Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth

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1 Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth Alle Kennzahlen/Daten beziehen sich auf das Jahr 2010.

2 Inhaltsverzeichnis Bilanz der Energie- und Stoffströme 3 Rohstoffe Betriebsstoffe (in Tonnen) 3 Produkte (Energieinhalt in MWh) 3 Emissionen (in Tonnen) 3 Abfälle (in Tonnen) 4 Wasser (in Tonnen) 4 Energieströme des HKW Sandreuth 5 Roh- und Brennstoffbilanz des HKW Sandreuth (eingesetzte Mengen in Tonnen) 5 Wasserbilanz des HKW Sandreuth 6 Abfallbilanz des HKW Sandreuth zur Beseitigung (in Tonnen) 7 Abfallbilanz des HKW Sandreuth zur Verwertung (in Tonnen) 7 Diagramme zu verschiedenen Umweltaspekten 9 Diagramm 1: Prozesswasserverbrauch des HKW Sandreuth 9 Diagramm 2: Eingesetzte Brennstoffe 10 Diagramm 3: Verbrauchte Chemikalien in der Wasseraufbereitung 11 Verschiedenes 12 Interne Schulungen 12 Anfragen von Extern 12 Abfälle 12 Impressum N-ERGIE Aktiengesellschaft, Am Plärrer 43, Nürnberg dialog@n-ergie.de, 2

3 Bilanz der Energie- und Stoffströme Rohstoffe Erdgas m 3 Heizöl Dampf MVA 756 t t Betriebsstoffe (in Tonnen) Natronlauge 126,36 Salzsäure 53,34 Trinkwasser Produkte (Energieinhalt in MWh) Fernwärme Strom Emissionen (in Tonnen) Staub 1,49 Schwefeldioxid (SO 2 ) 4,28 Stickoxide (als NO 2 ) 228 Kohlenmonoxid 46,88 Kohlendioxid (CO 2 )

4 Abfälle (in Tonnen) Altpapier, Altöl, Hausmüll etc. 72,1 Wasser (in Tonnen) Abdampf Fremdverbrauch (einschließlich Leckagen) Abwasser Interne Verwendung

5 Energieströme des HKW Sandreuth Input Eingesetzte Mengen (in Tonnen) Energieinhalt (in MWh) Erdgas m Heizöl 756 t Dampf MVA t Summe Output Energieinhalt (in MWh) Anteil (in Prozent) Strom ,61 Fernwärme ,47 Summe 81,08 Eigenverbrauch und Verluste Energieinhalt (in MWh) Anteil (in Prozent) Stromeigenbedarf ,36 Wärmeverluste und Sonstiges ,56 Summe 18,92 Roh- und Betriebsstoffbilanz des HKW Sandreuth (Eingesetzte Mengen in Tonnen) Heizöl 756,33 Trinkwasser Salzsäure 126,36 Natronlauge 53,34 5

6 Wasserbilanz des HKW Sandreuth Input Menge in Tonnen Trinkwasser Chemikalienzusätze 180 Output Abwasser aus dem HKW Sandreuth Regenerier- und Spülwasser mit hoher Salzfracht Trinkwasser unbelastet 0 Wasser mit geringen Verunreinigungen/Zusätzen Deionisiertes Wasser mit geringen Verunreinigungen/Zusätzen Abdampf Fremdverbrauch Interne Rückführung Summe

7 Abfallbilanz des HKW Sandreuth zur Beseitigung (in Tonnen) Hausmüll 16,2 Abfallbilanz des HKW Sandreuth zur Verwertung (in Tonnen) Aktivkohle 0,6 Altholz 3,6 Altöl 28,0 Altpapier 5,3 Bauschutt 2,7 Biomüll 0,2 Bohremulsion 0,6 Brennstoffe (andere) 0 Dämmwolle (Mineralwolle) 2,9 Elektronikschrott 1,1 Filterstäube 0 Frostschutzmittel (aus Kühlkreisläufen) 0 Heizöl (verunreinigt) 0 Ionenaustauscherharz 0 Kabel 0 Kaltreiniger 0 Kalkrückstände 0 Kunststoffe 0 7

8 Leuchtstoffröhren 0 Leere Ölfässer/Öldosen 0 Ölfilter 0,3 Öl-Wassergemisch Ölverunreinigte Putzlappen/Ölbinder 0,7 Schrott 9,2 Wässrige Waschlösung Verpackungen (DSD) 0,7 8

9 Diagramme zu den verschiedenen Umweltaspekten Prozeßwasserverbrauch des HKW-Sandreuth (D/E) Verlustwasser Biomasse-HKW Ruckführung Netzwasserentgaser Netzwasser-Verbrauch (berechnet) m3 / Jahr Ferndampfnetz-Verbrauch (berechnet) MVA-Verbrauch (Gemessen) Fernwärme: Schlachthof-Dampf (gemessen) GuD: Dampf (geschätzt) HKW: Dampf (geschätzt) GuD: Abwasser (gemessen und berechnet) HKW: Abwasser (gemessen und Diagramm 1: Prozesswasserverbrauch des HKW Sandreuth 9

10 Eingesetzte Energieträger HKW-Sandreuth ( in MWh ) Steinkohle Dampf v. MVA Gas Heizöl Diagramm 2: Eingesetzte Brennstoffe 10

11 Roh-und Betriebsstoffe Verbrauch an Chemikalien in der Vollentsalzungsanlage bezogen auf erzeugtes Prozeßwasser kg / To erzeugtes Prozeßwasser 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Salzsäure Natronlauge Diagramm 3: Verbrauch Chemikalien in der Wasseraufbereitung 11

12 Verschiedenes Interne Schulungen Jedes Jahr werden die Mitarbeiter intern zu dem Bereich Umweltschutz geschult. Dabei werden alle Bereiche des Umweltschutzes angesprochen sowie Neuerungen in der Gesetzgebung vorgestellt, die den Betrieb der Anlagen betreffen. Diese Schulungen werden in Zusammenarbeit mit den Beauftragten der N-ERGIE Aktiengesellschaft durchgeführt. Sie sind wichtig, da hier auch mögliche Verbesserungsmöglichkeiten durch die Kollegen aufgezeigt werden, die zu einer weiteren Verbesserung des schon auf hohem Niveau befindlichen Umweltschutzes beitragen können. Anfragen von Extern Es kommen vermehrt Anfragen von Extern, die einzelne Bereiche des Umweltschutzes betreffen. Sie beinhalten oft Fragen zum Wasserverbrauch, der Abfallmenge oder zu der durch den Betrieb der Anlagen entstandene Menge an Luftschadstoffen. Durch die vorhandenen Umweltbilanzen, welche für die Bereiche Abwasser, Emissionen, Energie, Abfall, Roh- und Betriebsstoffe, Transport sowie Bewertung umweltrelevanter Daten seit 1993 erstellt werden, ergeben sich aussagekräftige Zeitreihen, um die Fragen schnell zu beantworten. Abfälle Seit der Umrüstung auf Erdgas beläuft sich die Abfallmenge aus dem Betrieb der Anlagen auf ca. 100 Tonnen pro Jahr. Durchgeführte Baumaßnahmen können diese aber erheblich steigen lassen. Dazu tragen dann die erhöhten Mengen an Bauschutt und Schrott bei. Dieses kann zu einer Steigerung der Abfallmengen um das bis zu 20-fache führen. 12

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