Technik&Mensch MECHATRONIK VDI BV FRANKFURT-DARMSTADT. Faserkeramische Werkstoffe für tribologische Anwendungen. Schülerforum 2004 in Frankfurt/Main

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1 ISSN VDI BV FRANKFURT-DARMSTADT Technik&Mensch III/2004 MECHATRONIK Faserkeramische Werkstoffe für tribologische Anwendungen Seite 8 Schülerforum 2004 in Frankfurt/Main Seite 18 VDI/VDE-Veranstaltung Irrtümer über Kernenergie,

2 Jeder Erfolg hat seine Geschichte. Jobs & Karriere Made by Bosch steht für erstklassige Qualität eines Global Players. Profitieren Sie in einem international ausgerichteten Unternehmen von vielfältigen attraktiven Karrierechancen. Jeder Erfolg hat seinen Anfang. Bewerben Sie sich jetzt. Kennziffer Robert Bosch GmbH Personalabteilung, Silke Rüger Postfach , Stuttgart

3 E D I T O R I A L TECHNIK & MENSCH IN EIGENER SACHE Industrielle Basis und Ausbildung in Deutschland Liebe Mitglieder, mit dem Schwerpunkt Mechatronik möchten wir gerade im Jahr der Technik eine Studienrichtung vorstellen, die sich aus der Elektronik und Mechanik weiterentwickelt hat und auch gerade im Auto nicht mehr wegzudenken ist. Eine zunehmende digitalelektronische Automatisierung von Maschinen und feinwerktechnischen Geräten erhöht die Funktionsvielfalt und führt zu einer Integration mechanischer und elektronischer Komponenten. Die kommenden Generationen werden mit mechatronischen Systemen so selbstverständlich aufwachsen wie unsere Jugendlichen mit Computern. Dennoch müssen wir immer wieder versuchen, Jugendliche für die Ingenieurwissenschaften und Technische Berufe zu begeistern. Mit unserem Schülerforum ist es uns gelungen, 180 Schüler der 9. bis zur 12. Klassenstufe aus Frankfurt und Birmingham zu aktivieren, Projekte anzumelden, diese auszuarbeiten und mit großem Erfolg in unserer Veranstaltung im Juni zu vertreten. Die Schüler haben Poster und Berichte erstellt und teilweise Ihre Vorträge wie kleine Bühnenstücke inszeniert. Gerade hier konnte man sehen, dass die Darstellung wichtig ist, um Interesse an der Technik bei Jugendlichen zu wecken und spielerisch Wissen zu vermitteln. Da die Sommerpause für unsere meisten Arbeitskreise beendet ist, möchten wir Sie ganz herzlich einladen, unsere vielfältigen Veranstaltungen wie zum Beispiel mehrere Termine zum Themenkreis Bewerbungen und Existenzgründung ( , , , , ) zu besuchen. Die Redaktion Susanne Volz und Robert Wiencken Verein Deutscher Ingenieure BV Frankfurt Darmstadt Am Römerhof Frankfurt/Main Die deutsche Industrie hatte 2002 einen Anteil von 29 % des Bruttosozialproduktes. Zusammen mit finanzund unternehmensnahen Dienstleistungen ist der industrielle Beitrag insgesamt etwa 60 %. Dabei sind die fünf größten Industriegruppen nach den Umsätzen der Straßenfahrzeugbau, die Elektroindustrie, der Maschinenbau, die chemische Industrie und die Stahlindustrie. Hierbei haben Fahrzeugbau und Maschinenbau zusammen mit etwa 330 Mrd. einen doppelt so großen Umsatz wie die Elektrotechnik mit etwa 150 Mrd.. Die Chemie kommt auf 105 Mrd.. Innerhalb der Elektrotechnik haben den größten Anteil an der Produktion die Automatisierungstechnik (20 %), die Kommunikationstechnik (13 %), Bauelemente der Elektronik (11 %), usw.. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes sind 2002 etwa 40 Mrd., davon 43 % für den Fahrzeugbau, 22 % für die Elektrotechnik und DV-Geräte, 18 % für die chemische Industrie und 10 % für den Maschinenbau. Die Entwicklungen der meisten Erzeugnisse in Deutschland beruhen damit auf naturwissenschaftlichem und ingenieurwissenschaftlichem Wissen und Können, d.h. auf Physik, Mechanik, Elektronik, Elektrotechnik, Chemie und Computertechnik. Für viele moderne Produkte ist die produktnahe Informationstechnik mit Sensoren, Mikrorechnern, Kommunikation, elektrischen Antrieben und zugehöriger Automatisierungs-Software wichtig. Außer einer ständigen Miniaturisierung vieler Produkte kommt der Integration verschiedener Disziplinen eine zunehmende Bedeutung zu. Ein Beispiel ist hierzu die Mechatronik, die durch Integration von Mechanik, Elektronik und Informationstechnik entsteht. Diese Entwicklung erfasst dabei große Bereiche des Maschinenbaus, der Kraftfahrzeugtechnik und Feingerätetechnik. Damit ist aber auch die Ausbildung sowohl im gewerblichen Bereich als auch besonders für Ingenieure durch geeignete Kombinationen mehrerer Gebiete gefordert. Dies kann aber nicht in gekürzten Studienzeiten geleistet werden. So erfordert ein wissenschaftlich orientiertes Ingenieur- Studium etwa 5 bis 5,5 Jahre, kann also nicht in einem 3 jährigen Bachelor-Studium erfolgen, allenfalls in einem Diplomstudiengang oder Masterstudiengang. In Anbetracht der großen Bedeutung von breit ausgebildeten Ingenieuren mit hoher Qualifikation für die deutsche Wirtschaft ist also bei der politisch geforderten Umstellung auf Bachelor/Masterstudiengänge größte Vorsicht geboten. Den Universitäten sollte es überlassen bleiben, die bisherigen sehr bewährten und weltweit bestens anerkannten 5-jährigen Diplom-Ingenieurabschlüsse beizubehalten. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Rolf Isermann Technische Universität Darmstadt Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004 1

4 I N H A L T IMPRESSUM Technik &Mensch HERAUSGEBER Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Frankfurt-Darmstadt REDAKTION Susanne Volz Robert Wiencken Dr. Johannes Latsch VERLAG VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co. KG Faberstr Monsheim Tel.: /909-0 Fax: / info@vmk-verlag.de ANZEIGENVERTRIEB VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co.KG Faberstr Monsheim Herr Helmut Umstadt Tel.: / Fax: / info@vmk-verlag.de DRUCK + VERTRIEB VMK Druckerei GmbH Faberstr Monsheim Tel.: / Fax: / SATZ + LAYOUT Jaskiela Medienagentur GmbH Maximilianstr Speyer Tel.: Fax: info@jaskiela.de Erscheinungszeitraum: 1/4jährlich Der Bezugspreis ist für VDI-Mitglieder durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. URHEBER- UND VERLAGSRECHT Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere bedürfen Nachdruck, Aufnahme in Online- Dienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträger vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlages. ISSN: EDITORIAL Industrielle Basis und Ausbildung in Deutschland Inhalt/Impressum TITELTHEMEN Mechatronische Systeme Faserkeramische Werkstoffe für tribologische Anwendungen HOCHSCHULEN VDI-Hochschulgruppe Darmstadt Studenten und Jungingenieure: Darmstädter Studenten engagieren sich im VDI Mechatronik Studium an der TU Darmstadt Software Meets Motion InDriveS auf der Hannovermesse 2004 VDI BEZIRKSVEREIN FRANKFURT-DARMSTADT Veranstaltungskalender Termine September bis Dezember 2004 Brücke zu Studium und Praxis Teilnehmer beim ersten VDI-Schülerforum in Frankfurt Mysterium und Rohstoff Ausstellung Faszination Licht im Wissenschaftsministerium Die European Young Engineers Das Netzwerk auf europäischer Ebene wird 10 Jahre alt VDI-Tagung Humanschwingungen an der TU Darmstadt Prickelnder Empfang in der Metropole des Sektes InDriveS auf der Hannovermesse 2004, Foto: Andreas Friedrichs, RWTH Aachen Titelseite großes Bild: Siemens VDO Automotive AG 2 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

5 Schunk-Gruppe Heuchelheim Telefon +49 (0) 6 41/ Celanese Chemicals Am Anfang stehen unsere Basischemikalien Bei der Herstellung z. B. von Farben und Lacken, Textilien, Arzneimitteln, Kunststoffen Waschmitteln und Klebstoffen sind unsere Basischemikalien wichtige Ausgangsprodukte. Celanese Chemicals, das die Geschäftssegmente Acetylprodukte und Chemische Zwischenprodukte der Celanese AG umfasst, gehört zu den führenden Herstellern von organischen Basischemikalien und Spezialitäten für die industrielle Weiterverarbeitung. Unter dem Namen Celanese Emulsions werden Dispersionen und Dispersionspulver produziert und vermarktet. Celanese Chemicals hat seinen Hauptsitz in Dallas (Texas/USA) und beschäftigt insgesamt rund Mitarbeiter. Unsere Regionalbüros in Kronberg, Dallas und Singapur betreuen unsere Kunden weltweit. Wir produzieren weltweit an 14 Standorten mit modernen Technologien und nach wirtschaftlichen und umweltgerechten Verfahren. Produktqualität, Anlagensicherheit, Umweltschutz sowie Kundenservice haben höchste Priorität. An unseren Standorten Clear Lake (Texas/USA) und Oberhausen (Deutschland) betreiben wir Forschung. Und wir bieten mehr als Chemikalien: Für junge, dynamische Chemiker, Kaufleute und Techniker eröffnen wir internationale Karrierechancen - nicht nur bei uns, sondern auch in den anderen Arbeitsgebieten der Celanese AG. Celanese Chemicals Europe GmbH Frankfurter Straße Kronberg im Taunus Tel. +49 (0)69/ Fax +49 (0)69/

6 T I T E L T H E M E N Mechatronische Systeme Eine zunehmende digitalelektronische Automatisierung von Maschinen und feinwerktechnischen Geräten erhöht die Funktionsvielfalt und führt zu einer Integration mechanischer und elektronischer Komponenten. Damit entwickeln sich mechatronische Systeme, die zu einer Reihe von grundsätzlichen Überlegungen führen. Im Folgenden wird in das Gebiet der Mechatronik kurz eingeführt. Einführung In mehreren Bereichen technischer Systeme ist das Zusammenwachsen von Prozessen und Elektronik zu beobachten. Dies ist besonders deutlich bei rein mechanischen Prozessen, aber auch bei elektrischen, thermischen und thermodynamischen Prozessen mit mechanischem Anteil zu erkennen. Zu dieser Gruppe gehören insbesondere die Maschinenelemente, Maschinen, Fahrzeuge und feinwerktechnischen Geräte. Durch die Aktoren Energieversorgung Hilfsenergieversorgung Bedienung Integration von Mikrorechnern wird in Verbindung mit Sensoren, Aktoren und Bedieneinheiten eine Informationsverarbeitung möglich, die mehrere Aufgaben einer modernen Automatisierungstechnik beinhaltet. Dies erlaubt eine Vielfalt an ergänzenden oder neuen Funktionen, aber auch eine Beeinflussung des konstruktiven Aufbaus. Mechatronische Systeme Bei mechanisch-elektronischen Systemen wird der mechanische Prozess durch ein elektronisches System ergänzt. Dieses elektronische System wirkt aufgrund der Messgrößen und von außen kommenden Führungsgrößen in steuerndem und regelndem Sinne auf den mechanischen Prozess ein. Wenn dann das mechanische und elektronische System mit Mikroelektronik und Informationsverarbeitung in Form von Software zu einem untrennbaren Gesamtsystem verschmelzen, entsteht ein integriertes mechanisch-mikroelektronisches Führungsgrößen Informationsstrom Energiestrom Mechanik & Energiewandler Sensoren Primär- Energie strom Energieverbraucher mechanisch hydraulisch thermodynamisch elektrisch Verbraucher- Energiestrom Messgrößen Informationsverarbeitung Bild 1: Mechanischer Prozess und Informationsverarbeitung entwickeln sich zu mechatronischen Systemen System. Solche integrierten Systeme werden zunehmend als mechatronische Systeme bezeichnet. Mechatronische Systeme können dann, stark vereinfacht, durch einen Energiestrom und einen Informationsstrom gekennzeichnet werden, Bild 1. Mechatronik ist deshalb ein interdisziplinäres Gebiet, bei dem folgende Disziplinen zusammenwirken, Bild 2: Mechanische Systeme (Maschinenbau, Feinwerktechnik) Elektronische Systeme (Mikroelektronik, Leistungselektronik, Sensorik, Aktorik) Informationstechnik (Systemtheorie, Modellbildung, Automatisierungstechnik, Software- Technik, künstliche Intelligenz). Bei mechatronischen Systemen erfolgt die Lösung der Aufgaben sowohl auf mechanischem als auch digitalelektronischem Wege. Hierbei spielen die Wechselbeziehungen bei der Konstruktion eine Rolle. Während bei einem konventionellen System sowohl der Entwurf als auch die räumliche Unterbringung der mechanischen und elektronischen Komponenten getrennt sind, zeichnet sich ein mechatronisches System dadurch aus, dass der Prozess und das elektronische System von Anfang an als räumlich und funktionell integriertes Gesamtsystem zu betrachten ist. Dann wird die Gestaltung des Prozesses schon beim Entwurf auch vom elektronischen System her beeinflusst. Dies wird auch als simultanes Entwerfen (simultaneous engineering) bezeichnet. Dabei sind in der Regel synergetische Effekte zu erwarten, die mehr beinhalten als die reine Addition der Disziplinen. Bild 3 zeigt einige wichtige Entwurfsschritte, wobei zwischen dem traditionellen, getrennten Entwurf und dem integrierten Entwurf unterschieden wird. Die Integration erfolgt sowohl über die Komponenten (Hardware-Integration) als auch durch die Informationsverarbeitung (Software-Integration). 4 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

7 T I T E L T H E M E N Mikroelektronik Leistungselektronik Sensorik Aktorik Elektronisches System Mechatronik Informationstechnik Systemtheorie Modellbildung Automatisierungstechnik Software-Technik Künstliche Intelligenz System Definition Anforderungen (Spezifikation) Mechanisches System Maschinenbau Feinwerktechnik Entwurf Mechanik, Elektrik Prozess Entwurf Elektronik Elektrische Hardware Rechner- Software Entwurf Bedienung Entwurf Regelung Informationsverarbeitung Bediener- Schnittstelle Bild 2: Mechatronik: Integration verschiedener Disziplinen mit synergetischen Effekten. Integration der Komponenten (Hardware) Integration durch Informationsverarbeitung (Software) Funktionsaufteilung Mechanik Elektronik Bei mechatronischen Systemen spielt die Aufteilung der Funktionen auf den prozessseitigen und elektronischen Teil eine wesentliche Rolle. Im Vergleich zu rein mechanischen Lösungen führte bereits die Einführung von Verstärkern und Aktoren mit elektrischer Hilfsenergie zu wesentlichen Vereinfachungen des konstruktiven Aufbaus wie man z. B. bei Uhren und Kameras beobachten konnte. Eine weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbaus ergab sich durch den Einsatz von Mikrorechnern in Verbindung mit dezentralen elektrischen Antrieben, wie z. B. bei elektrischen Schreibmaschinen und Druckern. Im Zuge des Leichtbaus entstehen relativ elastische und durch den Werkstoff schwach gedämpfte Systeme, die somit zu Schwingungen neigen. Hier kann man nun durch zusätzliche Rückführungen über eine geeignete Sensorik, Elektronik und Aktorik eine elektronische Dämpfung verwirklichen und sie auch noch einstellbar machen. Beispiele sind elastische Roboter, elastische Antriebsstränge, hydraulische Systeme, Hebebühnen, weitauskragende Kräne und Konstruktionen im Weltraum. Durch den Einbau von Regelungen z.b. für Position, Geschwindigkeit oder Kraft kann nicht nur eine vorgegebene Führungsgröße relativ genau eingehalten werden, sondern es kann auch ein näherungsweises lineares Synergieeffekte Gesamtverhalten erzeugt werden, Zuverlässigkeit, obwohl das ungeregelte mechani- Sicherheit Produktion sche System nichtlineares Verhalten Mechatronisches besitzt. Durch den System wegfallenden Zwang der Linearisierung des mechanischen Bild 3: Entwurfsschritte für mechatronische Systeme Teils kann der konstruktive und fertigungstechnische ten Manipulatoren, Fahrzeugen und Aufwand kleiner gehalten werden. Flugzeugen Gebrauch gemacht. Beispiele sind mechanisch einfach aufgebaute pneumatische oder elektro- nach der Integration viele verbesserte Mechatronische Systeme erlauben magnetische Aktoren oder Durchflussventile mit ihren nichtlinearen Durch Software realisierte Funktio- als auch gänzlich neue Funktionen. Kennlinien. nen ermöglichen eine einfache Anpassung und veränderte Randbedin- Ein weiteres Beispiel sind magnetische Lager, bei denen die Führung gungen oder Typenvielfalt. Durch eines Rotors (Turbine, Pumpe) nicht adaptive Steuerungen und Regelungen und einen höheren Automatisie- durch mechanische Gleit- und Wälzlager erfolgt, sondern durch geregelte rungsgrad wird ein Betrieb in größeren Bereichen möglich (Elektrische magnetische Felder. Hierdurch entfallen Ölkreisläufe zur Schmierung und Motoren, Verbrennungsmotoren, Turbokompressoren). Neue Funktionen die mechanischen Reibungsverluste. Unwucht und Schwingungen werden sind z.b. die Regelung nicht messbarer, aber berechenbarer Größen durch Regelungen kompensiert, und es sind sehr hohe Drehzahlen erreichbar, z.b. für Ultrazentrifugen und die Überwachung mit Fehlerdiagnose (Schlupf, Schwimmwinkel beim Kfz), Werkzeugspindeln (bis zu und der Aufbau fehlertoleranter U/min). Systeme, die sich nach Auftreten eines Mit Hilfe von frei programmierbaren Fehlers neu rekonfigurieren (Fly-bywire, drive-by-wire). Führungsgrößengebern kann die Anpassung eines nichtlinearen mechanischen Systems an die Bedienung Beispiele mechatronischer durch den Menschen verbessert werden. Hiervon wird z.b. beim elektro- Systeme nischen Gaspedal (Fahrregler) von Aktoren Verbrennungsmotoren, bei hydraulischen Aggregaten (Bagger, Schwerstehen in der Regel aus einem Stell- Stelleinrichtungen oder Aktoren belastfahrzeuge) und bei ferngesteuerantrieb und einem Stellglied und zei- Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004 5

8 T I T E L T H E M E N gen eine große Vielfalt an Bauformen. Für mechatronische Systeme interessieren vor allem Aktoren mit elektrischem Eingang und mechanischem Ausgang (Weg, Geschwindigkeit, Kraft). Die verwendete Hilfsenergie für den Stellantrieb ist meist elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch. Eine Integration der Komponenten bedeutet z.b., dass der Aktor über einen eigenen Mikrorechner, interne Sensoren (Position, Drehzahl, Kraft, Durchfluss) und einen Feldbusanschluss verfügt. Hierbei ist die Betrachtung des Aktors als kommunizierfähige Systemkomponente wesentlich, aber auch die bauliche Integration an den Prozess (allgemeine oder herstellerseitige Standardisierung). Weitere Entwicklungen gehen in Richtung einer Verbesserung der Verfügbarkeit. Dies wird z.b. durch eine auf dem Aktorprozessor implementierte (modellgestützte) Fehlererkennung (erhöhte Reibung, Leckagen, Kurzschlüsse, Risse) möglich mit frühzeitigen Wartungshinweisen, um einem drohenden Ausfall vorzubeugen. In Verbindung mit Fehlererkennungsmethoden sind fehlertolerante Aktoren ein weiterer Entwicklungsschritt. Man kann z.b. den Stellantrieb oder die Sensoren redundant ausführen und eine statische Redundanz (dauernd paralleler Betrieb) oder dynamische Redundanz (Umschaltbetrieb) aufbauen. Außer den konventionellen Stellantrieben werden die Eigenschaften von piezoelektrischen, magnetostriktiven und elektrorheologischen Aktoren laufend verbessert, so dass für spezielle Anwendungen mit zunehmendem Einsatz zu rechnen ist. Insgesamt gesehen entwickeln sich Aktoren selbst zu mechatronischen Systemen. Bild. 4: Entwicklung des ABS/ESP Bremssystems. Quelle: Robert Bosch GmbH Kraftfahrzeuge Die Entwicklung mechatronischer Systeme wird besonders deutlich bei den elektronisch beeinflussten Bremssystemen von Kraftfahrzeugen. Das ABS (Antiblockiersystem) wurde seit etwa 1967 entwickelt und 1978 in die Serie eingeführt. Es folgten das ASR (Antischlupf-Regelung) mit einseitigem Bremseingriff und Motorgasbeeinflussung über eine zweite elektrische Drosselklappe bei Antriebsschleudern oder Durchdrehen eines Rades um 1989, die FDR/ESP (Fahrdynamische Regelung) mit wechselndem Einzelradbremsen und Motorgaseingriff im Schleuderzustand, 1995 und der Bremsassistent für die Notbremsung, 1996, siehe Bild 4. Nun enthält aber das Bremssystem viele elektrohydraulische Komponenten, so dass zur Vereinfachung und zur Erhöhung der Funktionalität seit 2001 die elektrisch betätigte hydraulische Bremse (EHB) bereits in Serie und die voll elektrische Bremse in Entwicklung sind (brake-by-wire), deren Einführung aber offen ist. Weitere Beispiele sind elektrisch gesteuerte Dämpfer und Federungen für (semiaktive) Radaufhängungen, und aktive Federungen (hydraulisch, pneumatisch). Verbrennungsmotoren Bei Otto-Motoren der Mittelklasse werden Einspritzmenge in das Ansaugrohr, Einspritzzeitpunkt und Zündzeitpunkt über Kennfelder (seit etwa 1970) in Abhängigkeit von Drosselklappenstellung, Luftmassenstrom, Klopfsensorsignal, Motortemperatur, Außentemperatur, Luftdruck gesteuert. Regelungen findet man bisher nur für die Leerlaufdrehzahl, Abgassauerstoffkonzentration (-Sonde) und Abregelung von zu hohen Drehzahlen vor. Die Zahl der Kennfelder beträgt etwa Sie werden durch umfangreiche Messungen an Motorenprüfständen und in Fahrversuchen für Versuchsmotoren angepasst. Die elektrisch betätigte Drosselklappe (E-Gas) hat die rein mechanische Ausführung verdrängt und erlaubt damit eine einfachere Anpassung (Fahrkennfeld), eine einfache Aufnahme neuer Funktionen (ASR, ACC) und einfacheren Einbau (Bauraum, Geräuschübertragung). Mehrere Komponenten werden im Ansaugrohr integriert. Weitere Forderungen bezüglich Senkung von Verbrauch und Abgaskonzentration und Verbesserung des Fahrverhaltens (z.b. Drehmoment-Drehzahlkennlinie) erfordern weitere Stelleingriffe wie z.b. Abgasrückführrate, Nockenwellenverstellung, Saugrohrverstellung, Sekundärlufteinblasung in den Auspuffstrang und damit zusätzliche Steuerungskennfelder. Bei Diesel-Motoren kam nach der Einführung der Direkteinspritzung in den Zylinder, die kontinuierlich arbeitende Hochdruck-Einspritzpumpe (z.b. Axialkolbenpumpe), das Common-rail-Prinzip (Einspritzsammelrohr) mit bar Druck und elektromagnetische und piezo-elektrische Einspritzventile mit Vor- und Nacheinspritzung in Serie. Hinzu 6 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

9 Mikro-Mechatronische Systemlösungen aus einer Hand ganzheitlicher Systementwurf und Entwicklung elektrische, mechanische und thermische Simulation sowie Prozesssimulation Systemdesign- und Durchführbarkeitsanalyse Miniaturisierung und Höchstintegration mechatronischer Systeme funktionales Packaging Verkapselung mittels Transfermolding, Spritzguß und Hotmelt 3D-Mikromontage und 3D-Dispensing Rapid-Prototyping mittels Stereolithografie und Vakuumverguss Systemtest- und Zuverlässigkeitsuntersuchungen CT-Röntgeninspektion und Ultraschallmikroskopie Kontakt: Dr.-Ing. Frank Ansorge Mikro-Mechatronik Zentrum Argelsrieder Feld Oberpfaffenhofen Tel.: +49 (0) 8153/ Fax: +49 (0) 8153/ Dienstleistungen & Systemlösungen Es gibt keine Herausforderung, für die sich nicht eine Lösung entwickeln lässt! Modellbildung, Simulation & Optimierung Modellgestützte Überwachung & Fehlerdiagnose Entwicklung von Hard-und Software Steuerungs-und Regelungstechnik Automatisches Messen, Prüfen, Testen Automatisierungstechnik GmbH Bunsenstrasse 22, D Darmstadt Tel / , Fax 06151/

10 T I T E L T H E M E N kommen noch Abgasturbolader mit stellbaren Leitschaufeln und Abgasrückführ-Stellventile. Insgesamt gesehen sind in den letzten Jahren also bei Verbrennungsmotoren einige zusätzliche Sensoren und Aktoren hinzugekommen. Mehrere dieser Komponenten zeigen die Eigenschaften mechatronischer Systeme. Der Verbrennungsmotor entwickelt sich somit immer mehr zu einer informationsverarbeitenden Maschine oder einem mechatronischen Gesamtsystem. Seit den 70er Jahren erfolgt der Einsatz von faserkeramischen Werkstoffen in tribologischen Anwendungen. Dabei stellt die Verwendung von kohlenstofffaserverstärkten Kohlenstoffen (Carbon/Carbon, C/C) in Flugzeugbremsen den heute größten Markt dieser Werkstoffklasse mit ca. 70 % der jährlichen Gesamtproduktionsmenge dar. Aufgrund der geringen Werkstoffdichte ergibt sich beim Verkehrsflugzeug Boing eine Gewichteinsparung von ungefähr 900 kg, welche eine Reduzierung des Bild 5: Industrieroboter beim Entgraten einer Kunststoffstoßstange: Die erforderlichen Kraft- und Momentsignale werden ohne spezielle Sensoren, nur aus den elektrischen Signalen der Achsantriebe und des Fräswerkzeuges Werkzeugmaschinen, Roboter Bei den numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen sind Positionsregelungen der Vorschubachsen und Führungsgrößenvorgaben aus Eingabedaten vorherrschend. Durch selbstanpassende Schnittkraftregelungen lässt sich der Durchsatz steigern. Die Schnittkräfte können dabei modellgestützt aus Signalen der Vorschubachsen bestimmt werden. Mit diesen Signalen und modellgestützten Fehlererkennungsverfahren lassen sich ferner Verschleiß und Bruch des Werkzeuges frühzeitig erkennen, eventuell unter Hinzunahme von Körperschallsignalen. Durch eine Online-Informationsverarbeitung sind also auch bei Werkzeugmaschinen Fortschritte zu erzielen. Ähnlich ist es bei Industrierobotern. Auch hier können aus den Signalen der Achsen Kräfte und Momente für den Greiferbereich berechnet werden, Bild 5. In Verbindung mit optischen Sensoren wie z.b. Kameras kann der Aufgabenumfang wesentlich erweitert werden. Hinzu kommen Leichtbau mit elektronischer Dämpfung (durch Rückführungen). Da in der rauen Umgebung der Fertigungseinrichtungen besonders wenig Sen- Faserkeramische Werkstoffe für tribologische Anwendungen Treibstoffverbrauches bzw. eine Erhöhung der Zuladung erlaubt. Weiterhin ergibt sich beim Einsatz von C/C- Bremsscheiben eine Verlängerung der Lebensdauer von bis 40 % im Vergleich zu den metallischen Bremsscheiben. Anfang der 80er Jahre erfolgte die erste Anwendung von C/C-Werkstoffen im Motorsport als Bremsscheiben und Bremsbelägen beim Formel 1 Team Brabham. Aufgrund der deutlich reduzierten, rotierenden und ungefederten Massen sowie dem hohen soren im Arbeitsbereich erwünscht sind, kommt insgesamt der modellgestützten Informationsverarbeitung aus den vorhandenen Signalen der Achsen und Greifer eine größere Bedeutung zu ( Aktor als Sensor- Prinzip ). Bei mobilen Robotern sind noch die Aufgabe der Navigation und Aufgabenausführung wichtig, was ohne Zweifel intelligente Eigenschaften erfordert. Hier gibt es noch ein großes Forschungspotential, was voll von mechatronischen Ansätzen ist. Literatur [1] [2] Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen Springer-Verlag 1999, 2002, Englische erweiterte Ausgabe (2003) [3] VDI-2206: Entwurfsmethodik für mechatronische Systeme, Beuth Verlag, Berlin (2003) [4] Isermann, R., Breuer, B., Nordmann, R.(Hrsg.): Mechatronische Systeme für den Maschinenbau, J. Wiley- VCH-Verlag, Weinheim, 2002 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. R. Isermann, Technische Universität Darmstadt Reibscheibe Industriebremse Gleitsegmente Transrapid 8 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

11 T I T E L T H E M E N Gleitreibungskoeffizienten im Betriebszustand hat sich der Werkstoff in diesem Anwendungsfeld durchgesetzt, so dass neben der Formel 1 auch die Prototypen der GT-Klasse und der Tourenwagenbereich in verschiedenen Klassen im Bereich der Bremsen und der Kupplung mit diesen Werkstoffen ausgestattet werden. Aufgrund des ausgeprägt temperaturabhängigen Gleitreibungskoeffizienten, dem ungünstigen Bremsverhalten bei Nässe und einer verstärkt auftretenden Oxidation bei Temperaturen ab 400 C ist der Einsatz von herkömmlichen kohlenstofffaserverstärkten Kohlenstoff im PKW nicht möglich. Um die Vorteile dieser Werkstoffklasse trotzdem zu nutzen und das geforderte Eigenschaftsprofil einer Bremsanlage zu erreichen laufen seit über einem Jahrzehnt verschiedene Entwicklungsarbeiten in der Forschung und der Industrie. Als aussichtsreichster Kandidat hat sich dabei der silizierte kohlenstofffaserverstärkte Kohlenstoff heraus kristallisiert, der eine Modifikation des C/C darstellt. Dabei wird ein C/C-Substrat in einem weiteren Temperaturprozess bei ca C mit schmelzflüssigem Silizium infiltriert. In Abhängigkeit der verwendeten C/C-Qualität und den angewandten Prozessparametern erfolgt eine mehr oder minder ausgeprägte Umwandlung des Matrix- und Faserkohlenstoffes in Siliziumkarbid. Der dabei entstehende kohlenstofffaserverstärkte Siliziumkarbid-Verbundwerkstoff (C/SiC) zeigt dabei ähnlich gute Werkstoffeigenschaften wie das C/C. Hervorzuhebende Eigenschaften sind unter anderem die geringe Dichte (1,6 2,5 g/cm3), keine Reduzierung der Festigkeit bei Einsatztemperaturen bis 1300 C, gute Thermoschockbeständigkeit und eine für diese Werkstoffklasse hohe Bruchzähigkeit. Weiterhin ergibt sich analog PKW Bremsscheibe zu anderen Faserverbundwerkstoffen die Möglichkeit, durch gezielte Rohstoffauswahl, den Werkstoffaufbau und die Wahl der Prozessparameter den Werkstoff entsprechend der Anwendung maßzuschneidern. Durch die gezielte Entwicklung dieser Werkstoffklasse und deren Abstimmung auf den jeweiligen Reibpartner und die Einsatzbedingungen konnten C/SiC-Werkstoffe in tribologischen Anwendungen appliziert werden, wobei in Abhängigkeit des Einsatzfalles, dem Bauteildesign und der möglichen Adaption an vorhandene Strukturen die Möglichkeit eines Einsatzes abgewägt werden muss. Zur Anwendung kommen C/SiC-Verbundwerkstoffe seit einiger Zeit in Bremsscheiben von hoch motorisierten Kraftfahrzeugen. Die Vorteile wie gleichmäßig hohe Reibwerte im kalten und warmen Betriebszustand, geringe Fadingneigung, sehr geringer Verschleiß und eine deutliche Reduzierung der ungefederten Massen führen somit zu einer Verbesserung von sicherheitstechnischen Details. Weitere Anwendungen in Bremsensystemen für den ICE und Lastkraftwagen befinden sich in der Erprobungsphase. Auch in industriellen Anlagen werden C/SiC-Werkstoffe mittlerweile in den Betriebs- und Notbremssystemen, sowohl in rotierender als auch linearer Anordnung eingesetzt. Die Werkstoffauswahl erfolgt dabei maßgeblich unter den Gesichtspunkten hohe bis sehr hohe Gleit- und Haftreibungskoeffizienten bei sehr geringen Verschleisskennwerten in kleinen Bauräumen zu realisieren. In Notbremssystemen spielt desweiteren die Temperaturbelastbarkeit des Reibsystems eine dominante Rolle, wobei hier die C/SiC-Verbundwerkstoffe deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Reibwerkstoffen besitzen. Dass der Einsatz von C/SiC nicht nur auf Reibanwendungen begrenzt ist, sondern ebenso Gleitanwendungen zu den umsetzbaren Applikationen gehören, zeigen die Anwendungen im Pumpenbau bei Förderung von korossiven Medien als Axial- und Radiallager. Ebenso ist der Transrapid in Shanghai mit Gleitsegmenten aus C/SiC ausgestattet, welche sicherstellen, dass im Falle einer lokalen Störung der Schwebefunktion, ein sicheres Gleiten bei Geschwindigkeiten von über 400 km/h bis zur Servicestation möglich ist. Die bisher in erfolgreichem Einsatz befindlichen Bauteile zeigen das Potential dieser Werkstoffklasse. Die noch bestehende Zurückhaltung möglicher Anwender basiert vornehmlich auf dem zu tätigenden Entwicklungsaufwand zur erfolgreichen Umsetzung und dem aktuell hohen Preisniveau dieser Werkstoffe. Eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Werkstoff- und Prozesstechnologie wird aber auch hier in Zukunft zu Verbesserungen führen und den Anwenderkreis bei Berücksichtigung von Kosten-/Nutzen-Aspekten weiter vergrößern. Dipl.-Ing. Martin Henrich SCHUNK Kohlenstofftechnik GmbH Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004 9

12 H O C H S C H U L E N VDI-Hochschulgruppe Darmstadt Studenten und Jungingenieure: Darmstädter Studenten engagieren sich im VDI Oft werde ich gefragt : Was ist die VDI-Hochschulgruppe Darmstadt? Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, möchte ich Ihnen ein wenig über uns erzählen. Wir sind der Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure kurz suj in Darmstadt und gehören dem Bezirksverein Frankfurt-Darmstadt an. Als anerkannte Hochschulgruppe der TU-Darmstadt treffen wir uns regelmäßig zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch mit anderen Hochschulgruppen. Die VDI-Hochschulgruppe schafft bereits vor dem eigentlichen Studienabschluß eine Verbindung zwischen Studenten und Industrie. Dies soll durch ansprechende Exkursionen zu interessanten Unternehmen ermöglicht werden. So können Studenten die Unternehmenspolitik interessanter Firmen kennenlernen. Weiterhin wird Know-How in Form von Vorträgen vermittelt. Einstellungsmöglichkeiten werden erörtert und die Tätigkeiten eines Ingenieurs können praxisnah erfahren werden. Doch nicht nur Studenten haben Vorteile von solchen Exkursionen, auch die Unternehmen können davon profitieren. Sie haben die Möglichkeit sich späteren Arbeitnehmern vorzustellen, diese anzusprechen und kennenzulernen. Zusätzlich werden weitere Seminare und Vorträge angeboten. Diese sollen den Studenten helfen, sich über ihr Studium hinaus weiterzubilden und fit für den Arbeitsalltag in der Industrie zu werden. Diese Ziele verfolgen wir bereits seit 25 Jahren. Dabei unterliegt die Hochschulgruppe einer ständigen Entwicklung durch neu hinzukommende Mitglieder. Diese sollten in Darmstadt studieren und Lust haben sich zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen und zu organisieren. Aus diesem Engagement heraus entsteht ein Netzwerk in die Industrie und den VDI hinein. Ein kleiner Rückblick auf das Programm des letzten Semesters kann die Vielfältigkeit unseres Schaffens ein wenig beleuchten. Nachdem wir während des Teamwochenendes in Luxembourg letzte Unklarheiten ausräumten, dies ließ sich wunderbar mit ein wenig Kultur verbinden, setzten wir den Startschuss mit einer Exkursion nach München Anfang Oktober. Auf dem Programm stand der Besuch der Bavaria Filmstudios sowie des Deutschen Museums. Eines der Höhepunkte des letzten Jahres stellte sicherlich die Besichtigung des Maybach Center of Excellence in Sindelfingen Anfang November dar. Es dient der Präsentation und VDI-Hochschulgruppe Darmstadt der Auslieferung des Maybachs und ist normalerweise nur gut betuchten Kunden zugänglich. Zunächst wurde uns das Design Department zur Veredelung und Individualisierung von Mercedes Benz Serienfahrzeugen vorgestellt. Anschließend wurde uns der Guard Bereich präsentiert, in dem es gepanzerte Fahrzeuge zu sehen gab. Am Ende der Besichtigung stand der Maybach. Neben einem ausführlichen Probesitzen wurde uns das Fahrzeug in allen Details erklärt und vorgestellt. Kurze Zeit später ging es zu einem anderen bekannten Autohersteller, der mehr durch Sportlichkeit auf sich aufmerksam macht. Nach einer kurzen Begrüßung ging dann die Führung unter Leitung von Herrn Haufe durch die Produktionshallen, in denen der Porsche Cayenne seine Hochzeit feiert und der neue Porsche Carrera GT komplett von Hand zusammengebaut wird. Weiterhin bekamen wir einen Einblick in das Kontrollzentrum der extra angelegten hauseigenen Rennstrecke, die bekannte Rennstreckenstücke der Welt in sich vereint. Anfang Dezember waren wir beim Fraunhofer Institut für Betriebsfestigkeit in Darmstadt eingeladen. Hier erwarteten uns Vorträge zu den Themen Betriebsfestigkeit und Adaptronik, den beiden Schwerpunkten des Institutes. Anschließend wurden wir durch die Räumlichkeiten geführt, in denen die verschiedensten Prüfstände die Lebensdauer von Bauteilen ermitteln. Sehr interessant war das Forschungslabor Adaptronik, in dem an innovativen Lösungen zur Schwingungsminderung gearbeitet wird. Mitte Dezember durften wir den Wirtschaftsweisen Prof. Rürup empfangen. Zu diesem Anlass füllte sich ein Hörsaal der TU Darmstadt mit 200 Studenten. Als Ehrengäste waren Dr.- Ing. Oppermann, Vorsitzender des BV Frankfurt-Darmstadt, und Prof. Dörsam, stellv. Schatzmeister des BV Frankfurt-Darmstadt und hier vor Ort unser Ansprechpartner, anwesend. Herr Prof. Oppermann hielt eine kurze einführende Rede, die für ein aktiv werden im VDI sensibilisierte. Herr Rürup erläuterte uns anschließend die Ansätze der verschiedenen Rentenreformen und die dringende Notwendigkeit der Durchführung dieser. Für das kommende Semester ist die Hannover Messe am , die Darmstädter Unterwelten, ein Knigge Seminar und das Technik Museum in Sinsheim in Vorbereitung. Konnte ich Ihr Interesse wecken? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf über: bert.klimkeit@vdi.tu-darmstadt.de. Bert Klimkeit 10 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

13 VERANSTALTUNGSKALENDER V E R A N S T A L T U N G E N 2004 SEPTEMBER BIS DEZEMBER Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure, AK 33+ Anmeldung: Kossmann.dirk@vdi.de. Informationen rund um Bewerbung, Berufseinstieg, Berufspraxis und Karriere. Fachübergreifender Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung. Für Studenten, Jungingenieure, Zugereiste und Ingenieure über 33 Jahren Treffen Opus Casmentitiun wie die alten Römer mit Beton bauten , 16:00 Uhr Ort: Erzhausen, Bahnstraße 47, Gaststätte Zur Linde Veranstalter: Seniorenkreis Dipl.-Ing. Jürgen Ruh, Heusenstamm Anmeldung: Herbert Stärk, Tel.: / Der Weg in die Selbständigkeit Basiskurs zur Existenzgründung , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Kasseler Str. 1a, Ökohaus, Seminarraum Veranstalter: GfA Gruppe Frankfurt Andreas Hammer Info: Gisela Hock M.A., Tel.: / , Frankfurt@g-f-a.de; Gebühr 10, Workshop Entwicklung eines persönlichen 5-Jahres-Plans. Ziel ist die persönliche Ziel- und Zeitplanung; das Erkennen von Chancen und Risiken, sowie die realistische Formulierung der Ziele bis , Uhr Ort: Mainz, Grebensteinerstraße 24 26, Erbacher Hof Veranstalter: Frauen im Ingenieurberuf Susanne Llopis; Coaching Compact Mainz Anmeldung: (bis ): S. Volz, Tel.: 0172/ , susanne.volz@t-online.de. Gebühr 50,. Workshop Kostenlose Durchsicht von Bewerbungsunterlagen , 18:30 Uhr Ort: Frankfurt, Am Römerhof 15, TÜV-Gebäude Veranstalter: Studenten und Jungingenieure, AK 33+ Anmeldung: Kossmann.dirk@vdi.de. Fachübergreifender Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung. Für Absolventen, Jungingenieure und Ingenieure über 33 Jahren. Bitte Anzeigen, Anschreiben, Lebensläufe, Zeugnisse, Mappen usw. mitbringen Treffen Nachdenken über Technik , 16:00 Uhr Ort: Erzhausen, Bahnstraße 47, Gaststätte Zur Linde Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Prof. Dr. Herbert Zürn, Königstein / Ts. Anmeldung: H. Stärk, Tel.: / Exkursion Fahrt nach Kirchheimbolanden. Besichtigung der Fa. 3K Warner Turbosysteme. Paralleles Damenprogramm: Fachklinik Alzey, Zentrum der Psychiatrischen Neurologie. Vortrag über Alzheimer. Nachmittags: Landgasthof Zum schwarzen Herrgott, in Zell im Zellertal , 08:00 Uhr Ort: Kircheimbolanden und Umgebung Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Anmeldung: (unbedingt erforderlich) H. Stärk, Tel.: / , herbert.staerk@t-online.de. Gebühr: 30, für Bus + Führung. Treffpunkt: Egelsbach, Berliner Platz -Verschlüsselung in der Praxis , 18:30 Uhr Ort: Frankfurt am Main, Schaumainkai 53, Museum für Kommunikation Veranstalter: Kommunikationstechnik, Museum für Kommunikation in Frankfurt Info: Dipl.-Ing. Roger Faust Anhand der freien Software GnuPP werden Verfahren zur Signatur und Verschlüsselung von s vorgestellt. Die Grundlagen der -Verschlüsselung werden praxisnah erklärt. Anmeldung: R. Faust, Tel.: 069/ , Fax: -80, Roger.Faust@biss-f.biz, Gebühr: 2, Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/

14 V E R A N S T A L T U N G E N 2004 Bewerbungsstrategien. Auf dem heutigen krisengeschüttelten Arbeitsmarkt braucht man eine erfolgversprechende Bewerbungsstrategie. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Vorbereitung und Analyse der eigenen Wünsche und Potenziale , 19:00 Uhr Ort: Frankfurt, Arnsburger Str. 24, Saalbau Bornheim Veranstalter: Frauen im Ingenieurberuf Info: Helga Ideler Dipl.-Ing.(FH) A. Hofmann, Tel.: / , Athina.Rainer@t-online.de. Parkmöglichkeiten vorhanden RMV- Anschluss U-Bahn (U4) Höhenstraße. Karl Schwarzschild-Vortrag: Schwarze Löcher , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Robert-Mayer-Str. 2-4, Hörsaal Erdgeschoss Veranstalter: Physikalischer Verein PD Dr. Thomas Boller Info: Physikalischer Verein, Tel.: 069/ , info@physikalischer-verein.de Seminar Wer nur druckt drückt sich Seminarreihe Print-Media-Management Potenziale, Chancen und Risiken der Medienbranche im Umfeld des Heavy Metal der Druckmaschine bis , 16:00 Uhr Ort: Darmstadt, Magdalenenstr. 2, TU Darmstadt, Fachgebiet Druckmaschinen und -verfahren, IDD, S1/10; Raum 103 Veranstalter: Prof. Dr.-Ing. Edgar Dörsam, TU Da; Firma MediaPlan, Consulting für Ihr Medien-Business Dr.-Ing. Roland Hradezky, Unternehmensund Medienberater bei der Firma MediaPlan in Darmstadt Anmeldung: bis : Dipl.-Wirtsch.-Ing. V. Panshef, Tel.: / , Fax: , panshef@idd.tu-darmstadt.de, bzw. Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure, AK 33+ Anmeldung: Kossmann.dirk@vdi.de. Informationen s. Veranstaltung am16.9. Mobile Solutions Roadshow 1-tägige Informationsveranstaltungen mit Workshopteil für mittelständische Softwarefirmen und Anwenderunternehmen: Geschäftsfelder und technologische Anforderungen im Mobile Business durch Breitbandtechnologien Ort: Aschaffenburg, Straße und Ort bei Hr. Faust nachfragen Veranstalter: Kommunikationstechnik, NIK e.v. Anmeldung: R. Faust, Tel.: 069/ , Fax: -80 Roger.Faust@biss-f.biz. Ganztägige Symposium Biologisch erzeugte Nanostrukturen und mögliche Anwendungen in chemischen Mikrosystemen , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik, DECHEMA Diskussionsleiter: Dipl.-Phys. W. Wersing, Siemens AG München. Prof. W. Pompe, TU Dresden, Prof. G. Rödel, TU Dresden, Dr. R. Gabel, Siemens AG, Zentrale Forsch. München Anmeldung: Frau Brandt, Tel.: 069/ , Kolloquium@Dechema.de Wirkungsvoll und souverän auftreten, sprechen und präsentieren , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Kasseler Str. 1a, Ökohaus, Seminarraum Veranstalter: GfA Gruppe Frankfurt Renate Rauh Info: Gisela Hock M.A., Tel.: / , Frankfurt@g-f-a.de; Gebühr 10, Besichtigung mit Vortrag EADS Ottobrunn. Flugsimulator Militärbereich , 10:00 Uhr Ort: Ottobrunn bei München Veranstalter: VDI Hochschulgruppe Darmstadt Info: Anmeldung online auf der VDI Hochschulgruppenhomepage. Ansprechpartner für die Anmeldungsformalitäten: Julien Lefaivre. Ansprechpartner für das Programm: Oliver Kühlein. Tel : 0179/ Vorstellungsgespräch. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Deshalb kommt es darauf an, für diesen wichtigen Termin die Grundvoraussetzungen zu schaffen. Wie bereite ich mich darauf vor? , 19:00 Uhr Ort: Frankfurt, Arnsburger Str. 24, Saalbau Bornheim Veranstalter: Frauen im Ingenieurberuf Info: Helga Ideler Dipl.-Ing.(FH) A. Hofmann, Tel.: / , Athina.Rainer@t-online.de. Parkmöglichkeiten vorhanden RMV- Anschluss U-Bahn (U4) Höhenstraße. 12 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

15 V E R A N S T A L T U N G E N Exkursion Fahrt nach Mainz. Vortrag Die Geschichte des Ziegels. Nachmittags: Besuch des Museums Antike Schifffahrt , 09:00 Uhr Ort: Mainz Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Anmeldung: Treffpunkt: Prof. Dr. Klaus Eve (unbedingt erforderlich): H. Stärk, Tel.: / , herbert.staerk@t-online.de. Gebühr: 15, für Bus + Museum. Egelsbach, Berliner Platz. Klima , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Robert-Mayer-Str. 2-4, Hörsaal Erdgeschoss Veranstalter: Physikalischer Verein Prof. Dr. Martin Schulz Info: Physikalischer Verein, Tel.: 069/ , info@physikalischer-verein.de Symposium Trocknung dünner Filme , 14:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik, DECHÈMA Diskussionsleiter: Prof. Dr.-Ing. M. Kind, Univ. Khe. Dr.-Ing. N. Alleborn, Prof. Dr. H. Raszillier, Erlang.; Dipl.-Ing. W. Schnabel, Uni. Karlsruhe; Dr.-Ing. A. Hartbich, LOFO- High Tech Film GmbH; Dr.-Ing. C. Zimmermann, Optimags GmbH Anmeldung: Frau Brandt, Tel.: 069/ , Kolloquium@Dechema.de Schulung / Lehrgang Einführung in Perl , 10:00 Uhr Ort: Frankfurt, Nibelungenplatz 1, BCN, wird ausgeschildert Veranstalter: Kommunikationstechnik Info: Dipl.-Ing. Holger Schmidt Perl ist eine mächtige Skriptsprache um wiederkehrende Systemverwaltungsaufgaben zu lösen, dynamische Webseiten zu erzeugen, Zugriffe auf Datenbanken zu erledigen und Protokolldateien zu verarbeiten. Anmeldung: R. Faust, Tel.: 069/ , Fax: -80, Roger.Faust@biss-f.biz Treffen Die Entwicklung der gotischen Kathedralearchitektur in Nordfrankreich , 16:00 Uhr Ort: Erzhausen, Bahnstraße 47, Gaststätte Zur Linde Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Dipl.-Ing. Karl Ruoff, Langen Anmeldung: H. Stärk, Tel.: / Zukunftsperspektiven des Container-Einsatzes und Container-Umschlages , 17:30 Uhr Ort: Darmstadt, Schöfferstrasse 1-3, Maschinenbaugebäude, 111 Veranstalter: Fördertechnik/Materialfluss/Logistik, FH Darmstadt Symposium Partikelhaftung verstehen und gestalten Interface- Management in Fest/Fest-Partikelsystemen , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik, DECHEMA Diskussionsleiter: Prof. Dr. Ing. K. Sommer, TU München. Dr. R. Iden, BASF Aktieng. Ludwigsh.; Prof. Dr. H. Möhwald, Golm/Potsdam; Prof. H.-J. Butt, Mainz; Prof. Dr.-Ing. W. Peukert, Erlangen Anmeldung: Frau Brandt, Tel.: 069/ , Kolloquium@Dechema.de Verleihung des Eugen Hartmann-Didaktikpreises , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Robert-Mayer-Str. 2-4, Hörsaal Erdgeschoss Veranstalter: Physikalischer Verein Die Preisträger stellen Ihre Arbeiten vor Info: Physikalischer Verein, Tel.: 069/ , info@physikalischer-verein.de Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure, AK 33+ Anmeldung: Kossmann.dirk@vdi.de. Informationen s. Veranstaltung am16.9. Symposium Prozesstechnik mit technischem , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Diskussionsleiter: Prof. Dr. P. Hellmold, deutscher Verband e.v., Hagen. Dr. -Ing. G. Blümmel, Dipl.-Ing.A. Barkow, Dr. J. Reinemuth, Dipl.-Ing. F. Twardy, Dipl.-Ing. D. Renger, Dipl.-Ing. F.-J. Behler, Dipl.-Ing. H. Kunkel Anmeldung: Frau Brandt, Tel.: 069/ , Kolloquium@Dechema.de VDI/VDE-Veranstaltung. Vortrag: Irrtümer über Kernenergie , 18:00 Uhr Ort: Darmstadt, Am Kavalleriesand 3, Deutsche Telekom AG, Geb. 54 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/

16 V E R A N S T A L T U N G E N 2004 Veranstalter: VDI, VDE Dr.-Ing. H-M. Prasser, Kernforschungszentrum Rossendorf, Institut für Sicherheitsforschung Anmeldung: (bis ): N. Prokhorova, Fax: 069/ , office@vdi-frankfurt.de. Parkmöglichkeiten auf dem Gelände und auf dem Besucherparkplatz. Die Teilnehmer erhalten unter Vorlage des Personalausweises (Reisepasses) vorgefertigte Gast-/Parkausweise. Feng Shui Mehr Erfolg und Wohlbefinden durch ein optimales Umfeld , 19:30 Uhr Ort: Frankfurt, Kasseler Str. 1a, Ökohaus, Seminarraum Veranstalter: GfA Gruppe Frankfurt Peter Rauh Info: Gisela Hock M.A., Tel.: / , Frankfurt@g-f-a.de; Gebühr 10, Mobilfunk und Umwelt. Technik, Arbeitschutz, Grenzwerte und Grenzwertempfehlungen, Forschung Wissenschaftliche Studien, Standortbescheinigungsverfahren , 18:00 Uhr Ort: Frankfurt, Nibelungenplatz 1, BCN, wird ausgeschildert Veranstalter: Kommunikationstechnik Dr. Stefan Gutschling, Mobilfunk und Umwelt, Vodafone D2 GmbH, Niederlassung Rhein-Main Anmeldung: R. Faust, Tel.: 069/ , Fax: -80, Roger.Faust@biss-f.biz Symposium Technologischer Brandschutz , 15:00 Uhr Ort: Frankfurt, Theodor-Heuss-Allee 25, DECHEMA Haus Veranstalter: Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik, DECHEMA Diskussionsleiter: Prof. Dr. N. Pfeil, BAM, Berlin. Prof. Dr. B. Reimer, Univ. Halle- Wittenberg, Halle; Prof. Dr. A. Schönbucher, Univ. Duisburg-Essen, Essen; Dipl.-Ing. R. Haselhorst, Dr.-Ing. J. Schmidt, BASF AG Ludwigshafen Anmeldung: Frau Brandt, Tel.: 069/ , Kolloquium@Dechema.de Besichtigung mit Vortrag Audi Ingolstadt , 09:45 Uhr Ort: Ingolstadt Veranstalter: VDI Hochschulgruppe Darmstadt Info: Anmeldung online auf der VDI Hochschulgruppenhomepage. Ansprechpartner für die Anmeldungsformalitäten: Julien Lefaivre, Michael Rinck. Ansprechpartner für das Programm: Oliver Kühlein, Tel: 01 79/ Gebühr: Fällt an, Höhe noch nicht bekannt. Treffen Zahnärztliche Implantologie , 16:00 Uhr Ort: Erzhausen, Bahnstraße 47, Gaststätte Zur Linde Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Dr. med. dent. Christof Eissner Anmeldung: H. Stärk, Tel.: / Treffen Weihnachtstreffen. Gemütliches Treffen und Informationsaustausch in der Vorweihnachtszeit , 19:00 Uhr Ort: Frankfurt, Alt Eschersheim 58, Zur goldenen Kron Historischer Gasthof u. Weinhandel Veranstalter: Frauen im Ingenieurberuf Besichtigung mit Vortrag Museum der Stadt Rüsselsheim. Industriegeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Fa. OPEL (mit Automation / Robotik) , 15:00 Uhr Ort: Rüsselsheim, Hauptmann-Scheuermann- Weg 4, Museum der Stadt Rüsselsheim, in der Festung Veranstalter: Technikgeschichte, Förderkreis Industrieund Technikgeschichte Rhein-Main Dr. P. Schirmbeck Anmeldung: (in der 1. November-Hälfte): G. Brühn, Tel./Fax: 069/ , Tel.: 069/ Gebühr 2,. Anfahrt: Bahn S8/9 Rüsselsheim Stadt, Fußweg 10 Min.; PKW Stadtmitte, Hinw. Festung / Museum, Parkhaus, Fußweg 5 Min. Exkursion Besuch des Museums für angewandte Kunst in Frankfurt, anschließend Gelegenheit für den Besuch des Weihnachtsmarktes auf dem Römerberg , 10:15 Uhr Ort: Frankfurt am Main, Schaumainkai 17, Empfang Veranstalter: Seniorenkreis, VDE-Seniorenkreis Anmeldung: Museumsführer(in) (unbedingt erforderlich): H. Stärk, Tel.: / , herbert.staerk@t-online.de. Gebühr: 5. für Eintritt und Führung. Erfahrungsaustausch Gemeinsamer Stammtisch von AK SuJ und 33+, Nicht- und Neumitglieder herzlich willkommen , 20:00 Uhr Ort: Frankfurt, Ecke Mainzer Landstr. und Rebstöcker Str., Gaststätte Frankfurts Himmelreich Veranstalter: Studenten und Jungingenieure, AK 33+ Anmeldung: Kossmann.dirk@vdi.de. Informationen s. Veranstaltung am Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

17 Werden Sie Aussteller! Vom Design über den Prototyp bis zur Serie Veranstalter: DEMAT GmbH Postfach , D Frankfurt / Main Tel (0) euromold@demat.com Fax + 49-(0) Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung Dezember 2004 Messegelände Frankfurt / Main EuroMold 2003: Aussteller aus 38 Ländern! Besucher aus 64 Ländern! Neue Ausstellungsbereiche Simulation Werkstoffe Luft- und Raumfahrt Bitte senden Sie uns Unterlagen für: Aussteller Besucher Firma Name Straße PLZ/Ort Land Tel. Fax

18 H O C H S C H U L E N Mechatronik Studium an der TU Darmstadt TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT Die Technische Universität Darmstadt hat, besonders im Rahmen des von durchgeführten DFG-Sonderforschungsbereiches IMES (Integrierte mechanisch-elektronische Systeme), Kernkompetenzen auf dem Gebiet der Mechatronik aufgebaut. Dabei erfolgte eine interdisziplinäre kooperierende Forschung von mehr als 10 Instituten. Deshalb ist die Mechatronik bereits seit etwa 1992 im Studium der Elektro- und Informationstechnik und im Maschinenbau enthalten. Seit WS 2000/01 wird eine besondere Studienrichtung Mechatronik angeboten. Das Grundstudium (1. 4. Semester) wird wahlweise in der Elektro- und Informationstechnik oder im Maschinenbau absolviert und mit dem jeweiligen Vordiplom abgeschlossen. Im Hauptstudium ( Semester) sind je nach Vordiplom Ergänzungsfächer aus dem Maschinenbau oder der Elektrotechnik vorgesehen. Studenten aus der E-Technik belegen: Mechanik für Elektrotechnik II, Thermodynamik und Rechnerintegrierte Produktentwicklung, Studenten aus dem Maschinenbau belegen dagegen: Grundlagen der Elektrotechnik II, Elektronik und Logischer Entwurf. Alle Studenten der Studienrichtung Mechatronik belegen folgende Kernfächer mit Wahlmöglichkeit: Regelungstechnik I, Maschinendynamik oder Technische Schwingungslehre, Strömungslehre für die Mechatronik, Mess- und Sensortechnik, Signalverarbeitung, Elektrische Antriebe, Mikrotechnische Systeme, Mechatronische Systeme in der Elektro- und Informationstechnik oder Mechatronische Systeme im Maschinenbau, Rechnersysteme oder Software Engineering oder Mikrocontroller, Fachübergreifende Veranstaltungen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Die Wahlpflichtfächer zur Vertiefung sind in zwei Gruppen geteilt. Aus jeder Gruppe ist ein Hauptfach zu wählen. Gruppe I : Systeme des Maschinenbaus: Fluidenenergiemaschinen, Mechatronische Systeme im Maschinenbau, Kraftfahrzeuge und Verbrennungsmotoren, Flugsysteme, Mechanik mechatronischer Systeme. Gruppe II: Systeme der Elektrotechnik und Informationstechnik: Automatisierungstechnische und mechatronische Systeme inkl. zweier Projektseminare, Elektromechanische Systeme, Elektrische Antriebssysteme inkl. eines Seminars und eines Projektseminars. Im 7. Semester wird das Praktikum Elektrisches Messen mechanischer Größen durchgeführt; im 8. Semester Weitere Informationen: mailto: servicezentrum@etit.tu-darmstadt.de mailto: seifert@mechcenter.tu-darmstadt.de folgen zwei Praktika: Regelung mechatronischer Systeme und Aktoren für mechatronische Systeme. Die Studienarbeit im 9. Semester umfasst insgesamt 400 Stunden bzw. 3 5 Monate. Das Thema stammt aus einem Bereich der beiden Wahlpflichtfächergruppen. Die Diplomarbeit im 10. Semester umfasst insgesamt 1000 Stunden bzw. max. 6 Monate. Das Thema wird aus einem Bereich der Gruppe, die noch nicht durch die Studienarbeit abgedeckt wurde, gewählt. Die auf den klassischen Grundlagen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik/ Elektronik aufbauende Studienrichtung erlaubt damit eine breit angelegte Ausbildung mit je einem Vertiefungsfach im Maschinenbau und der Elektrotechnik. Dies ist die Voraussetzung um als wissenschaftlich ausgebildeter Ingenieur die fachübergreifenden Aufgaben der Mechatronik in Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Betrieb vorantreiben zu können. Die Nachfrage nach Absolventen mit dem Schwerpunkt der Mechatronik ist groß und wird in Zukunft noch weiter zunehmen. Prof. Dr.- Ing. Dr. h.c. Rolf Isermann TU Darmstadt Software Meets Motion InDriveS auf der Hannovermesse 2004 InDriveS Kombinierte Fahrund Verkehrsfluss-Simulation Der Lkw-Fahrsimulator des ZLW/IMA der RWTH Aachen kombiniert eine Fahrsimulation und eine Verkehrsberechnung zum Interactive Driving Simulator (InDriveS). Damit lassen sich neue Fahrzeugtechnologien, Informations- und Assistenzsysteme sowie Infrastrukturveränderungen wie dynamische Beschilderung oder Spurerweiterungen unter nahezu realistischen Bedingungen erfahrbar machen. Weitere Einsatzgebiete des Lkw- Fahrsimulators sind die Analyse von kritischen Verkehrssituationen, die Simulationsumgebung NIOBE Draufsicht 16 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

19 H O C H S C H U L E N Rekonstruktion von Unfallhergängen, die Optimierung von Mensch-Maschine-Systemen und die Durchführung von Schulungen und Fahrsicherheitstrainings. In Echtzeit werden dabei die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf den umgebenden Verkehr und umgekehrt berücksichtigt. Eine akustische Nachbildung der umgebenden Geräuschkulisse sowie animierte Rückspiegel ermöglichen einen realistischen Eindruck von dem Verkehrsgeschehen. Durch diese innovative Kopplung einer Verkehrsfluss-Simulation mit einer 3D-Visualisierung steht InDriveS einer breiten Zielgruppe zur Verfügung. Dazu zählen u.a. Fahrzeughersteller, Automobilzulieferer, Speditionen, Forschungsinstitutionen, Versicherungsunternehmen und Ausbildungsstätten. Aufbau von InDriveS Als Grundlage für den Simulator dient die Verkehrsfluss-Simulation PELOPS der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen, die detaillierte submikroskopische Fahrzeugmodelle mit mikroskopischen verkehrstechnischen Modellen kombiniert und sowohl eine Untersuchung des längsdynamischen Fahrzeugverhaltens wie auch eine Analyse des Verkehrsablaufes ermöglicht. Da PELOPS, wie andere Verkehrssimulationen auch, weder dafür vorgesehen ist im Echtzeitbetrieb zu arbeiten, noch dafür einen Menschen als Fahrer in die Simulation mit einzubinden, wurde hierzu eine Änderung an einem Fahrzeug Mock-Up vorgenommen und die Software angepasst. Die Fahrzeuginformationen wie Lenkbewegungen, Beschleunigung, Bremsen, Blinken etc. werden direkt vom CAN-Bus des Fahrzeug Mock-Up abgegriffen und in das Fahrzeugmodell der Verkehrssimulation eingespeist und simuliert. Die benötigten Daten für das Armaturenbrett wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Drehzahl, etc. werden wieder über den CAN-Bus zurück an das Fahrzeug übertragen. Über ein Netzwerk kommuniziert die Verkehrsfluss-Simulation mit einem zweiten PC, der für die Visualisierung zuständig ist. Alle nötigen Information über Simulationsumgebung NIOBE - Fahrersicht die Strecke/Umwelt (Höhenprofil, Kurvigkeit) und die Fahrzeuge (Position, Geschwindigkeit, etc.) müssen daher in Echtzeit übermittelt und ausgewertet werden. Die eigens für die Visualisierung erstellte Software NIOBE wurde hierzu am ZLW/IMA neu entwickelt. Hierbei wurde ausschließlich auf freie Software zurückgegriffen. Als Grundlage für die Visualisierung dient die freie Graphics Engine Chrystal Space. Für die Projektion der Vorderansicht werden zwei Beamer angesteuert, die eine Leinwand der Größe 7,30 m x 2,80 m bestrahlen. Um auch den rückwärtigen Verkehr mit in die Simulation einzubinden wird auf zwei 17 Zoll TFT-Flachbildschirme zurückgegriffen. Zwei Screenshots der Visualisierung NIOBE zeigen Bild 1 und 2. Diese machen deutlich, dass es sowohl möglich ist, z.b. kritische Verkehrssituationen oder Unfallgeschehen aus der Fahrerperspektive als auch aus der Vogelperspektive erlebbar und wiederholbar zu machen. Hannovermesse 2004 Die inoffizielle Einweihung von InDriveS fand auf der Hannovermesse 2004 vom 19. bis 24. April 2004 statt. Das ZLW/IMA war mit einem Stand in Halle 18 Research & Technology vertreten und präsentierte den Lkw- Fahrsimulator unter dem Motto Software Meets Motion. Zahlreiche interessierte und fachkundige Besucher folgten dabei nicht nur den Erklärungen des Messeteams, sondern betätigten sich auch aktiv in dem Simulator. Zu den prominenten Besuchern zählte u. a. der Wirtschaftsminister Herr Schartau, den Herr Prof. Henning (Leiter des ZLW/IMA) mit präzisen Anweisungen durch einen Handlingkurs führte. Darüber hinaus blieb der Auftritt des Fahrsimulators der Presse nicht verborgen und so berichtete z.b. radio rur, WDR 5, Deutsche Welle und der NDR live von der Messe im Radio, sowie der WDR in der Aktuellen Stunde im Fernsehen. Dabei fiel das Feedback seitens der Besucher durchweg positiv aus. Hierbei blieb es nicht nur beim reinen Wissensaustausch zwischen den Besuchern, sondern es wurden auch viele Kontakte zwischen Forschung und Industrie geknüpft. Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning, Dr.-Ing. Eva Savelsberg, Dipl.-Ing. Andreas Friedrichs, Zentrum für Lern- und Wissensmanagement und Lehrstuhl Informatik im Maschinenbau (ZLW/IMA) der RWTH Aachen savelsberg@zlw-ima. rwth-aachen.de Tel.: 0241/ , Fax: 0241/ Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/

20 VDI FRANKFURT-DARMSTADT Mysterium und Rohstoff Ausstellung Faszination Licht im Wissenschaftsministerium präsentiert Mehr Licht sollen einer Anekdote zufolge Goethes letzte Worte auf dem Sterbebett gewesen sein. Genug Licht jedenfalls bot eine Ausstellung, die vom Technologiezentrum des VDI zusammengestellt und im Hessischen Wissenschaftsministerium präsentiert wurde. In der Schau Faszination Licht wurden Erwachsene und Schüler auf anschauliche Weise mit dem Phänomen und seiner technischen Nutzung vertraut gemacht. Bei der Eröffnung würdigte Kultus- Staatssekretär Joachim Jacobi die Ausstellung als Beispiel gebende Präsentation, die Schüler für ein Studium der Natur- und Technikwissenschaften begeistern könne. Es hätten sich Klassen mit insgesamt mehr als 1200 Schülern für einen Besuch angemeldet. Noch vor der offiziellen Ausstellungseröffnung waren Teilnehmer des ersten VDI-Schülerforums in Frankfurt durch die Schau geführt worden. Dass Licht nicht nur ein faszinierendes Phänomen, sondern auch ein Rohstoff ist, zeigte Dr. Eckhard Heybrock vom VDI, der die Ausstellung mit konzipiert hatte: Optische Technologie macht dieses wunderbare Medium zu einer Eintrittskarte für die Zukunft. Auf diesem Feld könne Deutschland seinen deutlichen Innovationsschwächen entgegenwirken, beispielsweise sei die Bundesrepublik in der Lasertechnik führend. (Näheres zu der Wanderausstellung im Internet unter Dr. Johannes Latsch Brücke zu Studium und Praxis 180 Teilnehmer beim ersten VDI-Schülerforum in Frankfurt 180 Gymnasiasten und Berufsschüler haben am ersten Schülerforum des VDI-Bezirksvereins Frankfurt-Darmstadt teilgenommen. Mit dieser erstmals ausgerichteten Veranstaltung zum Jahr der Technik sollten der potenzielle Ingenieursnachwuchs gefördert und eine Brücke zur Berufspraxis geschlagen werden. An dem Forum, das durch Vermittlung des stellvertretenden VDI-Vorsitzenden Professor Dr.-Ing. Bernhard Kup in der Fachhochschule Frankfurt stattfand, hielten Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und England Referate zu Technik-, Energieund Umweltthemen. Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt und dem Staatlichen Schulamt soll künftig regelmäßig im Wechsel zwischen Frankfurt und Darmstadt stattfinden. Die leitende Schulamtsdirektorin des Staatlichen Schulamts für die Stadt Frankfurt, Silvia Bouffier-Spindler, würdigte das Forum als einen Beitrag zur Methodenvielfalt an hessischen Schulen, ganz im Sinne der Ziele des Hessischen Schulgesetzes. Als ein richtungsweisendes Forum bezeichnete die Frankfurter Stadträtin Dr. Renate Sterzel die Veranstaltung. Hier werde etwas geboten, was der beruflichen Ausbildung zum Ingenieur und auch dem beruflichen Alltag näher kommt als Schulunterricht. Moderiert wurden die Referate von Dr.-Ing. Manfred Meißner (Arbeitskreis Jugend und Technik ) und Dipl.-Ing. Peter Neu (Arbeitskreis Technischer Vertrieb ). Als Referent war außerdem Professor Dr. Albrecht Beutelspacher gewonnen worden, der die Schüler unter dem Titel Mathematik macht Spaß anschaulich in die faszinierende Welt der Zahlen einführte. Ein Bild vom Studium an der FH konnten sich die Schüler bei einer Führung durch die Labors der Hochschule machen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus den Jahrgangsstufen 10 bis 12 der Otto-Hahn-Schule, der Ziehenschule, der Schule am Ried und der Wöhlerschule in Frankfurt, außerdem aus der Albert-Einstein- Schule in Schwalbach (Main-Taunus- Kreis). Aus dem englischen Birmingham, das mit Frankfurt verschwistert ist, waren Gäste aus der Camp Hill School for Boys und der Swanshurst School angereist. Von einer VDI-Jury wurden die besten Arbeiten prämiert. Für die beiden besten Referate gewannen zwei Gruppen der Ziehenschule und der Schule am Ried eine Reise nach Birmingham, zwei Preise für die besten Präsentation gingen an die Otto-Hahn- Schule, und die beiden besten Plakate zu einem Thema konzipierten zwei Gruppen der Schule am Ried. Der VDI-Vorsitzende Dr.-Ing. Hermann Oppermann zog eine positive Bilanz des Forums: Alle sind mit großem Engagement an die Themen herangegangen. Das Forum hat eine Brücke von der Schule zum Studium und zur Praxis geschlagen. Wenige Tage nach dem Forum wurden 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Vermittlung des VDI von der hessischen Kultusministerin Karin Wolff (CDU) empfangen. In einem rund einstündigen Gespräch diskutierten die Schüler und ihre Lehrer mit Wolff ausführlich über Stundentafeln, Lehrerzahlen, ein landeseinheitliches Abitur und die Sicherung von Qualitätsstandards. Dr. Johannes Latsch 18 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

21 VDI FRANKFURT-DARMSTADT Die European Young Engineers Das Netzwerk junger Ingenieurinnen und Ingenieure auf europäischer Ebene wird 10 Jahre alt Als sich vor zehn Jahren einige belgische und niederländische Jungingenieure zum ersten Mal trafen, um gemeinsam eine Brauerei zu besichtigen, ahnten sie noch nicht, wie sich ihr Wunsch nach Erfahrungsaustausch und dem Ausbau beruflicher und persönlicher Fähigkeiten über Europa ausbreiten würde. Mittlerweile bestehen die European Young Engineers (EYE) aus 16 Organisationen in elf Ländern und repräsentieren zusammen mehr als junge Ingenieurinnen, Ingenieure und Studierende. EYE versteht sich als europäisches Netzwerk und bietet seinen Mitgliedern einigen Service. Da sind zum einen die persönlich nutzbaren Angebote: das Mitgliedermagazin EYE contact, das EYE Information System und die an wechselnden Orten stattfindenden EYE Konferenzen. Zum anderen profitieren auch die Mitgliedsorganisationen selbst davon, indem ihre Kooperation angeregt wird. Das Magazin EYE contact dient zum Informationsaustausch der Mitglieder untereinander und erscheint etwa alle zwei Monate. Artikel über Entwicklungen in den Mitgliedsorganisationen wechseln sich ab mit Informationen zu den EYE Konferenzen, dem Berufsstand der Ingenieurinnen und Ingenieure in Europa sowie Berichten über von Mitgliedern durchgeführte Veranstaltungen und Seminare. Das EYE Information System ist eine durchsuchbare Sammlung von mehreren hundert Profilen von Personen aus den Mitgliedorganisationen. Auf diese Weise wird es möglich, auf Menschen in anderen europäischen Gegenden zuzugehen, gleich ob man auf Dienstreise dort vorbeikommen, einen Jobwechsel ins Ausland anstrebt, oder einfach nur im Urlaub mal reinschauen möchte. Diese Datenbank stellt das Rückrat des EYE Netzwerks dar und ist damit ein immer wichtiger werdendes Angebot von EYE. Damit sich die Menschen aber auch immer wieder persönlich begegnen können, finden zweimal im Jahr EYE Konferenzen statt. Sie werden abwechselnd von den Mitgliedsorganisationen organisiert. Die Konferenz im Herbst 2003 fand in Köln statt und wurde von den VDI Studenten und Jungingenieuren (suj) durchgeführt. Die typischerweise dreitägigen Veranstaltungen stehen immer unter einem bestimmten Motto, beispielsweise Managing People Engineering the Business in London im Juni Sie bestehen aus Firmenexkursionen, Vorträgen, Seminaren und Workshops zur persönlichen Weiterbildung und zur Weiterentwicklung der Organisation. Daneben bleibt beim traditionellen Pub Crawl und im kulturellen Rahmenprogramm stets Zeit zum persönlichen Kennen lernen von Land und Leuten. Im Rahmen der Konferenz in London hat zum ersten Mal ein Seminar zur Zukunft der Mitgliedschafts-Entwicklung stattgefunden. Es ging um Weitere Informationen erhalten Sie hier: EYE im Web: (ab Ende 2004) EYE Information System: EYE Sekretatiat: Dr. Jörg Niehoff, +32-(0) EYE Koordinator der VDI-suj: Philipp Brzenczek, VDI Studenten und Jungingenieure: Gruppenfoto EYE Köln von Timm Biernatzki, Titel Teilnehmer der EYE Konferenz 2003 in einen Erfahrungsaustausch über die Entwicklung der Mitgliederzahlen, innovative Werbekonzepte und das Image von Ingenieurinnen und Ingenieuren in den verschiedenen Ländern. Dieses Angebot richtete sich speziell an die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedsorganisationen und soll zu einem regelmäßigen Bestandteil der Konferenzen werden. Die Kooperation zwischen EYE und dem VDI ist seit jeher gut. Dies spiegelt sich u.a. darin wieder, dass seit mehr als fünf Jahren das EYE-Sekretariat im Brüsseler VDI-Büro beheimatet ist. Dr. Jörg Niehoff und sein Team haben damit der Professionalisierung von EYE starken Vorschub geleistet. Im vergangenen Jahr hatten die VDIsuj zudem einen Sitz im EYE Vorstand ( Task Force ), den wir während der Konferenzorganisation in Köln und zur Weitergabe unserer Erfahrungen an die Londoner Organisatoren und Organisatorinnen genutzt haben. EYE geht also gut strukturiert und gerüstet in sein zweites Jahrzehnt. Dabei nimmt EYE nicht nur den europäischen Erweiterungstrend auf, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter. So trat kürzlich die bulgarische Federation of the Scientific-Technical Unions (FSTU) bei. Wir hoffen, in 2005 dort eine Konferenz abhalten zu können. Zunächst haben wir aber Straßburg für unser EYE Treffen im November 2004 im Blick. Vielleicht ist ja dann auch bald einmal wieder eine Brauerei-Besichtigung dabei Dipl.-Geophys. Philipp Brzenczek, Mitglied im Vorstand der VDI Studenten und Jungingenieure Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/

22 VDI FRANKFURT-DARMSTADT VDI-Tagung Humanschwingungen an der TU Darmstadt Am 17. und 18. März 2004 veranstaltete der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) an der TU Darmstadt die Tagung Humanschwingungen, die unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr.- Ing. Horst Peter Wölfel, Leiter des Fachgebiets Maschinendynamik, stattfand. Über 130 Teilnehmer aus Industrie, Hochschule, wissenschaftlichen Einrichtungen und Verbänden fanden den Weg nach Darmstadt, um sich mit aktuellen Fragestellungen der wissenschaftlichen Forschung und Praxis zu Schwingungen, die auf den Menschen einwirken, auseinander zu setzen. In 27 Vorträgen wurden von Medizinern, Ergonomen und Ingenieuren Auswirkungen von Schwingungen auf Gesundheit, Leistung und Komfort sowie Lösungen zur Schwingungsoptimierung vorgestellt. Die Beiträge umfassten Ganzkörperschwingungen, verursacht durch Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen, sowie Schwingungen auf das Hand-Arm-System, die durch handgehaltene und handgeführte Maschinen erzeugt werden. Neben den Referaten, die im Tagungsband VDI-Berichte 1821 dokumentiert sind, stellten sieben Unternehmen in der begleitenden Fachausstellung Produkte der Schwingungsmesstechnik sowie Lösungsmöglichkeiten zur Schwingungsminderung vor. Im Rahmen der Tagung fanden zwei Ehrungen statt. Die Verdienste von Herrn Dr.-Ing. Eberhard Christ, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BIA), St. Augustin, um die Normung wurden vom DIN durch die Verleihung der DIN-Ehrennadel gewürdigt. Herr Prof. Wölfel wurde für sein langjähriges Engagement im VDI geehrt. Prof. Dr.-Ing. Waldemar Stühler, TU Berlin, überreichte ihm die Ehrenplakette des VDI. Abgerundet wurde das Tagungsprogramm durch eine gelungene Abendveranstaltung im Jagdschloss Kranichstein. Sebastian Rützel Prickelnder Empfang in der Metropole des Sektes Am 17. Mai veranstaltete der Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf eine Führung durch die Sektkellerei Henkell & Co in Wiesbaden. Die Teilnehmer wurden durch den Weinkeller und die Produktion geführt und ihnen wurde alles Wissenswerte zur Sektherstellung sowie zur Geschichte und Gegenwart der Sektkellerei näher gebracht. Den Abschluss bildete eine Sektprobe. In keiner Stadt der Welt wird so viel Sekt produziert wie in Wiesbaden. Die Sektkellerei verfügt über hochmoderne Produktionsund Abfüllanlagen in einem Gebäudekomplex, der Tradition und Funktionalität auf unnachahmliche Weise vereint. Im Marmorsaal (siehe auch Bild) finden im Winterhalbjahr Konzerte für anspruchsvolle Liebhaber klassischer Musik statt. Weitere Informationen unter findet man unter Adam Henkell ( ) gründete 1832 in Mainz zusammen mit einem Kompagnon die Firma Henkell & Cie., die sich mit Weinexport und ab 1856 auch mit dem Verkauf von selbst hergestellten Schaumweinen beschäftigte. Sein Enkelsohn Otto ( ) konzentrierte sich ganz auf die Produktion und den Verkauf von Sekt. Er schuf mit der Marke Henkell Trocken einen bis in die heutige Zeit bestehenden Geschmackstyp. Otto Henkell startete mit Henkell Trocken einen großen Werbefeldzug wurden schon drei Millionen Flaschen Henkell Trocken verkauft. Das in Mainz angesiedelte Unternehmen drohte aus allen Nähten zu platzen und war über 50 Produktionsstätten verteilt. Daher wurde ein Neubau dringend notwendig. Den Bauplatz fand Otto Henkell auf der Biebricher Höhe. Die verlassene Kiesgrube bot sich an, da sie infrastrukturell durch die vorhandene Eisenbahnstrecke und die Wiesbadener Allee bereits gut erschlossen war. Der Architekt Paul Bonatz schuf in den Jahren 1907 bis 1909 ein einzigartiges Bauwerk, das Repräsentation und Sektherstellung ideal verbindet: eine vollkommene Produktionsstätte mit insgesamt sieben Stockwerke tiefen Weinkellern. Damals wie heute ist sie die größte und modernste Sektkellerei Deutschlands. Im Jahre 1987 fusionierten die langjährigen Wettbewerber Henkell & Co und die Söhnlein Rheingold KG aus Schierstein. Heute ist die Firmengruppe Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG. auch in Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, der Slowakei und Frankreich mit eigenen, meist marktführenden Unternehmen präsent und gehört zu den führenden Getränkeunternehmen in Zentraleuropa. Zum Gruppenunternehmen zählen sich namhafte Marken wie Deinhard, Fürst von Metternich, Rüttgers, Carstens, usw Zum Sortiment gehört längst nicht mehr nur Sekt, sondern auch Wein, Spirituosen (Wodka Gorbatschow) und alkoholfreie Getränke (Red Bull). Im Jahr 2003 wurden 192 Millionen 0,75 l Flaschen alkoholische Getränke produziert. (Quelle: 20 Technik & Mensch VDI Frankfurt-Darmstadt III/2004

23 Volle Kompetenz ohne Konkurrenz! Jetzt vorbestellen! K.-H. Grote, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; J. Feldhusen, RWTH Aachen (Hrsg.) DUBBEL Taschenbuch für den Maschinenbau Begründet von Heinrich Dubbel 21. Aufl XLVI, 1856 S Abb. Geb. 79,95; sfr 132,00 ISBN Vorbestellpreis, gültig bis : 69,95; sfr 115,50 springer.de 123 Springer Kundenservice Haberstr Heidelberg Tel.: ( ) Fax: ( ) SAG-bookorder@springer-sbm.com Seit 90 Jahren gibt es den DUBBEL Das Taschenbuch für den Maschinenbau. Er ist also seit Generationen das Standardwerk der Ingenieure mit dem Anwendungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik. Der DUBBEL wird laufend neubearbeitet und somit stets auf aktuellem Stand der Technik gehalten. Nicht nur als Lehrmittel, sondern auch als Nachschlagewerk stellt er das Basis- und Detailwissen der folgenden Gebiete bereit: Mathematik, Mechanik, Festigkeitslehre, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Konstruktionstechnik, Mechanische Konstruktionselemente, Fluidische Antriebe, Elektronische Konstruktionskomponenten, Komponenten des thermischen Apparatebaus, Energietechnik, Klimatechnik, Verfahrenstechnik, Maschinendynamik, Kolbenmaschinen, Strömungsmaschinen, Kraftfahrzeugtechnik, Fertigungsverfahren und -mittel, Fördertechnik, Elektrotechnik, Meß-und Regelungstechnik, Elektronische Datenverarbeitung, Allgemeine Tabellen. Bei dieser 21. Auflage wurde der Generationswechsel bei den Autoren auf bewährte Weise fortgesetzt. Die zahlreichen, neu hinzugekommenen Autoren haben beispielhaft, in Kooperation mit den langjährigen Autoren, die jeweiligen Kapitel bearbeitet, korrigiert, erweitert oder auch neu geschrieben. Es wäre müßig, einem Maschinenbauer zu erklären, was denn der Dubbel sei Zum leichteren Auffinden sind die einzelnen Sachgebiete durchgehend mit Buchstaben gekennzeichnet Wer technisches Englisch nicht in allen Feinheiten beherrscht, wird auch die Übersetzung der Zwischenüberschriften mit den Hauptbegriffen in diese für Ingenieure unverzichtbare Fremdsprache begrüßen. (Maschinenmarkt) Der Dubbel hat sich längst zu einer Ikone für praxisorientierte Lösungen konkreter Ingenieuraufgaben entwickelt. Seine Bedeutung für den Fachbereich ist immens. (MTZ Motortechnische Zeitschrift) Eben etwas ganz Besonderes...bietet die volle Kompetenz aus dem Maschinenbau (Antriebstechnik) 123 Die -Preise für Bücher sind gültig in Deutschland und enthalten 7% MwSt. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. d&p x

24 Berufsbegleitendes HOCHSCHULSTUDIUM zeitgemäß studieren Die staatlich anerkannte Hamburger Fern-Hochschule verfügt über ein dichtes Netz regionaler Studienzentren. Eines dieser Zentren befindet sich auch in Ihrer Nähe: Berlin Bremen Dresden Düsseldorf Essen Hamburg Hannover Herford Hollabrunn (A) Jena Kaiserslautern Linz (A) München Nürnberg Osnabrück Rendsburg Stuttgart Wiesbaden Würzburg HFH Hamburger Fern-Hochschule Alter Teichweg 19 D Hamburg Fax: Infoline: Mo. do. 8 18, fr Uhr (w 0,12 je Min.) Unser bewährtes Studienkonzept verbindet individuelles Lernen zu Haus mit Präsenzveranstaltungen in überschaubaren Studiengruppen. Zurzeit sind an unserer Hochschule über Studierende in den Studiengängen Betriebswirtschaft, Pflegemanagement sowie Wirtschaftsingenieurwesen immatrikuliert. Wir informieren Sie gern ausführlich, wie Sie die akademischen Abschlüsse Diplom-Kaufmann/-frau (FH) und Diplom-Wirtschaftsingenieur/in (FH) erlangen können ohne Ihren Beruf aufgeben zu müssen. Das Hamburgische Hochschulgesetz öffnet auch Berufstätigen ohne Abitur den Zugang zur Hochschule. Sprechen Sie mit uns über das zeitgemäße Studium an der Hamburger Fern-Hochschule. Speziell für Ingenieure, Informatiker, Mathematiker: Ergänzungsstudiengang Wirtschaft (Dauer: vier Semester) mit den Abschlüssen Diplom-Wirtschaftsingenieur/in (FH) Diplom-Wirtschaftsinformatiker/in (FH) Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in (FH) Fordern Sie einfach kostenlos unseren Studienführer an.

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