Saatgutinformationen für Landwirte
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- Mona Dittmar
- vor 6 Jahren
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1 Saatgutinformationen für Landwirte Diese Übersicht ist an Landwirte gerichtet. Sie enthält Informationen über Saatgutmischungen für die seit 014 geltenden Agrarumweltmaßnahmen und Greening Programme in Niedersachsen. Aufgrund der vielfältigen Probleme und Vorgaben kann hier keine Haftung übernommen werden und es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Programme Berücksichtigt sind folgende Programme, für die es teilweise Vorschriften bzw. Empfehlungen gibt: AUM BS11: Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Grundförderung mit Imkerbeteiligung (Mischung aus min. 5 von 8 Pflanzen) AUM BS1: Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Anlage von strukturreichen Blühstreifen Beteiligung einer anerkannten naturschutzfachlichen Begleitung (Mischung aus min. 5 von 8 Pflanzen) AUM B: Anlage von mehrjährigen Blühstreifen Beteiligung einer anerkannten naturschutzfachlichen Begleitung (Mischungsvorgabe aus Regiosaatgut - 3 vorgegebenen Pflanzen) Greening: Anbaudiversifizierung Berechnung für Flächen und Landschaftselemente Zwischenfruchtanbau Preise Die Richtpreise der Blütenmischungen liegen bei ca. 3,00 4,50 netto/ kg und müssen beim jeweiligen Lieferanten erfragt werden. Version: Seite: 1 / 5 Erstellt: H. Gerken
2 Aussaatstärke Aufgrund der geringen Saatgutkorngrößen, das geringe Saatgutgewicht und der geringen Aussaatstärke bieten sich feiner Sand (Vogel- oder Spielsand trocken) oder feine Sägespäne als Hilfsmittel zur Aussaat an. Auswahlhilfe In dieser Aufstellung sind zahlreiche Mischungen angegeben. Wir als Imker und Mitglied Aktionsbündnis Gemeinsam zur Artenvielfalt empfehlen eine Mischung zahlreichen Pflanzen. Je größer die Vielfalt der enthaltenden Pflanzen je wahrscheinlicher ist ein reichhaltiger Aufwuchs und Blüte der Mischungen in unterschiedlichen Bodenverhältnissen. Diese breitgefächerten Mischungen blühen über einen langen Zeitraum und bieten blütenbesuchenden Insekten somit eine langanhaltenden Pollen- und Nektartracht und enthalten für die unterschiedlichen Insekten viele Blütensysteme zur Nahrungsaufnahme. Im Herbst und Winter bietet diese Vielfalt einen reichen Tisch für verschiedene Wildvögel und unterschiedliches Niederwild. Die Diversifikation kann noch erhöht werden, wenn große Flächen geteilt werden und unterschiedliche Mischungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten angebaut werden. Hier kann zur Optimierung auch noch eine Kartierung vorgenommen werden, damit in den Folgejahren die Saatgutmischungen für norddeutsche Verhältnisse weiter optimiert werden können. Sollten Sie hierzu Fragen haben, sprechen Sie Ihre Imker ( die Jäger ( den Bezirksfischereiverband ( das Landvolk ( das Aktionsbündnis Gemeinsam zur Artenvielfalt ( oder Saatgutberater in den genannten Firmen an. Version: Seite: / 5 Erstellt: H. Gerken
3 Name Hersteller Lieferant Aussaatmenge [kg/ ha] Wildacker einjährig für Niederwild lange Blühphase mit breiter Standorteignung Aussaat: April Juli Blühstreifenmischung einjährig - Aussaat: April Juli Wildacker Winterhart - mehrjährig Aussaat: April Juli KWS Ackerfit Vielfalt Aussaat: Juli-August KWS Ackerfit Masse Aussaat: August Saaten Meiners Saaten Meiners Saaten Meiners KWS Mais GmbH KWS Mais GmbH Landhandel Schmidt Norden Landhandel Schmidt Norden Landhandel Schmidt Norden Einheit [kg/ VPE] AUM BS11 AUM BS1 AUM BS Greening Zwischenfruchtanbau möglich Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Nein Nein Ja Nein Nein Einheiten/ ha Einheiten/ ha Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Version: Seite: 3 / 5 Erstellt: H. Gerken
4 KWS Ackerfit Rübe Aussaat: August September KWS Ackerfit Rübe Plus Aussaat: August September KWS Ackerfit Kreuzblütlerfrei Aussaat: Juli August KWS Ackerfit Wintergrün friert nicht ab Aussaat:August Oktober Agravis Imkermischung EU - einjährig Mischung mit Imkerbeteiligung erstellt Agravis LJ Multi EU breite Standorteignung Agravis Sand besonders für Sandstandorte Agravis Blühstreifen besonders für Rapsfruchtfolge KWS Mais GmbH KWS Mais GmbH KWS Mais GmbH KWS Mais GmbH Einheiten/ ha Einheiten/ ha Einheiten/ ha Einheiten/ ha Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Bei unterschiedlichen TKG bleibt Samenanteil gleich Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja 10 kg/ ha 10 Ja Ja Nein Ja Ja 10 kg/ ha 10 Ja Ja Nein Ja Ja 10 kg/ ha 10 Ja Ja Nein Ja Ja 10 kg/ ha 10 Ja Ja Nein Ja Ja Version: Seite: 4 / 5 Erstellt: H. Gerken
5 Agravis LJ Schneise für Uferränder/ Ackerschneisen Agravis LJ RüSa mehrjährig Rückzug und Saumflächen Agravis PremiumSaat Wildacker Universal mehrjährig Äsung und Deckung Agravis LJ PremiumSaat Wildacker - einjährig kostengünstige Sommeräsung VBB Saatgut BS1 Mischung - einjährig - VBB Saatgut - Pöttmes 8 kg/ ha 10 Nein Nein Nein Nein Ja 15 kg/ ha 10 Nein Nein Nein Nein Nein 40 kg/ ha 10 Nein Nein Nein Nein Nein 0 kg/ ha 10 Nein Nein Nein Nein Ja Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Marktplatz Pöttmes 30 kg/ ha Auf Anfrage Ja Ja Nein Keine Angabe Ja Version: Seite: 5 / 5 Erstellt: H. Gerken
6 Wildacker-Mischungen Blühstreifen Wildacker einjährig für Niederwild Diese Mischung ist zusammengesetzt aus Fruchtarten und Sorten, die überwiegend nicht überwinternd sind. Sie bietet sehr gute Deckung und Äsungsmöglichkeiten für Fasane, Hasen, Rebhühner usw., auch Rehwild nimmt diese Mischung sehr gerne an. Wildacker Winterhart, mehrjährig Nau AL Diese Mischung besteht aus Arten die winterhart und mehrjährig sind. Die Mischung bietet sehr gute Deckung sowie Äsungsmöglichkeiten für das Wild. Blühstreifenmischung Zur Anlage von Blühstreifen an Maisflächen, Wald und Wegrändern. Diese Mischung bietet sehr gute Deckung und auch Äsung fürs Wild. Mehrjährige Blühstreifenmischung (Fördermaßnahme BS ) bieten wir auf gesonderte Nachfrage zu Tagespreisen an. Art Nau Greening Anteil Alexandriner Klee ja ja 6 % Buchweizen Tataricum ja ja 15 % Seradella ja ja 10 % weißer Senf ja ja 5 % Markstammkohl ja ja % Ölrettich ja ja 5 % Phacelia ja ja 10 % Sonnenblumen Saat ja ja 10 % Winterraps ja ja 5 % Saat Lein ja ja 10 % Borretsch ja ja 3 % Perserklee ja ja 5 % Malve ja ja % Luzerne ja ja 7 % Bockshornklee ja ja 5 % Art Nau Greening Anteil Markstammkohl ja nein 3 % Winterrübsen ja nein 15 % Winterraps ja nein 15 % Grünroggen ja nein 47 % Welsches Weidelgras ja nein 0 % Art Nau Greening Anteil Sonnenblume ja ja 0 % Luzerne ja ja 30 % Phacelia ja ja 10 % Alexandrinerklee ja ja 30 % Seradella ja ja 10 % Menge 15-0 kg/ha Menge 15-0 kg/ha Menge 0-5 kg/ha Aussaat April bis Ende Juli Aussaat April bis Ende Juli Aussaat April bis Juli Verpackung 10 kg Verpackung 10 kg Verpackung 10 kg
7 KWS AckerFit Mischungen mit Zusammensetzung KWS AckerFit Vielfalt Sommerwicke Tatarischer Buchweizen Sonnenblume Ölrettich Perserklee Phacelia Gelbsenf Leindotter KWS AckerFit Masse Tatar. Buchweizen Ölrettich Gelbsenf Leindotter KWS AckerFit Kreuzblütlerfrei Sommerwicke Tatarischer Buchweizen Perserklee Phacelia KWS AckerFit Rübe Ölrettich Gelbsenf KWS AckerFit Rübe Plus Rauhafer Ölrettich Gelbsenf KWS AckerFit Wintergrün Grünschnittroggen Welsches Weidelgras Winterrübsen KWS AckerFit l
8 Zwischenfruchtanbau Flächen mit Zwischenfruchtanbau oder Gründecke werden der Hauptkultur zugeordnet Mischungen müssen aus min. zwei aufgeführten Arten der Anlage 3 bestehen Keine Art darf über 60 % Samenanteil in der Mischung Anteil von Gräsern darf nicht über 60 % liegen Aussaat zwischen 16. Juli und 01. Oktober des Antragsjahres Kein Pflanzenschutz, keine mineralische Düngung Organische Düngung nach Düngeverordnung (kein Klärschlamm) Nutzung im Antragsjahr nur durch Beweidung von Schafen oder Ziegen Der Aufwuchs muss im Folgejahr nach CC bis 15. Februar auf der Fläche verbleiben KWS AckerFit l Andreas Krull
9 Anforderungen durch die Greening-Prämie Zuschläge etc. Greening- Prämie Basis-Prämie 1. Anbaudiversifizierung Min. 3 Ackerkulturen Hauptkultur max. 75 %. Erhalt von Dauergrünland Umbruch nur mit Genehmigung <10 ha, nicht nötig ha, Kulturen, Hauptkultur <75% >30 ha, 3 Kulturen, Hauptkultur <75%, Kulturen addiert <95% 3. Ökologische Vorrangflächen 5 % der landw. Flächen ohne Dauergrünland und Dauerkulturen Ökologisch wirtschaftende Betriebe ( green by definition ) und Betriebe mit Kleinerzeugerregelung sind von den Greening-Auflagen befreit KWS AckerFit l Andreas Krull
10 Ökologische Vorrangflächen Jeder Betrieb ab 15 ha Brutto-Ackerfläche muss in Deutschland 5 % als ökologische Vorrangfläche vorhalten Die ÖVF muss auf oder an den Ackerflächen liegen, nicht am Grünland Anrechenbar sind: Brachliegende Flächen, Pufferstreifen, Terrassen, Landschaftselemente, Streifen an Waldrändern, Niederwald mit Kurzumtrieb, Zwischenfruchtanbau sowie stickstoffbindende Kulturen Für die Berechnung der ökologischen Vorrangfläche sind die Umrechnungs- und Gewichtungsfaktoren zu beachten Bei 100 ha Brutto-Ackerfläche sind 5 ha ÖVF nötig 16,67 ha Zwischenfrüchte x Gewichtung 0,3 = 5 ha ÖVF 1667 Einzelbäume (ab 4m Krone) x Umrechnungsfaktor 0 m² x Gewichtungsfaktor 1,5 = m² oder 5 ha ÖVF werden im Nutzungsnachweis als separate Schläge angegeben KWS AckerFit l Andreas Krull
11 30,0 % 0,0 % 15,0 % 15,0 % 15,0 % 5,0 % Alexandrinerklee Sonnenblumen Phacelia Perserklee Buchweizen escul. Ölrettich ening nd Gre AUM u ignet gee Titelfoto: piclease/erich Thielscher AGRAVIS Imkermischung EU Einjährige Mischung mit besonderem Wert für nektarsammelnde Insekten Tipps zur Anlage von Flächen: Vorbereitung Unkräuter kontrollieren: Sind auf der zu bearbeitenden Fläche hartnäckige Wurzelunkräuter wie Quecke, Distel, Ackerwinde oder ähnliches vorhanden, sind wirkungsvolle acker-/ pflanzenbauliche Maßnahmen vorzunehmen um Pflanzenkonkurrenz zur Ansaatmischung zu minimieren. Saatstärke 10 kg/ha Landesjägerschaft Niedersachsen Wildacker-/BlühpflanzenMischungen 015 Durch die Verwendung verschiedener Sorten wird ein langer Blühzeitraum erreicht. Ein möglichst später Aussaattermin schiebt die Blüte noch etwas weiter in den trachtarmen Zeitraum der Sommermonate, überhöhte Saatmengen schränken die Blühneigung der verwendeten Arten ein. N eu e ngen Mischu Die AGRAVIS Imkermischung ist geeignet um als Zwischenfrucht-Einsaat auf ökologischen Vorrangflächen im Rahmen des Greenings verwendet zu werden. Die Aussaat sollte dann mit erhöhter Saatstärke und bis Mitte August erfolgen. Gemeinsam mit dem LAVES-Institut für Bienenkunde Celle und dem L andesverband Hannover scher Imker e.v. haben wir diese Mischung entwickelt. Einsaat Die Einsaat sollte ab Mitte Mai* erfolgen, bei verspäteter Aussaat/ungünstiger Witterung sind die angegebenen Saatstärken um ca. 30 % zu erhöhen. *Achtung! Ist die Teilnahme an bestimmten Agrar-UmweltMaßnahmen (EU) geplant, so muss die Aussaat evtl. bereits bis zum abgeschlossen sein. Bitte beachten Sie hier die Vorgaben der Agrar-UmweltMaßnahmen. Überreicht durch: nen für die Bie raktivität ten den ie b n e it hohe Att rte Blühze e zi n itraum e re Z fe n dif en lange in e r e b ü Bienen Nahrung Saatbett bereiten: Zur Auflockerung des Bodens sollte die Fläche zunächst gepflügt oder mit einem Schwergrubber bearbeitet werden. Im Anschluss findet eine Rückverfestigung mit einem Feingrubber statt. Wird die Saat mit einer Kreiselegge-Drillmaschine ausgeführt, geschieht die Rückverfestigung unmittelbar vor der Einsaat in einem Arbeitsschritt. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Institut für Bienenkunde Tel.: / Landesverband Hannoverscher Imker e.v. Telefon 0511/ Landesjägerschaft Niedersachsen e.v. Telefon AGRAVIS Raiffeisen AG Telefon Bis Anfang August eingesät, bieten sich die Wildackermischungen auch hervorragend als Zwischenfrucht an. Wildackerflächen können ein- bis mehrjährig sein, das Anlegen eines Wildackers sollte möglichst im Wechsel mit konventionellen Ackerbaukulturen erfolgen und in der Gemarkung großräumig verteilt sein. Aber auch einige dauerhafte Rückzugsflächen sollten angelegt werden, die als Brut- und Vermehrungsflächen mehrjährig bestehen. Nur hier finden wildlebende Tiere ausreichend Ruhe und Schutzmöglichkeiten zur Aufzucht und Hege der Jungtiere. Mischungen für diese Bereiche bieten dauerhaften Bewuchs mit Äsungs- und Schutzmöglichkeiten.
12 Wildäcker und Blühstreifen haben einen hohen ökologischen Nutzen. Mit ihrer artenreichen Vegetation bilden sie nicht nur für unser heimisches Wild einen attraktiven Lebensraum, sondern auch für viele andere Tiere von wichtigen Insektenarten bis hin zur seltenen Zauneidechse. In Zeiten, in denen die Kulturlandschaft zunehmend artenärmer wird, sind Wildäcker und Blühflächen eine wertvolle Maßnahme, dem Wild ganzjährig ein attraktives Nahrungsangebot zu liefern. LJ Multi EU Vielfältige einjährige Mischung mit breiter Standorteigung 0,0 % 1,0 % 6,0 % 4,0 %,0 % 1,0 % Buchweizen Alexandrinerklee Serradella Bockshornklee Sonnenblumen Phacelia Malve Lein Senf Borretsch Futterraps Ölrettich Ringelblumen Markstammkohl Winterrübsen AU NAU/B! et n geeig N EU LJ Sand Einjährige Mischung mit besonderer Eignung für SandStandorte und Blühstreifen 45,0 % 0,0 % 5,0 % 5,0 %,0 % Hafer Buchweizen Sonnenblumen Markstammkohl Futterraps Senf Borretsch Ölrettich AU NAU/B! et n geeig Saatstärke 10 kg/ha Saatstärke 10 kg/ha LJ Schneise Einjährige Mischung mit besonderer Eignung für Schneisen: Uferrand-/Ackerschneise Saatstärke 8 kg/ha Für Sandböden (LJ Sand), für die Anlage von Schneisen (LJ Schneise) und speziell für Rapsfruchtfolgen (LJ Blühstreifen), für die Anlage von mehrjährigen Rückzugs- und Saumflächen für wildlebende Tiere und Artenvielfalt in der Agrarlandschaft (LJ RüSa). Die Ergebnisse für alle Saatmischungen waren sehr überzeugend, sowohl im Hinblick auf die Vegetation als auch auf die Attraktivität für die Tierwelt. Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat verschiedene Saatmischungen in der Praxis erprobt und Saatmischungen für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten und Bedürfnisse zusammengestellt. LJ Blühstreifen Einjährige Mischung für alle Blühstreifen und Rapsfruchtfolgen Die LJ Multi EU ist geeignet, um als Einsaat auf ökologischen Vorrangflächen im Rahmen des Greenings verwendet zu werden. 70,0 % Serradella 30,0 % Perserklee Gerade Blühflächen, die sich im jahreszeitlichen Ablauf vom Blühtermin der Kulturpflanzen z. B. Raps unterscheiden und auch in den Sommermonaten blühen, sind ökologisch sehr wertvoll. Neben vielen Insektenarten profitieren besonders unsere Honigbienen wie auch Wildbienen von Blühflächen mit Blütenpracht in den Sommermonaten. 45,0 % 30,0 % 4,0 %,0 % Hafer Buchweizen Sonnenblumen Malve Borretsch Alexandrinerklee Ringelblumen Phacelia AU NAU/B! et n ig gee LJ RüSa Mehrjährige Mischung für Rückzugs- und Saumflächen für wildlebende Tiere und Artenvielfalt in der Agrarlandschaft 0,0 % 0,0 % 8,0 % 7,0 % 6,0 % 5,0 % 5,0 % 4,5 % 4,0 %,0 %,0 % 1,5 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % Buchweizen Hafer Phacelia Sonnenblumen Malve Waldstaudenroggen Steinklee gelbblühend Steinklee weißblühend Borretsch Markstammkohl Ramtillkraut Ringelblumen Rotklee Winterfutterraps Winterrübsen Rohrglanzgras Knaulgras Herbstrüben (Stoppelrüben) Margerite Saatstärke 15 kg/ha Die Imkerei ist besorgt, dass im Zuge von größeren Agrarstrukturen nicht mehr ausreichende Trachtflächen zur Verfügung stehen und somit der wichtige landeskulturelle Wert der Honigbienen für die Landwirtschaft und das Gemeinwohl verloren geht. Die Imkerei möchte die Anlage von Blühflächen unterstützen und die Zusammenarbeit mit den Landwirten intensivieren. Mit den vielfältigen Blühstreifenprogrammen z.b. die Programme BS1 die im Rahmen der Agrar-Umwelt-Maßnahmen AUM von den Bundesländern Bremen und Niedersachsen angeboten werden, kann der Landwirt ökonomisch unterstützt, artenreiche blühende Landschaftselemente anlegen. Die Ausführungsverordnungen zur Anlage von Blühflächen sind einfach in der Praxis umzusetzen: Blühstreifen mit min. 6 m bis max. 30 m Breite. Blühflächen mit min. 6 m Breite und max. ha Größe bieten gute Möglichkeiten kleine Flurstücke oder Randstreifen, besonders die mit unregelmäßigem Grenzverlauf als Blühstreifen einzurichten. Die Ansaat der Blühflächen/ -streifen ist im Rahmen der AUM bis zum d. Jahres vorzunehmen. Blühstreifen sollten aus Wildschutzgründen möglichst nicht in Straßennähe angelegt werden. Über die mögliche erweiterte Förderung partizipieren Landwirte, Imker und in hohem Masse natürlich auch unsere Bienen durch reiches Pollenangebot und Nektartracht in den Sommermonaten. Saatstärke 10 kg/ha Blühstreifen- und Wildackermischungen eignen sich auch ideal zur Einsaat von Blühstreifen/ -flächen, die im Rahmen von AUM (Agrar-Umwelt-Maßnahmen) in Niedersachsen und Bremen gefördert werden. Nutzen Sie die zusätzliche Fördermöglichkeit Imkerbeteiligung Wir halten uns vor bei Nichtverfügbarkeit einzelne Komponenten auszutauschen. In diesen Fällen sind die entsprechenden Cross Compliance (CC) relevanten Vertragsverpflichtungen hinsichtlich Nutzungsdauer, Verzicht auf Düngung, Pflanzenschutz und Anbauzeit sowie die maximale Förderfläche zu beachten. Hinweis: Imkerbeteiligung Die Förderbestimmungen für die verschiedenen AUM und die Bedingungen des Greenings sind vielfältig. Bitte informieren Sie sich über die exakten Voraussetzungen bei den zuständigen Behörden. Eine Haftung für die Gewährung von Förderprämien können wir nicht übernehmen. Formular unter: Anlage BS1
13 BS 1 Mischung VBB Saatgut Zusammensetzung der BS1 mit 80% biol. erzeugtes Saatgut: 0% Buchweizen z. Gründüngung aus biol. Vermehrung (bio) 10% Sonnenblume Peredovick bio 15% Öllein Lirina aus konventioneller Vermehrung (konv) 5% Lupine Boruta bio 5% Serradella bio 10% Phacelia Lisette bio 5% Futtererbse Dolores bio 3% Gelbsenf Litember bio 8% Alexandrinerklee Axi bio 9% Perserklee Gorby bio 5% Bockshornklee konv 5% Ackerbohne Fuego bio Das folgende Angebot sollte mit 30 kg / pro ha aufgebracht werden. Die Mischung wurde im Herbst 014 mit der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Aurich besprochen und im Frühjahr 015 für Anbaufähig im Sinne BS11 und BS1 erklärt. Für Greening-Freigaben liegen noch keine Angaben vor. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Lang, VBB Saatgut Tel Mob Fax Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Bioland Erzeugergemeinschaft Marktplatz Pöttmes Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0) gerhard.lang@bio-vg.de
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