Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012"

Transkript

1 Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012

2 Belastungen und Ressourcen von Müttern und Vätern vor und nach der Kur Monitoring-Studie 2011/2012 N=1372 PatientInnen (incl. 3 Großmütter und 33 Väter) aus 16 Kliniken

3 Soziodemografie (N=1364) Familienstand Kinder unter 18 Jahren 70,9% leben in Partnerschaft M=2,05 (SD=1, Range 1-5) 15,7 1,7 5,1 2,6 17, ,3 54,6 11,8 verheiratet ledig verwitwet getrennt lebend geschieden 44,9 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 und mehr

4 : Anteil Alter der Mütter erwerbstätiger Mütter % ,4 36,5 37, , % 49,4 53,6 54,8 73,3 79, Monitor N=2976 Monitor N=1999 Berat. 2005/6 N=700 Alter der Mütter Pat.-Zufried N=1629 Monitoring 2011 N= Anteil erwerbstätiger Mütter

5 Psychosoziale Belastungen (1) Soziale Isolation 32,4 Finanzen Fehlende Anerkennung Erziehungsprobleme Vereinbarkeit 55,3 57,8 59,9 64,7 Zeitdruck Ständiger Familieneinsatz 83 86,1 N max = mittel bis sehr stark belastet %

6 Psychosoziale Belastungen (2) Wohnverhältnisse Pflege Arbeitslosigkeit 12,3 14,4 17,3 Verh.auffälliges Kind Chron.krankes Kind Arbeitsplatzprobleme 21,4 22,1 24,4 Partnerschaftproblem 31,8 N max = mittel bis sehr stark belastet %

7 Krankheiten Atemwege 23,6 Haut 29,5 Gewicht 41 Migräne 52,5 Psych. Beschwerden 55,9 Burnout 70 Bewegungsapparat 80,1 N max = mittel bis sehr stark belastet %

8 Psychische Gesamtbelastung (SCL-K-9) N=1252 p<.001

9 Gesundheitliche Beschwerden (Beschwerdenliste B-L v. Zerssen, 1976) Ende der Kur Beginn der Kur 26,3 57,3 20,4 14,2 53,3 28,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% wahrscheinlich gesund fraglich abnorm sicher abnorm Skala von 1=gar nicht bis 4= stark, Summenwerte in Kategorien Kloßgefühl im Hals Schwächegefühl Stiche in der Brust Völlegefühl im Leib Reizbarkeit Grübelei Kreuzschmerzen Innere Unruhe Schwere Beine Schlaflosigkeit. N=1.231 p=.000

10 Zusammenfassung Mütter in einer Mutter-Kind-Maßnahmen sind häufiger als früher erwerbstätig. Damit verbunden sind Belastungen am Arbeitsplatz und Vereinbarkeitsprobleme. Als größte Belastung wird der ständige Einsatz für die Familie, Zeitdruck und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf angegeben. Auf der Ebene der Erkrankungen sind die Mütter/Väter am stärksten durch Rückenschmerzen, Burnout und psychische Beschwerden belastet. Die psychische Gesamtbelastung und die somatischen Beschwerden werden in der Maßnahme hochsignifikant reduziert.

11 Wie nutzen Mütter und Väter ihre Ressourcen vor Beginn einer Mutter/Vater-Kind Kur?

12 Ergebnisse Ressourcenrealisierung Mittelwertvergleich Psychosomatische Stichprobe N= Mütter/Väter Ngesamt =1256 Nichtklinische Stichprobe Studenten N=287 Wohlbefinden 2,67*** 2,06 3,46*** Stressbewältigung 2,80*** 2,56 3,60*** Unterstützung im Alltag 3,19*** 2,59 3,58*** Krisenbewältigung 3,04*** 2,90 3,41*** Selbstwerterleben 2,88*** 2,62 3,36*** Positives Selbstkonzept 3,43 n.s. 3,46 4,13*** Beziehungen 4,33*** 3,79 4,56*** Sinnfindung 3,77*** 3,32 4,05*** t-test für eine Stichprobe p< 0,05* p< 0,01** p< 0,001***

13 Zusammenhang RES Erwerbsstatus und Erziehungsverantwortung Erwerbsstatus (Vollzeit, Teilzeit, nicht erwerbstätig) Sinnerleben* Selbstwerterleben** Positives Selbstkonzept*** Gegenwärtige Beziehungen* Erziehungsverantwortung (allein/überwiegend allein, mein Partner, gemeinsam mit Partner oder Ex-Partner) Gegenwärtige Beziehungen** Unterstützung Alltag* Positives Selbstkonzept* Wohlbefinden** Einfaktorielle Anova p< 0,05* p< 0,01** p<0,001

14 RES Unterschiede nach Erziehungsverantwortung Mittelwertvergleich RES und Erziehungsverantwortung (2 Gruppen) 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 Allein/überwiegend allein Gemeinsam mit Partner oder Expartner 1 0,5 0 Unterstützung im Alltag * Gegenwärtige Beziehungen ** Wohlbefinden * t-test für unabhängige Stichproben p< 0,05* p< 0,01**

15 Ergebnisse Mütter und Väter vor Beginn einer Maßnahme weisen eine schlechtere Nutzung ihrer Ressourcen auf, als die nicht-klinische und die psychosomatische Vergleichsgruppe am Beginn einer stationären Rehabilitation Eine Erwerbstätigkeit wirkt sich positiv auf die Ressourcenrealisierung im Bereich Sinnerleben, Selbstwert, positives Selbstkonzept und gegenwärtige Beziehungen aus Die gemeinsame Erziehungsverantwortung beeinflusst die Ressourcenrealisierung im Bereich Wohlbefinden, gegenwärtige Beziehungen und Unterstützung im Alltag positiv.

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse

Mehr

Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur

Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur BIG direkt gesund Postfach 10 06 42 44006 Dortmund Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur Versicherte/r: KV-Nr.: Die letzte Kurmaßnahme wurde durchgeführt vom Kurort (Kureinrichtung): Kostenträger:

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012

Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012 Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012 ESCapade - Hilfe bei Gefährdung durch problematische Computernutzung Familienorientiertes Präventionsprogramm ESCapade Förderung Bundesministerium

Mehr

Eingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014

Eingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014 PAT: Eingangsfragebogen Stand: 07.04.2014 Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Informationen helfen uns, das Erstgespräch sowie die nachfolgende diagnostische

Mehr

Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten

Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten Auf der Grundlage der beigefügten ärztlichen Bescheinigung beantrage ich hiermit eine Mutter / Vater & Kind-Kur Name, Vorname Telefon privat Telefon dienstlich

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Medizinische Soziologie. Forschungsreport 2011. Stationäre Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder

Medizinische Soziologie. Forschungsreport 2011. Stationäre Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder Medizinische Soziologie Forschungsreport 2011 Stationäre Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder Forschungsreport 2011 Stationäre Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder

Mehr

Alpenhof. Mutter / Vater und Kind Kurheim. Hausbeschreibung. Hinterberg 7, 87549 Rettenberg Tel. 08327-9230

Alpenhof. Mutter / Vater und Kind Kurheim. Hausbeschreibung. Hinterberg 7, 87549 Rettenberg Tel. 08327-9230 Hausbeschreibung Mutter / Vater und Kind Kurheim Das Mutter / Vater und Kind Kurheim "" befindet sich seit Januar 2010 in Hinterberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rettenberg in einer Höhenlage von 1000

Mehr

Patientendokumentation

Patientendokumentation Seite 1 von 10 Patientendokumentation Datum... Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ / Wohnort Telefonnummer Beruf Familienstand Versicherung Besonderheiten bei der Abrechnung Bei Kindern: Name der Mutter

Mehr

Patientenstudie 2014. jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung. Juli / August 2014.

Patientenstudie 2014. jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung. Juli / August 2014. Patientenstudie 2014 jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung Juli / August 2014 Geprüfte Qualität jameda hat uns bei Nutzerfreundlichkeit, Manipulationsschutz

Mehr

2. BEFRAGUNG. des gesamten nichtwissenschaftlichen Personals

2. BEFRAGUNG. des gesamten nichtwissenschaftlichen Personals Universität Karlsruhe (TH) 2. BEFRAGUNG des gesamten nichtwissenschaftlichen Personals Erfassung der Arbeits- und Gesundheitssituation an der Universität Karlsruhe (TH) Das Beantworten der Fragen ist freiwillig!

Mehr

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.

Mehr

Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen

Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen AOK - Die Gesundheitskasse München, 05.05.2011 Dr. Gesine Wildeboer Krankenstand - Gradmesser für Gesundheit? Die Spitze des Eisbergs... Gesundheitsbeeinträchtigungen

Mehr

Anamnesefragebogen - 1 - Name des Kindes:... Geb.-Datum: Name der Mutter:... Geb.-Datum: Name des Vaters:... Geb.-Datum:

Anamnesefragebogen - 1 - Name des Kindes:... Geb.-Datum: Name der Mutter:... Geb.-Datum: Name des Vaters:... Geb.-Datum: Anamnesefragebogen Name des Kindes:... Geb.-Datum: Name der Mutter:... Geb.-Datum: Name des Vaters:... Geb.-Datum: Aktueller Kindergarten/Schule:... Klassenstufe:... Name und Alter der leiblichen Geschwister:

Mehr

Für welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 /

Für welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 / Ausfülldatum: Eingangsdatum: Jetzige Schule: Schulart: Aktuelle Klasse: Für welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 / Angaben zum Kind / Jugendlichen / jungen

Mehr

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. A u f n a h m e b o g e n

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. A u f n a h m e b o g e n Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hegau-Bodensee-Klinikum Photo, falls zur Hand A u f n a h m e b o g e n Name : Ihr Geburtsdatum : Heutiges Datum: Anschrift: Telefonnummer/Handynummer:

Mehr

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit. Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-399 Leben in Deutschland Befragung 2004 zur sozialen Lage der Haushalte Fragebogen: Ihr Kind im Alter von 2 oder 3 Jahren

Mehr

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter

Mehr

INNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013

INNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013 INNOFACT AG Nutzung von Musik-Streaming-Diensten Düsseldorf, im Januar 013 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 9 D. Die INNOFACT AG 19 A. Studiendesign

Mehr

Alleinerziehende Väter

Alleinerziehende Väter Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende

Mehr

wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung

wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung Anmeldebogen Osteopathie-Praxis Blatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung Ihres Anliegens

Mehr

Interview Leitfaden Carers@Work

Interview Leitfaden Carers@Work Interview Leitfaden Carers@Work Hinweise für die erste Kontaktaufnahme am Telefon: - In dem Interview / Gespräch möchten wir Sie nach Ihren persönlichen Erfahrungen fragen. Welche Schwierigkeiten haben

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Rehabilitations - Beginn

Mehr

Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin

Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin Inhalte: 1. Begriffsbestimmungen 1.1 Gesundheit WHO-Definition 1.2 Alleinerziehende 2. Familienform Alleinerziehend

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

Bitte lassen Sie uns den Fragebogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben so bald wie möglich zukommen.

Bitte lassen Sie uns den Fragebogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben so bald wie möglich zukommen. EGFB POLIKLINISCHE PSYCHOTHERAPIEAMBULANZ DER ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Anfr.-Nr.: Pat.-Nr.: Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch.

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer

Mehr

Betreuender Elternteil. Ko-elterliche Interaktion

Betreuender Elternteil. Ko-elterliche Interaktion FAGS-Itemzuordnung (betr) 1/5 Betreuender Elternteil Ko-elterliche Interaktion Elterliche Kommunikation: Es kommt mit meinem Ex-Partner problemlos eine kurze Unterhaltung in entspannter Atmosphäre zustande.

Mehr

LOS. Alleinerziehender in Dülmen. Fragebogen zur Lebenswelt. Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung. www.duelmen.

LOS. Alleinerziehender in Dülmen. Fragebogen zur Lebenswelt. Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung. www.duelmen. Mit Glücks- LOS Mitmachen & gewinnen! Fragebogen zur Lebenswelt Alleinerziehender in Dülmen Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung www.duelmen.de Ihr Glücks- Unser Dankeschön

Mehr

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3 Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Projekt Gesund & Aktiv

Projekt Gesund & Aktiv Projekt Gesund & Aktiv Ergebnisbericht der Gesundheitsbefragung DB 1 Inhalt Basisinformationen zur Befragung Soziodemographische Daten Belastungen / Ressourcen Arbeitszufriedenheit Betriebsklima Arbeitsplatzunsicherheit

Mehr

Soziodemografische Merkmale der Rehabilitanden (bei Aufnahme in eine RPK)

Soziodemografische Merkmale der Rehabilitanden (bei Aufnahme in eine RPK) Erhebungsbogen AufMR/BT AufMR/BT Name Medizinisch/Teilhabe planmässig/vorzeitig Medizinisch-planmässig Medizinisch-vorzeitig Teilhabe-planmässig Teilhabe-vorzeitig AufMR/BT Teilnahme abgeschlossen ungewiss

Mehr

Häufige Fragen zur Mutter-Kind-Kur

Häufige Fragen zur Mutter-Kind-Kur Ein Service der Häufige Fragen zur Mutter-Kind-Kur Es gibt Fragen zur Mutter-Kind-Kur, die möchte natürlich jede Mutter beantwortet haben. Damit Sie das Wichtigste in aller Ruhe nachlesen können, haben

Mehr

Fragebogen an Alleinerziehende

Fragebogen an Alleinerziehende Fragebogen an Alleinerziehende Seit April 2011 gibt es im Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM) ein Projekt mit dem Namen NWM NetzWerk- Mütter und Väter. Im Netzwerk arbeiten Landkreis, Jobcenter, Agentur

Mehr

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: steirische Eltern mit Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Erhebungsgebiet:

Mehr

! " # $ % & ' (! " # ) $ ' * + %, - + * + $./012/ 2/ 22.$

!  # $ % & ' (!  # ) $ ' * + %, - + * + $./012/ 2/ 22.$ !"#$%&' (!"#) $'*+ %,-+*+$./012/2/ 22.$ Ziele des Vortrags 34 $-* 5-3#"6 78$ 6 3 5 966$5 -$:7-; 5< Übersicht 6/ ( 8 5/ +5= 3*- )-" >/ 6?( )/ " / 48* /68 Sechs Schwingungen der Thematik alternde Singles

Mehr

Ihre persönliche Checkliste - Übersicht

Ihre persönliche Checkliste - Übersicht Ihre persönliche Checkliste - Übersicht Für die Erstellung des individuellen Konzeptvorschlages benötigen wir folgende Unterlagen: Erforderliche Unterlagen erforderlich erledigt 1 Legitimationsprüfung

Mehr

Fragebogen zum Familiären Hintergrund

Fragebogen zum Familiären Hintergrund Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

Beratungsstatistik Schuldenhelpline für den Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014

Beratungsstatistik Schuldenhelpline für den Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 Beratungsstatistik Schuldenhelpline für den Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 Schuldnerhilfe Köln e.v., Gotenring 1, 50679 Köln, Tel. 0221/34614-0 Beratungsstatistik vom 01.01.2014 31.12.2014 Kunden insgesamt:

Mehr

'Weibliche Selbstsicherheit'

'Weibliche Selbstsicherheit' I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H 'Weibliche Selbstsicherheit' Präsentation der 'Selbst & Sicher Studie' im Auftrag von Procter & Gamble am 3. November 2000 in Frankfurt Außerordentlich

Mehr

Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen. Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development

Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen. Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development Methodische Herausforderungen und Besonderheiten von Kinderbefragungen Irene Kriesi und Tina Malti Jacobs Center for Productive Youth Development Die Rahmenbedingungen von COCON Jacobs Center for Productive

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Juli 2010 Pressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland Ergebnisse des Mikrozensus 2009 am 29. Juli 2010 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Gesundheit! Gute Chancen beim Start ins Berufsleben?

Gesundheit! Gute Chancen beim Start ins Berufsleben? Gesundheit! Gute Chancen beim Start ins Berufsleben? Auszubildende: gesund + lernbereit + grenzenlos verfügbar Dr. Barbara Chavez Ramirez, Gesundheitsamt Bremen Arbeitnehmerkammer Bremen, 13.Juni 2007

Mehr

Fragebogen - Erstuntersuchung

Fragebogen - Erstuntersuchung Department für Psychosomatik der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin OA Dr. Walter Neubauer A-4710 Grieskirchen, Wagnleithner Straße 27 Tel: 07248/ 601 2100 Fax: 07248/ 601 2109

Mehr

Dr. Bernd Sobottka. 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg

Dr. Bernd Sobottka. 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg Katamnese: Evaluation der Behandlung von Patienten mit Pathologischen PC-/Internet-Gebrauch ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation Dr. Bernd Sobottka 26. Kongress des

Mehr

Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3

Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3 ANHANG PREMOS-STUDIE Anhang Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3 Ausgangsstichprobe (N = 2284) t 3 Outcome mit proxy (N =

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

Verordnung von Medizinischer Vorsorge für Mütter / Väter* nach 24 SGB V

Verordnung von Medizinischer Vorsorge für Mütter / Väter* nach 24 SGB V Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname der Versicherten geb. am Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Vertragsarzt-Nr. VK gültig bis Datum Verordnung von Medizinischer Vorsorge für Mütter / Väter* nach

Mehr

Anmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt)

Anmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt) Stadtverwaltung, Marktplatz 4, 78120 Furtwangen i. Schw. -Schulkinderhort Maria-Goretti- Lindenstr.5, 78120 Furtwangen- (Wird von der Einrichtung ausgefüllt) Bereich... Aufnahmetag... Befristete Aufnahme

Mehr

Neues Namens- und Bürgerrecht

Neues Namens- und Bürgerrecht Neues Namens- und Bürgerrecht RA lic. iur. Simon Bachmann Ab 1. Januar 2013: Neues Namens- und Bürgerrecht Überblick Das Namensrecht ab 2013 Übergangsbestimmungen Partnerschaftsgesetz Bürgerrecht Namensänderung

Mehr

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,

Mehr

ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:

ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am: Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde

Mehr

NAH dran Lübeck Netzwerk für Alleinerziehende in der Hansestadt Lübeck

NAH dran Lübeck Netzwerk für Alleinerziehende in der Hansestadt Lübeck Fragebogen zur Erfassung der Lebenssituation von Alleinerziehenden in der Hansestadt Lübeck Liebe/r Alleinerziehende/r! Das Ziel von NAH dran Lübeck ist es die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Alleinerziehenden

Mehr

Evaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie

Evaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie Evaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie Projektgruppe Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Tumorzentrum Berlin Maria Steingräber Ursula Steiner Nikola Bangemann Sylke Kurz Petra Feyer

Mehr

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese

Mehr

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung

Mehr

Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag?

Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag? Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag? Vorsorge - Rehabilitation Medizinische Vorsorge- leistungen (ambulant oder stationär) können angezeigt sein zur Verhütung einer

Mehr

ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz

ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009

Mehr

Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche.

Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Entgegen unserer ursprünglichen und vielleicht naiven Erwartung stellte die Kombi-Reha 2-plus-4 keine 2-Phasen-Behandlung

Mehr

Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen

Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren

Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren Die Vorlesestudie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der Wochenzeitung

Mehr

Teilprojekt 3 Psychische Gesundheit in Betrieben

Teilprojekt 3 Psychische Gesundheit in Betrieben Teilprojekt 3 Psychische Gesundheit in Betrieben Externe Mitarbeiterberatung und BlendedLearning im Rahmen von psychenet Werner Fürstenberg Niels Gundermann Dr. Marko Toska Seite 2 Agenda 1.Geschichte

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft

Mehr

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank!

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Name, Vorname Plz. / Ort, Straße, Nr. Tel. / Fax / E-Mail Geb. Datum Größe

Mehr

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.

Mehr

Heilende Bewegung erfahren

Heilende Bewegung erfahren Heilende Bewegung erfahren 2 Inhalt 5 Sie und wir gemeinsam zum Heilungserfolg 6 Kompetenz und Erfahrung das zeichnet uns aus 9 Unsere Klinik ein Ambiente zum Wohlfühlen 10 Ihr Aufenthalt rundum umsorgt

Mehr

Pflegeeinrichtung xy. Ergebnispräsentation 08.08.2013

Pflegeeinrichtung xy. Ergebnispräsentation 08.08.2013 Pflegeeinrichtung xy Ergebnispräsentation 08.08.2013 Agenda 1. Projektübersicht 2. Auftaktgespräche / Basischeck 3. Mitarbeiterbefragung 4. Masterplan 5. Ausblick 1. Projektübersicht 1.1 Projektziele Mitarbeiter

Mehr

Ausländerausweis. AHV Nr... Gesetzlicher Wohnsitz bei Name... Strasse... PLZ/Ort... E-Mail:...

Ausländerausweis. AHV Nr... Gesetzlicher Wohnsitz bei Name... Strasse... PLZ/Ort... E-Mail:... Personalien und Basisinformationen der jungen Frau Foto: Name... Vorname... Geburtsdatum... Nationalität... Ausländerausweis. AHV Nr.... Gesetzlicher Wohnsitz bei Name..... Strasse... PLZ/Ort... E-Mail:.....

Mehr

Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge für Mütter und Väter

Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge für Mütter und Väter BAHN-BKK Regionalgeschäftsstelle Nord-Ost KompetenzCenter Stationäre Versorgung 10 Berlin Eingangsstempel Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge Antrag auf medizinische Leistungen zur Vorsorge

Mehr

Hochschülerschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Sozialaktion im Sommersemester 2016. ANTRAGSFORMULAR Sozialaktion im SS 2016

Hochschülerschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Sozialaktion im Sommersemester 2016. ANTRAGSFORMULAR Sozialaktion im SS 2016 ANTRAGSFORMULAR Sozialaktion im SS 2016 Name des Antragstellers Nr. Die Sozialaktion wurde von der ÖH WU ins Leben gerufen, um finanziell förderungswürdige Studenten durch eine Einmalzahlung finanziell

Mehr

Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem Rückenschmerz und Depression

Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem Rückenschmerz und Depression Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem und Depression Heyduck, K., Glattacker, M. & Meffert, C. Einleitung Die Relevanz subjektiver Krankheits- und medikamentöser Behandlungskonzepte

Mehr

[Logo Versicherungsunternehmen]

[Logo Versicherungsunternehmen] Ihr Angehöriger ist bei einem Unfall verstorben Anhang 4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Aktenzeichen (im beiliegenden Schreiben angegeben):. Datum, Ort und Uhrzeit des Unfalls:. 1. Familiäre Situation Name und

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Basisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005)

Basisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005) Basisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005) 1 Registriernummer 2 Art des Datensatzes 3 Geschlecht 4 Geburtsjahr 5 Stadtteil 6 Nationalität 7 Migrationshintergrund 8 9 10 11 12 13 Vater

Mehr

Psycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie

Psycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie

Mehr

WolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen

WolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen WolffPhysio Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen!" Björn Wolff Physiotherapeut Manualtherapeut Chiropraktiker 2004 Ausbildung Physiotherapie, UKM Münster 2007 Studiengang Diplom Physiotherapie, FH Osnabrück

Mehr

Koordinierung der Systeme in Magdeburg

Koordinierung der Systeme in Magdeburg Koordinierung der Systeme in Magdeburg Laufzeit: 01.04.2011 31.03.2013 Eine Befragung der Alleinerziehenden in der Stadt Magdeburg zur Lebenssituation im Hinblick auf die Vereinbarkeit von beruflicher

Mehr

Chancen und Risiken der verschiedenen familialen Lebensformen Privatrechtliche Möglichkeiten der Existenzsicherung

Chancen und Risiken der verschiedenen familialen Lebensformen Privatrechtliche Möglichkeiten der Existenzsicherung Ihre Schweizer Versicherung. Chancen und Risiken der verschiedenen familialen Lebensformen Privatrechtliche Möglichkeiten der Existenzsicherung Dr. Philipp Gmür, CEO Helvetia Schweiz PRO FAMILIA, 22. Oktober

Mehr

Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz

Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie

Mehr

Eingangsstempel. Antrag. auf Erlass des Elternbeitrages bei Kindertagespflege ( 23 Sozialgesetzbuch VIII - SGB VIII)

Eingangsstempel. Antrag. auf Erlass des Elternbeitrages bei Kindertagespflege ( 23 Sozialgesetzbuch VIII - SGB VIII) An das Landratsamt Forchheim Amt für Jugend, Familie und Senioren Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim Eingangsstempel Stand: 01.16 Antrag auf Erlass des Elternbeitrages bei Kindertagespflege ( 23 Sozialgesetzbuch

Mehr

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 Stand: Februar 2011 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (Februar 2011) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut

Mehr

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN Kundennummer: wird vom Berater ausgefüllt PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN In diesem Fragebogen werden persönliche Dinge erfragt, mit denen wir selbstverständlich vertraulich umgehen und die in Ihrer Patientenakte

Mehr