und holte sich da die nötige Ausdauer, die letztlich neben der Schnelligkeit die Grundvoraussetzung für diese guten Zeiten war. Trainingsmethodisch entspricht das nicht ganz, was die Lehrbücher vermitteln. Zwar wird das sportliche Rennradfahren als hervorragendes Mittel für die Verbesserung der Ausdauer gelobt, aber die Trainingswissenschaft verweist auch immer auf die Tatsache, dass mit der Nähe zum Wettkampf die Spezifi k des Trainings zunehmen soll. Das heißt nichts anderes, dass ein Läufer dann zunehmend mehr laufen soll, anstatt mit dem Rad zu fahren. Fritz kann s egal sein. Er hat mit seinem Training Superzeiten erreicht. Mittlerweile ist es Herbst geworden, und er ist auf das Laufen umgestiegen. Im Herbst und Winter macht Rennradfahren einfach nicht so viel Spaß. Vielleicht behalten die Trainingswissenschaftler ja recht und der beste Wettkampf kommt in diesem Jahr noch für Fritz. Wundern würde es mich nicht. > Michael Holtkötter (Fritz läuft schneller als Berichte über ihn geschrieben werden können. Beim Coesfelder Citylauf verbesserte er seine 10km-Bestzeit erneut auf 35:06 Minuten. Die Red.)

17 WALKING Die Westfalen-Walk-Serie fi ng am 9. März 2008 in Herne an und setzte sich mit Halver- Schalksmühle (26.4.), Möhnesee (31.5.), Unna (15.6.) und Münster (21.6.) fort. Die Schlussveranstaltung in Telgte (27.9.) bei sehr warmem, sonnigen Wetter war der Höhepunkt! Schöne Strecke, teils Asphalt, Waldwege und Schotter. Gut war, dass jeder Kilometer mit kleinen Sprüchen wie z.b. Kopf hoch oder Ihr seid gut angezeigt wurde. Tolle Idee, finde ich! Die Verpflegung, auch einige Neuheiten wie Rosinen, Traubenzucker und die üblichen Getränke wurden von den netten Helfern reichlich angeboten. Auch unsere Mädels waren gut: Christiane, Agnes, unsere schnelle Monika (20 km), Sabine, Angelika, Anne Marie (das wilde Huhn - 5 km), unsere Powerfrau Conny, die fast immer dabei ist, sind die ganze Serie mit viel Power und guten Zeiten gelaufen. Viel Spaß und Erfolg beim Walking und beim Nordic Walking! Es ist immer eine tolle Sache, Walken und Nordic Walking: Schöne Laufstrecken, am See, durch Wald und Wiesen, über Straßen genießen, schön locker bleiben und Spaß haben. Oft geht es sehr lustig zu. Liebe Walker, traut Euch und kommt zur Sentruper Höhe, damit wir eine große Truppe werden und gemeinsam auch zu anderen Veranstaltungen fahren können! > Uschi Claus 17

18 PERSONALIA DEZEMBER Nikolai Kempka Happy Brigitte Ordelheide Ralf Schmeing b Annegret Ostgathe Sirus Pezeschgi Maria Köster JANUAR Monika Kristowiak Annette Schwarzkopp Klaus Wiemann Detlev Bruns Jürgen Seidel Ulrich Scharf Sabine England Bodo Bruder Peter Dittrich Dieter Feldhaus Gaby Brinck Robert Lenger Mechthild Neuer Gabriele Schulte Christopher Milden Rita Heuvel Kirsten Hemsing Holger Stadthaus Anne Wiedemann Georg Wetterau Markus Rasche Marietta Geske Dieter Fischer Sabine Knothe Kristina Timmermann Theresia Winkelhaus Jürgen Schmitz Ralf Stötzel Sarah Thonemann Mechtild Lange Oliver Hasenkamp Petra Urbaniak Michael Leinz Achim Hauertmann Maria Leifeld Thomas Bergmann Heike Eickhoff Josef Mersch Gerhard Menke Christiane Winz-Völkert Michael Drewes-Kuhlmann Stefanie Ehling Peter Kanter Jürgen Sieme Karl-Heinz Prieß Andreas Lindemann Marvin Dropmann Josefa Neuhaus-Mertens Christian Middelhoff Margret Neumann Ursula Krahl Johannes Möllhoff Jörg Puzio Doris Welp Antonio Balbino Lothar Bodenberger Peter Samulski Hildegard Brummel Franz Tenholt Dieter Korte Thomas Patrick Rundle Friederike Boving-Steger Matthias Pröbsting Beate Rüther Heinz-Jürgen Loos Rolf Wiedenhues Ferdinand Trampczynska Brigitte Heckmann Ludger Pösentrup Helge Prinz Katrin Ritzenhöfer Fritz Koch Elke Buth Gregor Hensen Lennart Leimbach Udo Greger Johanna Völkert Agnès Jocksch Alexander Milden Florenz Plassmann Philip Slüter Petra Dohmes Lucia Röttger Bernhard Kreienbaum Georg Wennekers Parvin Kamp Karin Ortlepp Michaela Zinke Dieter Rosenbaum Angelika Hauft

19 PERSONALIA irthday Magdalena Cantu Claudia Witthake Andreas Hasebrock Maria Feyerabend Klaudia Francke Colin Geske André Riesmeier Bärbel Mecklenbrauck Andre Schlichting Michael Tombrink Werner Driese Hanne Krause Bernd Jasken FEBRUAR Brunhilde Dargel Manfred Otto Rüdiger Claus Sabine Jäckel Heinz-Jürgen Revering Dieter Goossens Stefanie Anders Julia Frie Andrea Reisener Maria Seehusen Jutta Homann Ulrich Radusch Hildegard Heimann Ludger Ring Siegfried Möller Berthold Kökelsum Sunniva Schulz Lutz Ernst Uwe Peter-Pollmann Ewald Fikus Detlef Eisfeldt Heiner Röttger Mechthild Wolfgramm Ursula Claus Hermann Löchte Jari Lennart Bender Ulrich Badde Margret Menke Stefan Lenfort Rita Rickert Michaela Thier Dominik Thyron Michael Große Joachim Lorek Claudia Mühlenkord Martin Pöttker Simon Pösentrup Jutta Tüllmann Heike Berndt Marlis Stöppler Claudia Obert Andrea Diekhaus Johanna Rellensmann Jürgen Böhm Judith Janutta Dieter Rohloff Lore Falter Jörg Reckers Hans Peter Leimbach Ute König Wilhelm Drepper Hans Reimann Magdalene Everke-Mecheln27.02 Hanna Pösentrup Christa Papenkort Gisela Weber Herbert Sieverdingbeck Wolgang Konrad Jonas Hermann Hemsing > Jürgen Sieme UND GANZ BESONDERS BEGRÜSSEN WIR DIE NEUEN MITGLIEDER Christiane Hölscher, Annegret Gesenhoff, Marc Ziegler, Andreas Wegener, Silvia Schauenberg, Axel Wiedenhues, Elisabeth Wiedenhues, Susanne Rellensmann, Christoph Cebulla, Dirk Schwienheer > Dieter Raestrup Noah ist da! Glückwunsch an Momo Chraibi und Katy Günther-Chraibi. 19

20 RESULTATE WER LIEF WO? Land Fleesensee Halbmarathon Gottfried Schäfers 1:48:45 1. M Bergkamen 50 m Torolv Prokosch 8,3 sec. 2. M m Torolv Prokosch 2:57 2. M Berkamen 1000 m Torolv Prokosch 3:47 1. M Spelle 5 km Johanna Rellensmann 19:37 1. Ges. 1. W18 Michael Holtkötter 19:38 2. M50 Valerie Ludwig 20:06 2. Ges. 1. W16 Anne Holtkötter 20:29 3. Ges. 1. W50 10km Parvin Kamp 1:06:47 3. W55 Halbmarathon Andreas Leißing 1:23:20 5. M40 Maria Feyerabend 1:34:57 5. Ges. 1. W50 Heinz Hoveling 1:36:17 2. M60 Henning Lange 1:42:43 Beate Hagemann 1:50:42 5. W40 Achim Wahle 2:01: Münster 4 km Ulrich Münten 19:23 5. Ges. 1. M45 8 km Stephan Meyer 29:46 1. Ges. 1. M35 Andre Arendt 33: Ges. 2. M Halmstad (SWE) Halbmarathon Gregor Hensen 1:45: Jever Fun Lauf Schortens 10 engl. Meilen Heidi Dittrich 1:23:08 2. W HM Eichen Bodo Bruder 2:07:05 3.M Haltern 5km Dirk Keggenhoff 24:09 8. Ges. 6. MHK 20km Gabriele Rotering 1:45:26 5. Ges. 1. W45 Dirk Keggenhoff 1:55:22 7. M35 Peter Strelow 1:58:45 Ulrich Münten 1:58: Havixbeck 4.5 km Magdalena Mayerhoffer 16:44 1. Ges. 9.0 km Michael Hohenhorst 33:06 1. Ges. 1. MHK Ute König 46:27 1. Ges. 1. WHK Kai-Uwe Kock 49:04 Jörg Reckers 50: Einen 5 km Lennart Bruns 28: Ges. 1. MSD Detlev Bruns 28:32 1. M40 10 km Markus van der Velde 41:15 3. Ges. 2. M40 20 km Björn Dr. Reiß 1:16:42 2. Ges. 2. M Oelde 10 km Andreas Reckmann 38:35 7. Ges. 1. M30 Heiko Bastigkeit 39:23 4. M40 Martin Dahlmann 45:59 4. M45 Gabriele Rotering 49:19 7. Ges. 2. W45 Hiltrud Mertens 53:04 3. W45 Halbmarathon Steffen Schnieders 1:16:13 2. Ges. 1. M20 Markus Ischner 1:16:14 3. Ges. 1. M30 Ludger Pösentrup 1:26:38 5. M45 Martin Luig 1:27:16 6. M35 Andre Riesmeier 1:28:57 6. M40 Marc Ziegler 1:31:03 8. M35 Bernhard Paßlick 1:31:50 9. M35 Terk Korte 1:32: M40 Ulrich Schimanski 1:36: M45 Sarah Senske 1:37:55 1. Ges. 1. W20 Verena Draude 1:39:40 4. Ges. 2. W30 Siegfried Möller 1:39:44 Martin Pöttker 1:46:48 Johannes Möllhoff 1:51:40 4. M20 Jürgen Schmitz 1:51:54 Michael Goschke 1:53:22 Birgit Nathaus 1:53:28 2. W45 Frank Burghoff 1:53:56 Werner Driese 1:54:06 9. M55 Klaus Wandres 1:54:09 2. M60 Rüdiger Claus 1:54:55 Ilona Bredebusch 1:56:08 6. W40 Carola Kuhlmann 1:59:37 3. W45 Michael Drewes-Kuhlmann 1:59:37 Dzemila Muratovic 1:59:44 1. W35 Monika Herding 2:00:00 4. W50 Vera Raidt 2:01:13 5. W50 Lucia Dießel 2:09:51 6. W50 Christa Ruten 2:26:14 6. W45 Angelika Syska 2:27:37 9. W Iserlojhn Halbmarathon Stefan Langenbach 1:19:37 2. Ges. 2. M Ahlen 3x5 km Staffel LSF Münster 2. Platz 1:02:40 Daniela Lembeck, Anne Holtkötter, Kirsten Mühlenkamp Alpenmarathon Leukerbad (CH) Stefan Petermann 5:33: Riesenbeck Triathlon (1.5/44/10) Helmut Neuhaus 3:09:29 4. M Herten-Bertlich 15 km Stanislav Bartusiak 1:06:00 1. M55 Rainer Wachsmann 1:14:52 8. M40 Ulrich Münten 1:16:30 6. M45

21 Hunsrück Marathon Stefan Chrzanowski 3:43: Warendorf 10km Sven Penaat 40:32 9. Ges. 3. M40 Halbmarathon Florian Braun 1:25: Ges. 5. M35 Martin Luig 1:33:17 6. M35 Andreas Höwedes 1:39: M45 Thomas Patrick Rundle 1:52:15 1. M Rheine-Elte 5x10km Staffel LSF Münster Damen 3:38:39 1. Ges. Johanna Rellensmann, Sarah Senske, Maria Feyerabend, Daniela Lembeck, Anne Holtkötter LSF Münster Herren 3:43:49 5. Ges. Terk Korte, Marc Ziegler, Bernhard Paßlick, Ulli Schimanski, Bernd Huesker 5 km Rolf Wiedenhues 23:00 2. M55 Halbmarathon Benoit Varlet 1:17:48 1. Ges. 1. M35 Reinhard Zumdick 1:23:35 6. Ges. 1. M45 Heiko Bastigkeit 1:27:13 8. Ges. 1. M40 Andreas Clausing 1:39:25 7. M45 Martin Dahlmann 1:39:53 8. M45 Marion Rother 1:53:04 7. Ges. 1. W Usedom Marathon Hildegard Kerkhoff 4:06:25 8. Ges. 1. W55 Julia Suwelack 4:08:04 9. Ges. 2. W60 Annette Schwarzkopp 4:47:15 1. W Jungfrau Marathon Interlaken (CH) Klaus Neufend 5:50:47 Christine Herbert 6:05: Hoyerswerda 10 km Andre Karneth 35:45 1. Ges. 1. M Oldenburg Marathon Wilhelm Thonemann 3:57:43 7. M50 Hinz Völkert 4:33:25 6. M Havixbeck 50 m Cèline Jocksch 9,00 7. W9 60 m Hürden Maeva Jocksch 12,72 4. W12 75 m Agnès Jocksch 11,26 5. W13 Maeva Jocksch 11, m Agnès Jocksch 2:45,12 1. W13 Maeva Jocksch 2:50,91 3. W12 Cèline Jocksch 3:02,61 1. W m David Veauthier 3:11,15 1. M12 Alexander Lenfort 3:24,87 2. M Los Angeles (USA) 5 km Sabine Knothe 20:36 3. Ges Münster Marathon Steffen Schnieders 2:35:04 8. Ges. 6. MHK Markus Ischner 2:35:07 9. Ges. 1. M30 Andre Karneth 2:47:07 4. M40 21

22 RESULTATE 22 Stefan Langenbach 2:47:27 4. M35 Björn Dr. Reiß 2:47:43 3. M30 Andreas Leißing 2:55:36 Marco Hampel 2:57:32 Ludger Pösentrup 2:58:37 9. M45 Reinhard Schröder 2:59:59 2. M55 Michael Hohenhorst 3:02:36 Martin Luig 3:06:29 Andre Riesmeier 3:07:04 Christoph Haecker 3:08:06 Jürgen Düking 3:10:43 Florian Braun 3:12:21 Bernhard Paßlick 3:12:54 Egon Roth 3:14:29 Marc Ziegler 3:15:30 Terk Korte 3:16:49 Ulrich Badde 3:16:52 Sven Penaat 3:17:27 Rainer Uetz 3:17:58 Markus van der Velde 3:18:04 Sarah Senske 3:22:17 5. WHK Maria Feyerabend 3:23:39 1. W50 Gerhard Menke 3:23:44 Stefan Petermann 3:26:22 Klaus Buchterkirche 3:26:48 Alexander Milden 3:27:47 Werner Fritsche 3:28:07 Andreas Reckmann 3:29:01 Heinz Hoveling 3:32:00 7. M60 Stephan Meyer 3:32:23 Kai Nierhoff 3:33:26 Thomas Braun 3:33:26 Gottfried Schäfers 3:33:36 1. M70 Verena Draude 3:34:18 7. W30 Magnus Grüger 3:36:17 Stefan Gottschall 3:36:17 Siegfried Möller 3:37:58 Manfred Sandmann 3:38:03 Hans Reimann 3:41:31 Eberhard Nutsch 3:41:45 Klaus Neufend 3:43:10 Frank Overkott 3:43:13 Holger Stadthaus 3:43:41 Achim Hauertmann 3:43:44 Henning Lange 3:45:43 Andreas Wegener 3:45:58 Jürgen Seidel 3:48:17 Martin Pöttker 3:48:36 Dagmar Großmann 3:51:41 Parvin Kamp 3:53:16 4. W55 Hans-Peter Leimbach 3:53:45 Gregor Hensen 3:54:13 Klaus Bühn 3:56:19 Ulrich Schimanski 3:56:20 Peter Kaiser 3:56:45 Uli Schindler 3:56:54 Dieter Rohloff 4:01:21 Birgit Nathaus 4:01:31 Michael Goschke 4:01:37 Dieter Lammers 4:02:02 Jürgen Schmitz 4:02:36 Siegfried Milden 4:03:32 Ulrich Budde 4:10:08 Ilona Bredebusch 4:10:47 Jochen Altmann 4:11:35 Stefan Lammers 4:12:33 Almut Mecking 4:12:36 Rolf Kückelmann 4:13:35 Klaus Ehling 4:13:41 Manfred Werning 4:13:56 Markus Rasche 4:14:03 Christel Löchte 4:14:12 Josef Niehoff 4:14:42 Pantaleone Squillace 4:17:17 Vera Raidt 4:19:09 Heinz Hengefeld 4:23:50 6. M70 Brigitte Heckmann 4:26:29 Klaus Wandres 4:27:58 Klaus Schultze 4:28:01 Dzemila Muratovic 4:29:09 Mechthild Schubert 4:29:12 Lucia Röttger 4:29:42 Manfred Hoermann 4:29:43 7. M70 Magdalena Cantu 4:33:10 Michael Drewes-Kuhlmann 4:35:30 Carola Kuhlmann 4:35:31 Lucia Dießel 4:40:02 Wilfried Dr. Wiedemann 4:41:48 Theo Lauhoff 4:50:10 Susanne Brinck 4:52:54 Sarah Hacke 4:53:12 Elfi Lorbach 5:10:05 Sabine Decker 5:10:11 Sabine England 5:11:34 Andrea Beigel 5:15:28 Jutta Homann 5:21:36 Angelika Syska 5:31:06 Staffel Schneiderei Saadani 2:38:34 2. Ges. Antonio Henrique Antonio Balbino Michael Scheel LSF Mixed 2:51:51 1. Ges. Michi Bettz Fritz Koch Agnes Jocksch Valerie Ludwig LSF Frauen 2:57:50 1. Ges. Hannelore Horst Daniela Lembeck Magdalena Meyerhoffer Anne Holtkötter Lüdinghausen 5 km Robin Hoffmann 17:40 1. Ges. 1. MHK 10 km Marion Rother 50:16 1. W60 Ulrich Münten 57: Westdeutsche Meisterschaften Wegberg 10 km Michael Beetz 36:54 Magdalena Mayerhoffer 39:13 7. Ges. 3. WJA Daniela Lembeck 39:23 9. Ges. 2. WHK

23 RESULTATE Michael Holtkötter 40:03 Anne Holtkötter 42:53 5. W50 Johanna Rellensmann 42:53 5. WJA Valerie Ludwig 42:57 7. WJA Rita Lanwer 43:08 6. W50 Brigitte Ziegler 45:00 2. W55 Andreas Nergenau 47: Telgte 2,5 km Maeva Jocksch 9:55 1. Ges. Cèline Jocksch 10:01 2. Ges. 5 km Michael Geske 18:45 7. Ges. 1. M45 Agnès Jocksch 20:17 2. Ges. 1. WSB Manfred Hoermann 24:53 1. M70 10 km Gregor Veauthier 40:15 5. Ges. 2. M45 Dieter Sternberg 40:37 6. Ges. 2. M40 Marco Hampel 41:33 5. M35 Ulrich Schimanski 42:26 7. M45 Karl Heinz Dr. Prieß 42:47 2. M50 Kai-Uwe Kock 45:02 Kai-Simon Havers 46:52 4. MHK Thomas Patrick Rundle 49:38 1. M65 Jörg Reckers 53: Gütersloh 10 km Michael Hohenhorst 36:42 8. Ges. 2. M45 Bernd Huesker 41:46 2. M Telgte 10 km Walking Kornelia Sommerfeld-Poell 1:21:53 Agnes Bücker 1:29:32 21,1 km Walking Monika Dropmann 2:40:26 8. Ges Berlin Marathon Reinhard Zumdick 2:58:53 Markus van der Velde 3:01:20 Martin Luig 3:01:52 Florian Braun 3:05:38 Heiko Bastigkeit 3:05:49 Benoit Varlet 3:15:14 Ewald Fikus 3:34:04 Martin Dahlmann 3:36:45 Andreas Clausing 3:41:22 Klaus Buchterkirche 3:47:37 Manfred Werning 4:03:26 Peter Dittrich 4:05:31 Dirk Keggenhoff 3:54:36 Johannes Möllhoff 3:56:46 Frank Burghoff 4:19:47 Heidi Dittrich 4:13:30 Peter Kaiser 4:14:48 Christian Jabs 4:22:27 Annette Schwarzkopp 4:37:01 Horst Schulz 5:03:17 Carola Pörschke 5:09: Marathon Warschau Bodo Bruder 4:28:03 3.M Epe 10 km Angelika Syska 1:04:59 2. W Hamm 5 km David Veauthier 19:24 9. Ges. 1. MSB Gregor Veauthier 19: Ges. 1. M45 Peter Volkmer 24:03 6. M55 10 km Fritz Koch 35:38 2. Ges. 1. MJB Welver Marathon Gottfried Schäfers 3:40: Ges. 1. M Beelen 2 km Jari Bender 7:08 2. MSD Halbmarathon Michael Hohenhorst 1:22:14 3. Ges. 1. M45 Sven Penaat 1:25:56 5. Ges. 3. M40 Andreas Baggeroer 1:36:48 4. M30 Magnus Grüger 1:38:35 4. M45 Rainer Wachsmann 1:45: Saerbeck 1 km Jari Bender 4:01 2. Ges. 2. M8 5 km Fritz Koch 16:36 1. Ges. 1. MJB Michael Scheel 18:03 6. Ges. 1. M40 Ludger Pösentrup 18:44 2. M45 Sven Penaat 19:05 2. M40 Alexander Lenfort 19:45 1. MSC Thomas Stöber 19:46 3. M30 Anne Holtkötter 20:22 2. Ges. 1. W50 Simon Pösentrup 20:43 1. MSD Peter Volkmer 23:49 2. M55 23

24 RESULTATE 10 km Andreas Leißing 36:29 5. Ges. 1. M40 Michael Holtkötter 39:23 2. M50 Bernd Huesker 40:39 2. M55 Stanislav Bartusiak 41:36 3. M55 Karl Heinz Dr. Prieß 42:43 5. M50 Heinz Hoveling 44:20 2. M60 Stefan Chrzanowski 45:30 Henning Lange 45:42 Marion Rother 51:14 2. W60 Peter Strelow 59:31 Ulrich Münten 59: Köln Halbmarathon Antonio Balbino 1:18:13 9. M35 Siegfried Möller 1:35:23 Ruth Lutz 1:51:07 5. W55 Markus Luig 1:57:39 Berthold Ostlinning 2:14:00 Barbara Wigger 2:20:59 Jutta Tüllmann 2:34:15 Petra Benz 2:48:29 Gaby Brinck 2:48:29 Marathon Björn Dr. Reiß 3:00:13 Robert Lenger 3:47:12 Mohamede Chraibi 3:47:57 Angelika Dohmann 3:51:51 4. W55 Jutta Homann 5:27: Coesfeld 1 km Alexander Lenfort 3:26 7. Ges. 1. M11 Christopher Milden 4:37 6. M12 5 km Michael Beetz 16:58 4. Ges. 1. MJB Markus van der Velde 17:53 8. Ges. 2. M40 Michael Holtkötter 18:52 2. M50 Alexander Milden 19:40 5. MJA Simon Rath 20:33 5. MJB Stefan Lenfort 20:39 2. M35 Heinz Hoveling 21:26 3. M60 Peter Dittrich 21:56 3. M55 Henning Lange 22:07 8. M45 Axel Wiedenhues 22:53 Rolf Wiedenhues 22:57 5. M55 Manfred Hoermann 25:28 2. M70 Mechthild Lange 26:47 7. W45 10 km Fritz Koch 35:06 1. MJB Martin Kanne 38:41 7. M40 Heiko Bastigkeit 39:11 9. M40 Gregor Veauthier 39:44 4. M45 Magdalena Mayerhoffer 40:10 7. Ges. 2. WJA Marc Ziegler 41: M35 Dr. Arne Fischer 41:44 Anne Holtkötter 42:40 2. W50 Rita Lanwer 43:33 3. W50 Maria Feyerabend 44:18 4. W50 Siegfried Milden 47:15 Markus van der Velde 49:19 Beate Hagemann 50:44 9. W40 Manfred Hoermann 54:04 2. M70 Ute König 54:32 Kai-Uwe Kock 54:32 Ilona Bredebusch 56:22 Ulrich Münten 59: , Ruhrtalmarathon Witten Bodo Bruder 4:48:12 1. M Essen Marathon Detlev Bruns 2:39:56 9. Ges. 3. M40 Stanislav Bartusiak 3:18:51 Stephan Dr. Perpeet 3:47:08 Elke Buth 3:48:33 4. W55 Dagmar Großmann 3:50: W45 Wilhelm Thonemann 3:59:45 Julia Suwelack 4:05:10 2. W60 Hinz Völkert 4:14: München Marathon Ulrich Schimanski 3:45:59 Anton Edenhofer 4:01:36 > Markus van der Velde 24

25 ANFÄNGER Zwei Stunden am Stück Es ist kalt an diesem Oktober-Sonntag um 8 Uhr an der Sentruper Höhe, aber die klare Luft verspricht einen schönen Herbsttag. Etwa dreißig Läufer haben sich aufgemacht, um heute ihren Zwei-Stunden-Lauf zu absolvieren. Zwölf Wochen haben sie sich auf diesen Tag vorbereitet, unter anderem mit einem 105- und einem 110-Minuten-Lauf. Viele haben vorher bereits den Stunden-Lauf erfolgreich absolviert, ganz laufunerfahren war keiner vor dem Kurs, aber zwei Stunden sind sie alle noch nicht gelaufen. Die Gruppe ist sehr gemischt, junge wie reifere Läufer, die Frauen sind in der Überzahl. Unterwegs ist die Stimmung super. Die regelmäßige Frage des Laufgruppenleiters Markus von Brauck: Seid ihr gut drauf? wird mit einem vielstimmigen Jaaa! beantwortet. Unterwegs wird viel geredet. Markus verrät mir, dass das ein gutes Zeichen ist. Solange alle noch sprechen können, ist das Tempo in Ordnung. Trotzdem muss er unterwegs immer wieder das Tempo drosseln, denn die beiden Läuferinnen an der Spitze scheinen heute besonders gute Beine zu haben und drücken doch mal unbewusst auf die Geschwindigkeit. Es geht aber heute wie im gesamten Kurs nicht um gelaufene Kilometer, sondern darum, an einem Stück 120 Minuten durchzulaufen. Dazu wird dann kurzerhand auch schon mal eine Kreuzung, die eigentlich Rot für die Fußgänger zeigt, abgeriegelt, damit die ganze Truppe durchlaufen kann. Zum Glück ist Sonntagmorgen nicht viel los. Gelaufen wird erst mal Richtung Altenroxel, dann durch Mecklenbeck zurück an den Aasee, einmal ganz herum, zurück bis zum Zoo und wieder zurück zum Start. Hier werden alle von Freunden mit einem Spalier und einer kleinen La-Ola-Welle in Empfang genommen. Schließlich gibt es noch Gymnastik und für alle, die es geschafft haben, eine Urkunde und eine Plakette. Und wie geht es jetzt weiter? In der Gruppe sind viele (Lauf-)Freundschaften entstanden. Die meisten haben sich bereits verabredet und wollen auch den Winter über durchlaufen. Das wichtigste ist, dass man in der Gruppe den inneren Schweinehund überwindet. Wenn man zusammen läuft, merkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht. Einige Wettbewerbe haben sich die Läufer schon ausgeguckt. Den Adventslauf oder den Silvesterlauf. Und im Mai wollen viele nach Berlin, die 25 km locken traditionell die Laufsportfreunde. Nur Marathon, das hat noch Zeit, vielleicht 2010? > Markus van der Velde 25

26 WANN UND WO 26 MEISTERSCHAFTEN JANUAR 11. Westdt. Senioren Halle Düsseldorf 17. Westf. Mä/Fr und BJgd Halle Dortmund 25. Westf AJgd Bielefeld FEBRUAR 1. Westdt. Halle Dortmund DM Jugend Halle Neubrandenburg DM Senioren Halle Düsseldorf MÄRZ 1. Westf. Sch/Schi Halle Paderborn DM Cross Ingolstadt o.d. Westdt. Straße 10 km NN NRW APRIL 5. DM Halbmarathon Aichach 25. Westdt. Langstrecke Bahn Bergisch Gladbach MAI 2. Westdt. Langstaffel Bad Neuenahr 2. DM m Bremen 10. DM Marathon Mainz 21. Offenen Westf. Hindernism. NN, NRW EM Senioren Straße/Cross Aarhus, Dänemark 30. Westf. Senioren Bahn NN JUNI 7. Westf. Mä/Fr Bahn Gladbeck 11. Westdt. Mä/Fr Bahn Duisburg Westf A- und BJgd Bahn N.N., NRW 21. Westf. Sch/Schi Bahn Betzdorf DM Junioren Göttingen DM Senioren I NN JULI DM mit 3x1000m, 3x800m Ulm DM Senioren II Vaterstetten 19. DM Senioren Berglauf Furth i.w. AUGUST 2. DLV Leichtathletik-Gala Bochum-Wattenscheid DM Jugend Rhede WM Berlin 30. Westf. Sch/Schi Bahn NN, NRW SEPTEMBER 12. DM Straße 10 km Otterndorf 28. DM Berglauf Bergen o.d. Westdt. Halbmarathon NN, NRW OKTOBER 3. DM 100 km NN 11. Westdt. Marathon Essen November 21. Westf. Crossmeisterschaften NN, NRW Stand Oktober 2008

27 WANN UND WO STARTKATALOG NOVEMBER 8. Borgholzhausen 4,6 km Berglauf 8. Ascheberg-Herbern 5 und 10 km V 9. Bochum 10 km Brenken Westf. Crossm. S vw.de Mesum 5, 10 km V Dezember 6. Everswinkel 3; 7,5; 15 km v 7. Hamm 5, 10 km v Ahlen 10 km v s Münster 5, 10 km v Januar 10. Oelde Cross Bönen 10 km v Rheine-Elte Cross v Hamm Laufserie 10 km v s Februar 8. Hamm Laufserie 15 km v s Hamm Laufserie HM v s V = amtlich vermessene Strecke, bestenlistentauglich S = Verein übernimmt das volle Startgeld Meldungen zu den Meisterschaften bis zum angegebenen Meldeschluss an m.holtkoetter@lsf-muenster.de IMPRESSUM Herausgeber: Laufsportfreunde Münster e.v., Pf 4822, Münster, zwischenzeit@lsf-muenster.de, Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter Redaktionelle Mitarbeit: Julia Suwelack Fotos: Uschi Claus (S. 17), Michael Holtkötter, pixelio.de (Seite 5), Ralf Pöppelmann(S. 3), usedom.de (Seite 7), Markus van der Velde (S. 25) Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die Zwischenzeit erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste Zwischenzeit : 15. Januar

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