HP Insight Software 6.3 Support Matrix

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1 HP Software 6.3 Support Matrix Zusammenfassung Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Installieren und Ausführen der HP software, der integrierten Server-Verwaltungssoftware. HP Teilenummer: Ausgabedatum: April 2011 Ausgabe: 2

2 Copyright 2011 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR und sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Marken Adobe ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated. AMD ist eine Marke von Advanced Micro Devices, Inc. Itanium ist eine Marke der Intel Corporation in den USA und in anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows XP und Windows Vista sind eingetragene US-Marken der Microsoft Corporation. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation und/oder seiner Geschäftspartner. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. Garantie HP will replace defective delivery media for a period of 90 days from the date of purchase. This warranty applies to all software products. Bisherige Änderungen Ausgabe Veröffentlichungsdatum Dokument-Teilenummer software- Anmerkungen 1 April Erste Veröffentlichung 2 April Ausgabe 1 wurde folgendermaßen abgeändert: Tabelle 12 (Seite 15): Remote-Datenbank-Unterstützung für Microsoft SQL 2008 Express SP2 wurde entfernt Tabelle 14 (Seite 20) und Tabelle 28 (Seite 31): empfehlen Onboard Administrator-Firmwareversionen 3.21 und 3.30 Tabelle 39 (Seite 39): Server Deployment-Unterstützung für SLES 10 SP4 wurde entfernt. HP Kontaktinformationen wurden geändert: die neue Internet-Kontaktadresse lautet und die neue US-Telefonnummer lautet Tabelle 54 (Seite 58): Unterstützung für die Funktion Calibrated Maximum (Kalibrierte maximale Stromversorgung) für HP Integrity i2 Server wurde hinzugefügt.

3 Inhalt 1 Unterstützung für neue und veraltete Software...5 Unterstützung für neue Software...5 Neue Software auf dem CMS...5 Neue Software auf verwalteten Systemen...5 Unterstützung für veraltete Software...6 Veraltete Software auf dem CMS...6 Veraltete Software auf verwalteten Systemen...6 Unterstützung für neue Hardware...6 Server, die von der software verwaltet werden...6 Von Control server migration unterstützte Hardware...6 Speicher Anforderungen für Central Management Server...7 CMS-Hardware-Anforderungen...7 Arbeitsspeicheranforderungen...7 Festplattenspeicheranforderungen...8 Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration...9 CMS-Softwareanforderungen...10 Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme...10 Unterstützte Hypervisoren...12 Anforderungen für betriebssystemfremde Software...13 Unterstützte Browser...14 Empfohlene Bildschirmauflösung...14 Unterstützte Datenbanken...14 Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne Central Management Server-Anforderungen in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit...18 Unterstützte Cluster-Umgebungen...18 Unterstützte software-komponenten...18 Cluster-Konfigurationsanforderungen...19 In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme...20 Hardware-Anforderungen...20 Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse...20 Unterstützte Support-Packs...20 Unterstützte Server...20 HP Server...21 HP Integrity Server...25 Sonstige HP Server...26 Server von Drittanbietern...27 Sonstige unterstützte Hardware...27 Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests...27 SAN-Funktionalität...28 Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen...29 Durch Recovery Management unterstützter Speicher...29 Unterstützung der Befehlsansicht...30 iscsi-unterstützung...30 Anforderungen für Virtual Connect...30 Firmware-Anforderungen...31 HP BladeSystem Firmware Release Set...31 Inhalt 3

4 5 Softwareanforderungen verwalteter Systeme...33 HP Software-Integrationsanforderungen...33 Unterstützte Betriebssysteme...33 Microsoft Windows...33 Linux...38 HP-UX, HP Tru64 UNIX, HP NonStop und HP OpenVMS...40 AIX, Solaris und Netware...41 Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests...42 HP Capacity Advisor Consolidation-Softwareanforderungen Anforderungen für Agents und Providers verwalteter Systeme...46 Mit gebündelte Agents und Providers...46 Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme Support und andere Ressourcen...49 Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten...49 Kontaktinformationen für HP...49 Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsdienst...49 Wie technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden...49 Garantieinformationen...49 HP Partner...50 Feedback zur Dokumentation...50 Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe...50 Weiterführende Informationen...50 Typografische Konventionen...51 A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management...53 Management-Funktionen...53 Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management...53 Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Control power management...60 B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Control server migration...61 Von Control server migration unterstützte Speichercontroller...61 Von Control server migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten...62 Unterstützte Dateisystemtypen...62 Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen...62 Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen...62 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine...63 C HP-UX-CMS-Anforderungen...64 HP-UX-CMS-Anforderungen...64 Mit gebündelte Agents und Providers...68 Akronyme und Abkürzungen...69 Index Inhalt

5 1 Unterstützung für neue und veraltete Software Unterstützung für neue Software In dieser wurde Unterstützung für neue en bereits unterstützter Software auf dem CMS und verwalteten Systemen eingeführt. Neue Software auf dem CMS Betriebssysteme: Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2, Enterprise Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2, Datacenter Edition SP1 (nur Systems Manager) Microsoft Windows Server 2008 R2, Web Edition SP1 (nur Systems Manager) Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 Hypervisoren: Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 VMware ESX 4.1 Update 1 VMware ESXi 4.1 Update 1 Datenbanken: Microsoft SQL Server 2005 Standard und Enterprise SP4 Microsoft SQL Server 2008 Standard und Enterprise SP2 Microsoft SQL Server 2008 Express SP2 Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard und Enterprise Microsoft SQL Server 2008 R2 Express HP PolyServe SQL-Konsolidierungsdatenbanken (nur Systems Manager) Oracle 11g Enterprise Edition Release 2 (nur Systems Manager) Neue Software auf verwalteten Systemen Betriebssysteme: Microsoft Windows HPC Server 2008 R2 Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2, Enterprise Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2, Datacenter Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2, Web Edition SP1 Microsoft Windows Small Business Server 2011 (SBS V7) (Erstausgabe) Microsoft Windows Small Business Server 2011 Essentials (Erstausgabe) SUSE Linux Enterprise Server 10 SP4 Red Hat Linux 5.6 Red Hat Linux 6.0 Unterstützung für neue Software 5

6 Hypervisoren: Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 VMware ESX 4.1 Update 1 VMware ESXi 4.1 Update 1 Xen auf RHEL 5.6, x86 und x64 Xen auf SLES10 SP4, x86 und x64 Virtualisierungsverwaltungssoftware: VMware vcenter Server v4.0 Update 3 VMware vcenter Server v4.1 Update 1 Unterstützung für veraltete Software Diese bietet Unterstützung für einige veraltete Softwareprogramme auf dem CMS und verwalteten Systemen. Veraltete Software auf dem CMS Die Microsoft SQL Server 2005 SP3 Express-Datenbank wird nicht mehr unterstützt. Veraltete Software auf verwalteten Systemen Betriebssysteme: Microsoft Windows Vista (auf Workstations) HP-UX 11i (alle Updates) HP-UX 11i v2 (nur IA) (alle Updates) Alle en und Service-Packs für den Citrix XenServer Hypervisor Unterstützung für neue Hardware Mit dieser wird Unterstützung für die folgende Hardware eingeführt. Server, die von der software verwaltet werden HP DL120 G7 HP ML110 G7 HP SL335s G7 Von Control server migration unterstützte Hardware Speicher In Anhang B (Seite 61) finden Sie die Liste der von Control server migration unterstützten Speichercontrollern und Netzwerk-Schnittstellenkarten (NICs). HP 3PAR Storage Systems (F-Serie, T-Serie) Fibre Channel Array-Lösungen werden unterstützt und als HP Speicher empfohlen 1 1. HP Recovery-Unterstützung für die HP 3PAR Storage Systems (F-Serie, T-Serie) Fibre Channel Array-Lösungen wird in einer zukünftigen verfügbar sein. HP Storage Provisioning Manager unterstützt keine 3PAR-Funktionen wie autonome Gruppen und virtuelle Domänen. 6 Unterstützung für neue und veraltete Software

7 2 Anforderungen für Central Management Server Dieses Kapitel enthält die Hardware- und Software-Mindestanforderungen für einen Central Management Server (CMS), auf dem ein unterstütztes Microsoft Windows Betriebssystem (OS) ausgeführt wird. CMS-Hardware-Anforderungen Tabelle 1 führt die Hardwareanforderungen für einen Einzel-Server-CMS auf. Tabelle 1 CMS-Hardware-Anforderungen Hardware-Komponente Anforderung Server HP BladeSystem c-class Server Blade HP Server der Serie ML110 G7 oder ML300 HP Server der Serie DL120 G7, DL300, DL500 oder DL700 G3 oder einer höheren Serie Systems Manager, Control virtual machine management und unterstützen zudem die Inbetriebnahme eines CMS in einer Virtual Machine auf einigen HP-fremden Servern. In Tabelle 25 (Seite 27) finden Sie eine Liste unterstützter HP-fremder Server. Diese Konfiguration erfordert, dass der CMS ein unterstütztes Betriebssystem ausführt, das in Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme (Seite 10) aufgelistet wird, und einen unterstützten Hypervisor, der in Unterstützte Hypervisoren (Seite 12) aufgelistet wird. Prozessor Arbeitsspeicher Festplatenspeicherkapazität Dateistruktur DVD-Laufwerk Mindestens 1,6 GHz (2 GHz oder schneller wird empfohlen). Für werden vier oder mehr Prozessor-Cores mit mindestens 1,6 GHz-Prozessoren benötigt. Die empfohlene Konfiguration sind acht Prozessor-Cores mit 2,4 GHz oder höher. Siehe Tabelle 2 für Arbeitsspeicheranforderungen Siehe Tabelle 3 für Festplattenspeicheranforderungen New Technology File System (NTFS) Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm HINWEIS: In Kapitel 3 (Seite 18) finden Sie die Anforderungen zum Konfigurieren des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster. In Anhang C (Seite 64) finden Sie die Anforderungen für einen Integrity-basierten CMS, auf dem ein HP-UX-Betriebssystem ausgeführt wird. Arbeitsspeicheranforderungen Tabelle 2 listet die Speicheranforderungen auf dem CMS auf, die sich bei 32-Bit- (x86) und 64-Bit- (x64) Betriebssystemen unterscheiden, sowie je nachdem, ob installiert wird oder nicht. Tabelle 2 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen Betriebssystemarchitektur Installationsszenario Erforderlicher Mindestarbeitsspeicher 1 Empfohlener Arbeitsspeicher 2 Systems Manager und Control 4 GB 6 bis 8 GB x86 Systems Manager, Control und 4 GB 8 bis 16 GB x64 Systems Manager und Control 6 GB 8 bis 16 GB CMS-Hardware-Anforderungen 7

8 Tabelle 2 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen (Fortsetzung) Betriebssystemarchitektur Installationsszenario Erforderlicher Mindestarbeitsspeicher 1 Empfohlener Arbeitsspeicher 2 Systems Manager, Control und 6 GB 16 bis 24 GB x86 oder x64 Eigenständige Installation von Virtual Connect Enterprise Manager 1 Auf dem CMS ist mindestens folgende Speichermenge erforderlich. Ist sie nicht verfügbar, wird die Installation oder Aktualisierung der software nicht durchgeführt. 4 GB 6 GB 2 Die Leistung ist nicht optimal, wenn der CMS nicht über die empfohlene Arbeitsspeichermenge verfügt. Der maximal adressierbare Speicherbereich eines Windows Server oder 2008 x86-betriebssystems ist 4 GB. Bei Ausgaben, die dies unterstützen, muss die Physical Address Extension (PAE) aktiviert sein, damit der minimale und der empfohlene Speicher auf x86-systemen unterstützt werden: Bearbeiten Sie auf einem Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition-Betriebssystem die Datei boot.ini, und fügen Sie in einer neuen Zeile der Datei /PAE ein, und starten Sie den CMS dann neu. Führen Sie auf einem Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition-Betriebssystem den Befehl bcdedit.exe /set PAE ForceEnable aus, und starten Sie den CMS dann neu. Festplattenspeicheranforderungen Tabelle 3 führt die Menge an verfügbarem Festplattenspeicher auf, die auf dem CMS zur Installation oder Aktualisierung der software benötigt wird. Die Menge des verfügbaren Festplattenspeichers richtet sich nach den ausgewählten Softwareprodukten sowie nach der Art von Installation, die durchgeführt wird (d. h. eine neue Installation eines Produkts, eine Aktualisierung eines bestehenden Produkts oder die Wiederverwendung der gleichen eines bestehenden installierten Produkts). Wird die software auf einem alternativen Laufwerk installiert (d. h. nicht das Systemlaufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert ist), benötigt HP Software Installer 8 GB an temporärem Speicherplatz. Der Installer überprüft, ob im temporären Verzeichnis des aktuellen Benutzers 8 GB verfügbar sind. Ist das nicht der Fall, ändern Sie die Variable User temp so, dass sie auf ein anderes Verzeichnis mit 8 GB an verfügbarem Speicherplatz zeigt. Selbst wenn die Installation auf einem alternativen Laufwerk vorgenommen wird, wird auf dem Systemlaufwerk weiterhin mindestens 1 GB an verfügbarem Festplattenspeicher benötigt. WICHTIG: Bei einer Aktualisierung muss der erforderliche Festplattenspeicher im Original-Installationslaufwerk verfügbar sein. Überprüfen Sie bitte zuerst die Anforderungen, bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen, da der verfügbare Speicherplatz möglicherweise erweitert werden muss. Tabelle 3 CMS-Festplattenspeicheranforderungen Installationsszenario Aktualisierung oder Wiederverwendung der gesamten derzeit installierten software Aktualisierung oder Wiederverwendung von Systems Manager und Control server deployment kombiniert mit neuen Installationen oder Aktualisierungen anderer Produkte (der HP Software Installer berechnet dynamisch die Festplattenlaufwerksanforderungen basierend auf der Komponentenauswahl) Erforderlicher Festplattenspeicher 10 GB 15 GB 8 Anforderungen für Central Management Server

9 Tabelle 3 CMS-Festplattenspeicheranforderungen (Fortsetzung) Installationsszenario Neue Installation von Systems Manager oder neue Installation von Control server deployment (jedoch nicht gleichzeitig) kombiniert mit neuen Installation oder Aktualisierungen anderer Produkte Beliebiges anderes Installationsszenario Erforderlicher Festplattenspeicher 18 GB 20 GB Tabelle 4 listet zusätzliche Überlegungen zum Festplattenspeicher auf. Tabelle 4 Überlegungen zum CMS-Festplattenspeicher Softwarekomponente HP Capacity Advisor HP Global Workload Manager HP Control server deployment HP Remote Support Festplattenspeicheranforderungen Zusätzlicher Festplattenspeicher ist für jede Arbeitslast erforderlich, um maximal vier Jahre an Daten zur Verwendung durch Capacity Advisor zu erfassen und zu speichern: Weisen Sie auf einem Microsoft Windows-CMS 64,5 MB für jede Arbeitslast auf jedem Windows- oder Linux-verwalteten System zur Unterstützung der Datenerfassung ohne Agents zu. Weisen Sie 34,7 MB für jede Arbeitslast auf jedem HP-UX-verwalteten System zu. Benötigt mindestens 1 GB an Festplattenspeicher. Wenn Sie vorhaben, historische Daten aufzubewahren, empfiehlt HP für 4 GB jede 100 durch den HP Global Workload Manager zu verwaltende Arbeitslasten einzuplanen. Wenn Sie nicht an historischen Daten interessiert sind, können Sie die historische Datenbank mit dem Befehl gwlm history --truncate trimmen. Dieser Speicherplatz wird auf dem Microsoft SQL-Datenbank-Server (oder lokal auf dem CMS, wenn Microsoft SQL Express verwendet wird) zugewiesen. Der in Tabelle 3 angeführte empfohlene Festplattenspeicher reicht für drei zu kopierenden Betriebssysteme aus. Wenn Sie mehr als drei Betriebssysteme kopieren möchten, werden für jedes zusätzliche Betriebssystem ca. 4 GB an Festplattenspeicher benötigt. 2 GB für die anfängliche Installation; 1 GB für normale Vorgänge In den HP Remote Support shinweisen finden Sie Empfehlungen zu erhöhten Festplattenlaufwerks-Anforderungen, abhängig von der Anzahl der verwalteten Geräte: Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration Tabelle 5 führt die Verwaltungsfunktionen auf, die durch die empfohlene x64 CMS-Konfiguration mit 8 ausgeführten Prozessor-Cores bei 2,4 GHz mit 24 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher und durch einen separaten Remote-Datenbankserver unterstützt werden, der mit 8 Prozessor-Cores bei 2,4 GHz mit 16 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher unterstützt werden. Tabelle 5 CMS-Verwaltungsfunktionen Komponente Anzahl der verwalteten Systeme (physische Server und Virtual Machines) Gleichzeitige Benutzer auf der Systems Manager-Konsole Maximale Konfiguration auf einem x64-cms Systems Manager: Control: : managed system setup wizard: gleichzeitige Benutzer, die allgemeine Vorgänge und eine Verwaltungsaufgabe ausführen CMS-Hardware-Anforderungen 9

10 Tabelle 5 CMS-Verwaltungsfunktionen (Fortsetzung) Komponente Virtual Machines Überwachung (durch Systems Manager und Control performance management) Management Notfallwiederherstellung Logische Server Datenerfassung des Capacity Advisors Maximale Konfiguration auf einem x64-cms Bis zu 70 Virtual Machine-Hosts 1 Spezifische Richtlinien zur Anzahl der pro Host unterstützten Guests finden Sie auf der Website der technischen VMware-Dokumentation: Gleichzeitige Analyse von 3000 verwalteten Systemen 1500 verwaltete Systeme; 300 überwachte PDUs/PDRs Failover-Unterstützung für 250 logische Server 1500 verwaltete Systeme mit 60 sich überlappenden Bereitstellungen jeweils eines logischen Servers und mit sechs sich überlappenden Bereitstellungen von jeweils fünf logischen Servern Erfassen von Kapazitätsplanungsdaten für 1500 Knoten Automatische Empfehlungen für 500 Arbeitslasten in <15 Minuten Detaillierte Berichte für 150 Systeme in <15 Minuten Übersichtsberichte für 1000 Systeme in <10 Minuten Virtual Connect Enterprise Manager-Domänen Bis zu 250 Domänen mit einzelnen oder mehreren Gehäusen, mit bis zu insgesamt BladeSystem c-class Gehäusen 1 Ein Virtual Machine-Host ist ein System mit einem darauf installierten Hypervisor zum Hosten von Virtual Machines. Eine Host-Gerät kann mehr als eine Virtual Machine hosten. CMS-Softwareanforderungen In diesem Abschnitt werden die Softwareanforderungen für den CMS aufgelistet. Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme Dieser Abschnitt führt die auf dem CMS unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme auf. Der CMS unterstützt neben US-Englisch Microsoft Windows Server 2003 und 2008 Server - Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch (das neueste für jede Sprache verfügbare Service Pack). HINWEIS: Zusätzlich zu der obigen Liste unterstützter Sprachen unterstützten Systems Manager und Control server deployment außerdem die chinesische (vereinfacht) von Microsoft Windows 2003 und 2008 Server. Systems Manager unterstützt zudem Chinesisch (traditionell) und Koreanisch. Unter Arbeitsspeicheranforderungen (Seite 7) finden Sie Informationen zum Aktivieren der Physical Address Extension (PAE)-Funktion auf Microsoft Windows Server 2003 und 2008 zur Überwindung von Speichereinschränkungen. 10 Anforderungen für Central Management Server

11 Tabelle 6 Das Microsoft Windows 2008 Betriebssystem unterstützt einen CMS software des Betriebssystems Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2, x64 1 Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition SP2, x64 2 Microsoft Windows Server 2008 R2, Datacenter Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1 2 Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition 3 Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard Edition SP1 3 Microsoft Windows Server 2008 R2, Web Edition SP1 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Microsoft Windows Small Business Server 2008 SP2 Microsoft Windows Storage Server 2008 Microsoft Windows Web Server 2008 Microsoft Windows Web Server 2008 SP2 1 Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2 unterstützt maximal 32 GB Speicher. 2 HP empfiehlt, als CMS-Betriebssystem Enterprise Edition. 3 Die Standard Edition von Windows Server 2008 R2 unterstützt maximal 32 GB Speicher und 4 CPU-Sockel. Tabelle 7 Das Microsoft Windows 2003 Betriebssystem unterstützt einen CMS software des Betriebssystems Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2 Standard Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition SP2, x86 CMS-Softwareanforderungen 11

12 Tabelle 7 Das Microsoft Windows 2003 Betriebssystem unterstützt einen CMS (Fortsetzung) software des Betriebssystems Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support Microsoft Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition SP2, x64 Microsoft Windows 2003 Small Business Server SP2 Tabelle 8 Die Microsoft Windows 7- und Vista-Betriebssysteme unterstützen einen CMS. software des Betriebssystems Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise Microsoft Windows Vista, Business und Enterprise SP1 Microsoft Windows Vista, Business und Enterprise SP2 Unterstützte Hypervisoren Tabelle 9 führt die Hypervisoren auf, die zur Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützt werden. Der CMS muss eines der unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme ausführen, das unter Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme (Seite 10) aufgeführt wird. Tabelle 9 Hypervisor-Unterstützung auf einem CMS software Hypervisor- Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 VMware ESX Update 5 2 VMware ESX 4.0 Update 1 2 VMware ESX 4.0 Update 2 2 VMware ESX 4.1 (Erstausgabe) 2 VMware ESX 4.1 Update 1 2 VMware ESXi 3.5 Update Anforderungen für Central Management Server

13 Tabelle 9 Hypervisor-Unterstützung auf einem CMS (Fortsetzung) software Hypervisor- Integrierter Installer Systems Manager Control VCEM Remote Support VMware ESXi 4.0 Update 1 2 VMware ESXi 4.0 Update 2 2 VMware ESXi 4.1 (Erstausgabe) 2 VMware ESXi 4.1 Update VMware ESX 3.5 wird auf BL465c G7 und BL685c G7 Servern nicht unterstützt. 2 Der Host-Server für Remote Support Advanced unterstützt zwar einen virtuellen VMware ESX- oder ESXi-Server, diese Unterstützung erstreckt sich jedoch nur auf stationäre VM-Guests. VMware VM-Guest-Mobilitätsfunktionen wie VSphere werden nicht unterstützt. Anforderungen für betriebssystemfremde Software Tabelle 10 führt die Mindestanforderungen für betriebssystemfremde Software auf dem CMS auf. Tabelle 10 Anforderungen für betriebssystemfremde Software Softwareprodukt Microsoft.NET Framework 1 ASP.Net-Dienst Adobe Acrobat Reader Adobe Flash Player Microsoft iscsi Software Initiator TCP/IP installiert mit DNS Microsoft Windows Automated Installation KIT (WAIK) Windows Installer 2.0 SP SP Anmerkungen Wenn.NET 2.0 SP1 nicht bereits installiert ist, wird es von der HP Software Installer installiert. Dies ist eine Voraussetzung für Orchestration. Dies ist eine Voraussetzung von und Microsoft SQL Server 2008 R2 Express Dies ist eine Voraussetzung für Control server deployment. Adobe Acrobat Reader wird zum Lesen der PDF-Dokumente auf der Software DVD #1 benötigt. software erfordert Adobe Flash Player. Adobe Flash Player ist in Systems Manager enthalten. Ist Adobe Flash Player noch nicht installiert, wird für eine Aktion aber benötigt, dann stellt die software einen Link zum Installieren von Adobe Flash Player bereit. Alle Flash Players sind nur für x86-browser geeignet. Ein x86-browser kann auf einem x64-betriebssystem ausgeführt werden. iscsi Software Initiator ist eine Voraussetzung für Control server migration. Systemnamen müssen auf eine IP-Adresse auflösbar sein. Wenn Sie Control server deployment installieren oder aktualisieren, müssen Sie zuerst den Microsoft WAIK 1.1 installieren, der auch als Automated Installation Kit (AIK) für Microsoft Windows Vista SP1 und Microsoft Windows Server 2008 bezeichnet wird. Er ist auf der Microsoft Website verfügbar. Für die Installation von Control server deployment auf Microsoft Windows-Betriebssystemen in italienischer oder spanischer Sprache wird der Windows AIK auf Englisch benötigt. Der auf Italienisch oder Spanisch lokalisierte Microsoft Windows AIK bietet keine Unterstützung für WinPE IA-64, der zur Installation von Control server deployment benötigt wird. Dies ist eine Voraussetzung von Microsoft SQL Server 2008 R2 Express CMS-Softwareanforderungen 13

14 1 Microsoft.NET 4.0 Framework kann auf dem CMS installiert und präsentiert werden, kann jedoch nicht als Standard eingerichtet werden. Unterstützte Browser Tabelle 11 führt die Browser-en auf, die zum Navigieren in die software erforderlich sind. Tabelle 11 Unterstützte Browser software Browser Systems Manager Control 1 VCEM Remote Support Wird Flash Player unterstützt? Microsoft Internet Explorer 7.x Microsoft Internet Explorer Mozilla Firefox 3.x HP Storage Provisioning Manager erfordert, dass der Browser auf einer Windows-Plattform ausgeführt wird. 2 Damit Control power management ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie das SSL-Zertifikat installieren. Wenn das Zertifikat nicht installiert wird und ein Popup-Fenster mit einer Warnung erscheint, erweitern Sie das Fenster, und wählen Sie Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). 3 VCEM 6.3 unterstützt den Browser Microsoft Internet Explorer 8 (IE8), die zugrunde liegenden Virtual Connect Manager en 3.00 und älter bieten jedoch nicht diese Unterstützung. Wenn mit IE8 VCEM-Domänen-Wartungsaufgaben durchgeführt werden, die auf Virtual Connect Manager oder älter zugreifen, kann diese zu fehlgeschlagenen oder unvollständigen Vorgängen führen. HP empfiehlt als bevorzugte Browser zur Verwendung mit VCEM Microsoft Internet Explorer 7 (IE7) oder Mozilla Firefox 3.x. Eine Liste der durch Virtual Connect Manager unterstützten Browser finden Sie im HP Virtual Connect for c-class BladeSystem Benutzerhandbuch. 4 Firefox wird auf Linux sowie auf Microsoft Windows-Systemen unterstützt. 5 Systems Manager unterstützt Firefox 2.0 auf HP-UX-Systemen. Systems Manager bietet keine Unterstützung für Firefox Control server migration unterstützt nur Firefox 3.0 (nicht 3.5 oder 3.6). Control server deployment unterstützt nicht Firefox. Empfohlene Bildschirmauflösung Die unterstützte Mindestbildschirmauflösung auf dem CMS ist 1024 x 768, HP empfiehlt jedoch 1280 x Unterstützte Datenbanken software erfordert eine unterstützte Datenbank für den CMS. Wenn auf dem CMS derzeit keine unterstützte Datenbank installiert ist oder wenn er derzeit keinen Zugriff auf eine Remote-Datenbank hat, muss vor der Installation der software eine Datenbank installiert werden. Aus praktischen Gründen ist Microsoft SQL Server 2008 R2 Express auf der Software DVD #1 enthalten, falls Sie eine Datenbank installieren müssen. Wenn eine ältere von Microsoft SQL Server 2005 Express ermittelt wird, wird sie automatisch auf Microsoft SQL Server 2008 R2 Express aktualisiert. 14 Anforderungen für Central Management Server

15 WICHTIG: Für die software-software muss die Microsoft SQL Server-Datenbank im nicht-binären Kollationsmodus konfiguriert werden. Der binäre Kollationsmodus wird nicht unterstützt. Im HP Software Installation and Configuration Guide finden Sie Informationen zum Ändern des Kollationsmodus, wenn er auf den Binärmodus eingestellt ist. Tabelle 12 Unterstützte Datenbanken Name und der Datenbank Microsoft SQL Server 2008 Standard und Enterprise SP1 1 Microsoft SQL Server 2008 Express SP1 2 Unterstützt als lokale Datenbank Unterstützt als Remote-Datenbank Microsoft SQL Server 2008 Standard und Enterprise SP2 1 Microsoft SQL Server 2008 Express SP2 2 Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard und Enterprise Microsoft SQL Server 2008 R2 Express Microsoft SQL Server 2005 Standard und Enterprise SP3 1 Microsoft SQL Server 2005 Standard und Enterprise SP4 1 Oracle 9i R2 ( ) Oracle 10g R2 ( ) Oracle 11g Enterprise Edition Release 2 HP PolyServe Software für Microsoft SQL Server 1 Microsoft SQL Server 2005 und 2008 unterstützt bis zu Systeme und Ereignisse. 2 SQL Server 2005 und 2005 Express unterstützt bis zu 500 Systeme und Ereignisse. 3 Diese Oracle Datenbank wird nur von Systems Manager unterstützt. 4 Diese HP PolyServe-Datenbank wird nur von Systems Manager unterstützt Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne HP empfiehlt, bei einer Einzel-Server-CMS-Konfiguration die folgenden Richtlinien zu beachten: Installieren Sie die software nicht auf Domänen-Controllern. Wenn sich ein Server in einer Arbeitsgruppe befindet, stellen Sie sicher, dass jeder Server über ein lokales Konto mit dem gleichen Namen und Kennwort (sowohl für Dienste und Datenbank-Anmeldeinformationen) verfügt. Installieren Sie Control server deployment und das HP Server OS Deployment Toolkit für den Microsoft System Center Configuration Manager (Teil von HP Control for Microsoft System Center) nicht im gleichen Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden. Installieren Sie Control server deployment und einen HP Ignite-UX-Server nicht im gleichen Teilnetz. verwendet für die Datenbankkonnektivität der -Dienste/-Prozesse Microsoft Windows Single Sign-On (SSO)-Authentifizierung. HP empfiehlt, für die Installation und den Datenbankzugriff von Systems Manager/ die gleichen Microsoft Windows-Domänenkonto-Anmeldeinformationen zu verwenden. Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne 15

16 Eine CMS-Konfiguration kann zwei separate Datenbanken enthalten: eine Datenbank, in der der CMS Informationen zu allen verwalteten Geräten speichern kann, und bei Installation der Control server deployment-software eine Bereitstellungsdatenbank, in der die Bestands- und Zustandsdaten zu verwalteten Systemen gespeichert werden. Die Datenbank kann sich lokal auf dem CMS befinden oder auf einem Microsoft SQL-Remote-Server. Der CMS und die SQL-Datenbankserver müssen sich weder in der gleichen Domäne noch in einer vertrauenswürdigen Domäne befinden. Bei der Installation der Control server deployment-software enthält eine CMS-Konfiguration zudem einen Deployment-Server, auf dem Kopien der Betriebssystem-Abbilder zur Bereitstellung auf verwalteten Systemen gespeichert werden. Die verwalteten Systeme stellen zum Registrieren von Bestands- und Konfigurationsdaten und zum Ausführen von Bereitstellungs- und Verwaltungsaufgaben eine Verbindung zum Bereitstellungsserver her und kommunizieren mit ihm. Der Bereitstellungsserver kann sich lokale auf dem CMS oder auf einem Remote-Server befinden. HINWEIS: software 6.3 unterstützt außerdem die Konfiguration des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster. Weitere Informationen zu einer CMS-Konfiguration in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit finden Sie in Kapitel 3. Abbildung 1 veranschaulicht die unterstützten Kombinationen des CMS, die lokalen und Remote-Datenbankserver und den lokalen oder Remote-Bereitstellungsserver. 16 Anforderungen für Central Management Server

17 Abbildung 1 Unterstützte CMS-Konfigurationen Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne 17

18 3 Central Management Server-Anforderungen in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit software 6.3 unterstützt die Konfiguration des CMS als Microsoft Windows Server 2008 R2-Zwei-Knoten-Failover-Cluster zum Erstellen einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit. Der Einsatz der Failover-Cluster-Funktion mit der software ist die einfachste Methode, Redundanz, Verfügbarkeit, Lastenausgleich und Failover-Funktion zu erzielen. Die Cluster-Funktion ist eine integrierte Funktion der Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise-Betriebssysteme und Cluster-Unterstützung ist eine integrierte Funktion der Microsoft SQL Server 2008 Enterprise-Produkte. Zum Installieren oder Aktualisieren eines CMS-Clusters wird ein anderes Verfahren als bei der Installation und Aktualisierung eines Einzel-Server-CMS angewandt. Weitere Informationen finden Sie in dem White Paper Installing and upgrading to HP Software 6.3 on Windows Server 2008 R2 Failover Clusters and SQL Server 2008 for high availability in der software-informationsbibliothek: Unterstützte Cluster-Umgebungen software 6.3 unterstützt die folgenden Microsoft Windows 2008 Server (WS08)-Plattformen für hohe Verfügbarkeit: Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP1 oder SP2 WICHTIG: Die Migration von einem bestehenden WS03-Cluster auf einen neuen WS08-Cluster wird nur in der software 6.2 unterstützt. HP empfiehlt, dass Benutzer der WS03-Cluster auf einen WS08-Cluster mit 6.2 migrieren und dann auf 6.3 aktualisieren. Wenn Sie CMS-Daten von einem bestehenden WS03-Cluster auf den neuen WS08-Cluster migrieren, nehmen Sie auf das White Paper Data migration of an existing Microsoft Windows CMS to a new Software 6.2 CMS in der software-informationsbibliothek Bezug: Unterstützte software-komponenten Tabelle 13 führt die Liste der software 6.3-Komponenten auf, die von den Cluster-Plattformen unterstützt werden. Tabelle 13 Von den Cluster-Plattformen unterstützte software-komponenten software-komponente Systems Manager Control System Management Homepage Software Advisor WMI Mapper Control-Lizenzierung und Berichte Unterstützt in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit 18 Central Management Server-Anforderungen in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit

19 Tabelle 13 Von den Cluster-Plattformen unterstützte software-komponenten (Fortsetzung) software-komponente Control performance management Control power management Unterstützt in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit Control server deployment Control server migration Control virtual machine management managed system setup wizard Utility mxsync Capacity Planning, Configuration und Workload Management und die HP Capacity Advisor Consolidation-Software Orchestration ( Infrastructure Orchestration) Recovery ( Recovery Management) Remote Support Advanced Virtual Connect Enterprise Manager Cluster-Konfigurationsanforderungen Es werden Zwei-Knoten-Cluster unterstützt, die aus zwei HP -Servern mit angeschlossenem, zur gemeinsamen Nutzung freigegebenem Speicher bestehen. Jeder Server muss die Hardwareanforderungen und die für die software und das Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise-Betriebssystem empfohlenen Anforderungen erfüllen, darunter Prozessor, Arbeitsspeicher, Netzwerk und Festplattenspeicher. In Kapitel 2 in dieser Support-Matrix und auf der folgenden Microsoft-Website können Sie nachprüfen, welche Server und welcher Speicher für Microsoft Windows Server 2008 R2 zertifiziert sind: HP empfiehlt freigegebenen SAN-Speicher, wobei jeder von Microsoft Clustering unterstützter freigegebener Speicher verwendet werden kann. HP empfiehlt einen SAN-Systemstart für die beiden Cluster-Knoten. Jeder Server benötigt mindestens zwei dedizierte Netzwerkadapter, einen für ein öffentliches (dem Client zugewandtes) Netzwerk und einen für ein privates Cluster-Netzwerk. Ein dritter dedizierter Adapter wird benötigt, wenn ein iscsi SAN verwendet wird. Benötigt werden eine Active Directory-Domänen-Infrastruktur sowie DNS-Dienste, die zum Hosten des Clusters geeignet sind, sie können aber nicht auf einem der beiden Cluster-Knoten ausgeführt werden. In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten Command View und VMware vcenter werden auf einem CMS-Cluster-Knoten nicht unterstützt Die folgende Software wurde nicht getestet oder zertifiziert: Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 Microsoft SQL Server 2008 R2 Cluster-Konfigurationsanforderungen 19

20 4 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme Dieses Kapitel beschreibt die Hardware-, Firmware- und Softwareanforderungen für Server, die über die software lizenziert und verwaltet werden können. Hardware-Anforderungen Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse Tabelle 14 Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse Gehäusemodell Systems Manager Control VCEM HP BladeSystem c HP BladeSystem c3000 Tower 1 HP BladeSystem c HP empfiehlt Onboard Administrator (OA)-Firmwareversionen 3.21 or 3.30, aber ältere en werden unterstützt. Unterstützte Support-Packs Unter Support-Packs sind betriebssystemspezifische Bündel optimierter Treiber, Dienstprogramme und Verwaltungs-Agents zu verstehen. Support-Packs bieten Ihnen eine Systemsoftware-Grundausstattung, die bereits von HP getestet und verifiziert wurde. Tabelle 15 Support Packs Support-Pack-Name HP Support Pack (PSP) HP Integrity Support Pack für Windows Server HP Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack 8.7x Von der HP Website für Support und Treiber können Sie Support-Packs für Ihr Servermodell und Betriebssystem herunterladen: Unterstützte Server Dieser Abschnitt führt die Server von HP und von Drittanbietern auf, die über die software verwaltet werden können. Ältere Server, die in dieser Support-Matrix nicht aufgeführt werden, funktionieren möglicherweise dennoch mit der software. HP hat jedoch das Testen der software auf älteren Servern eingestellt und nimmt nicht in Anspruch, dass sie offiziell unterstützt werden. 20 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

21 HP Server Tabelle 16 HP BL BladeSystem Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM BL10e BL2x220c 2 G5, G6 und G7 BL260c G5 BL280c G6 3 BL460c BL460c G5 BL460c G6, G7 BL465c BL465c G5, G6, G7 4 5 BL480c BL490c G6, G7 6 BL495c G5, G6 BL620c G7 BL680c G5 BL680c G7 BL685c BL685c G5, G6, G Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 BL2x220c Server Blades und xw2x220c Workstation Blades enthalten zwei komplette physische Server und benötigen daher für jeden Blade zwei Softwarelizenzen. 3 VMware ESX 4.0 Update 2 und ESX 4.1 werden auf BL460c G7, BL465c G7 und BL685c G7 Servern unterstützt, HP muss jedoch eine angepasste ESX-Auslieferung bereitstellen. Lesen Sie dazu den Knowledge Base-Artikel How To Create An ESX Deployment Job To Install An HP Provided Custom ESX Distribution To Support G7 Servers, (Artikel ) auf der Website 4 VMware ESX 3.5 (alle Updates) werden auf diesem Server nicht unterstützt. 5 Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 wird auf AMD-basierten G7 Servern nicht unterstützt. 6 Für VMware ESX 3.5 wird nur der Systemstart über den SAN-Speicher unterstützt. Hardware-Anforderungen 21

22 Tabelle 17 HP Workstation Blades Control Workstation-Modell depl migr perf pwr 1 virt VCEM xw460c WS460c G6 xw2x220c 2 1 Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 BL2x220c Server Blades und xw2x220c Workstation Blades enthalten zwei komplette physische Server und benötigen daher für jeden Blade zwei Softwarelizenzen. Tabelle 18 Im Rack montierte HP DL Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM DL120 G5, G6 DL120 G7 2 DL120 G2 DL120 G3 DL145 G2 DL145 G3 DL160 G5, G5p, G6 DL165 G5, G5p DL165 G6, G7 3 DL170e G6 DL170h G6 DL180 G5, G6 DL185 G5 DL320 G3 DL320 G4 DL165 G5, G5p DL320 G6 DL320s DL360 G2, G3 DL360 G4, G4p DL360 G5, G6 DL360 G7 DL365 DL365 G5 22 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

23 Tabelle 18 Im Rack montierte HP DL Server (Fortsetzung) Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM DL370 G6 DL380 G3 DL380 G4 DL380 G5 4 DL380 G6, G7 DL385 DL385 G2 DL385 G5 4 DL385 G5p DL385 G6 DL385 G7 3 DL580 First Generation, G2 DL580 G3 DL580 G4 DL580 G5 4 DL580 G7 4 DL585 First Generation, G2 DL585 G5, G6 DL585 G7 3 DL740 DL740 G2 DL760 First Generation, G2 DL785 DL785 G5, G6 DL980 G7 1 Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Dieser Server unterstützt keine en von VMware ESX oder ESXi. 3 Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 wird auf AMD-basierten G7 Servern nicht unterstützt. 4 Für SAN wird nur das Starten über den SAN-Speicher unterstützt. Brocade FC HBA wird nur für Microsoft Windows unterstützt. Hardware-Anforderungen 23

24 Tabelle 19 HP ML Tower-Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM ML110 G7 2 3 ML310 G2 ML310 G3 ML310 G4 ML310 G5, G5p ML330 G3 ML330 G6 ML350 G2, G3 ML350 G4 ML350 G4p ML350 G5, G6 ML370 G2, G3 ML370 G4 ML370 G5 ML370 G6 ML530 ML570 G3 ML570 G4 1 Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Dieser Server unterstützt keine en von VMware ESX oder ESXi. 3 Die Data Center Control (DCPC)-Funktion von Management wird für diesen Server nicht unterstützt. Tabelle 20 HP SL Server für skalierbares System Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM SL160s G6 SL160z G6 SL165s G7 SL165z G6 SL165z G7 2 SL170s G6 SL170z G6 SL335s G7 2 SL390s G7 24 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

25 1 Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 wird auf AMD-basierten G7 Servern nicht unterstützt. HP Integrity Server Tabelle 21 HP Integrity Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM Integrity rx Integrity rx Integrity rx Integrity rx Integrity rx Integrity rx Integrity rx2800 i2 2 Integrity rx Integrity Superdome 2 Integrity Superdome Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Recovery unterstützt keine Integrity Server. 3 Der HP Global Workload Manager (gwlm) unterstützt Fair Share Scheduler (FSS), Partition Sets (PSETS) und HP Integrity Virtual Machines auf HP Integrity Superdome 2. Er unterstützt keine npartitions und vpartitions. Die Online-Migration der CPU wird ebenfalls nicht unterstützt. Tabelle 22 HP NonStop Server Control Servermodell depl migr perf pwr virt VCEM Integrity NonStop NB50000c 1 Integrity NonStop NB50000c-CG 1 Integrity NonStop NB54000c 1 Integrity NonStop NS16x00 2 Integrity NonStop NS16000CG 2 Integrity NonStop NS14x00 2 Integrity NonStop NS5000CG 2 Integrity NonStop NS5000T 2 Integrity NonStop NS3000AC 2 Integrity NonStop NS Integrity NonStop NS2000T 2 Integrity NonStop NS2000ST 2 Hardware-Anforderungen 25

26 Tabelle 22 HP NonStop Server (Fortsetzung) Control Servermodell depl migr perf pwr virt VCEM Integrity NonStop NS1x00 2 Server der Integrity NonStop S-Serie 1 Die Funktionen ON/OFF (Strom EIN/AUS) und Set Level Actions (Energiestand-Aktionen einstellen) der Data Center Control (DCPC)-Funktion von Management werden für diesen Server nicht unterstützt. 2 Stromversorgungs- und Wärmeabgabe-Überwachung werden für diesen Server nicht unterstützt. Tabelle 23 HP Integrity BladeSystem-Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM Integrity BL860c 2 3 Integrity BL860c i Integrity BL870c 2 3 Integrity BL870c i Integrity BL890c i Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Für direkt angeschlossenen Speicher (Direct Attached Storage, DAS) wird nur eine RAID 1-Konfiguration unterstützt 3 Recovery unterstützt keine Integrity Server. 4 Für BladeSystem Integrity i2 Server werden nur Windows 2008 R2-Bereitstellungen unterstützt. Für die Server wird mindestens Systemfirmwareversion und Verwaltungsfirmwareversion benötigt. 5 Die Funktionen ON/OFF (Strom EIN/AUS) und Set Level Actions (Energiestand-Aktionen einstellen) der Data Center Control (DCPC)-Funktion von Management werden für diesen Server nicht unterstützt. Sonstige HP Server Tabelle 24 Sonstige HP Server Control Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM HP Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Orchestration und Recovery unterstützen keine HP 9000 Server. 26 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

27 Server von Drittanbietern Tabelle 25 Server von Drittanbietern Control Drittanbieter und Servermodell depl migr perf pwr 1 virt VCEM Dell Edge Server Serie 6000-Serie r800 r900 IBM System x Server e300-serie x300- und x3000-serie Blade GS und LS Server 1 Zur Verwendung von Control power management müssen Sie eine ilo Advanced-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Eine Control-Lizenz kann nicht auf den Server eines Drittanbieters angewandt werden. Auf Drittanbieter-Servern wird Control virtual machine management über eine separate -Lizenz lizenziert. 3 Recovery unterstützt keine Server von Drittanbietern. 4 erfordert eine separate Lizenz auf Servern von Drittanbietern. Die Bereitstellung physischer Server und eine automatisierte Stromversorgungssteuerung wird für diese Server nicht unterstützt. Logische Server auf HP-fremder Hardware werden auf Virtual Machines eingeschränkt. Sonstige unterstützte Hardware Als allgemeine Regel unterstützt die software alle externen Ethernet-Switches, integrierten Netzwerkschnittstellenkarten (NICs), Smart Array-Controller, Host-Busadapter (HBAs), BladeSystem-Mezzanines und deren Plugin-Entsprechungen, vorausgesetzt, sie wurden mit der aktuellsten Firmware und den aktuellsten Treibern installiert. Die von Control server migration unterstützten Speicher-Controller und NICs werden in Anhang B aufgelistet. Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iscsi-initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in der software. Tabelle 26 VM-Guest-Speicheroptionen VMware VM Microsoft Hyper-V VM Integrity-VM 1, 2 Speichertyp VM File System (VMFS) Raw Disk Mapping (RDM) Network File System (NFS) NT-Dateisystem (NTFS) SLVM mit ServiceGuard 3 Fibre Channel 4 iscsi 5 6, DAS 7 7 SAS 7 7 Network Attached Storage (NAS) 7 Hardware-Anforderungen 27

28 1 Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden nicht unterstützt. 2 In Tabelle 46 (Seite 44) finden Sie weitere Informationen zu den Anforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden. 3 SLVM mit Serviceguard ist derzeit die einzige von Orchestration für Integrity VM unterstützte Speicherlösung. 4 Nicht unterstützt von Orchestration. 5 Zur Nutzung von iscsi müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iscsi SAN bereitstellen. Genau wie bei dem Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein iscsi-speichergerät im Allgemeinen von dem Speicheranbieter zertifiziert. 6 Unterstützt von VMware ESX 4.0 und höher. 7 Nicht unterstützt von Recovery. 8 Nicht unterstützt von, einschließlich Orchestration. Die en der Betriebssysteme, Hypervisoren, physischen Server und zugehörigen IO-Karten und Firmware müssen in dieser Support-Matrix aufgeführt werden. HP empfiehlt die folgenden iscsi-ziele als Sicherungsspeicher für Virtual Machine-Guests: HP StorageWorks P4300 G2 und P4500 G2 SAN Lösungen: HP StorageWorks MSA2000i: Andere von dem Speicheranbieter und von Microsoft Hyper-V und VMware ESX zertifizierte und unterstützte iscsi-ziele SAN-Funktionalität unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server. Unter Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests (Seite 27) werden die Speicheroptionen virtueller Server aufgeführt. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom SAN bereitgestellten Speicher. HP empfiehlt das Fibre Channel Storage Area Network (SAN) mit SAN-Startfähigkeit (für die Bereitstellung physischer Blades). unterstützt jede Fibre Channel-Speicherlösung, die Unterstützung für die Virtual Connect-Umgebung (wozu die Fähigkeit gehört, einem Initiator-WWN Speicher zu präsentieren, der in der Fabric noch nicht sichtbar ist), N_Port ID Virtualization (NPIV) und die LAN-Startfähigkeit (Start-Volume als vorab präsentierte LUN) bietet. unterstützt außerdem Raw Disk Management (RDM) für Vorgänge mit logischen Servern mit Mischtechnologie. Damit logische Virtual Connect-Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die mit inaktiven logischen Servern verknüpften Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuweisen, müssen alle lokalen Datenträger entfernt oder deaktiviert werden. unterstützt keine physische Bereitstellung mit der HP StorageWorks SAN Virtualization Services Platform, da diese derzeit nicht dazu fähig ist, einem Virtual Connect HBA Initiator WWN Speicher zu präsentieren, der zum Zeitpunkt der Präsentation nicht in der SAN-Fabric sichtbar ist. Virtual Connect Initiator WWNs sind erst dann in der SAN-Fabric sichtbar, nachdem sie auf einen eingeschalteten Server-HBA angewandt wurden. Die Verwendung von Recovery erfordert ein EVA- oder XP-Array pro Standort plus HP StorageWorks Continuous Access-Replikationssoftware. Die Speichervalidierungsfunktion von der -Verwaltung logischer Server wird auf den folgenden HP StorageWorks-Datenträger-Arrays unterstützt: MSA1000/ Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

29 P2000fc Unter Verwendung von expliziter oder Standardzuordnung MSA SMI-S Provider, oder höher EVA3000/5000/4x00/6x00/8x00 HINWEIS: Unterstützung für ein kennwortgeschütztes EVA-Array setzt voraus, dass Command View EVA so konfiguriert wird, das Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf dem Array festgelegt wurde). -Funktionen für logische Server (einschließlich Speichervalidierung und -integration in den HP Storage Provisioning Manager) unterstützten HP StorageWorks Command View, 9.1, 9.2, oder 9.3 (inklusive des Array-SMI-S Provider). Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen Für Fibre Channel SAN-Lösungen empfiehlt HP die HP StorageWorks- (XP, EVA und MSA) und HP 3PAR Storage Systems- (F-Serie, T-Serie) 2 Datenträger-Arrays. Im Besonderen wurde das EVA4400 für Bestellen und Fulfillment mit optimiert. Sie müssen für die kompatible Netzanbindung eines kompatiblen Fibre Channel SAN-Arrays sorgen. Vom Kunden bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart über das SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen. So beziehen Sie eine Liste der Switches und Speichergeräte, die von Virtual Connect Fibre Channel unterstützt werden: 1. Öffnen Sie einen Browser zur folgenden Website: 2. Wenn Sie als neuer Benutzer noch kein HP Passport-Konto besitzen, registrieren Sie sich für ein Konto. Wenn Sie über ein Konto verfügen, melden Sie sich an. 3. Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware (Sonstige Hardware) Virtual Connect HP VC 8Gb 24-Port Module (HP VC 8Gb 24-Port Modul). Durch Recovery Management unterstützter Speicher Recovery (recovery management) repliziert Daten mittels der EVA oder XP Continuous Access-Replikationssoftware zwischen dem primären und dem Wiederherstellungsstandort. Jeder Standort benötigt eine eigene Befehlsansicht zur Verwaltung der EVA-Arrays oder eine XP-Speicherverwaltungsstation zur Verwaltung der mit dem betreffenden Standort verknüpften XP-Arrays. Recovery unterstützt XP-Speicher-Arrays mit Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone Dauerzugriff-Replikation) wie folgt: Auf der Speicherverwaltungsstation, auf der entweder Microsoft Windows 2003 oder Microsoft Windows 2008 ausgeführt wird, CLX/XP (v3.0.1 oder höher) installiert sein. Recovery unterstützt jedes XP-Array, das von CLX/XP unterstützt wird 2. Zu diesem Zeitpunkt unterstützt bei Fibre Channel-Arrays der 3PAR F-Serie und T-Serie Fibre keine Recovery-Funktionen. Das verwendete FC-Array der 3PAR F-Serie oder T-Serie muss mit der der Virtual Connect-Firmware zertifiziert sein, die von dieser von unterstützt wird, und muss vollständig funktionsfähig sein, bevor es mit konfiguriert und verwendet wird. HP Storage Provisioning Manager unterstützt 3PAR Fibre Channel-Arrays, unterstützt aber keine 3PAR-Funktionen wie autonome Gruppen und virtuelle Domänen. Hardware-Anforderungen 29

30 HINWEIS: Die aktuellste unterstützte Liste von XP-Speicher-Arrays und Microsoft Windows Betriebssystemen, die durch CLX/XP unterstützt werden, finden Sie auf der folgenden Website: Recovery unterstützt die folgenden EVA-Arrays: EVA 4000/4100/4400 mit Continuous Access Synchronous und Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone Dauerzugriff-Replikation) EVA 6000/6100/6400 mit Continuous Access Synchronous und Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone Dauerzugriff-Replikation) EVA 8000/8100/8400 mit Continuous Access Synchronous und Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone Dauerzugriff-Replikation) Unterstützung der Befehlsansicht Für Recovery wird die Befehlsansicht EVA, 9.1, 9.2/9.2.1 und 9.3 benötigt. iscsi-unterstützung Wie in Tabelle 26 (Seite 27) vermerkt, wird iscsi nur als virtueller Sicherungsspeicher unterstützt (kein iscsi-systemstart eines physischen Servers oder keine Virtual Machine mit Direktzugang auf unverarbeitete iscsi-luns über RDM). Aus Gründen der Sicherheit und Leistung empfiehlt HP für den iscsi-datenverkehr ein dediziertes Netzwerk. Weitere Informationen zur Unterstützung für HP iscsi-geräte finden Sie auf der folgenden Website: Weitere Informationen zur Windows- und VMware-Unterstützung für iscsi-geräte finden Sie auf den folgenden Websites: Windows: VMware: HP empfiehlt für die folgenden dedizierten iscsi LAN/VLANs für iscsi-implementierungen: HP ProCurve 6600 Serie (Modelle mit der 10-GB-Option) HP ProCurve 8200zl Serie HP ProCurve 5400zl Serie Aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit empfiehlt HP für iscsi-lan-datenverkehr separate iscsi-netzwerke. Anforderungen für Virtual Connect Tabelle 27 führt die Hardware-Anforderungen für Virtual Connect Enterprise Manager auf. 30 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

31 Tabelle 27 Anforderungen für Virtual Connect Komponente Mindestanforderung Virtual Connect-Ethernet-Module HP Virtual Connect 1/10 Gb-Ethernet-Modul HP Virtual Connect 1/10 Gb-F-Ethernet-Modul HP Virtual Connect Flex Gb-Ethernet-Modul Virtual Connect Fibre Channel-Module HP Virtual Connect 4 Gb Fibre Channel-Module HP Virtual Connect 8 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul HP Virtual Connect 8 Gb 20-Port Fibre Channel-Modul Virtual Connect FlexFabric HP Virtual Connect FlexFabric 10Gb/24-Port-Modul für c-class BladeSystem Firmware-Anforderungen Tabelle 28 listet Firmware-Mindestanforderungen für Control und auf. HINWEIS: Während der Entwicklung von software 6.3 wurde die HP Smart Update Firmware DVD, 9.10, verwendet. Weitere Informationen, wie HP -Produkte einen benutzerfreundlichen Satz von Tools liefern, die nicht nur die Standard-Installationsunterstützung für HP -Server bieten, sondern zudem für beliebige Einrichtungsszenarien maßgeschneidert sind, finden Sie auf der folgenden Website: Tabelle 28 Firmware-Mindestanforderungen für software Komponente Onboard Administrator (OA) auf den folgenden HP BladeSystem-Gehäusen: c3000 c3000 Tower-Gehäuse c7000 HP Virtual Connect für BladeSystem c-class HP Integrated Lights-Out 2 Advanced (ilo 2) für BladeSystem HP Integrated Lights-Out 2 (ilo 2) Advanced für Integrity HP Integrated Lights-Out 3 (ilo 3) Advanced für BladeSystem HP Integrated Lights-Out 3 (ilo 3) Advanced für Integrity Baseboard Management Controller (BMC) Firmware Firmwareversion (Minimum) HP empfiehlt Firmwareversion 3.21 or 3.30, ältere en werden jedoch auch unterstützt. 2.1x, 2.3x, 3.0x, 3.1x (uneingeschränkte Unterstützung aller Funktionen) HINWEIS: Die Virtual Connect-Firmware ist auf der folgenden Website als Download verfügbar: components/vc-interconnects.html HP BladeSystem Firmware Release Set Das HP BladeSystem Firmware Release Set besteht aus einer Sammlung einzelner Firmwarekomponenten, die zusammen in einer Umgebung mit integrierter BladeSystem-Lösung getestet und geprüft wurden. Das Firmware Release Set enthält keine Integrity Server-Firmware. Firmware-Anforderungen 31

32 Das HP BladeSystem Firmware Release Set ist auf der folgenden Website als Download verfügbar: 32 Hardware- und Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme

33 5 Softwareanforderungen verwalteter Systeme Dieses Kapitel führt die auf verwalteten Systemen unterstützte Software auf, einschließlich Integration in HP Begleitsoftware, Betriebssysteme und Hypervisoren. HP Software-Integrationsanforderungen Tabelle 29 führt die HP Software-Integrationsanforderungen bei software 6.3 auf. Tabelle 29 HP Software-Integrationsanforderungen HP Softwareprodukt und -version Systems Manager Control HP Cloud Service Automation für Matrix 2010, Dezember Server Automation , 9.10 HP Software Operations Orchestration 9.00 HP SiteScope Betriebssystem-Unterstützung für HP Server Automation Software und ist begrenzt auf: RHEL 4.7 x86 und x64 oder höher, RHEL 5.3 x86 und x64 oder höher, Microsoft Windows Server 2003 SP2 R2 x86 und x64, Microsoft Windows Server 2008 x86 und x64 und SLES 10 x86 und x64. Unterstützte Betriebssysteme Dieser Abschnitt listet die Betriebssysteme aus, die auf verwalteten Systemen unterstützt wird. Virtual Connect Enterprise Manager unterstützt alle von Virtual Connect unterstützten Betriebssysteme. Ob ein bestimmter, in einem BladeSystem-Gehäuse eingesetzter Server Blade ein bestimmtes Betriebssystem unterstützt, sind den QuickSpecs für den betreffenden Server Blade zu entnehmen, die über diese Website bezogen werden können: HP Control performance management erfordert die Installation von HP Management Agents auf den verwalteten Systemen. Microsoft Windows Tabelle 30 Microsoft Windows Server 2008 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows HPC Server 2008 R2 Microsoft Windows 2008 Core Standard Microsoft Windows 2008 Core Enterprise Microsoft Windows 2008 Core Datacenter Microsoft Windows Storage Server 2008 Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x86 Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x64 Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x86 HP Software-Integrationsanforderungen 33

34 Tabelle 30 Microsoft Windows Server 2008 (Fortsetzung) Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x86 Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x64 Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x86 Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x64 Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2 2 Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium 2 Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition (Erstausgabe) Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition (Erstausgabe) Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition (Erstausgabe) Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition SP1 Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server Edition (Erstausgabe) Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server Edition SP1 Microsoft Windows Web Server 2008, x86 Microsoft Windows Web Server 2008, x64 Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x86 Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x64 34 Softwareanforderungen verwalteter Systeme

35 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 2 Recovery und Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft Windows auf Itanium-basierten Systemen. Tabelle 31 Microsoft Windows Server 2003 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP1, x86 Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP1, x64 Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1, x86 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1, x64 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1 für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme 2 Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP1, x86 Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP1, x86 Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP1 für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme 2 Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x64 Unterstützte Betriebssysteme 35

36 Tabelle 31 Microsoft Windows Server 2003 (Fortsetzung) Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x86 Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x64 Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x86 3 Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x64 3, 4 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 2 Recovery und Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft Windows auf Itanium-basierten Systemen. 3 Nicht unterstützt von als VMware Guest-Betriebssystem. 4 Orchestration unterstützt dieses Betriebssystem nicht für die VMware ESX Vorlagen-basierte Bereitstellung. Tabelle 32 Microsoft Windows Small Business Server 2011 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Small Business Server 2011 Standard (Erstausgabe) Microsoft Windows Small Business Server 2011 Essentials (Erstausgabe) 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 36 Softwareanforderungen verwalteter Systeme

37 Tabelle 33 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition (Erstausgabe) Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition SP2 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium Edition Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium Edition SP2 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. Tabelle 34 Microsoft Windows Small Business Server 2003 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows Small Business Server 2003, Standard Edition SP2 Microsoft Windows Small Business Server 2003, Premium Edition SP2 Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Edition Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Edition, SP2 Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Edition Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Edition, SP2 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. Tabelle 35 Microsoft Windows Vista Control Betriebssystemversion depl migr perf 1 pwr virt 2 Microsoft Windows Vista Business SP1, x86 Microsoft Windows Vista Business SP2, x86 Microsoft Windows Vista Business SP1, x64 Microsoft Windows Vista Business SP2, x64 Microsoft Windows Vista Enterprise SP1, x86 Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x86 Unterstützte Betriebssysteme 37

38 Tabelle 35 Microsoft Windows Vista (Fortsetzung) Control Betriebssystemversion depl migr perf 1 pwr virt 2 Microsoft Windows Vista Enterprise SP1, x64 Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x64 1 Control performance management unterstützt x86- und x64-en von Microsoft Windows Vista Business und Microsoft Windows Vista Enterprise nur auf WS460c G6, xw460c, xw2x220c Workstation Blades. 2 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. Tabelle 36 Microsoft Windows XP Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Windows XP Professional, x86 SP3 Windows XP Professional x64 Edition SP2 1 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. Tabelle 37 Microsoft Windows 7 Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise, x86 2 Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise, x Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 2 Control server deployment unterstützt dieses Betriebssystem nur auf HP WS460c G6 und WS460c G6 W Workstations. Linux Tabelle 38 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Control Betriebssystemversion depl migr 1 perf pwr virt 2 RHEL AS/ES 4.6 für x86 RHEL AS/ES 4.6 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL AS/ES 4.6 für Intel Itanium 3 RHEL AS/ES 4.7 für x86 RHEL AS/ES 4.7 für AMD64 und Intel x Softwareanforderungen verwalteter Systeme

39 Tabelle 38 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (Fortsetzung) Control Betriebssystemversion depl migr 1 perf pwr virt 2 RHEL AS/ES 4.7 für Intel Itanium 3 RHEL AS/ES 4.8 für x86 RHEL AS/ES 4.8 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL AS/ES 4.8 für Intel Itanium 3 RHEL 5.3 für x86 RHEL 5.3 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL 5.3 für Intel Itanium 4 3 RHEL 5.4 für x86 RHEL 5.4 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL 5.4 für Intel Itanium 4 3 RHEL 5.5 für x86 5 RHEL 5.5 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL 5.5 für Intel Itanium 4 3 RHEL 5.6 für x86 RHEL 5.6 für AMD64 und Intel x86-64 RHEL 5.6 für Intel Itanium 3 RHEL 6.0 für x86 6 RHEL 6.0 für AMD64 und Intel x RHEL 6.0 für Intel Itanium 3 1 Siehe Anhang B (Seite 61) für die Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Migrieren von Microsoft Windows-Servern. 2 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 3 Recovery wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt werden. 4 Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0 erfordert RHEL 5. 5 AMD G7 Server unterstützen dieses Betriebssystem nicht. 6 Control performance management unterstützt nicht RHEL 6.0 mit KVM. Tabelle 39 SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Control Betriebssystemversion depl migr 1 perf pwr virt 2 SLES 10 SP2 für x86 3 SLES 10 SP2 für AMD64 und Intel x SLES 10 SP2 für Intel Itanium 4 5 SLES 10 SP3 für x86 Unterstützte Betriebssysteme 39

40 Tabelle 39 SUSE Linux Enterprise Server (SLES) (Fortsetzung) Control Betriebssystemversion depl migr 1 perf pwr virt 2 SLES 10 SP3 für AMD64 und Intel x86-64 SLES 10 SP3 für Intel Itanium 4 5 SLES 10 SP4 für x86 SLES 10 SP4 für AMD64 und Intel x86-64 SLES 10 SP4 für Intel Itanium 4 5 SLES 11 für x86 (Erstausgabe) SLES 11 für AMD64 und Intel x86-64 (Erstausgabe) SLES 11 für Intel Itanium 4 (Erstausgabe) 5 SLES 11 SP1 für x86 SLES 11 SP1 für AMD64 und Intel x86-64 SLES 11 SP1 für Intel Itanium Siehe Anhang B (Seite 61) für die Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Migrieren von Linux-Servern. 2 Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. 3 Dieses Betriebssystem wird auf G7 Servern unterstützt. Die Mindestunterstützung für G7 Server ist SLES 10 SP3. 4 Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0 erfordert SLES 10 oder Recovery wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt werden. Tabelle 40 Andere Varianten von Linux Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt 1 Debian 5.0 Oracle Enterprise Linux 5.2, x86 Oracle Enterprise Linux 5.2 für AMD64 und Intel, x86-64 Oracle Enterprise Linux 5.3, x86 Oracle Enterprise Linux 5.3 für AMD64 und Intel, x Control virtual machine management Software wird nur auf den Hosts ausgeführt, auf denen Virtualisierungsebenen aktiviert sind (VMware ESX, Microsoft Hyper-V und XEN). Sie verwaltet nicht direkt Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme ohne Virtualisierungsebenen. HP-UX, HP Tru64 UNIX, HP NonStop und HP OpenVMS Für software-produkte, die HP Integrity Server, HP 9000 Server und HP NonStop Server unterstützen, listet Tabelle 41 die HP Betriebssysteme auf, die auf verwalteten Systemen unterstützt werden. 40 Softwareanforderungen verwalteter Systeme

41 Tabelle 41 HP Betriebssysteme: HP-UX, Tru64 UNIX, NonStop und OpenVMS Control Name und des Betriebssystems depl migr perf pwr 1 virt HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA) 2 HP-UX 11i v3 ( , 0909 und älter) 2 HP Tru64 UNIX HP NonStop G-Serie, G06.15 oder höher HP NonStop H-Serie, H06.04 und höher HP NonStop J-Serie, J06.03 und höher HP OpenVMS 8.3 1H1 3 4 HP OpenVMS Die Lizenzierung für Control power management erfolgt über OpenVMS 8.4 Base Operating Environment (BOE) nur für Integrity Server. 2 Recovery unterstützt keine HP-UX-Betriebssysteme. 3 Integrity VM Manager wurde nicht mit HP OpenVMS 8.3 getestet. 4 Nur Virtualization Manager-Software, Capacity Advisor-Software und HP Global Workload Manager-Software unterstützen OpenVMS. Vorgänge mit logischen Servern, Orchestration Software und Recovery Software werden nicht unterstützt. AIX, Solaris und Netware Tabelle 42 IBM AIX Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt IBM AIX 5.3 IBM AIX 6.1 Tabelle 43 Oracle Solaris Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt Oracle Solaris 8 Intel Platform Oracle Solaris 9 Sparc Oracle Solaris 9 Intel Platform Oracle Solaris 10 Sparc Oracle Solaris 10 Intel Platform Unterstützte Betriebssysteme 41

42 Tabelle 44 Novell NetWare Control Betriebssystemversion depl migr perf pwr virt Novell NetWare 6.0 Novell NetWare 6.5 Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests Tabelle 45 listet die auf verwalteten Systemen unterstützten Hypervisor-Hosts und VM-Guests auf. Die VMware ESXi-Download-Ausgabe (ohne Lizenz) oder VMware ESX/ESXi-Server ohne gültige Lizenz werden von Control virtual machine management nicht unterstützt. In Tabelle 45 bedeutet der Buchstabe h (Host) in einer Spalte, dass das Betriebssystem als Hypervisor-Host unterstützt wird. Der Buchstabe g (Guest) in einer Spalte bedeutet, dass das Betriebssystem zum Ausführen eines VM-Guest unterstützt wird. Integrity VM Manager unterstützt keine der in Tabelle 45 aufgeführten Hypervisoren. Tabelle 45 Hypervisor-Hosts und VM-Guests Control Hypervisor depl 1 migr perf pwr 2 virt 3 Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 g g 4 5 Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V g g 4 5 Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 g g 4 5 Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 g 4 5 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 g 4 5 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 g 4 5 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 h/t g 4 5 VMware ESX 3.5 Update g 8 g VMware ESX 4.0 Update 1 7 g g VMware ESX 4.0 Update 2 7 g VMware ESX 4.1 (Erstausgabe) 7 g VMware ESX 4.1 Update 1 7 g VMware ESXi 3.5 Update 5 7 g g 9 VMware ESXi 4.0 Update 1 7 g 9 VMware ESXi 4.0 Update 2 7 g 9 VMware ESXi 4.1 (Erstausgabe) 7 g 9 VMware ESXi 4.1 Update 1 7 g Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Microsoft Windows (Itanium) OS ausführen) Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Linux (Itanium) OS ausführen) 42 Softwareanforderungen verwalteter Systeme

43 Tabelle 45 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung) Control Hypervisor depl 1 migr perf pwr 2 virt 3 Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes HP-UX OS ausführen) 10 Xen auf RHEL 5.4, x86 und x64 Xen auf RHEL 5.5, x86 und x64 Xen auf RHEL 5.6, x86 und x64 Xen auf SLES 10 SP2, x86 und x64 Xen auf SLES 10 SP3, x86 und x64 Xen auf SLES 10 SP4, x86 und x64 Xen auf SLES 11, x86 und x64 Xen auf SLES 11, SP1, x86 und x64 1 Für die VM-Bereitstellung kann Microsoft Windows Server 2003 x86 oder x64 und Microsoft Windows Server 2008 x86 oder x64 auf einer Virtual Machine bereitgestellt werden, die innerhalb einer der unterstützten Virtualisierungs-Hosts, VMware ESX 3i, Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V x86/x64 oder Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V erstellt wurde. 2 Unterstützungsanmerkungen in dieser Spalte gelten nur für die Data Center Control-Funktion. Serverspezifische Unterstützungsanmerkungen für alle anderen Management-Funktionen finden Sie in Anhang A (Seite 53). 3 Recovery unterstützt keine Failover auf Hypervisor-Hosts. 4 Recovery unterstützt nur VMware ESX VM-Guests und Microsoft Hyper-V R2-Cluster-VM-Guests auf CSV (Cluster Shared Volume). Microsoft Hyper-V SP2 wird von Recovery nicht unterstützt. 5 Orchestration unterstützt keine Linux-Guests auf Microsoft Hyper-V. 6 VMware ESX 3.5 wird auf BL465c G7 und BL685c G7 Servern nicht unterstützt. 7 VMware ESX und ESXi werden auf DL120 G7 und ML110 G7 Servern nicht unterstützt. 8 Control server deployment unterstützt dieses Betriebssystem nur bei einer Aktualisierung von 6.0 ( Control server deployment6.0.2). Dieses Betriebssystem kann zudem nur auf Servern bereitgestellt werden, die von Control server deployment in 6.0 unterstützt wurden. 9 Die Data Center Control (DCPC)-Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems wird für VMware ESXi nicht unterstützt. 10 Siehe Tabelle 46 (Seite 44) für Softwareanforderungen und Einschränkungen. Tabelle 46 listet die -Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity Virtual Machine (VM)-Hosts auf, die ein unterstütztes HP-UX OS ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu HP Integrity Virtual Machines. Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests 43

44 Tabelle 46 -Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden Softwareanforderungen HP-UX 11iv (oder höher) für den VM-Host Integrity Virtual Machines Virtual Provider Patch, der die folgenden Patches beinhaltet: Auf dem 11i v3 VM-Host: PHSS_ HPVM B CORE PATCH HINWEIS: Wird der Patch PHSS HPVM-CORE auf dem VM-Host installiert, bewirkt dies einen Neustart. Beenden Sie vor der Installation dieses Patch unbedingt alle Guests: # /sbin/init.d/hpvm stop Einschränkungen Recovery unterstützt keine Integrity Virtual Machines -Funktionen für logische Server werden auf Integrity VM-Guests unterstützt, die nur ein HP-UX OS ausführen Von Orchestration werden nur HP-UX 11v3-Guests unterstützt: PHSS_ HPVM B VMMIGRATE PATCH PHSS_ HPVM B HPVM-VMSGTK PHSS_ HPVM B vmguestlib PHKL_ clock cumulative patch Auf den 11i v3-guests: PHSS_ HPVM B vmguestlib PHSS_ HPVM B vmtools Auf den 11i v2-guests: PHSS_ HPVM A vmguestlib (Patch für A VMGuestLib) PHSS_ HPVM A vmtools (Patch für A HPVM-Guest) Logical Volume Manager (LVM)-Software: Installieren Sie LVM B über das HP Software Depot: Um LVM zu finden, suchen Sie nach dem Schlüsselwort LVM. Tabelle 47 listet unterstützte Hypervisors und die von ihnen unterstützten Betriebssystem-Guests auf. Es ist möglich, dass Drittanbieter Änderungen an ihrer Liste unterstützter Betriebssysteme vornehmen. Daher empfiehlt HP, die Unterstützungsmatrizen Ihres Hypervisor-Drittanbieters auf die aktuelle Liste unterstützter Betriebssysteme zu überprüfen. 44 Softwareanforderungen verwalteter Systeme

45 Tabelle 47 Hypervisoren und unterstützte Betriebssystem-Guests Hypervisor Die in Tabelle 45 aufgelisteten Microsoft Hyper-V-en, die von der software unterstützt werden Die in Tabelle 45 aufgelisteten VMware ESX-en, die von der software unterstützt werden Die in Tabelle 45 aufgelisteten Integrity VM-Hosts, die von der software unterstützt werden Die in Tabelle 45 aufgelisteten Xen-en, die von der software unterstützt werden Unterstütztes Betriebssystem Die in Tabelle 30 bis Tabelle 37 aufgelisteten Microsoft-Betriebssysteme Linux-Betriebssysteme: RHEL 5.4 (x86 oder x64 ) (nur emulierte Geräte) RHEL 5.5 (x86 oder x64 ) (nur emulierte Geräte) RHEL 5.6 (x86 oder x64 ) (nur emulierte Geräte) SLES 10 mit SP2 (x86 oder x64) SLES 10 mit SP3 (x86 oder x64) SLES 11 (x86 oder x64) Die in Tabelle 30 bis Tabelle 39 aufgelisteten Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme mit der folgenden Ausnahme: Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2 (x86 und x64) wird von nicht als VMware Guest-Betriebssystem unterstützt. Alle Integrity-Betriebssysteme Die in Tabelle 30 bis Tabelle 39 aufgelisteten Microsoft Windows- und Linux-Betriebssysteme Tabelle 48 listet die unterstützten en von VMware vcenter Server (ehemals VMware Virtual Center Server) auf verwalteten Systemen auf, die die Migration von VMware Virtual Machines ermöglichen. Control virtual machine management erfordert, dass Hosts bei dem Virtual Center Server registriert sind, um zur Verwaltung des betreffenden Hosts vollständig funktionsfähig zu sein. Dementsprechend erfordert, dass die Hosts bei Control virtual machine management (und wiederum bei einem Virtual Center Server) registriert sind, um den Host und die Guests vollständig zu verwalten und neue Guests bereitzustellen. Tabelle 48 VMware vcenter Server-Virtualisierungsverwaltungssoftware Control depl migr perf pwr virt VMware Virtual Center Server v2.5 Update 6 VMware vcenter Server v4.0 Update 1 VMware vcenter Server v4.0 Update 2 VMware vcenter Server v4.0 Update 3 VMware vcenter Server v4.1 (Erstausgabe) VMware vcenter Server v4.1 Update 1 HP Capacity Advisor Consolidation-Softwareanforderungen Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützt die gleichen Server, Betriebssysteme und Hypervisoren wie. HP Capacity Advisor Consolidation-Softwareanforderungen 45

46 6 Anforderungen für Agents und Providers verwalteter Systeme Mit gebündelte Agents und Providers Tabelle 49 führt die Agents und Providers auf, die mit gebündelt sind. HINWEIS: Agents und Providers für OpenVMS 8.3-1H1 sind nach Internet- verfügbar. Agents und Providers für OpenVMS 8.4 werden als Teil der OpenVMS V8.4 Operating Environment DVD bereitgestellt. Details finden Sie unter Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme (Seite 47). Tabelle 49 Mit gebündelte Agents und Providers Agent Betriebssystem Architektur ID 6.3 HP-UX-Agents und -Providers Application Discovery Agent HP-UX HP-UX 11i v1, v2 und v3 A gwlm Agent HP-UX HP-UX 11i v1, v2 und v3 A HPVM Guest Lib und Provider 4.1 HP-UX HP-UX 11i v2 (HP Integrity) A HPVM Guest Lib und Provider 4.1 HP-UX HP-UX 11i v2 (HP Integrity) B JRE HP-UX HP-UX 11i v1, v2 und v npartition Provider HP-UX HP-UX 11i v1 B npartition Provider HP-UX HP-UX 11i v2 B npartition Provider HP-UX HP-UX 11i v3 B Utilization Provider HP-UX HP-UX 11i v1, v2 und v3 A vpar Provider HP-UX HP-UX 11i v1 B vpar Provider HP-UX HP-UX 11i v2 B vpar Provider HP-UX HP-UX 11i v3 B vseassist HP-UX HP-UX 11i v1, v2 und v3 A WBEM Services HP-UX HP-UX 11i v1 A WBEM Services HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 A Microsoft Windows-Agents und -Providers HPVM Provider Microsoft Windows HP Integrity npartition Befehle Microsoft Windows HP Integrity npartition Provider Microsoft Windows HP Integrity Utilization Provider 1 Microsoft Windows HP Integrity vseassist Microsoft Windows HP und Nicht-HP x86 HP Integrity Anforderungen für Agents und Providers verwalteter Systeme

47 Tabelle 49 Mit gebündelte Agents und Providers (Fortsetzung) Agent Betriebssystem Architektur ID 6.3 WMI Mapper Microsoft Windows HP Integrity Linux-Agents und -Providers Application Discovery Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 4 (HP Integrity) Application Discovery Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) Application Discovery Provider Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) HPVM Guest Kit und Provider 4.1 Linux Red Hat Enterprise Linux 4 (HP Integrity) HPVM Guest Kit und Provider 4.1 Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) npartition Befehle Linux Red Hat Enterprise Linux 4 (HP Integrity) npartition Befehle Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) npartition Befehle Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) npartition Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 4 (HP Integrity) npartition Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) npartition Provider Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) vseassist Linux Red Hat Enterprise Linux 4 (HP und Nicht-HP x86) Red Hat Enterprise Linux 5 (HP und Nicht-HP x86) SUSE Linux Enterprise Server 9 (VMware ESX) SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP und Nicht-HP x86) SUSE Linux Enterprise Server 11 (HP und Nicht-HP x86) 1 Der Utilization Provider für Microsoft Windows wird nur über einen HP-UX-CMS auf verwalteten Integrity Windows-Systemen installiert. Die Datenerfassung auf einem Windows-CMS wird bei allen verwalteten Windows-Systemen ohne Agent durchgeführt. Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme 6.3 unterstützt die Verwendung von Virtualization Manager, Capacity Advisor und HP Global Workload Manager bei HP OpenVMS 8.3-1H1 und 8.4 Systemen, die über einen Microsoft Windows-CMS verwaltet werden. Die folgenden Agents und Providers sind erforderlich und als Download auf der HP Website verfügbar. Mit gebündelte Agents und Providers 47

48 HINWEIS: Die OpenVMS-Agents und -Providers sind nicht mit gebündelt und werden von dem Agent-Distributor nicht auf verwalteten Systemen installiert. Sie müssen diese Agents und Providers herunterladen, wenn Sie mit OpenVMS-Systeme über einen Microsoft Windows-CMS verwalten. OpenVMS WBEM Services und WBEM Providers Für Virtualization Manager und Capacity Advisor müssen zum Datenerfassung von OpenVMS-Systemen HP WBEM Services und HP WBEM Provider installiert werden. Unterstützte en von HP WBEM Services und HP WBEM Provider: OpenVMS 8.4: HP WBEM Services HP WBEM Provider 2.0 OpenVMS 8.3-1H1: HP WBEM Services HP WBEM Provider Diese WBEM-Kits und die zugehörige Dokumentation können über den Link HP Web-Based Enterprise Management (WBEM) Services auf der folgenden Website heruntergeladen werden: Eine Liste der unterstützten HP Integrity Server können Sie den shinweisen zu den OpenVMS WBEM Providers entnehmen. OpenVMS gwlm Agent HP Global Workload Manager erfordert, dass auf verwalteten OpenVMS 8.3-1H1- und 8.4-Systemen OpenVMS gwlm Agent 4.1 installiert wird. Der OpenVMS gwlm Agent 4.1 Kit und die zugehörige Dokumentation können von der folgenden Website heruntergeladen werden: 48 Anforderungen für Agents und Providers verwalteter Systeme

49 7 Support und andere Ressourcen Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie sich an HP wenden: Name des Softwareprodukts Modellnummer des Hardwareprodukts Typ und des Betriebssystems Eventuell vorliegende Fehlermeldungen Software und Hardware von Fremdherstellern Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) Kontaktinformationen für HP Sie können den Technischen Support von HP folgendermaßen kontaktieren: HP Kontaktinformationen für ein beliebiges Land finden Sie auf der Website Contact HP Worldwide : In den USA können Sie HP unter der Nummer telefonisch erreichen. Dieser Service ist 24 Stunden täglich verfügbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Gespräche ggf. aufgezeichnet oder überwacht werden. Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsdienst HP software beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den HP Software Technical Support und Updates Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische HP Ressourcen zur Hilfe beim Lösen von Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software. Der Service bietet zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in elektronischer Form oder auf physischen Medien, wenn diese von HP zur Verfügung gestellt werden. Kunden, die eine elektronische Lizenz erwerben, sind nur für elektronische Aktualisierungen berechtigt. Mit diesem Service können software-kunden eine beschleunigte Problemlösung und proaktive Benachrichtigung und Auslieferung von Softwareaktualisierungen nutzen. Weitere Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website: Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats. Wie technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden Nachdem Sie sich registriert haben, wird Ihnen auf dem Postweg ein Servicevertrag mit der Telefonnummer des Kundendiensts und Ihren Service Agreement Identifier (SAID) zugestellt. Für telefonische technische Unterstützung wird der SAID benötigt. Mit dem SAID können Sie auch auf die Webseite des Software Update Manager (SUM) unter zugreifen, wo Sie Ihre Vereinbarung online einsehen und die elektronische Zustellung von Produktaktualisierungen anfordern können. Garantieinformationen HP ersetzt defekte Auslieferungsmedien 90 Tage lang ab dem Kaufdatum. Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten 49

50 HP Partner Den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe finden Sie in den folgenden Quellen: Rufen Sie in den USA die Website zur Suche nach HP US-Kundendienststellen auf: Rufen Sie an anderen Orten die Website Contact HP Worldwide auf: Feedback zur Dokumentation HP liegt sehr viel an Ihrem Feedback. Um Kommentare und Vorschläge zur Produktdokumentation einzureichen, senden Sie bitte eine Nachricht an: Schließen Sie den Dokumenttitel und die Herstellerteilenummer in Ihre Nachricht ein. Alle eingereichten Nachrichten gehen in den Besitz von HP über. Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe Kapitel 1 konzentriert sich ausschließlich auf die in dieser eingeführte Unterstützung neuer und veralteter Software. Die Liste der in diesem Dokument verwendeten Akronyme und Abkürzungen wurde in den neuen Anhang Akronyme und Abkürzungen verschoben. Kapitel 4 (Seite 20), Kapitel 5 (Seite 33) und Kapitel 6 (Seite 46) sind separate Kapitel mit Hardware- und Firmwareanforderungen für verwaltete Systeme, Softwareanforderungen für verwaltete Systeme bzw. Agents und Providers für verwaltete Systeme. In vorherigen Ausgaben waren diese Informationen in einem großen Kapitel enthalten. Kapitel 5 wurde umgestaltet und führt unterstützte Server nun in einzelnen Tabellen nach Server-Serie und nicht mehr in einer großen Tabelle an. Anhang A wurde umgestaltet und führt Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Management nun in einzelnen Tabellen nach Server-Serie und nicht mehr alle Server in einer großen Tabelle an. Anhang B wurde verbessert, sodass alle Control server migration-anforderungen nun an einer Stelle zu finden sind. Akronyme und Abkürzungen ist ein neuer Anhang und führt die in diesem Dokument verwendeten Akronyme und Abkürzungen für Softwarekomponenten zusammen mit einer Definition auf. In vorherigen Ausgaben befanden sich diese Informationen in Kapitel 1. Weiterführende Informationen Hardware- und Softwareanforderungen für andere verwandte HP Produkte: Das Dokument HP Control for Microsoft System Center Support Matrix (HP Control für Microsoft System Center Support Matrix) ist in der Control-Informationsbibliothek verfügbar: Im HP Control for VMware vcenter Server User Guide (HP Control für VMware vcenter Server Benutzerhandbuch) führt Hardware- und Softwareanforderungen auf und ist in der Control-Informationsbibliothek verfügbar: Die HP Integrated Lights Out (ilo) QuickSpecs enthalten Support-Informationen und sind auf der ilo Produkt-Website verfügbar: 50 Support und andere Ressourcen

51 HP Server: BL BladeSystem Server: Im Rack montierbare Server der DL Serie: Tower-Server der ML Serie: Skalierbare Systemserver der SL Serie: HP Integrity Server: HP NonStop Server: Typografische Konventionen In diesem Dokument kommen die folgenden Schreibweisen zu Anwendung: Buchtitel Befehl Computerausgabe Strg+x oder Strg-x UMGEBUNGSVARIABLE Taste Begriff Benutzereingabe Ersetzbar Der Titel des Buches. Im Internet kann dies ein Hyperlink zum Buch selbst sein. Ein Befehlsname oder ein Befehlsausdruck, z. B. ls -a. Auf dem Computer angezeigte Informationen Eine Tastenfolge, die besagt, dass Sie die mit Strg beschriftete Tastaturtaste drücken und gedrückt halten müssen, während Sie die Buchstabentaste x drücken. Der Name der Umgebungsvariablen, z. B. PATH. Der Name einer Tastaturtaste. Eingabetaste und Eingabe beziehen sich beide auf die gleiche Taste. Ein Begriff oder Ausdruck, der im Haupttext des Dokuments und nicht in einem Glossar definiert ist. Weist Befehle und Text aus, die genauso wie dargestellt eingegeben werden. Der Name eines Platzhalters, der durch einen tatsächlichen Wert ersetzt wird. [ ] In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen optionalen Inhalt. { } In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen erforderlichen Inhalt. Das Zeichen, durch das Elemente einer linearen Optionsliste voneinander getrennt werden.... Bedeutet, dass das voranstehende Element ein- oder mehrmals wiederholt werden kann. WARNUNG VORSICHT Eine Mitteilung, die auf wichtige Informationen aufmerksam macht, die zu Verletzungen führen, wenn sie falsch verstanden oder missachtet werden. Eine Mitteilung, die auf wichtige Informationen aufmerksam macht, die zu Datenverlust, Beschädigung von Daten oder Beschädigung von Hardware oder Software führen, wenn sie falsch verstanden oder missachtet werden. Typografische Konventionen 51

52 WICHTIG HINWEIS TIPP Eine Mitteilung, die auf wichtige Informationen aufmerksam macht. Eine Mitteilung mit zusätzlichen oder ergänzenden Informationen. Eine Mitteilung mit hilfreichen Informationen. 52 Support und andere Ressourcen

53 A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management Dieser Anhang beschreibt die Unterstützungsanforderungen für Control power management. Die in diesem Anhang aufgeführten Firmware-Mindestversionen beziehen sich nur auf Management. Unter Firmware-Anforderungen (Seite 31) finden Sie Firmwareanforderungen, die für den gesamten software-stapel gelten. Der Lizenzeinlösungsvorgang für Control erstellt separate Lizenzschlüssel für alle Control-Funktionen, darunter auch Management, und erstellt die Lizenzschlüssel für HP ilo Advanced und HP ilo Advanced für BladeSystem. Zur Verwendung von Control power management müssen Sie einen ilo Advanced-Lizenzschlüssel auf den Server anwenden. Management-Funktionen Control power management bietet die folgenden Management-Funktionen: Regulator (Stromregulierer) ermöglicht dynamische oder statische Änderungen in der CPU-Leistung und den Stromversorgungszuständen. Im dynamischen Modus reguliert Regulator automatisch die Prozessor-Stromnutzung und -Leistung eines Servers entsprechend der CPU-Anwendungsaktivität. Die Server-Energieeffizienz wird verbessert, indem CPUs uneingeschränkten mit Strom versorgt werden, wenn Anwendungen ihn benötigen, und indem bei verminderter Anwendungsaktivität Stromeinsparungen ohne Leistungsbeeinträchtigung ermöglicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Regulator-Website: Dynamic Capping (Dynamische Stromobergrenze) gibt Stromversorgungs- und Abkühlungskapazität frei, indem der Spitzenstromverbrauch des Servers sicher begrenzt wird. Data Center Thermal Mapping (Thermische Abbildung des Rechenzentrums) aggregiert die Daten von thermischen Sensoren in den Servern und zeichnet eine thermische Karte des Raumes. Metering (Strommessung) bietet Echtzeitmessungen des tatsächlichen Stromverbrauchs, sodass eine ineffiziente Verwendung aufgedeckt und behoben werden kann. Calibrated Maximum (Kalibrierte maximale Stromwerte) liefert kalibrierte maximale Stromwerte, um die Stromversorgungsplanung basierend auf dem für jedes Gerät exakt gemessenen Spitzenstrompotenzial anstelle von Schätzwerten zu ermöglichen. Data Center Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums) schützt kritische Lasten, indem die Stromzufuhr zu nicht kritischen Servern bei Ausfällen des Kühlsystems reduziert wird. Welche Funktionen von Data Center Control auf der Hardware verfügbar sind, ist von den Fähigkeiten der Betriebssysteme abhängig, die in Tabelle 45 (Seite 42) und Tabelle 47 (Seite 45) aufgelistet werden. Intelligent Discovery (Intelligente Stromversorgungsermittlung) erkennt automatisch das PDU und die Steckdose, an die ein Server angeschlossen ist. Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management Dieser Abschnitt führt die Server auf, auf denen Management verfügbar ist, sowie die Management-Anforderungen und unterstützte Management-Funktionen. Unterstützung für bestimmte Management-Funktionen ist je nach Servermodell verschieden. Management-Funktionen 53

54 Tabelle 50 Anforderungen und Funktionen für HP BL Server Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery BL2x220 G5 Siehe Fußnote 1 8/5/ BL2x220c G6 ilo oder höher I24 8/15/2009 BL2x220c G7 Beliebige I29 3/8/2010 BL260c ilo oder höher 2/14/ BL260c G5 Siehe Fußnote 1 8/5/ BL280c G6 ilo oder höher I22 1/27/ BL460c Siehe Fußnote 1 8/5/ BL460c G5 Siehe Fußnote 1 8/5/ BL460c G6 ilo oder höher I24 8/15/ BL460c G7 Beliebige I27 5/10/ BL465c ilo oder höher 11/18/ BL465c G5 Siehe Fußnote 1 8/5/ BL465c G6 ilo oder höher Beliebige 2 BL465c G7 ilo BL480c ilo oder höher 2/24/ Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management

55 Tabelle 50 Anforderungen und Funktionen für HP BL Server (Fortsetzung) Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery BL490c G6 ilo oder höher I21 8/14/ BL490c G7 BL495c G5 Siehe Fußnote 1 8/5/ BL495c G6 ilo oder höher Beliebige 2 BL620c G7 Beliebige I25 7/9/2010 BL680c G5 ilo oder höher 10/18/ BL680c G7 Beliebige I25 6/4/2010 BL685c G1 ilo oder höher 11/17/ BL685 G5 ilo oder höher 1/29/09 2 BL685c G6 ilo oder höher A17 5/7/ BL685c G7 ilo und OA Für Enclosure Dynamic Capping ilo oder höher. Andernfalls ilo oder höher. Für Enclosure Dynamic Capping OA 2.30 oder höher. Andernfalls OA 1.30 oder höher. 2 Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystem empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Control Management einzustellen. Zur Verwendung von Enclosure Dynamic Capping müssen Sie Ihre ilo 2 Firmware auf 1.70 oder höher und ilo 3 auf 1.0 oder höher aktualisieren. Außerdem ist es ratsam, das System-ROM auf 10/1/2008 oder höher für ilo 2 und Mai 2010 oder später für ilo 3 für G7 Server zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die ilo 2 Firmware die Dynamic Capping-Hardwareschaltung möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz. 3 Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Savings-Modus. Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management 55

56 Tabelle 51 Anforderungen und Funktionen für HP Workstation Blades Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery xw2x220c ilo oder höher OA 2.30 oder höher 8/5/ xw460c ilo oder höher 7/31/ WS460c G6 ilo oder höher 7/31/ Dieser Server unterstützt nur Capping. Dynamic Capping wird nicht unterstützt. 2 Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystems empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Control Management einzustellen. Zur Verwendung von Enclosure Dynamic Capping müssen Sie Ihre ilo 2 Firmware auf 1.70 oder höher und ilo 3 auf 1.0 oder höher aktualisieren. Außerdem ist es ratsam, das System-ROM auf 10/1/2008 oder höher für ilo 2 und Mai 2010 oder später für ilo 3 für G7 Server zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die ilo 2 Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion Dynamic Capping (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz. Tabelle 52 Anforderungen und Funktionen für HP DL Server Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery DL320 G6 1 DL360 G5 ilo oder höher 5/1/ DL360 G5 (mit Quad Core G-step Systemplatine) Siehe Fußnote 3 8/5/2008 DL360 G6 ilo oder höher P64 8/2/2009 DL360 G7 ilo oder höher 4/1/ Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management

57 Tabelle 52 Anforderungen und Funktionen für HP DL Server (Fortsetzung) Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery DL365 G1 ilo oder höher 6/1/ DL365 G5 ilo oder höher 2/21/ DL370 G6 ilo P63 1/27/2009 DL380 G5 ilo oder /1/ DL380 G5 (mit Quad Core G-step Systemplatine) Siehe Fußnote 3 8/5/2008 DL380 G6 ilo oder höher P62 8/2/2009 DL380 G7 ilo oder höher 4/1/2010 DL385 G2 ilo oder höher 2/19/ DL385 G5 ilo oder höher 2/19/ DL385 G5p ilo oder höher 2/19/ DL385 G7 ilo oder höher 4/1/2010 DL980 G7 ilo oder höher Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management 57

58 1 Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. 2 Dieser Server unterstützt nur Capping. Dynamic Capping wird nicht unterstützt. 3 Für Dynamic Capping ilo oder höher. Andernfalls ilo oder höher. 4 Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Savings-Modus. Tabelle 53 Anforderungen und Funktionen für HP ML Server Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery ML110 G7 ML330 G6 1 ML350 G5 ilo oder höher 5/1/ ML350 G6 ilo oder höher D22 2/23/2009 ML370 G5 ilo oder höher 5/1/ ML370 G6 ilo oder höher P63 6/20/ Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. 2 Dieser Server unterstützt nur Capping. Dynamic Capping wird nicht unterstützt. Tabelle 54 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity Server Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery Integrity BL860c ilo 2 T oder höher -- 1 Integrity BL860c i Integrity BL870c ilo 2 T oder höher -- 1 Integrity BL870c i Integrity BL890c i Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management

59 Tabelle 54 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity Server (Fortsetzung) Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery Integrity rx2660 ilo 2 F oder höher -- 1 Integrity rx2800 i Integrity rx3600 ilo 2 F oder höher -- 1 Integrity rx6600 ilo 2 F oder höher -- 1 Integrity Superdome HP Regulator für Integrity Server erfordern Dual-Core Intel Itanium Prozessor 9100 Series Dual-Core 1,6 GHz 18/24 MB-Komponenten. Benötigt werden auch HP-UX mit den Patches PHKL PHKL 37031, PHKL 37032, PHKL 36477, PHKL oder Microsoft Windows Server 2008 mit dem HP plattformgesteuerten Management Treiber (weitere Betriebssysteme werden bekanntgegeben). Wurde Microsoft Windows Server 2008 werkseitig von HP installiert, dann ist der Treiber bereits installiert. Wurde Microsoft Windows Server 2008 installiert, dann müssen Sie diesen Smart Component manuell über die zu beziehende HP Smart Setup CD installieren. Die Smart Setup CD ist als Teil des HP Integrity Essentials Foundation Pack für Microsoft Windows (T2369AA) oder über unter Software and Driver downloads (Software- und Treiber-Downloads) für Ihre Plattform verfügbar. 2 Erfordert die SR2 Wave 3 Firmware. 3 Die Aktion ON/OFF (Strom EIN/AUS) der Data Center Control (DCPC)-Funktion von Management wird für diesen Server nicht unterstützt. 4 Nur für npar unterstützt. Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity NonStop-Server Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery Integrity NonStop NB50000c 1 Integrity NonStop NB50000c-CG Integrity NonStop NB54000c Integrity NonStop NS16x00 Integrity NonStop NX160000CG Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management 59

60 Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity NonStop-Server (Fortsetzung) Servermodell Mindestversion der ilo oder OA Firmware Mindestversion des System-BIOS Regulator Dynamic Capping Data Center Thermal Mapping Metering Calibrated Maximum Data Center Control Intelligent Discovery Integrity NonStop NS14x00 Integrity NonStop NS5000CG Integrity NonStop NS5000T Integrity NonStop NS3000AC Integrity NonStop NS2000 Integrity NonStop NS2000T Integrity NonStop NS1x00 1 Die Aktion ON/OFF (Strom EIN/AUS) der Data Center Control (DCPC)-Funktion von Management wird für diesen Server nicht unterstützt. Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Control power management Tabelle 56 Unterstützte Stromzufuhrgeräte Gerät Eaton Xpert Meter 8000 HP Intelligent Distribution Unit HP PDR Management Module HP PDR Management Module Raritan Dominion PX (DPCS20A 30L6) Raritan Dominion PX (PX-5532) APC Rack Mount PDU (rpdu) Liebert EM PDU Controller Eaton ware Switch epdu ServerTech Sentry Switch CDU IBM DPI PDU+ Firmwareversion (Minimum) P v rA 2.0.H 6.0g V Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Control power management

61 B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Control server migration Dieser Anhang führt die Hardwareanforderungen und Einschränkungen im Zusammenhang mit der Control server migration-unterstützung auf. Von Control server migration unterstützte Speichercontroller Control server migration unterstützt die Speichercontroller in der folgenden Liste. Migrationen auf einen Speichercontroller im AHCI- (Intel SATA Advanced Host Controller Interface) Modus werden nicht unterstützt. Broadcom HT-1000 mit SATA Intel 6300ESB/82801FR SATA-Controller HP 4 Internal Port SAS HBA Intel GR SATA-Controller HP 8 Internal Port SAS HBA Intel 82801JI (ICH10 Family) 4 Port SATA-IDE-Controller HP SC08Ge HBA HP SC40Ge HBA HP Smart Array B110i SATA RAID Controller HP Smart Array E200 HP Smart Array E200i HP Smart Array E500 HP Smart Array P212 Emulex LPe1105-HP 4 GB FC HBA für HP c-class BladeSystem 1 QLogic QMH GB FC HBA für HP c-class BladeSystem 1 Emulex LPe1205-HP 8gb FC HBA 1 QLogic QMH GB FC HBA 1 HP Brocade 8 GB PCI Express Dual Channel Fibre Channel HBA 2 1 HP Smart Array P400 HP Brocade 4 GB PCI Express Dual Channel Fibre HP Smart Array P400i Channel HBA 2 1 HP Smart Array P410 HP Brocade 8 GB PCI Express Single Channel Fibre Channel HBA 2 1 HP Smart Array P410i HP Smart Array P411 HP Smart Array P600 HP Smart Array P700m HP Smart Array P712m HP Smart Array P800 HP Smart Array P812 HP SP Nur von Microsoft Windows unterstützt. 2 Nicht von Microsoft Windows 2008 R2 unterstützt. HP Brocade 4 GB PCI Express Single Channel Fibre Channel HBA 2 1 HP Brocade 804 8Gb FC HBA für HP BladeSystem c-class HP StorageWorks 81E PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter 1 HP StorageWorks 82E PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter 1 HP StorageWorks 81Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter 1 HP StorageWorks 82Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter 1 HP StorageWorks FC1142SR HBA 1 HP StorageWorks FC2142SR HBA 1 Von Control server migration unterstützte Speichercontroller 61

62 Von Control server migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten Control server migration unterstützt die folgenden NICs: HP CN1000E CNA 1 HP NC373F HP NC524SFP HP CN1000Q 1 HP NC373i HP NC532i HP NC110T HP NC373m HP NC532m HP NC112i HP NC112T HP NC320i HP NC324 HP NC325m HP NC326i HP NC373T HP NC542m HP NC375i HP NC543i HP NC375T HP NC550m HP NC380T HP NC550 SFP HP NC382i HP NC551i 1 HP NC382m HP NC551m 1 HP NC326m HP NC382T HP NC552m HP NC360m HP NC510C HP NC553i 1 HP NC360T HP NC510F HP NC553m 1 HP NC512m HP NC362i HP NC7170 HP NC522m HP NC364T HP NC7771 HP NC364m HP NC365T HP NC370i HP NC371i 1 Wird nur als NIC unterstützt. Unterstützte Dateisystemtypen HP NC522SFP HP NC523SFP Tabelle 57 Von Control server migration unterstützte Dateisystemtypen Typ von Server Migration Dateisystemtyp Microsoft Windows Server NTFS FAT 16/32 Linux-Server EXT2 EXT3 EXT4 ReiserFS Linux swap Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen Microsoft Windows 2008-Migrationen können nicht von einem Microsoft Windows 2003 x86- oder x64-cms gestartet werden. Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen Die folgenden Einschränkungen gelten für Linux-Server-Migrationen: Unterstützt die Migration von Servern mit dem GRUB-Startladeprogramm Migrationen zu Citrix werden nicht unterstützt Unterstützt keine Migrationen von: Para-virtualisierten Kernen 62 Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Control server migration

63 Software-RAID Verschlüsselten Dateisystemen Dualmodus von Microsoft Windows und Linux Logische Snapshot-Volumes Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine Tabelle 58 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine Betriebssystem LSI-Speicheradapter LSI SAS-Speicheradapter Bus Logic-Speicheradapter Microsoft Windows 2008 Microsoft Windows 2003 RHEL SLES Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine 63

64 C HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Anhang führt die Hardware- und Softwareanforderungen für einen CMS auf, auf dem HP-UX ausgeführt wird. HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Abschnitt führt die folgenden Anforderungen für einen HP-UX-CMS auf: HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen: Tabelle 59 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen: Tabelle 60 (Seite 65) Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden: Tabelle 61 (Seite 66) Tabelle 59 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen Unterstützte Server HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server HP Integrity Server c-class Integrity Blades Prozessoren HP-UX 11i v2: Mindestens 1.1 GHz (1.3 GHz oder schneller wird empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (vier Cores werden empfohlen) HP-UX 11i v3: Mindestens 1.1 GHz (1,6 GHz oder schneller wird empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (acht Cores werden empfohlen) Arbeitsspeicher Festplattenspeicheranforderungen: / Festplattenspeicheranforderungen: /opt Festplattenspeicheranforderungen: /var/opt Festplattenspeicheranforderungen: Datenbankspeicherung HP-UX 11i v2: 5 GB RAM (8 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen) HP-UX 11i v3: 5 GB RAM (12 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen) Mindestens 20 MB für Systems Manager Systems Manager erfordert 600 MB. erfordert zusätzliche 200 MB Protokolldateien werden in den Verzeichnissen /var/opt/ amgr, /var/opt/gwlm und /var/opt/vse/logs gespeichert. Die Größe der Protokolle wird nicht automatisch begrenzt. Capacity Advisor erfordert maximal 4 GB für jede 100 Arbeitslasten, um 4 Jahre an historischen Daten beibehalten zu können. Dieser Daten werden im Verzeichnis /var/ opt/vse gespeichert. Sie können durch Abändern der Variablen PROFILE_RETAIN_DAYS die in der Datensammlung beibehaltene Datenmenge ändern. Weitere Einzelheiten finden Sie im HP Capacity Advisor 6.2 User Guide (HP Capacity Advisor 6.2 Benutzerhandbuch). HP Global Workload Manager erfordert mindestens 1 GB. Wenn Sie vorhaben, historische Daten beizubehalten, empfiehlt HP 4 GB für alle 100 Arbeitslasten einzuplanen, die durch gwlm verwaltet werden. Wenn 64 HP-UX-CMS-Anforderungen

65 Tabelle 59 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen (Fortsetzung) Sie nicht an historischen Daten interessiert sind, können Sie die historische Datenbank mit dem folgenden Befehl einschränken: gwlm history --truncate Bei Verwendung der Systems Manager PostgreSQL-Standarddatenbank wird dieser Speicherplatz in /var/opt zugewiesen. Bei Verwendung von Oracle wird dieser Speicherplatz auf dem Oracle-Datenbankserver zugewiesen. Festplattenspeicheranforderungen: Auslagerungsbereich Gehäuse NICs HBAs Blade-Verbindungsmodule Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und Daten-LUNs Auslagerungsbereich von insgesamt 4 GB für HP 9000 Systeme Auslagerungsbereich von insgesamt 5 GB für HP Integrity Systeme BladeSystem c3000 BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 c-class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards c-class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex) Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außen am Gehäuse (65xx, 29xx, 37xx) und intern im Gehäuse HP MSA 1xxx; MSA P2000fc HP EVA 4/6/8000; EVA LE Tabelle 60 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen Betriebssysteme Virtualisierungsplattformen Datenbanken Systems Manager Browser Java Perl HP-UX 11i v2: OE/AR0409 oder höher (Englisch, Japanisch) HP-UX 11i v3: OE/AR0709 oder höher (Englisch, Japanisch) Integrity VM-Guest, auf dem HP-UX 11i v2 oder 11i v3 ausgeführt wird Ein HP-UX-CMS, auf dem ein Integrity VM-Guest ausgeführt wird, unterstützt Integrity VM-en 3.x und 4.x. PostGreSQL Oracle 10g (nur Remote) Systems Manager v6.0 Microsoft Internet Explorer 8 Microsoft Internet Explorer 7 Mozilla Firefox 3.x Das Java Runtime Environment (JRE 1.5) ist für den gwlm Agent erforderlich. Java Out of Box (JOOB) 2.03 oder höher ist erforderlich. JOOB wird als optional auswählbare Software mit HP-UX geliefert. Die Installation von JOOB macht einen Neustart erforderlich. v5.8.2 oder höher HP-UX-CMS-Anforderungen 65

66 Tabelle 60 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen (Fortsetzung) gwlm-datenzugriff über den OpenView Performance Agent CMS als ein verwaltetes System Damit OpenView Performance Agent auf die gwlm-daten im Dateiset MeasureWare.PERFDSI zugreifen kann, muss ( C oder höher) installiert sein. Der folgende Befehl führt das Dateiset auf, sofern es auf dem System installiert ist: /usr/sbin/swlist MeasureWare.PERFDSI Ist dieses Dateiset nicht installiert, ist es als Teil von HP GlancePlus/UX Pak C oder höher zur Installation verfügbar. Ist der CMS auch ein verwaltetes System, dann treffen alle zusätzlichen Anforderungen für verwaltete Systeme auch auf den CMS zu. Diese Anforderungen finden Sie in Tabelle 61 (Seite 66). HINWEIS: Ein HP-UX-CMS unterstützt nicht die Verwaltung von x86-systemen. Tabelle 61 führt die Anforderungen für verwaltete Systeme auf, wenn sie über einen HP-UX-CMS verwaltet werden. Tabelle 61 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden Unterstützte Server Gehäuse NICs HBAs Blade-Verbindungsmodule Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und Daten-LUNs Betriebssysteme c-class Integrity Blades (Windows, Linux, HP-UX) HP Integrity Servers (Nicht-Blade) HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server BladeSystem c3000 BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 c-class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards c-class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex) Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außen am Gehäuse (65xx, 29xx, 37xx) und intern im Gehäuse HP MSA 1xxx; MSA P2000fc HP EVA 4/6/8000; EVA LE Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2 Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme RHEL AS/ES 4.6 für Intel Itanium RHEL AS/ES 4.7 für Intel Itanium RHEL AS/ES 4.8 für Intel Itanium RHEL 5.2 für Intel Itanium RHEL 5.3 für Intel Itanium SLES 10 SP2 für Intel Itanium SLES 10 SP3 für Intel Itanium SLES 11 für Intel Itanium HP-UX 11i 66 HP-UX-CMS-Anforderungen

67 Tabelle 61 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden (Fortsetzung) HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA) HP-UX 11i v3 Virtualisierungsplattformen Sonstige Anforderungen Integrity VM-Guest, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem (HP-UX, Integrity Windows, Integrity Linux) ausgeführt wird Virtual Connect v3.13 ilo Onboard Administrator 3.11 HP WBEM Services für HP-UX: A mindestens erforderlich; A oder höher für Sicherheits- und Leistungsverbesserungen empfohlen. OpenPegasus 2.5 für Linux empfohlen. WMI Mapper für Integrity Windows v für verwaltete Integrity Windows-Systeme empfohlen. Für alle weiter unten in dieser Tabelle aufgeführten Providers und Agents empfiehlt HP die Aktualisierung auf die neueste, die in dieser Ausgabe bereitgestellt wird, sondern nicht anderweitig vermerkt. Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle 49 (Seite 46). Utilization Provider Application Discovery WBEM Provider gwlm Agent npartition Provider VM Provider Der Utilization Provider ist für alle verwalteten -Systeme erforderlich. Er bietet Nutzungsdaten für Virtualization Manager und Capacity Advisor. Tabelle 49 (Seite 46) führt die neueste des Utilization Provider auf, er mit dieser Ausgabe von bereitgestellt wird. Der Application Discovery WBEM Provider A oder höher ist auf allen Systemen erforderlich, die von Application Discovery verwaltet werden sollen. In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie die neueste. Der gwlm Agent ist auf allen Systemen erforderlich, die von gwlm verwaltet werden. 6.0 von gwlm auf dem CMS funktioniert mit älteren en des gwlm Agent, bis hin zu gwlm 3.0. Auf Systemen, auf denen eine ältere des Agent eingesetzt wird, sind jedoch nicht alle Funktionen von gwlm 6.0 verfügbar. In HP Global Workload Manager 6.0 Software: User Guide (HP Global Workload Manager 6.0 Software: Benutzerhandbuch) finden Sie Einzelheiten zu(r) passenden (en) von gwlm. HP empfiehlt die Aktualisierung auf die aktuellste des gwlm Agent. In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie die neueste. Installieren Sie diese Software auf verwalteten HP-UX-Systemen, selbst wenn das System keine npartitions verwendet. HP-UX 11i v1: Erfordert B oder höher. HP-UX 11i v2 auf HP 9000: Erfordert B oder höher. HP-UX 11i v2 auf HP Integrity: Erfordert B oder höher. HP-UX 11i v3: Erfordert B oder höher. In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie die neueste. VM Provider 1.20 oder höher muss auf HP Integrity VM-Hostsystemen installiert sein. Auf einzelnen Virtual Machines können ältere en des VM Provider HP-UX-CMS-Anforderungen 67

68 Tabelle 61 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden (Fortsetzung) verwendet werden. Installierte en von HP Integrity Virtual Machines, VM Provider und VMGuestLib müssen kompatibel sein. Es dürfen nicht unterschiedliche en dieser Komponenten gemeinsam auf dem gleichen System verwendet werden. In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie die neueste des VM Provider. WICHTIG: Der VM Provider kann nicht auf Systemen installiert werden, auf denen HP-UX 11i v3 (B.11.31) ausgeführt wird. vpar Provider Der vpar Provider, der in der März 2006-Ausgabe von HP-UX 11i v2 (B.11.23) enthalten war, funktioniert nicht richtig. Wenn die März installiert ist, können Systems Manager und virtuelle Partitionen nicht korrekt ermitteln und anzeigen. Der mit gelieferte vpar Provider korrigiert dieses Problem. Er zeigt jedoch die gleiche snummer wie die März an. Das gleiche Problem liegt bei der HP-UX 11i v1 (B.11.11) des vpar Provider bei Verwendung zusammen mit WBEM A vor. Dieses Problem tritt bei dem HP-UX 11i v3 (B.11.31) vpar Provider nicht auf. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie auf jedem System, auf dem der vpar Provider installiert wurde, den folgenden Befehl ausführen: /opt/wbem/bin/cimmof -n root/cimv2/vpar \ /opt/vparprovider/mof/hpux_vparlocalpartition.mof Alternativ dazu können Sie auf Systemen, auf denen HP-UX 11i v2 ausgeführt wird, die installierte von vpar Provider entfernen und die mit gelieferte installieren (oder eine Neuinstallation der - erzwingen). In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie die neueste des vpar Provider. Mit gebündelte Agents und Providers In Tabelle 49 (Seite 46) finden Sie eine Liste der mit HP gebündelten Agents und Providers. 68 HP-UX-CMS-Anforderungen

69 Akronyme und Abkürzungen C CMS Akronym für den Central Management Server (CMS), den Server, auf dem die software installiert ist. D depl Abkürzung für HP Control server deployment I ID ilo Installer Integrated Installer Akronym für HP, wozu HP Recovery (Recovery Management), HP Orchestration (Infrastructure Orchestration), HP Capacity Advisor, HP Global Workload Manager und HP Virtualization Manager gehören. Akronym für HP Control remote management, auch bekannt als Integrated Lights Out Abkürzung für HP Software Installer Eine andere Bezeichnung für den HP Software Installer M migr Abkürzung für HP Control server migration P perf pwr Abkürzung für HP Control performance management Abkürzung für HP Control power management R RHEL Akronym für Red Hat Enterprise Linux, ein von Red Hat, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem S SLES Akronym für HP Systems Manager Akronym für SUSE Linux Enterprise Server, ein von Novell, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem V VCEM virt Akronym für HP Virtual Connect Enterprise Manager Abkürzung für HP Control virtual machine management 69

70 Index A Abkürzungen und Akronyme in diesem Dokument, 69 Arbeitsgruppe, 15 Arbeitsspeicher auf dem CMS, 7 B Betriebssystem siehe Betriebssystem in dieser eingeführte Unterstützung, 5 unterstützt auf dem CMS, 10 unterstützt auf verwalteten Systeme, 33 unterstützte Sprachen, 10 Unterstützung für veraltete in dieser, 6 Betriebssystem-Unterstützung auf verwalteten Systemen Debian, 40 HP-UX, 41 IBM AIX, 41 Microsoft Windows 7, 38 Microsoft Windows Server 2003, 35 Microsoft Windows Server 2008, 33 Microsoft Windows Small Business Server 2003, 37 Microsoft Windows Small Business Server 2008, 37 Microsoft Windows Small Business Server 2011, 36 Microsoft Windows Vista, 37 Microsoft Windows XP, 38 Novell NetWare, 42 OpenVMS, 41 Oracle Solaris, 41 Red Hat Enterprise Linux, 38 SUSE Linux Enterprise Server (SLES), 39 Tru64 UNIX, 41 BladeSystem Gehäuse, 20 Mezzanine, 27 Browser, 14 C Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützte Server, Betriebssysteme und Hypervisoren, 45 Cluster Konfigurieren des CMS in, 18 CMS Akronym, 69 Arbeitsspeicheranforderungen, 7 Browser, 14 Datenbank, 14 Festplattenspeicheranforderungen, 8 Hardware-Anforderungen, 7 Konfigurieren in einem Cluster, 18 nicht unterstützte Konfigurationen, 15 Softwareanforderungen, 10 unterstützte Hypervisoren, 12 unterstützte Konfigurationen, 15 Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme, 10 Unterstützung für neue Betriebssysteme und Hypervisoren, 5 Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und Hypervisoren, 6 D Datenbank unterstützt auf dem CMS, 14 Debian Linux, 40 depl Abkürzung, 69 Domäne, 15 E EVA-Array unterstützt durch Recovery, 30 F Failover-Cluster Konfigurieren des CMS in, 18 Festplattenspeicherkapazität auf dem CMS, 8 Fibre Channel-Speicher, 29 Firmware-Aktualisierungstools, 31 Firmware-Anforderungen für verwaltete Systeme, 31 G Gehäuse unterstützte, 20 H Hardware-Anforderungen für den CMS, 7 für verwaltete Systeme, 20 Host Bus Adapter (Host-Busadapter) unterstützte, 27 HP Integrity Server unterstützt als verwaltetes System, 20 HP Server unterstützt als verwaltetes System, 20 Hypervisor in dieser eingeführte Unterstützung, 5 unterstützt auf dem CMS, 12 Unterstützung für veraltete in dieser, 6 Hypervisor-Guest unterstützt auf verwalteten Systeme, 42 Unterstütztes Betriebssystem, 44 Hypervisor-Host unterstützt auf verwalteten Systeme, 42 I ilo Hardware- und Softwareanforderungen, 50 QuickSpecs, 50 Control für Microsoft System Center 70 Index

71 Hardware- und Softwareanforderungen, 50 Control für VMware vcenter Server Hardware- und Softwareanforderungen, 50 gebündelte Agents und Providers, 46 SAN-Lösungen, 28 Recovery Speicher-Array-Unterstützung, 29 Installer Abkürzung, 69 Integrated Lights Out siehe ilo Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack, 20 Integrity Server unterstützt als verwaltetes System, 20 Integrity Support Pack für Windows Server, 20 iscsi-netzwerk, 30 L LAN-Switch, 30 Logische Server, 28 M Microsoft Failover Clustering, 18 Microsoft Windows-Arbeitsgruppe, 15 Microsoft Windows-Betriebssystem unterstützt auf dem CMS, 10 Microsoft Windows-Domäne, 15 migr Abkürzung, 69 N Netzwerkschnittstellenkarte siehe NIC NIC unterstützt von Server Migration, 62 unterstützte, 27 O Oracle Linux, 40 P perf Abkürzung, 69 ProCurve-Switch, 30 Server unterstützt als verwaltetes System, 20 Support Pack, 20 PSP, 20 pwr Abkürzung, 69 unterstützt als verwaltetes System, 20 Server Migration unterstützte NICs, 62 unterstützte Speicher-Array-Controller, 61 Abkürzung, 69 Smart Array Controller unterstützte, 27 Softwareanforderungen für verwaltete Systeme, 33 Speicher-Array unterstützte, 27 Speicher-Array-Controller unterstützt für Server Migration, 61 Sprachunterstützung, 10 Storage Area Network unterstützte, 28 Support-Matrix für verwandte Produkte, 50 Support-Pack, 20 Switch-Empfehlungen, 29 T Typografische Konventionen, 51 U Umgebung hoher Verfügbarkeit Konfigurieren des CMS in, 18 V VCEM Abkürzung, 69 Verwaltetes System Anforderungen für power management, 53 Firmware-Anforderungen, 31 Hardware-Anforderungen, 20 Softwareanforderungen, 33 unterstützte Betriebssysteme, 33 unterstützte Gehäuse, 20 unterstützte Hardware, 27 unterstützte Hypervisor-Hosts und Guests, 42 unterstützte Server, 20 Unterstützung für neue Betriebssysteme und Hypervisoren, 5 Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und Hypervisoren, 6 virt Abkürzung, 69 VLAN-Switch, 30 VMware vcenter Server Software, 45 Q QuickSpecs ilo, 50 S Server unterstützt als verwaltetes System, 20 Server Blade 71

72

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