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1 pflege Vjenka Garms-Homolová Schlaf- und Wachstörungen bei alten Menschen Gezielete Hil f Aktuelles Wissen für für einen wirkungsvolle Interventionen besseren Schlaf

2 Wie funktioniert der Schlaf überhaupt? Im dritten Stadium ist die Schwelle noch höher, wach zu werden: man reagiert nicht mal auf äußere Störungen. 4. Im vierten Stadium schläft man richtig tief. Man nennt das Stadium auch Deltaschlaf (womit auf elektroenzephalographische Messungen der Hirnströme das EEG Bezug genommen wird). Seit ungefähr 2007 haben Wissenschaftler diese Einteilung revidiert. Die Stadien 3 und 4 werden nun zusammen als ein neues Stadium 3 betrachtet (Iber et al. 2007). Nach diesem Stadium des Tiefschlafs beginnt der REM-Schlaf. Neuronen (Nervenzellen in verschiedenen Bereichen des Gehirns) kontrollieren den Übergang von NREM-Schlaf zum REM-Schlaf. Im REM-Schlaf steigen die physiologischen Parameter (Puls, Atemfrequenz, Muskelspannung und die Geschwindigkeit der Augenbewegungen) wieder an. Während der Nachtzeit wiederholen sich die REM- und NREM-Phasen ungefähr alle 90 Minuten. Am Lebensanfang wiederholt sich der Zyklus alle 50 bis 60 Minuten. Bei gesunden Erwachsenen kann der Schlafzyklus bis zu 100 oder 110 Minuten dauern. Er beginnt mit dem NREM-Schlaf und geht nach 80 bis 100 Minuten in den REM-Schlaf über. Kurze Aufwachphasen können diesen Zyklus unterbrechen. Die gesamte Abfolge wiederholt sich mehrmals (etwa fünfmal) pro Nacht, wobei sich mit jeder Wiederholung die Tiefschlafstadien verkürzen, dafür werden die REM-Schlaf-Phasen in der zweiten Nachthälfte länger. Im höheren Alter sind die Stadien anders strukturiert. Das erste Stadium des Leichtschlafs verlängert sich. Und es dauert länger, bis der Tiefschlaf erreicht wird (verlängerte Schlaflatenz, vgl. Kap. 1.1). Der Tiefschlaf kann auch vollständig fehlen, was vor allem bei Männern auftreten kann. Zwei Regulationsmechanismen sind bei jedem Menschen wirksam. Sie halten uns am Tage wach und schlafend in der Nacht. Die Homöostase jene Funktion des Organismus, die die innere Stabilität und das Gleichgewicht erhält treibt den Schlaf an. Der zirkadiane Zyklus treibt den Wachzustand (und das Aufwachen) an. Die zirkadianische oder biologische Uhr, die auf einen 24-Stunden-Rhythmus programmiert ist, wird durch den Zeitgeber»Licht«und das Hormon Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird, angetrieben. Sowohl die Homöostase als auch der zirkadiane Zyklus entfalten am Abend eine intensive Wirkung. Im Verlauf der Nacht bleibt nur der homöostatische Einfluss stabil, während sich der Einfluss des zirkadianen Zyklus abschwächt. Im Alter verändert sich das Zusammenspiel dieser beiden Einflüsse. Unter anderem nimmt die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das den Schlaf wesentlich steuert, im Alter ab. Auch die Homöostase wird abgeschwächt. Doch zeigt der Schlaf alter Menschen eine so große Variabilität, dass man kaum verallgemeinern kann (Schäuble et al. 2005).

3 16 Schlafen und Wachen: Was ist im Alter anders? 1.3 Sind Schlafstörungen im Alter normal? Die Annahme, dass zum Alter ein schlechter Schlaf gehört, ist falsch. Gesunde alte Menschen leiden nicht an nennenswerten Schlafstörungen. Auch wenn sich die Schlafmuster verändern, sind die Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus kein»natürlicher«bestandteil des normalen Alterns. Es ist wichtig zu unterstreichen, dass Schlafstörungen im Alter vorwiegend mit Erkrankungen zusammenhängen (Näheres dazu im Kapitel dieses Buchs). Wenn die (Grund-)Krankheiten angemessen therapiert werden, können sich die Schlafprobleme reduzieren oder sogar verschwinden. Die Prävalenz von Schlafstörungen im Alter steigt parallel mit der steigenden Lebenserwartung wahrscheinlich aufgrund der Zunahme an Erkrankungen im Alter. Gerade in den ältesten Bevölkerungsgruppen manifestieren sich gehäuft die Erkrankungen, die mit Schlafstörungen assoziiert sind. Das gleiche Phänomen gilt auch im Hinblick auf die Medikamente. Viele von ihnen tragen zur Entwicklung von Schlaf-/Wachstörungen bei. Doch gehört es zu den empirischen Tatsachen, dass alte Menschen zunehmend mehr und häufiger Medikamente einnehmen, sodass auch der Anteil der medikamenteninduzierten Schlaf-/Wachstörungen steigt. Schlafstörungen sind im Alter auch umwelt- und situationsabhängig. Eine optimale Umgebung ist für den Schlaf im Alter wichtiger als für den Schlaf junger Menschen. Denn die Fähigkeit, sich an widrige und ungünstige Bedingungen anzupassen, nimmt im Alter entschieden ab. Das macht alte Menschen durch äußere Einflüsse»verwundbar«. Daraus resultiert, dass betagte Menschen auf Störfaktoren wie Lärm und zu große Hitze empfindlich reagieren: speziell dann, wenn sie einschlafen sollen. Wichtig Schlafstörungen im Alter sind kein zwangsläufiges Phänomen. Sie hängen vor allem damit zusammen, dass ältere Leute an Erkrankungen leiden, die Schlafstörungen bedingen. Zudem nehmen alte Menschen häufiger und regelmäßiger Medikamente, die auf ihren Schlaf- und Wachrhythmus wirken. Und schließlich reagieren sie empfindlicher auf Einflüsse, die den Schlaf-/Wachrhythmus beeinträchtigen.

4 Guter Schlaf ist auch im Alter wichtig Guter Schlaf ist auch im Alter wichtig Guter Schlaf ist in jedem Lebensabschnitt wichtig. Schlaf gehört zu den Grundfunktionen des Lebens. Im Schlaf erholen sich unser Körper und Geist, die Energiereserven werden»neu aufgeladen«. Im Prinzip gibt es eine doppelseitige Beziehung zwischen Schlaf und Gesundheit. Ist der Schlaf gut, ist das der Gesundheit förderlich. Zugleich gilt auch, dass eine gute Gesundheit und der gesundheitsförderliche Lebensstil sich in der Qualität des Schlafs niederschlagen: Sie verbessert sich zusehends. Wenn der Schlaf beeinträchtigt ist, treten zahlreiche Probleme auf. Guter Schlaf ist wichtig für das Wohlbefinden Das berühmte Meinungsforschungsinstitut Gallup befragte 1000 ältere Amerikaner über Faktoren, die als wichtig für das Altern gehalten werden. Auf den Schlaf angesprochen, antworteten 80 Prozent der Befragten, dass sie ihn für sehr wichtig halten (Gallup Poll 2008). Bedeutung des Schlafs für körperliche Funktions- und Leistungsfähigkeit Zahlreiche Studien zeigen, dass Menschen ohne Ein- und Durchschlafstörungen sowie ohne andere Probleme mit dem Schlafen und Wachen im Allgemeinen körperlich fitter sind als die Personen, bei denen sich diese Probleme manifestieren. Für die Gruppe der hochbetagten Heimbewohner ist vor allem die Erhaltung ihrer Fähigkeiten relevant. Wir untersuchten die Entwicklung im Verlauf von drei Monaten. Bei Personen ohne Schlaf-/Wachstörungen war die Verschlechterung der körperlichen Funktionsund Leistungsfähigkeit erheblich weniger wahrscheinlich als bei den Heimbewohnern, die solche Probleme hatten (Garms-Homolová & Theiss 2013b). Bedeutung des Schlafs für die Stimmungslage Eine schlechte Stimmungslage, ja sogar Depression, ist eindeutig mit Schlaf-/Wachstörungen assoziiert. Bei Pflegeheimbewohnern, die weder Ein-/Durchschlafstörungen noch den nichterholsamen Schlaf hatten, blieb die Stimmung gemäß unseren Analysen über drei Monate vergleichsweise stabil. Nur bei 12 % von ihnen verschlechterte sich der affektive Zustand (ebenda). Dagegen verzeichneten wir eine Verschlechterung bei gut 23 % der Personen mit Ein- und Durchschlafstörungen. Bedeutung des Schlafs für das Gedächtnis und die Aufnahme neuer Informationen Schlaf ist für die Erhaltung der Gedächtnisfunktionen enorm wichtig. Forscher bestätigten die Gültigkeit der Volksweisheit: Menschen merken sich neue Informationen besser, wenn sie einmal»darüber geschlafen haben«. Einerseits werden neue Informationen etwa der Name einer»neuen«person, die wir gerade kennengelernt haben im Schlaf

5 18 Schlafen und Wachen: Was ist im Alter anders? besser gespeichert als im wachen Zustand. Andererseits fällt es uns leichter, die neue Information mit dem Wissen zu verbinden, das bereits früher gespeichert wurde. Aus verschiedenen Studien geht hervor, dass der Schlaf»nach vorne und auch rückwärts«wirkt. Man kann sich das so vorstellen: Der heutige Schlaf verbessert die Aufnahme neuer Informationen am nächsten Tag, also morgen. Währenddessen verfestigt der Schlaf nach dem Erlernen neuer Inhalte auch das heute Gelernte. Auf diese Weise werden neue Information länger behalten und nicht vorschnell vergessen. Hierbei wollen wir daran erinnern, dass sich der nächtliche Schlaf aus verschiedenen Phasen zusammensetzt (siehe Kapitel 1.2). Es ist der Tiefschlaf, der die Gedächtnisleistungen derart positiv beeinflusst! Hier jedoch liegt das Problem der alten Menschen, die gegenüber Jüngeren seltener und kürzer tief schlafen. Folglich»hilft«das Schlafen gerade den alten Menschen bei ihren Gedächtnisfunktionen nicht so viel. Allerdings nimmt der Tiefschlaf bereits nach dem dreißigsten Lebensjahr ab! Entsprechend den Studienbefunden gehen fast 70 Prozent des Tiefschlafs, der für 18- bis 25-Jährige typisch ist, nach dieser Lebensphase sukzessive verloren. Trotzdem gilt: Je besser es gelingt, den Tiefschlaf (also seine Tiefe und Dauer) zu schützen und zu erhalten, desto besser kann es eventuell gelingen, das Gedächtnis zu bewahren. Die Studien lassen es uns hoffen. Ob das tatsächlich so ist, muss die künftige Forschung noch bestätigen. Durch den Nachtschlaf werden also bestimmte Gedächtnisfunktionen gestärkt. Im REM-Schlaf werden die alten und neuen Inhalte»verlinkt«. Ein bloßes Einnicken hilft dagegen zu sortieren: Was von den neu erworbenen Informationen im Gedächtnis bleibt, beziehungsweise was wird vergessen? Der NREM-Schlaf bereitet das Gehirn auf die Informationsaufnahme am nächsten Tag vor. Ist er gestört oder reduziert, nimmt die Fähigkeit, sich Neues zu merken um rund 40 Prozent ab. Schlafdefizite beeinträchtigen die Funktion des Hippocampus (ein Teil des menschlichen Gehirns, der unter dem Großhirn versteckt ist), der für die Aufnahme neuer Informationen verantwortlich gemacht wird. Der ausreichende und qualitativ gute Schlaf hat hingegen einen positiven Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Probleme, die noch am Vortag unlösbar erschienen, werden z. B. nach einer gut durchgeschlafenen Nacht leichter gelöst. Auch die Erinnerung an Gefühle (das sogenannte emotionale Gedächtnis) wird durch den Schlaf positiv beeinflusst. Großer Ärger, intensive Traurigkeit aber auch überschwängliche Freude können durch guten Schlaf gewissermaßen»geglättet«werden. Es scheint, dass sich hier die Richtigkeit des Sprichworts bestätigt:»du musst einmal darüber schlafen, dann geht es Dir gleich viel besser!«

6 19 2 Schlafstörungen: Was gehört dazu? Unter der Bezeichnung»Schlafstörungen«verbirgt sich ein ganzes Bündel verschiedener Beschwerden. Vereinfacht gesagt, leiden die von diesen Beschwerden betroffenen Menschen entweder unter Schlafmangel und den damit verbundenen Problemen oder unter Schlafübermaß und folglich unter der Unfähigkeit, am Tage richtig wach zu werden, was wiederum eine ganze Reihe von Beeinträchtigungen nach sich zieht. Zu diesen»hauptformen«der Abweichungen vom»normalen Schlafen und Wachen«gehören zahlreiche Symptome, Komplexe von Symptomen (Syndrome) und Erkrankungen. Davon kann man sich überzeugen, wenn man im Internet die Webseite der Amerikanischen Akademie für Schlafmedizin ( besucht. Dort ist die neueste Version der Internationalen Klassifikation der Schlafstörungen aus dem Jahre 2014 (ICSD 3) veröffentlicht. Auch die deutsche Leitlinie 3: Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen (AWMF-Register Nr. 063/001, zu finden unter awmf.org/) ist in dieser Hinsicht aufschlussreich 1. Wir wollen in diesem Kapitel nur eine Auswahl von den Schlafstörungen darstellen, die in der allgemeinen Bevölkerung, speziell jedoch auch bei älteren und alten Erwachsenen häufig auftreten und die auch in der Population mit Pflegebedarf eine hohe Prävalenz Krankheitshäufigkeit erreichen. Dementsprechend leiden zahlreiche Heimbewohnerinnen und Heimbewohner unter diesen Störungen. Bei der Auswahl fragten wir uns ebenfalls, inwieweit Pflege über Strategien und Mittel zur Vermeidung und/oder Bewältigung der Störung verfügt. Wenn das der Fall ist, wurde die Wach-/Schlafstörung in dieses Kapitel aufgenommen. Wach-/Schlafkrankheiten, zu deren Behandlung hauptsächlich eine medizinische Intervention oder sogar die Expertise von Schlafspezialisten erforderlich ist, haben wir an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Es steht außer Zweifel, dass qualifizierte Pflegemitarbeiter bei einer Reihe von Wach-/Schlafstörungen wirkungsvoll intervenieren können: entweder eigeständig oder in Kooperation mit anderen Disziplinen und Berufsgruppen. Eine detaillierte Analyse dieser Handlungsmöglichkeiten findet sich im vorletzten und letzten Kapitel dieses Buchs. 1 Derzeit ist diese Leitlinie überholt und deshalb ungültig. Sie wird gegenwärtig überarbeitet. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant.

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