Die kleine Königin von Maria Krammer

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1 Die kleine Königin von Maria Krammer

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3 Die kleine Königin von Maria Krammer Liebe Helene, ich danke Dir für Dein Sehen, Dein Wissen und die Weitergabe an mich. Dadurch ist es mir gelungen, meine bisherige Geschichte in seiner Ganzheit zu sehen und auf Papier zu bringen. Wir sind mit allem und jedem verbunden! Deine Eulenschwester

4 Druck und Verlag Walter F. Schlager Grubbachstraße Scharnstein Österreich Tel./Fax: 07615/ Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten ISBN: Bücher im Internet:

5 Die kleine Königin von Maria Krammer 1. Die kleine Königin auf der Suche nach den Sternen 2. Die kleine Königin wird erwachsen 3. Die kleine Königin wird Mutter 4. Die kleine Königin lernt fliegen

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7 1. Kapitel Die kleine Königin auf der Suche nach den Sternen Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten schon zwei Kinder. Der Mann arbeitete von früh bis spät, um gut für seine Familie zu sorgen. Sie hatten ein Dach über dem Kopf und mussten im Winter nicht frieren, es gab genug zu essen und sogar Butter war im Kühlschrank. Der Mann hatte einen kräftigen, gesunden Körper, zwei starke Arme und er war ein sehr guter Handwerker mit einem guten Herzen. Die Mutter hatte ein großes Herz, sie war gerne Mutter und gab den Ihren Herzenswärme und Geborgenheit. Sie war ihren Kindern eine liebevolle Mutter und ihrem Ehemann eine gute Frau. Es dauerte nicht lange und die Mutter trug abermals Leben unter ihrem Herzen. Und wieder waren die neun Monate Schwangerschaft beschwerlich, denn Tag für Tag krampfte sich der Mutter Magen. 1

8 Immer und immer wieder und das jetzt schon das dritte Jahr hindurch! So kam es, dass die Frau am Ende des Tages völlig erschöpft und am Ende ihrer Kräfte war. So wie der Vater, war auch die Mutter sehr fleißig und irgendwie war es doch immer wieder möglich, die viele Arbeit zu schaffen. Am nächsten Morgen konnten die von Hand gewaschenen und im hohen Kessel ausgekochten Stoffwindel der ein- und zweijährigen Kinder mit dem Bügeleisen geglättet werden. Es war ein schweres, eisernes Bügeleisen, das am Herdfeuer erhitzt werden wollte. Das Feuer brannte im Ofen der Küche und im Ofen des Wohnzimmers und war immer hungrig. Und das Holz dafür wollte zuerst vom Keller unzählige Stufen hinauf in den vierten Stock getragen werden. Das Feuer durfte nie ausgehen, denn dann würde es schnell bitterkalt werden. Die beiden kleinen Kinder waren hungrig und wollten gefüttert, gewickelt und getragen werden. Viele Stunden des Tages und der Nacht hatte die Frau wirklich alle Hände voll zu tun! Es blieb nicht viel Zeit für Schlaf übrig. 2

9 In diese Familie hinein mitten in den goldenen Herbst, in einer sternenklaren Nacht - wurde die kleine Königin geboren: Doch die Mutter konnte ihr Töchterlein nicht lange ansehen, denn schon nahm man ihr erschrocken das kleine Bündel wieder weg. Ein geheimnisvoller Ausschlag bedeckte die Haut des gerade erst geborenen Mädchens und so trug man die kleine Königin lieber fort von all den Menschen. Auf keinen Fall durfte sie eine Gefahr für andere sein und niemanden anstecken, mit dieser, ach so furchtbar, kranken Haut! Nicht einmal mit ihrer Milch durfte die Mutter ihr Kind nähren. Sie durfte die kleine Königin nicht an ihrer Brust trinken lassen. Und sie durfte die kleine Königin nicht an ihr liebendes Mutterherz drücken. Die Mutter war sehr traurig und voller Sorge um ihr Kind. In das Zimmer der kleinen Königin schien der Mond und die Sterne funkelten hell und klar. Nacht für Nacht besuchten sie die kleine Königin und versuchten, so die Einsamkeit mit ihr zu teilen und ihr ein bisschen Trost zu bringen. 3

10 Doch vergebens: Das Menschenkind schrie sich die Seele aus dem Leib und wollte zu ihrer Mutter und die Mutter wollte zu ihrem Kinde. Es wurde ihnen verwehrt und sie litten beide von Anfang an. Niemand im Land wusste Rat. Es halfen keine Ärzte, keine Salben, keine Bäder. Auch als die kleine Königin schon laufen konnte, brannte ihre Haut wie Feuer und die Nächte brachten kaum Schlaf, denn der ganze Körper schien sich in eine einzige juckende Fläche zu verwandeln. Und wenn die Haut schon wund und blutig vom vielen Kratzen war, so juckte es die kleine Königin tief drinnen im Fleisch immer noch und sie wusste nicht was quälender war: das Brennen oder das Jucken. Jede Nacht bekam sie weiße Zwirn- Handschuhe angezogen, um sich nicht die Haut herunterzuscheren, doch es half alles nichts: Am nächsten Morgen waren wieder tiefe Kratzspuren im Gesicht, am Hals, an den Händen, in den Ellenbeugen, am Rücken und am Bauch. In die Kniekehlen haben sich mit der Zeit tiefe, wunde Löcher eingegraben. Es war zum Verzweifeln! 4

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