Innovatives Graubünden. In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential

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1 Innovatives Graubünden In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential

2 Inhalt Ausgangslage Zukunftszenario: Nachhaltigkeit Thesen zur Zukunft am Rand Zusammenfassung: Weg zur nachhaltigen Entwicklung Ausblick: Interessensausgleich

3 Ausgangslage GR: jede 4. Gemeinde gefährdet ZH: keine Staat zieht sich zurück Förderinstrumente in Gefahr Der Markt droht Randregionen weg zu rationalisieren!

4 Zukunftszenario Geben wir alle unrentablen Täler auf!? Erhalten wir die Täler koste es was es wolle!? Wir setzen auf Nachhaltigkeit, d.h. auf Arbeitsplätze in intakter Umwelt!

5 Es gibt viel zu tun! Verbesserungspotential in Graubünden!

6 1 Zukunft am Rand : These 1 Eine verstärkte Ausrichtung im Agrarund Tourismusbereich auf Nachhaltigkeit/ Ökologie macht volkswirtschaftlich Sinn und ist für Randregionen vorteilhaft.

7 1 Bioland Graubünden Umbau zu mehr Ökologie und mehr Markt: mehr Direktzahlungen: Berggebiet profitiert GR: über 50% Biobetriebe (CH: ca.10%) Direktzahlungen/Bio/Qualität: Chance für Agrarprodukte aus GR (Export)

8 1 Bio auf Vormarsch

9 1 In Bio steckt Potential Umsatzanteil bei Coop 8% Wachstum 2004 in der CH 3% Wachstum weltweit 6% Nie Bio kaufen in der CH nur 24% Bioprodukte können die Nische verlassen!

10 1 Ökotourismus hat Potential Marktanteil/Potential:naturnaher Binnentourismus (Naturnaher Tourismus in der Schweiz, Seco 2002) 10% 30% 30% Marktanteil Min. Potenzial Max. Potenzial Andere Gäste 30% Naturnaher Tourismus ist keine Nische!

11 1 Was nichts kostet, ist nichts wert Landschaft: Reisekriterium Nr.1: Unternehmenswert für Tourismus: 70 Mia Fr Landschaftsverlust = Gästeverlust: -20% einheimische, -30% ausländ. Gäste Landschaftsschutz zahlt sich aus!

12 2 Zukunft am Rand : These 2 Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Gesellschaft/Wirtschaft/Politik für die ganze Schweiz dient Randregionen am meisten.

13 2 Energie- statt Stellenabbau! Ökologische Steuerreform: Arbeit entlasten Energie verteuern Vorteile für arbeitsintensive Bereiche (Tourismus, Biobetriebe, Detailhandel ) Umwelt-, beschäftigungs-, finanzpolitisch wirksam

14 2 Sinnvoll sparen! Abbau nicht nachhaltiger Subventionen: Verursacherprinzip, Kostenwahrheit Chancen für naturverträgliche Lösungen Entlastung des Staatsbudgets Freie Mittel für gezielte Förderung!

15 2 Wirkungsvolle CO 2 -Abgabe Bis neue (dezentrale) Arbeitsplätze in Energie-, Baubranche, Technologien/ Energieeffizienz Nettonutzen: Mio Fr./Jahr Energie- und Klimapolitik sind Teil der Innovation!

16 3 Zukunft am Rand : These 3 Regionale und branchenübergreifende Marktvernetzung, gemeinsamer Auftritt und strikte Ausrichtung auf den Markt sind die besten Mittel zur Selbsthilfe.

17 3 Vernetztes Kraftwerk Kompetenz Marketing Synergien Regionale Wertschöpfung Kreativität

18 3 Innovative Netzwerke Klein und Fein : überregionale Marktvernetzung Tourismus-Landwirtschaft-Umwelt Regio-Biomilch, Davos: Privatkunden und Gastro in der Region Export über Marke Graubünden

19 Zusammenspiel Unternehmen ökologische Innovation Politik Netzwerke

20 Interessensausgleich Echte Demokratie und der Ausgleich zwischen Nutzen und Schutz der Natur macht Graubünden stark.

21 Eine Vision wird nicht gemacht, sie ist schon da und wartet darauf entdeckt zu werden. Hans Jecklin Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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