Aktuelle Herausforderungen mittelständischer Unternehmen aus wissenschaftlicher Sicht

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1 Aktuelle Herausforderungen mittelständischer Unternehmen aus wissenschaftlicher Sicht BauForum Mittelstand Berlin, Dr. André Pahnke Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn IfM Bonn 016 AP-b 1

2 Deutschland braucht mutige Unternehmen, damit unser Land auch in Zukunft zu den stärksten Volkswirtschaften der Welt gehört. Wir verbessern deshalb jetzt die Rahmenbedingungen. Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des BMWi und BMF vom IfM Bonn 016 AP-b

3 Die wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland (013) 18,0 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 41,3 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 14,1 Baugewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen 10,7 Verarbeitendes Gewerbe 6,8 9,0 Alle Übrigen Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung des Unternehmensregister-Systems 95; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 3

4 Mittelstandsdefinition des IfM Bonn Das IfM Bonn definiert den Mittelstand durch die Einheit von Eigentum und Leitung. In einem mittelständischen Unternehmen halten bis zu zwei natürliche Personen oder ihre Familienangehörigen (direkt oder indirekt) mindestens 50 % der Anteile eines Unternehmens, diese natürlichen Personen gehören der Geschäftsführung an. Die Begriffe Mittelstand, Familienunternehmen, Eigentümerunternehmen und familiengeführte Unternehmen sind nach Definition des IfM Bonn als Synonyme anzusehen IfM Bonn 016 AP-b 4

5 Mittelstand Zwischen Fakten und Gefühl Kleinstunternehmen 40,4 88,1 in % Kleinunternehmen 74, 79,8 Mittleres Unternehmen 56,5 96,0 Großunternehmen 40,5 91,0 Anteil des definitorischen Mittelstands an -unternehmen Anteil des selbst definierten Mittelstands an -unternehmen Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 014; hochgerechnete Werte. IfM Bonn 016 AP-b 5

6 Mittelstand Definition und Selbstwahrnehmung in % 6,8 4,0 5,8 Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert (M1) Mittelstand, der sich selbst nicht als Mittelstand definiert (M4) 45,4 Nicht-Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert (M) Nicht-Mittelstand (M3) Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 014; hochgerechnete Werte. IfM Bonn 016 AP-b 6

7 Herausforderungen im Mittelstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln Ministerien Verbände Wissenschaft Unternehmen 1. Digitalisierung. Rahmenbedingungen 3. Fachkräftebedarf 4. Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Finanzierung 6. Internationalisierung 7. Unternehmensbestand 8. Nachhaltigkeit 1 3 Quelle: Zukunftspanel-Mittelstand des IfM Bonn, Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 014. IfM Bonn 016 AP-b 7

8 Herausforderungen nach Zugehörigkeit zum Mittelstand 1. Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit. Fachkräfte Mittelstand M1 1 Mittelstand M4 Nicht-Mittelstand M Nicht-Mittelstand M Rahmenbedingungen 4. Digitalisierung 5. Unternehmensbestand sichern 6. Internationalisierung/ Globalisierung 7. Finanzierung 8. Nachhaltig wirtschaften 9. Demografischer Wandel 3 3 M1: Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert M: Nicht-Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert M3: Nicht-Mittelstand M4: Mittelstand, der sich selbst nicht als Mittelstand definiert Quelle: Zukunftspanel-Mittelstand des IfM Bonn, Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 014. IfM Bonn 016 AP-b 8

9 FuE-Aufwendungen und FuE-Personal in der deutschen Wirtschaft (010) FuE-Aufwendungen (in Mio. Euro) FuE-Personal (absolute Zahlen) (8,8 %).977 (4,3 %) (86,8 %) (17,0 %) 3.88 (6,6 %) (76,4 %) Insgesamt: Insgesamt: Unternehmen mit unter 50 Beschäftigten 50 bis 499 Beschäftigten 500 und mehr Beschäftigten Quelle: Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: FuE-Datenreport 01. Analysen und Vergleiche. Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft 009/010, Essen, und eigene Berechnungen. IfM Bonn 016 AP-b 9

10 Innovatoren insgesamt in Deutschland nach Unternehmensgröße (014) in % Unternehmen mit Beschäftigten ,6 19,5 58, ,1 0,7 7,8 50 und mehr 74,0 18,5 9,5 Insgesamt 43,1 19,7 6, Unternehmen mit technologischen Innovationen (ggf. auch nicht-techn. Innovationen) ausschließlich nicht-technologischen Innovationen n= Quelle: Eurostat, CIS 016 und eigene Berechnungen. IfM Bonn 016 AP-b 10

11 Wettbewerbsvorteile des deutschen Mittelstands Konsens- und leistungsfördernde Unternehmenskultur FuE-Kooperationen mit anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen Relativ leichter Kreditzugang (Hausbanksystem) Vielzahl von Wirtschaftsclustern und ausdifferenziertes Zulieferwesen Positives Image des Produzierenden Gewerbes (Schlüsselsektor) Duales Ausbildungssystem IfM Bonn 016 AP-b 11

12 Auszubildende mit Ausbildungsvertrag nach Betriebsgröße in Tausend Kleinstbetriebe Kleine Betriebe Mittlere Betriebe Großbetriebe Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Sonderauswertung der Beschäftigtenstatistik im Auftrag des IfM Bonn; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 1

13 Auszubildende mit Ausbildungsvertrag im Baugewerbe nach Betriebsgröße in Tausend Kleinstbetriebe Kleine Betriebe Mittlere Betriebe Großbetriebe Insgesamt Anteil der Auszubildenden im Baugewerbe an allen Auszubildenden in 009: 8,9 %; in 015: 9,4 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Sonderauswertung der Beschäftigtenstatistik im Auftrag des IfM Bonn, Düsseldorf, verschiedene Jahrgänge; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 13

14 Bürokratiebelastung in KMU (Produzierendes Gewerbe, Handel und Dienstleistungen) in % Als wie hoch bewerten Sie gegenwärtige die bürokratische Belastung für Ihr Unternehmen in den folgenden Bereichen? Bürokratiebelastung insgesamt Steuern Sozialversicherung/-abgeben Arbeitsschutz/-sicherheit Statistik- und Dokumentationspflichten Arbeits- und Sozialrecht Hoch oder sehr hoch Niedrig oder sehr niedrig Quelle: Sage GmbH (015), Befragung zur Bürokratie im deutschen Mittelstand unter wissenschaftlicher Begleitung des IfM Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 14

15 Dimensionen des Bürokratiebegriffs Informationspflichten Alle rechtlichen Vorgaben, nach denen Daten und sonstige Informationen für Behörden oder Dritte zu beschaffen, verfügbar zu halten oder zu übermitteln sind. z.b. Berechnen und Abführen von Lohn- und Umsatzsteuer sowie Sozialabgaben Erfüllungsaufwand Der gesamte messbare Zeitaufwand und die Kosten, die durch das Befolgen einer rechtlichen Vorschrift entstehen. z.b. die regelmäßige Wartung von Anlagen, das Ersetzen veralteter Technik, Arbeitsschutzvorkehrungen, die Teilnahme an Schulungen und Fortbildungen IfM Bonn 016 AP-b 15

16 Digitalisierung Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette ist im deutschen Mittelstand vergleichsweise weit vorangeschritten. Vorhandene Verbesserungspotenziale für die Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse und der Nutzung von RFID Technologie in der Produktions- und Dienstleistungsabwicklung. Eindeutige Digitalisierungslücke im deutschen Mittelstand besteht in der geringen Nutzung von Cloud-Computing-Diensten. Quelle: Schröder, C. (015): Auf dem Weg zur vernetzten Wertschöpfung - Existiert eine Digitalisierungslücke im deutschen Mittelstand?, IfM Bonn: Denkpapier 0/15, Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 16

17 Finanzierung KMU konnten sich auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen und sind insgesamt finanziell gut aufgestellt. Innenfinanzierungskraft der KMU ist deutlich gestärkt. Die Stärkung der Eigenkapitalbasis kann aber nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden. Für zukünftige Investitionen könnte Eigenkapital weiter an Bedeutung gewinnen (Stichwort: Digitalisierung). Der Bankkredit wird aber auch zukünftig eine der wichtigsten Finanzierungsquellen für KMU bleiben. In mittelständischen Unternehmen ist das Motiv der wirtschaftlichen bzw. finanziellen Unabhängigkeit vergleichsweise stärker ausgeprägt. Quelle: Pahnke et al. (015): Finanzierungsstrukturen und -strategien kleiner und mittlerer Unternehmen: Eine Bestandsaufnahme, IfM Bonn: IfM Materialien Nr. 4, Bonn. IfM Bonn 016 AP-b 17

18 Erfolgsgeheimnis des deutschen Mittelstandes Der deutsche Mittelstand besitzt mehrere wesentliche Stärken: Feste Verankerung der Unternehmen mit ihrer Heimatregion. Führungskräfte vor Ort erfüllen nicht nur unternehmerische Aufgaben, sondern halten engen Kontakt zu allen Stakeholdern. Hausbanksystem. Hohe Innovationsorientierung mit einer engen Kooperation zu Hochschulen bzw. öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das duale Ausbildungssystem. IfM Bonn 016 AP-b 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. André Pahnke Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Telefon: pahnke@ifm-bonn.org Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. IfM Bonn 016 AP-b 19

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