Eine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
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- Mathilde Möller
- vor 6 Jahren
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1 Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
2 Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung des Netzwerktreffens durch Oliver-Timo Henssler Interaktive Gruppenarbeit zur Erarbeitung verschiedener Herausforderungen und Zusammenfassung der Ergebnisse Mittagspause Erarbeiten von ganzheitlichen Konzepten zur Behebung der gesammelten Herausausforderungen mit anschließender Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse Impulsvortrag Christian Lombardt Externe betriebliche Gesundheits-vorsorge als Lösung für Unternehmen mit dezentralen Strukturen mit anschließender Diskussion Zusammenfassung und Abschluss 2
3 Eine Marke von Herausforderung von Unternehmen mit dezentrale Strukturen
4 Inhalt A. EuPD Research Sustainable Management B. Herausforderung dezentrale Strukturen C. Interventionsbeispiele aus der Praxis D. Status digitales BGM in Deutschland E. Fazit und Ausblick 4
5 A. EuPD Research Sustainable Management 5
6 B. EUPD Research Sustainable Management EuPD Research Sustainable Management ist der führende Anbieter für die Analyse, Modellierung und Auditierung nachhaltiger Managementsysteme. Wir begleiten seit mehr als 10 Jahren die Entwicklungen im Gesundheitsmanagement, schaffen Transparenz und setzen gemeinsam mit einem starken Netzwerk Standards. Projekte und Events, an denen Sie sich beteiligen können: Workshop am Deutsches Forum EAP und Mitarbeiterberatung Deutscher Kunden- und Wettbewerbsmonitor Gesundheitsmanagement , Köln Mondial Hotel: Gefährdungsbeurteilung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz 6
7 A. Das Qualitätsmodell BGM des Corporate Health Award Strukturen Effektivität BGM Strategie/ Controlling Nachhaltigkeit Effizienz Gesundheitsleistungen 7
8 A. Ziele des Corporate Health Netzwerk Vernetzung von Unternehmen zum Austausch von Wissen und Best Practice Modellen zur Erarbeitung gemeinsamer Positionen und Stellungnahmen zur Initiierung gemeinsamer Projekte zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen und Infrastruktur Einbezug und Ergänzung bestehender regionaler und branchenspezifischer Netzwerke Corporate Health Netzwerk als Treiber für höchste Qualität und Effizienz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zielgenaue thematische Vernetzung von Unternehmen um damit größtmöglichen Nutzen zu schaffen 8
9 B. Herausforderung dezentrale Strukturen 9
10 B. Unternehmensgröße Bewerber Corporate Health Award 51,4% 34,7% 13,9% bis mehr als n=331 10
11 B. Verteilung zentraler und dezentraler Unternehmen zentral (1 Standort) dezentral (mehr als ein Standort) keine Angabe 11
12 B. Anzahl der Standorte nach Mitarbeiterzahl mehr als keine Angabe dezentral zentral bis Anzahl der Standorte (national) 12
13 Standorte B. Anzahl der Standorte nach Branchen zentral Branchen 13
14 C. Interventionsbeispiele aus der Praxis 14
15 C. Interventionsbeispiele aus der Praxis Maßnahme Inhalte Ziele Praxisbewertung Zielvereinbarungen Gesundheit für Führungskräfte Auf Basis Mitarbeiterbefragung/Gefährdungsbeurteilung werden für alle FK individuelle Ziele gesetzt Sensibilisierung der Führungskräfte, direkte Auswirkung auf Führungskultur Hoch effizient, wenn fester Bestandteil der ZV Gesundheitsindex Etablierung eines unternehmensweiten Gesundheitsindex, der Benchmarks für Standorte erlaubt Sensibilisierung der Führungskräfte, direkte Auswirkung auf Führungskultur Sehr hohe Durchdringung, wenn fester Bestandteil der ZV Gesundheitslotsen Schulung von Multiplikatoren in dezentralen Standorte (Beschäftigte oder Mitarbeiter HR/Betriebsrat) Beschäftigte direkt im Arbeitsleben erreichen durch Empfehlungsmarketing Hohe Durchdringung, sofern Gesundheits-lotsen gut geschult, in BGM eingebunden und direkter Draht zu Gesundheitsmanager/in 15
16 C. Interventionsbeispiele aus der Praxis Maßnahme Inhalte Ziele Praxisbewertung Gesundheitsmobil Gesundheitsmobil fährt Standorte ab und bietet Beschäftigten Check- ups/health-risk- Assessment an Sensibilisierung der Beschäftigten für eigene Gesundheit Effizient, hoch effizient wenn im Anschluss passgenaue Angebote aus Gesundheitsmanagement Netzwerk Etablierung eines unternehmensweiten Netzwerks an externen Dienstleistern Abdeckung aller Standorte mit externen Gesundheitsleistungen Hoher Aufwand für Auswahl und Qualitätskontrolle, sofern selbst verwaltet Digitales BGM a) Tools zur Einbeziehung von Beschäftigten b) Tools zur Steuerung durch Gesundheitsmanager/in a) Niedrigschwellige Ansprache neuer Zielgruppen b) Erleichtertes Management a) Je nach Ansatz gute, teilweise gemischte Erfahrungen b) Gute Lösungen für einzelne Bereiche 16
17 D. Status des digitalen BGMs in Deutschland 17
18 D. Haben Sie schon Erfahrungen mit digitalen, über Smartphone/mobile Endgeräte laufenden bzw. internetbasierten Lösungen im BGM gesammelt? 49,2% 38,1% 27,8% 16,3% 10,3% Ja, im eigenen Unternehmen Ja, kenne ich aus anderen Unternehmen Nein Keine Angabe n=331 18
19 D. In welcher Form haben Sie schon Erfahrungen mit digitalen, über Smartphone/mobile Endgeräte laufenden bzw. internetbasierten Lösungen im BGM gesammelt? 83,3% 54,4% 42,1% 29,8% 13,2% 20,2% 3,5% Informationsportale Interaktive Gesundheitsplattform Befragungsinstrumente/ Selbsttests Apps für Smartphones Screeningtools (nicht befragungsbasiert) Sonstige Keine Angabe 19
20 D. Zur Nutzung durch die/den betrieblichen Gesundheitsmanager(in): In welcher Form haben Sie schon Erfahrungen mit digitale Lösungen im BGM gesammelt? 37,7% 33,3% 22,8% 24,6% 23,7% 17,5% 11,4% Controlling/ Steuerung BGM Verwaltung BGF- Maßnahmen Budgetverwaltung Templates/ Vorlagen zu BGM- Prozessen Handbuch BGM Sonstige Keine/ keine Angabe 20
21 D. Zu welchen Themen haben Sie schon Erfahrungen mit digitalen/mobilen/ internetbasierten Lösungen im BGM gesammelt? Bewegung 30,2% Ernährung 25,4% Information/Aufklärung 24,8% Arbeitssicherheit 24,2% Stress 23,6% Ergonomie 23,6% Schulung 19,0% Suchtprävention 13,3% Medizinische Prävention 13,3% Beratung zu berufsbedingten Erkrankungen 7,9% Controlling/Steuerung BGM 7,9% Sonstige 2,4% Keine/ Keine Angabe 57,7% 21
22 D. Und wo sehen Sie die höchsten Potenziale? Bewegung 32,6% Ernährung 30,5% Stress 27,2% Information/Aufklärung 24,8% Ergonomie 20,8% Suchtprävention 18,1% Arbeitssicherheit 17,5% Schulung 17,2% Controlling/Steuerung BGM 16,9% Medizinische Prävention 16,3% Beratung zu berufsbedingten Erkrankungen 13,6% Sonstige 2,1% Keine/ Keine Angabe 48,3% 22
23 E. Fazit und Ausblick 23
24 E. Fazit und Ausblick Etablierung Gesamtsystem BGM Einbeziehung Stakeholder aus dezentralen Strukturen Dezentrale Bedarfsanalyse Zentrale Definition von Zielen und Handlungsstrategien Leistungsangebote gerade für kleinere Standorte Erreichen der Beschäftigten in der Fläche Zentrales Management 24
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