Intelligent Factory -
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- Alma Ritter
- vor 6 Jahren
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1 Intelligent Factory - Zentrum für Technologietransfer Digitale Entwicklung und Produktion in Schweinfurt in Bayern Denker treffen Lenker Volker Bräutigam (Projektleiter FHWS) Jürgen Bode (stellv. Hauptgeschäftsführer IHK) Christian Trips (Vorsitzender Wirtschaftsbeirat IHK/FHWS) Robert Grebner (Präsident FHWS) Jürgen Hartmann (Vizepräsident Forschung FHWS)
2 Warum eine Intelligent Factory? Status Quo IT Maschinenbau Weltmarktführer Maschinenbau + IT Deutschland führt 75% seiner Güter in Form von bearbeiteten Waren, Maschinenbauerzeugnissen und Fahrzeugen aus Ein Zentrum für Technologietransfer Entwicklung und Produktion (Integrated Digital Industrial Engineering) ist erforderlich, um Weltmarktführer zu bleiben Enge Anbindung von Hochschulen und Verbünden an dieses Zentrum ist unabdingbar 2
3 FHWS Vision, Mission, Strategie Vision Vernetzung Mission Lehre Ziel Stud. Mission Forschung Ziel 10% Differenzierungsstrategie Internationalisierung Profilierungsstrategie Qualität Profilierungsstrategie Digitalisierung 3
4 FHWS Strategische Schlüsselprojekte Mission Lehre Mission Forschung Differenzierungsstrategie Internationalisierung Projekt FHWS i-campus Profilierungsstrategie Digitalisierung Projekt FHWS i-factory Profilierungsstrategie Qualität Projekt FHWS Best-Fit 4
5 Disziplinen und Kompetenzen in der Digitalen Produktion Recht Inklusion Integration Instandhaltung Ergonomie Werkstoffe Produkt Entwicklung Produktion Qualitätssicherung Varianten Sozialwissenschaften Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Werkzeugmaschinen Energie Flexibilität elektr. Antriebe Vernetzung Logistik Softwaresysteme Virtual Reality (VR) Künstliche Intelligenz (KI) Wirtschafts- Wissenschaften Maschinenbau Informatik Big Data Informatik Wirtschaftsinformatik Elektrotechnik Steuerungen Robotik SensorAktuator Embedded Systems IT-Security Human Computer Interface (HCI) Internet of Things (IoT)
6 Wertschöpfungsnetze Big Data Smart Development Smart Production Smart Product Lieferant Industrie 4.0 Smart Material ERP Kunde SRM Supply Chain Management (SCM). CRM PLM 7
7 Nutzen und Unterstützung Politik Wissenschaft i-factory Schweinfurt Wirtschaft Gesellschaft
8 Innovation und Geschäftsmodell Intelligent Factory Cloud CAD-Modelle, Fertigungsprogramme, Muster, Prototypen, Fertigungsprogramme, Factory-OS Geschäftsfelder der Intelligent Factory: 1. ON CAMPUS 2. FROM CAMPUS 3. FACTORY IN THE CLOUD (RENT A FACTORY) 4. FORUM 5. PROJEKTE 9
9 Alleinstellung: Vier Schwerpunkte (Säulen) i Factory Digitale Innovation Digitale Intelligenz Digitale Integration Digitale Inklusion hightech Mainfranken Zusammenarbeit Mensch-Maschine- Roboter Unterschiedliche Altersgruppen Menschen mit Behinderung Flexibilisierung Kooperation Arbeitsfähigkeit Teilhabe Technikwelten Arbeitswelten Technologietransfer - Technologiewandel Wirtschaft - Wissenschaft (Mittelstand) Gesellschaft
10 Mixed / Augmented / Virtual Reality Labor
11 Aufbau der Intelligent Factory FORUM 928 qm Wirtschaft 2880 qm ON CAMPUS FACTORY IN THE CLOUD 3840 qm FROM CAMPUS Wissenschaft 2432 qm 12
12 Fertigungsbereich Zukunft selbstkonfigurierend und hochflexibel Flexible lernende Fertigung Montagearbeiten Teile vorbereiten Teile nachbereiten Flexible Logistik Verpackung Auspackung Assitenzsysteme Mobile Maschinen Roboter Kleine Spezialmaschinen Assistenzsysteme 13
13 i-factory Fertigungsbereich quasi-immobile Maschinen Additive Fertigung 3D-Druck (Metall) 3D-Druck (Verbund) 3D-Druck (Kunststoff) Urformende Fertigung Extruder Presse Spritzgiesmaschine Zerspanende Fertigung Drehmaschine Fräsmaschine Schleifmaschine Fügende Fertigung Schweißmaschine Montagezentrum Materialprüfung Computertomograph Optische Prüfmaschine FH Invest Optothermische Materialprüfung 14
14 Digital Factory Labor - Virtueller Zwilling 15
15 Partnernetzwerk Hochschulen-Verbände- Unternehmen (Auswahl)
16 Geplant: Digitale Fabrik direkt neben Internationalem Campus der FHWS Heute 3000, in Zukunft 5000 angehende Ingenieure davon 30 % aus dem Ausland FHWS. i-factory FHWS i-campus 90 Professoren davon 50% Ingenieure davon 50% Mathematiker, Physiker, Betriebswirte davon 10% freigestellt und direkt in der i-factory tätig Weitere Ressourcen in Würzburg: - W/Informatik: 1000 Studierende, 20 Professoren - Ingenieure: 200 Studierende, 8 Professoren 17
17 Anhang FHWS
18 Labore Wirtschaftsingenieurwesen ERP/SAP-Labor Logistik Labor Virtual Reality Labor Creative Cube Ergonomielabor Digital Factory Labor Simulation und intelligente Datenanalyse 20
19 Labore Elektrotechnik Chip-Design und Mikroelektronik Elektrische Anlagen Hochspannungstechnik Leiterplattentechnologie Mechatroniklabor Aktuatorik Mechatroniklabor Leistungselektronik Mechatroniklabor Simulationstechnik Medizintechnik Messtechnik Mikrowellentechnik Nachrichtentechnisches Labor Nachrichtenübertragung Optoelektronik Prozesdatenverarbeitung Regelungstechnik Robotik und Steuerungstechnik Schaltungstechnik Softwareengineering for Communication Systems Softwaretechnik Verfahrens- und Prozesstechnik 21
20 Labore Informatik Automatisierungstechnik Mobile und verteilte Systeme Business Information Excellence Business Intelligence Business Process Management Cloud Computing Electronic Commerce Rechnertechnik Logistikanwendungen Master Data Excellence Medieninformatik und Multimediatechnik Mobile und ubiquitäre Lösungen Datenkommunikation und Sicherheit in Netzen Online Marketing & Research Business Software Social und Business Networks Web-Management 22
21 Labore Maschinenbau Kunststofftechniklabor Qualitätsmanagement und Fertigungstechnik Werkzeugmaschinen Werkstofftechnik- und Prüfung Dynamiklabor Schweißtechniklabor Regelungs- und Steuerungstechnik CAD Verfahrenstechnisces Messlabor Messtechniklabor Mechatroniklabor 23
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