Versuch VI.2: Komplexchemie des Nickels Auswertung von Lars Müller
|
|
- Tomas Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name: Lars Müller Gruppe: Donati (HCI J196/168) Datum: 15. Jan Versuch VI.2: Komplexchemie des ckels Auswertung von Lars Müller Ziel ckel(ii) kann sehr verschiedene Metallkomplexe bilden, die meist schöne Farben haben. Das Ziel dieses Versuches ist es, diverse ckelkomplexe zu synthetisieren. Es wird immer mit dem gleichen Metall- Zentralion gearbeitet, an welches der Reihe nach mit Ligandenaustauschreaktionen verschieden Liganden angefügt werden. Die so synthetisierten Komplexe unterscheiden sich in Farbe und/oder Form. Prinzip ckel(ii) kommt mit Koordinationszahlen von 4, 5 und 6 vor. Dies zeigt die Vielfältigkeit dieses Zentralions. Die xidationsstufe von ckel ist immer +II, es ist redoxstabil. [2] [3] In einer ersten Reaktion wird aus ckeldichlorid-wasser unter Zugabe von Ammoniak über den Zwischenschritt von (H) 2, ein Hexamminnickel-Komplex gebildet: Cl H 2 [(H 2 ) 6 ] + 2Cl - [(H 2 ) 6 ] + 2 (H) NH H 2 (H) NH 4 + [( ) 6 ] + 6H 2 (1.1) Im nächsten Schritt wird durch Zugabe von Kaliumoxalat ein xalatonickel-komplex gebildet: [( ) 6 ] + 2 C [(C 2 4 ) 2 ] (1.2) Mit einem weiteren Ligandeaustausch durch Glycin entsteht ckelglycinat: [(C 2 4 ) 2 ] Gly - [(Gly) 2 ] + 2C (1.3) Darauf wird mit Acetylaceton (Hacac) zugegeben, was zur Synthese von ckelacetylacetonat führt: [(Gly) 2 ] + 2 Hacac - [(Hacac) 2 ] + 2 Gly - (1.4) Der nächste Ligandenaustausch mit Dimethylglyoxim führt zum Bis(dimethylglyoximato)nickel(II)- Komplex: Versuch VI.2 Seite 1 von 5 Lars Müller
2 [(Hacac) 2 ] + 2 Hdmg - [(Hdmg) 2 ] + 2acac - (1.5) Im letzten Schritt wird Na2edta Zugegeben, wodurch (edta) gebildet wird: [(Hdmg) 2 ] + edta 4- [(edta)] Hdmg - (1.6) Durchführung 2 g (8.4 mmol) Cl 2 * 6H 2 werden in einem Rundkolben in 20 ml H 2 gelöst. Diese Lösung ist grün. Nach tropfenweiser Zugabe von ungefähr 4 ml Ammoniak (bis der intermediäre ederschlag von ckelhydroxid (2.1) wieder gelöst ist) entsteht eine dunkelblaue Färbung von Hexamminnickel (2.2). (1.1) Die Lösung wird nun bis zum Sieden erhitzt, wobei sich ein weisser ederschlag bildet. Es wird 1.66 g (10mmol) K 2 C 2 4 * H 2 und ein wenig Wasser zugegeben. Nach dem zweistündigen Abkühlen im Eisbad beobachtet man türkisfarbene Kristalle des xalatonickel-komplexes (2.3). (1.2) Die Probe wird wieder auf Raumtemperatur erwärmt und es werden 1.85 g (24.6 mmol) Glycin (H 2 NCH 2 CH) und ein wenig Wasser zugegeben. Nun werden einige Tropfen Ammoniak hinzugefügt und es bildet sich leicht trüb blau ckelglycinat (2.4). (1.3) Nun werden 2.36 g (24 mmol) Acetylaceton hinzugefügt. Nach ca. 10-minütigem Rühren bildet sich ein hellblauer ederschlag von ckelacetylacetonat (2.5). (1.4) Zu der Suspension wird eine Lösung von 2.92 g (25.2 mmol) Dimethylglyoxim (CH 3 C(:NH)C(:NH)CH 3 ) in verdünnter Natronlauge gegeben. Es bildet sich eine dickflüssige, himbeerrote Suspension mit dem Bis(dimethylglyoximato)nickel(II)-Komplex (2.6). (1.5) Zum Schluss wird die Suspension mit 30%iger NaH auf einen ph von ca. 12 gebracht und eine Lösung von 6.25 g (16.8 mmol) Na2edta in Wasser zugegeben. Es wird im Rückfluss erhitzt, wobei sich nach einigen Minuten eine klare blaue Lösung mit (edta) bildet (2.7). (1.6) [1] Umwelt Der entstandene Komplex ist nicht gut umweltverträglich. Er muss folglich folgendermassen entsorgt werden: Die klare, blaue Lösung wird mit Schwefelsäure angesäuert, bis eine grüne Farbe ([(H 2 ) 6 ] ) sowie ein ederschlag (welcher die organischen Ligandenmoleküle enthält) beobachtet werden kann. Man filtrirt und fügt dem Filtrat 5g Aktivkohle zu. Darauf wird die Supsension aufgekocht und heiss filtriert. Nach dem das Filtrat auf Raumtemperatur abgekühlt ist, wird erneut 5g Aktivkohle und zusätzlich 35 ml 30%iges H 2 2 zugegeben. Die Supsension wird ca. eine Stunde gerührt und dann aufgekocht und filtriert. Das Filtrat wird darauf mit Natronlauge auf einen ph-wert von gebraucht (evtl. direkt NaH-Plättchen zugeben) und das ausgefallene ckelhydroxid (hellgrün) wird abgesaugt. Es wird Sulfatfrei gewaschen und mit wenig konz. Salzsäure gerade vollständig gelöst. Diese Lösung wird dann bis zur Trockene eingedampft. Der Rest kann nun im Festkörperabfall, bzw. Flüssigkeiten im Schwermetallcontainer entsorgt werden. [1] Warum sind quadratisch planare ckel-komplexe diamagnetisch? Die Bindung Zentralatom-Liganden kommt in Metallkomplexen durch Elektronen-Donor- Akzeptor- Wechselwirkung zustande. Versuch VI.2 Seite 2 von 5 Lars Müller
3 Von den Liganden, die negativ geladen sind, wirken dabei Abstossungskräfte auf die Elektronen-rbitale des Zentralatoms. Das kugelsymmetrische s-rbital erfährt dadurch keine Änderung des Energiezustandes, jedoch werden die d-rbitale durch diese Abstossungskräfte gegenüber anderen energetisch verändert, sie sind schwieriger mit Elektronen besetzbar. Diese Aufspaltung der d-rbitale in rbitale unterschiedlicher Energieniveaus hat Konsequenzen für das Auffüllen mit Elektronen. Grundsätzlich werden rbitale zunächst einfach besetzt, da bei einer Doppelbesetzung die Spinpaarungsenergie überwunden werden muss und gemäss der 2. Hund schen Regel zuerst die energieärmsten rbitale besetzt werden. Werden im Fall eines Metallkomplexes durch die abstossende Wirkung der Liganden einzelne rbitale energetisch angehoben, so kann dadurch die Doppelbesetzung energetisch günstiger gegenüber der Neubesetzung freier rbitale sein. Magnetisches Verhalten wird durch das Verhältnis gepaarter und ungepaarter Elektronen, also einfach oder doppelt besetzter rbitale, bestimmt. In diesem Versuch geht es um, welches aufgrund der ungepaarten Elektronen in der tetraedrischen und oktaedrischen Struktur paramagnetisch ist. In den quadratisch planaren Komplexen sind die Elektronen jedoch gepaarte, was ein diamagnetisches Verhalten zur Folge hat. Zur Verdeutlichung folgende Grafik: Tetraedrisch ktaedrisch E Strukturen der synthetisierten ckel(ii)-komplexe Hexaaquanickel(II) [(H 2 ) 6 ] ktaedrisch H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 (2.1) Versuch VI.2 Seite 3 von 5 Lars Müller
4 Hexamminnickel [( ) 6 ] ktaedrisch H 3 N H 3 N (2.2) xalatonickel-komplex [(C 2 4 ) 2 ] 2-2- (2.3) ckelglycinat [(Gly) 2 ] (2.4) H 2 N NH 2 ckelacetylacetonat (2.5) [(Hacac) 2 ] Tetraedrisch Versuch VI.2 Seite 4 von 5 Lars Müller
5 Bis(dimethylglyoximato)nickel(II)- Komplex (2.6) [(Hdmg) 2 ] HN N N NH [(edta)] 2- ktaedrisch 2- (2.7) N N Literaturverzeichnis [1] H. Schönberg, "Praktikum in allgemeiner Chemie", Laboratorium für anorganische Chemie ETH Zürich (2003) [2] Fluka, "Scientific research", Riedel-de-Haën (2003) [3] C.E. Mortimer, "Chemie", 5. Auflage, Georg Thieme Verlag Stuttgart (1987) [4] M. Winter, "d-block Chemistry", xford, (1995) Versuch VI.2 Seite 5 von 5 Lars Müller
Quantitative Analyse. und Präparate Arbeitsvorschriften. Quantitative Analyse. Anorganisch-chemisches Praktikum I für W. Ing. Fachrichtung Chemie
TU Kaiserslautern, WS 2015/16 Quantitative Analyse 1. Pufferkapazität Quantitative Analyse und Präparate Arbeitsvorschriften Aufgabenstellung: 1.1 Berechnung einer Pufferlösung 1.2 Herstellung der Pufferlösung
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
MehrLernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett
Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Zeitbedarf: 35 min. Durchführung 10 g Kokosfett und 5 ml destilliertes Wasser werden langsam in einem Becherglas erhitzt. Unter Rühren werden 10 ml Natronlauge
MehrTitration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten
Kapitel 1 Titration von tallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Indikatoren -(2-Tolyl)pivalinsäureamid, ein Indikator zur Konzentrationsbestimmung von -rganylen [1] Reaktionstyp: Syntheseleistung:
Mehr16 Komplex-Chemie. 1. Komplex-Chemie
16 Komplex-Chemie 1. Komplex-Chemie Versuch 1: ph-wert wässriger Metallsalzlösungen Bestimmen Sie den ph-wert von wässrigen Lösungen folgender Metallsalze Al 3+, Cr 3+, Fe 3+, Fe 2+, Sn 2+, Zn 2+, Na +
MehrSynthese von DOC (2,5-Dimethoxy-4-chloramphetamin)
T + K (2000) 68 (2): 62 Synthese von D (2,5-Dimethoxy-4-chloramphetamin) Dorothea Ehlers und Johanna Schäning Technische Fachhochschule Berlin, FB V, Kurfürstenstrasse 141, D-1210 Berlin, e-mail: ehlers@tfh-berlin.de
Mehr[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+
Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3
Mehr(R)-(S)-PPFA. (R)-1-N,N-Dimethyl-[(S)-2-(diphenylphosphino)ferrocenyl]ethylamin CH 3. PPh 2
(R)-(S)-PPFA (R)-1-N,N-Dimethyl-[(S)-2-(diphenylphosphino)ferrocenyl]ethylamin CH 3 NMe 2 Fe PPh 2 Abstract Mit (R)-N,N-Dimethylferrocenylethylamin wird eine Enantiomerenanreicherung durchgeführt und dann
MehrRIAG Zn 230. Cyanidisches Glanzzinkverfahren
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 20.08.2009 RIAG Zn 230 Cyanidisches Glanzzinkverfahren Eigenschaften Das cyanidische Glanzzinkverfahren RIAG Zn 230 erzeugt glänzende Niederschläge über einen weiten Stromdichtebereich.
Mehr3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg 20.01.14 Titrimetrie (Volumetrie) Prinzip: Messung des Volumenverbrauchs einer Reagenslösung
MehrSynthesevorschriften für die Grundpräparate
Laborübungen aus rganischer Chemie Institut für Chemie, Synthesevorschriften für die Grundpräparate Acetanilid ß-Aminocrotonsäure-ethylester A-1. Acetanilid Reaktionstyp: Aminolyse eines Carbonsäurederivats
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrWasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse
Trennen von Farben Was Du brauchst: schwarzfarbige Filzstifte Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse Wie Du vorgehst: Schneide einen Kreis aus dem Kaffeefilter. Steche mit
Mehr7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
MehrGruppe 01: Verbesserung Weißer Zucker... Schwarze Kohle
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Verbesserung Weißer Zucker... Schwarze Kohle Reaktion: Saccharose
MehrKey-Words: Niedertemperatursynthese, Nanopartikel, Mikrowellen, Intermetallische Verbindungen
Metalle aus der Mikrowelle Eine leistungsstarke Methode Key-Words: Niedertemperatursynthese, Nanopartikel, Mikrowellen, Intermetallische Verbindungen Mit dem mikrowellenunterstützten Polyol-Prozess ist
MehrDer Messkolben wird mit dest. Wasser auf 250 ml aufgefüllt und gut geschüttelt, damit die
Versuch 1: Acidimetrie Titration von NaOH Der Messkolben wird mit dest. Wasser auf 250 ml aufgefüllt und gut geschüttelt, damit die Lösung homogen wird. Mit einer 50 ml Vollpipette werden 50 ml in einen
MehrVerrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note:
Säure-Base-Reaktionen: E. 5. 2 Die Base Ammoniak Bearbeitungszeit: zweimal 45 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Verrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note: Aufgaben 1 Ammoniak wird heute großtechnisch nach
MehrVerfahren zur Bestimmung von Phosphor-32 im Abwasser
Verfahren zur Bestimmung von Phosphor-32 im Abwasser H-P-32-AWASS-01 Bearbeiter: H.U. Fusban H. Rühle I. Gans Diese Version entspricht der Druckfassung mit den Lieferungen 1 bis 7, Stand: 1.3.2006 Leitstelle
MehrAbgestufte Lernhilfen
Abgestufte Lernhilfen Checkliste für die Beobachtungen: o o o o o Farbe des Indikators bei bei Zugabe zu Natronlauge Temperatur vor Zugabe der Salzsäure Farbveränderungen bei Zugabe der Salzsäure Temperaturveränderungen
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 6 (SBG) Säure Base Gleichgewichte. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 6 (SBG) Säure Base Gleichgewichte Stuttgart, Sommersemester 2012 Gruppe 10 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Pauzar 6. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie
MehrKomplexometrie. = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator. Koordinationsverbindung. stöchiometrischer Komplex. praktisch undissoziiert
Komplexometrie mehrwertige Kationen organ. Chelatbildner = Zentralion + = mehrzähniger Ligand = Elektronenpaar- Akzeptor = Elektronenpaar- Donator z.b.: Ca, Mg, Fe 3+, Zn, Hg, Bi, Cd... z.b.: EDTA Nitrilotriessigsäure
Mehr(72)' Erfinder: Jager, Georg, Dr. Am Rehsteig 9 D-6232 Bad Soden am Taunus(DE)
Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 014 911 Office european des brevets A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 80100635.4 @ Int. Cl.3: C 07 C 103/52 A 61 K ^
MehrOrganisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol
rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...
MehrFarbeffekte beim Ligandenaustausch in Nickelkomplexen
Farbeffekte beim Ligandenaustausch in Nickelkomplexen Folgender Versuch stammt aus dem Buch Chemische Kabinettstücke (Spektakuläre Experimente und geistreiche Zitate) von den Autoren Roesky, Herbert W.
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrAnorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 1)
Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 1) Dr. Christopher Anson ISTITUT FÜR AORGAISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrVom Alkohol zum Alken
1 Schulversuchspraktikum Olga Streck Sommersemester 2012 Klassenstufe 9 & 10 Vom Alkohol zum Alken 2 Auf einem Blick: Diese Unterrichtseinheit für die Klasse 9 & 10 enthält Lehrerversuche und 1 Schülerversuch
MehrSchlussbericht. Studienwoche Chemie und Materialwissenschaften 2014
Schlussbericht Studienwoche Chemie und Materialwissenschaften 2014 Zum Projekt Synthese des künstlichen Süßstoffes Aspartam und qualitativer Nachweis der Verbindung in ausgewählten Produkten Betreut von
MehrKomplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Hydrate
Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH Al(OH) 3 Al(OH) 3 + OH - [Al(OH) 4 ] - Hydrate Amphoteres Verhalten von Hydroxiden (z.b. Al 3+, Sn 2+, Pb 2+, Zn 2+ ): löslich
Mehr3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten
3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten Säure-Base-Gleichgewicht (5) a) Formuliere die Reaktionsgleichungen und das Massenwirkungsgesetz für die Reaktion von Fluorwasserstoff HF und Kohlensäure H 2 3
Mehres seien A, B, die Edukte; C, D die Produkte und a, b, c, d die jeweiligen stöchiometrischen Koeffizienten
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2014 04.06.2014 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referent: Eisenkrämer, Tobias;
MehrTitrationen. Experimentiermappe zum Thema. Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie
Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Experimentiermappe zum Thema Titrationen Friedrich-Schiller-Universität Jena Arbeitsgruppe Chemiedidaktik August-Bebel-Straße 6-8 07743 Jena Fonds der Chemischen Industrie
MehrBestimmung des Stickstoffgehalts von Erde
Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier
MehrEuropäischer Chemielehrerkongress Leoben Österreich im April 2007
Einfache und erprobte Experimente für den Anfangsunterricht im Fach Chemie 1. Stoffumwandlung Stoffe reagieren Aggregatzustandsänderung Zusammensetzung der Luft Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktion
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrAnorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Lebensmittelchemie,
Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Lebensmittelchemie, Praktikumsbuch: Jander / Blasius, Anorganische Chemie I, Einführung & Qualitative Analyse, Hirzel Verlag, 17. Auflage, 2012 Die
MehrBestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration
Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Versuch Nr.: W 03 Version 2015 Kurzbezeichnung: Glaselektrode Bestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration Aufgabenstellung
MehrExtraktion. Arbeitstechnik der Extraktion
1 Extraktion Die heute vielfach angewandte Trennung durch Extraktion basiert auf der unterschiedlichen Löslichkeit bestimmter Verbindungen in zwei nicht (od. begrenzt) mischbaren Lösungsmittel. (Das Lösungsmittesystem
MehrREDOXPROZESSE. Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie: Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2012/13 23.11.2012 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Stefanie
MehrRI 55. Cyanidisches Glanzkupferverfahren
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 19.08.2009 RI 55 Cyanidisches Glanzkupferverfahren Das cyanidische Glanzkupferbad RI 55 ist ein reiner Kaliumelektrolyt und dient zum Abscheiden glänzender Kupferniederschläge
MehrExperiment Isolierung, Aktivität und Hemmung der Carboanhydrase
Experiment Isolierung, Aktivität und emmung der Carboanhydrase 1 Aufgabe: Partnerarbeit Bilden ie selbständig Zweiergruppen. tudieren ie zuerst die Einleitung. Legen ie das Material bereit. Bereiten ie
MehrAnorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen
Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen 4. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Flammenfärbung
MehrAnorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 2)
Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Quantitative Analyse (Teil 2) Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANRGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrTitrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)
Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 21
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 21 2. Studieneinheit Lernziele Abschätzung von ph-werten mit Indikatorpapier Acidität und Basizität verschiedener Verbindungen Durchführung von Säure-Base-Titrationen
MehrTexte zu NOP-Themen. Warum ein neues und nachhaltigeres organisch-chemisches Praktikum? Die Vorgeschichte des Projekts
Warum ein neues und nachhaltigeres organisch-chemisches Praktikum? 5 Texte zu NOP-Themen Warum ein neues und nachhaltigeres organisch-chemisches Praktikum? Die Vorgeschichte des Projekts Chemie wird schon
MehrAluminium. Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es allerdings nur in Verbindungen auf.
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2007/2008 16.11.2007 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Tamara Künzel,
MehrSven Gramatke. ANORGANISCH Einstieg. in die anorganische Chemie. 1. Auflage. April 2013
Sven Gramatke ANORGANISCH Einstieg in die anorganische Chemie 1. Auflage April 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 8 1 Vom Anfang aller Dinge
MehrAuslegeschrift 29 02 516
(D Int. Cl. 3 = Int. Cl. 2 Int. Cl. 2 : < ) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT B 0 3 D 1/02 B 03 D 1/24 00 CO in o o> @ ljüül mw Auslegeschrift 29 02 516 Aktenzeichen: P 29 02 516.9-24 Anmeldetag:
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte) Lösungen, Konzentration Viele chemische Reaktionen werden
MehrVerfahren zur Bestimmung von Schwefel-35 im Abwasser
Verfahren zur Bestimmung von Schwefel-35 im bwasser H-S-35-WSS-01 Bearbeiter: H.U. Fusban H. Rühle I. Gans Diese Version entspricht der Druckfassung mit den Lieferungen 1 bis 7, Stand: 1.3.2006 Leitstelle
MehrVersuch: Denaturierung von Eiweiß
Philipps-Universität Marburg 29.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 10, Amine, Aminosäuren, Peptide Versuch: Denaturierung
MehrBestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung).
Zusammenfassung: Titration, Maßanalyse, Volumetrie: Bestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung). Bei der Titration lässt man so lange
MehrProtokoll Nr.1: 01. Oktober 2009. Eiweiße. Thema: Julia Wiegel
Protokoll Nr.1: 01. Oktober 2009 Thema: Eiweiße 1 Julia Wiegel 1 http://images.google.de/imghp?hl=de&tab=wi (Stichwort: Eiweiße) 1 11 BG 08 Lehrer: Herr Weber Fach: Technologie Abgabetermin: 29. Oktober
MehrOrganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum
rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum Universität Leipzig Institut für organische Chemie WS 2009/2010 Assistent: M. Sc. Stephan Rigol Datum der Versuchsdurchführung: 19.10.-3.12.2009 Datum der
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 7 (FLG) Fällungs und Löslichkeitsgleichgewichte. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 7 (FLG) Fällungs und Löslichkeitsgleichgewichte Stuttgart, Sommersemester 2012 Gruppe 10 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Pauzar 13. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen
Lösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen verzichtet; Reaktionsgleichungen sollten den üblichen
MehrTypische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden
MehrGruppe 08: Nachweis von natürlichen Carbonsäuren in Zitronen
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Reaktion: Gruppe 08: Nachweis von natürlichen Carbonsäuren in Zitronen Chemikalien:
MehrMagnesium + Sauerstoff + Aktivierungsenergie 2 Mg + O 2 + E A. Oxidation = Reaktion mit Sauerstoff. Magnesiumoxid + Energie 2 MgO + E
Chemie. Redoxreaktionen 1. Redoxreaktionen 1. Definition der Redoxbegriffe Versuch: Verbrennung eines Stücks Magnesiumband Es entsteht ein weißes Pulver mit Namen Magnesiumoxid Magnesium Sauerstoff Aktivierungsenergie
MehrMax-Buchner-Forschungsstiftung Forschungsprojekt 2506. Bericht für den Förderzeitraum vom 01.07.2004 bis 30.06.2005
Max-Buchner-Forschungsstiftung Forschungsprojekt 2506 Bericht für den Förderzeitraum vom 01.07.2004 bis 30.06.2005 Produktformulierung mittels Sprühtrocknung mit überlagerter Absorption und Reaktion Dipl.-Ing.
MehrO 3a O 3 (98.1) Darstellung von Cyclopentadien durch thermische Spaltung von Dicyclopentadien
3.4.3 [4+2]-Cycloaddition von Cyclopentadien mit Maleinsäureanhydrid zum endobzw. exo-bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid (3, Umwandlung in das exo-addukt 3b C 5 6 (66.1) + C 4 2 3 (98.1)
MehrMessung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004
1. Fragestellung: Das Ziel des Versuches war, herauszufinden, ob sich die Ascorbinsäure 1 eher im Fruchtfleisch oder in der Schale von Orangen befindet. Zu diesem Zweck wurden Orangen mit und ohne Schale
MehrExperimente mit Gummibärchen
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN INSTITUT FÜR DIDAKTIK DER CEMIE - Internes Arbeitsmaterial - Gießen, April 2007 Inhaltsverzeichnis Blue-Bottle Versuch mit Gummibärchen... 3 Silberspiegel mit Gummibärchen...
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Protolysegleichgewichte mit Hilfe des Lernprogramms Titrierer 1/9
Lernprogramms Titrierer 1/9 Vorher sollten die Übungsaufgaben zu den drei Lernprogrammen Protonierer, Acidbaser und Wert vollständig bearbeitet und möglichst auch verstanden worden sein! 1 Neutralisation
Mehr7.3 Kohlendioxid. Aufgabe. Wie kann Kohlendioxid nachgewiesen werden? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 7 Wasser
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 7 Wasser (P78800) 7.3 Kohlendioxid Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :4:54 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe Wie kann
MehrZucker aus Zuckerrüben
Zucker aus Zuckerrüben Schon Neugeborene zeigen Anzeichen ausgesprochenen Wohlbefindens, wenn man ihnen Süßes an die Lippen bringt. Aber auch später lässt dies Gefühl bei den meisten Menschen nicht nach.
MehrHerstellung von Natronlauge. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Herstellung von Natronlauge Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Titration Öltröpfchen versuch
MehrRedox- Titrationen PAC I - QUANTITATIVE ANALYSE ANALYTIK I IAAC, TU-BS, 2004. Manganometrie. Bestimmung von Eisen(III) in salzsaurer Lösung
Redox Titrationen ANALYTK AAC, TUBS, 2004 Dr. Andreas Martens a.mvs@tubs.de nstitut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany PAC QUANTTATVE ANALYSE Manganometrie
MehrPraktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009
Praktikum Instrumentelle Analyse WS 2008/09 Bachelor 3.Semester 2.3. 20.3.2009 Experimente 1. GC 2. HPLC 3. CV 4. Probenvorbereitung von Sedimenten 5. Bestimmung ausgewählter Elemente ICP- AES Der Besuch
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie ntegriertes Praktikum: Versuch 1-6 (ROG) Redoxgleichgewicht Versuchs-Datum: 9. Mai 212 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael Schmid
Mehr3. Säure-Base-Titration
äure-base 15 3. äure-base-titration Einleitung chon früh wurde im Rahmen des Umweltschutzes die Problematik des auren Regens und die damit verbundene Übersäuerung der Böden und Gewässer erkannt. eitdem
Mehr5.2 L Wie färbt sich Wäsche mit Rotkohlextrakt?
178 Farbstoffe, Aromaten 5.2 L Wie färbt sich Wäsche mit Rotkohlextrakt? Thematik Unterrichtsmethode Grundlagen: Säure-Base-Gleichgewichte, Wechselwirkungen zwischen Farbstoff- und Faser- Molekülen, Chromophor,
MehrNachweis der Nährstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiß) in verschiedenen Nahrungsmittel
Nachweis der Nährstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiß) in verschiedenen Nahrungsmittel 1. Nachweis von Fett Material: - verschiedene Lebensmittel zum Testen, z. B. Apfel, Gurke, Saft, Kartoffelchips, Butter,
MehrANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AUF DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON FLUORID
Thermodynamik Anwendung einer ionenselektiven Elektrode auf LUORID die potentiometrische Bestimmung von luorid ANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AU DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON LUORID 1.
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrExpertenwissen: DARSTELLUNG VON POTTASCHE (historischer Text)
HTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A4/1 Carbonate: POTTASCHE Expertenwissen: DARSTELLUNG VON POTTASCHE (historischer Text) QUELLE: KRÄTZ, O.: Historische chemische Versuche, Aulis Verlag Deubner & Co KG Köln,
MehrZustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl
Mehr3 Experimenteller Teil
Experimenteller Teil: Allgemeines 116 3 Experimenteller Teil 3.1 Allgemeines 3.1.1 Präparative Methoden 3.1.1.1 Arbeiten unter Schutzgas Alle metallorganischen Umsetzungen und sämtliche Reaktionen unter
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper http://www.unidue.de/~adb297b
MehrChemische Bindung. Kovalente Bindung (Atombindung) Ionenbindung Metallischer Zustand. Zwischenmolekulare Kräfte:
Chemische Bindung Chemische Bindung Kovalente Bindung (Atomindung) Ionenindung Metallischer Zustand Zwischenmolekulare Kräfte: o H-Brücken o Van-der-Waals-Kräfte/Londonkräfte LEWIS-Darstellung Oktettregel
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg Inhalt Mittwoch, 08.01.2014, Allgemeine Einführung in die Quantitative Analyse Glasgeräte und
MehrKomplex: Bestimmung der Wasserhärte - Komplexometrische Titration
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fb Informatik, Mathematik und aturwissenschaften - Chemie - Chemisches Praktikum: Energietechnik Komplex: Bestimmung der Wasserhärte - Komplexometrische
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9. KLASSE (sg)
GRUDWISSE CEMIE 9. KLASSE (sg) (LS Marquartstein Juli 2009) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 I. Stoffe und Reaktionen: Physikalische Vorgänge sind begleitet von Energieumwandlungen (Wärme- Licht-
MehrWasserchemie und Wasseranalytik SS 2015
Wasserchemie und Wasseranalytik SS 015 Übung zum Vorlesungsblock II Wasserchemie Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 1,5 13,5 Anteile [%] Übungsaufgaben zu Block II Wasserchemie 1.
MehrDer qualitative Trennungsgang
Der qualitative Trennungsgang Vorschriften für das Praktikum im Labor für Anorganische Chemie im Fachbereich Chemieingenieurwesen der FH Münster, Abt. Steinfurt Vorbemerkungen Zunächst sind mit den erhaltenen
Mehrb) Berechnen Sie den Verbrauch an Maßlösung und den Massenanteil der Essigsäure.
Prüfungsvorbereitung Säure-Base-Titrationen und ph-werte 1. ph-werte und Puffer 1.1 Eine Natronlauge hat die Dichte ρ = 1,7 g/m und einen Massenanteil von w(naoh) = %. Berechnen Sie den ph-wert der ösung.
MehrUntersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC
Wolferner Analytik GmbH Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC 1 Veröffentlichung 15.12.2004, Studie Zusammenfassung: Im Auftrag der ASTRA GmbH, einer Vorgesellschaft der
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrBestimmung des Essigsäuregehalts von Speiseessig mittels Titration
Grundlagenfach Chemie 4. Kl. 1/5 Bestimmung des Essigsäuregehalts von Speiseessig mittels Titration Einführung Säure-Base-Reaktion Eine Säure ist ein Teilchen, welches ein Wasserstoffion (H + ) abgeben
MehrHerstellung von Acetylsalicylsäure (Aspirin) Von Anne Stahl, Catarina Schmidt, Eugenia Friesen, Jennifer Aschenbrenner, Julia Holzapfel
Herstellung von Acetylsalicylsäure (Aspirin) Von Anne Stahl, Catarina Schmidt, Eugenia Friesen, Jennifer Aschenbrenner, Julia Holzapfel Inhaltsverzeichnis 1.Versuchsbeschreibung 2. Die Geschichte der ASS
MehrLöslichkeitsverhalten von Proteinen und Proteinbestimmung
Löslichkeitsverhalten von Proteinen und Proteinbestimmung Proteine haben eine Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur. Die intakte Sekundär- und Tertiärstruktur ist verantwortlich für das Lösungsverhalten.
MehrBackhilfsmittel. Biologische Triebmittel Physikalische Triebmittel Chemische Triebmittel Hefepilze: Zucker wird zu
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2014/2015 21.11.2014 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Maximilian
MehrElektrische Leitfähigkeit von Lösungen
Elektrische Leitfähigkeit von Lösungen Raphael Sigrist, Lars Müller D-CHAB 5. Februar 2004 larseric@student.ethz.ch rsigrist@student.ethz.ch Zusammenfassung Ziel dieses Versuches war es, sich mit der spezifischen
Mehr