Schlaf- und Wachstörungen bei
|
|
- Ingeborg Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 pflege Vjenka Garms-Homolová Schlaf- und Wachstörungen bei alten Menschen Gezielete Hil f Aktuelles Wissen für für einen wirkungsvolle Interventionen besseren Schlaf
2 Wie funktioniert der Schlaf überhaupt? Im dritten Stadium ist die Schwelle noch höher, wach zu werden: man reagiert nicht mal auf äußere Störungen. 4. Im vierten Stadium schläft man richtig tief. Man nennt das Stadium auch Deltaschlaf (womit auf elektroenzephalographische Messungen der Hirnströme das EEG Bezug genommen wird). Seit ungefähr 2007 haben Wissenschaftler diese Einteilung revidiert. Die Stadien 3 und 4 werden nun zusammen als ein neues Stadium 3 betrachtet (Iber et al. 2007). Nach diesem Stadium des Tiefschlafs beginnt der REM-Schlaf. Neuronen (Nervenzellen in verschiedenen Bereichen des Gehirns) kontrollieren den Übergang von NREM-Schlaf zum REM-Schlaf. Im REM-Schlaf steigen die physiologischen Parameter (Puls, Atemfrequenz, Muskelspannung und die Geschwindigkeit der Augenbewegungen) wieder an. Während der Nachtzeit wiederholen sich die REM- und NREM-Phasen ungefähr alle 90 Minuten. Am Lebensanfang wiederholt sich der Zyklus alle 50 bis 60 Minuten. Bei gesunden Erwachsenen kann der Schlafzyklus bis zu 100 oder 110 Minuten dauern. Er beginnt mit dem NREM-Schlaf und geht nach 80 bis 100 Minuten in den REM-Schlaf über. Kurze Aufwachphasen können diesen Zyklus unterbrechen. Die gesamte Abfolge wiederholt sich mehrmals (etwa fünfmal) pro Nacht, wobei sich mit jeder Wiederholung die Tiefschlafstadien verkürzen, dafür werden die REM-Schlaf-Phasen in der zweiten Nachthälfte länger. Im höheren Alter sind die Stadien anders strukturiert. Das erste Stadium des Leichtschlafs verlängert sich. Und es dauert länger, bis der Tiefschlaf erreicht wird (verlängerte Schlaflatenz, vgl. Kap. 1.1). Der Tiefschlaf kann auch vollständig fehlen, was vor allem bei Männern auftreten kann. Zwei Regulationsmechanismen sind bei jedem Menschen wirksam. Sie halten uns am Tage wach und schlafend in der Nacht. Die Homöostase jene Funktion des Organismus, die die innere Stabilität und das Gleichgewicht erhält treibt den Schlaf an. Der zirkadiane Zyklus treibt den Wachzustand (und das Aufwachen) an. Die zirkadianische oder biologische Uhr, die auf einen 24-Stunden-Rhythmus programmiert ist, wird durch den Zeitgeber»Licht«und das Hormon Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird, angetrieben. Sowohl die Homöostase als auch der zirkadiane Zyklus entfalten am Abend eine intensive Wirkung. Im Verlauf der Nacht bleibt nur der homöostatische Einfluss stabil, während sich der Einfluss des zirkadianen Zyklus abschwächt. Im Alter verändert sich das Zusammenspiel dieser beiden Einflüsse. Unter anderem nimmt die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das den Schlaf wesentlich steuert, im Alter ab. Auch die Homöostase wird abgeschwächt. Doch zeigt der Schlaf alter Menschen eine so große Variabilität, dass man kaum verallgemeinern kann (Schäuble et al. 2005).
3 16 Schlafen und Wachen: Was ist im Alter anders? 1.3 Sind Schlafstörungen im Alter normal? Die Annahme, dass zum Alter ein schlechter Schlaf gehört, ist falsch. Gesunde alte Menschen leiden nicht an nennenswerten Schlafstörungen. Auch wenn sich die Schlafmuster verändern, sind die Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus kein»natürlicher«bestandteil des normalen Alterns. Es ist wichtig zu unterstreichen, dass Schlafstörungen im Alter vorwiegend mit Erkrankungen zusammenhängen (Näheres dazu im Kapitel dieses Buchs). Wenn die (Grund-)Krankheiten angemessen therapiert werden, können sich die Schlafprobleme reduzieren oder sogar verschwinden. Die Prävalenz von Schlafstörungen im Alter steigt parallel mit der steigenden Lebenserwartung wahrscheinlich aufgrund der Zunahme an Erkrankungen im Alter. Gerade in den ältesten Bevölkerungsgruppen manifestieren sich gehäuft die Erkrankungen, die mit Schlafstörungen assoziiert sind. Das gleiche Phänomen gilt auch im Hinblick auf die Medikamente. Viele von ihnen tragen zur Entwicklung von Schlaf-/Wachstörungen bei. Doch gehört es zu den empirischen Tatsachen, dass alte Menschen zunehmend mehr und häufiger Medikamente einnehmen, sodass auch der Anteil der medikamenteninduzierten Schlaf-/Wachstörungen steigt. Schlafstörungen sind im Alter auch umwelt- und situationsabhängig. Eine optimale Umgebung ist für den Schlaf im Alter wichtiger als für den Schlaf junger Menschen. Denn die Fähigkeit, sich an widrige und ungünstige Bedingungen anzupassen, nimmt im Alter entschieden ab. Das macht alte Menschen durch äußere Einflüsse»verwundbar«. Daraus resultiert, dass betagte Menschen auf Störfaktoren wie Lärm und zu große Hitze empfindlich reagieren: speziell dann, wenn sie einschlafen sollen. Wichtig Schlafstörungen im Alter sind kein zwangsläufiges Phänomen. Sie hängen vor allem damit zusammen, dass ältere Leute an Erkrankungen leiden, die Schlafstörungen bedingen. Zudem nehmen alte Menschen häufiger und regelmäßiger Medikamente, die auf ihren Schlaf- und Wachrhythmus wirken. Und schließlich reagieren sie empfindlicher auf Einflüsse, die den Schlaf-/Wachrhythmus beeinträchtigen.
4 Guter Schlaf ist auch im Alter wichtig Guter Schlaf ist auch im Alter wichtig Guter Schlaf ist in jedem Lebensabschnitt wichtig. Schlaf gehört zu den Grundfunktionen des Lebens. Im Schlaf erholen sich unser Körper und Geist, die Energiereserven werden»neu aufgeladen«. Im Prinzip gibt es eine doppelseitige Beziehung zwischen Schlaf und Gesundheit. Ist der Schlaf gut, ist das der Gesundheit förderlich. Zugleich gilt auch, dass eine gute Gesundheit und der gesundheitsförderliche Lebensstil sich in der Qualität des Schlafs niederschlagen: Sie verbessert sich zusehends. Wenn der Schlaf beeinträchtigt ist, treten zahlreiche Probleme auf. Guter Schlaf ist wichtig für das Wohlbefinden Das berühmte Meinungsforschungsinstitut Gallup befragte 1000 ältere Amerikaner über Faktoren, die als wichtig für das Altern gehalten werden. Auf den Schlaf angesprochen, antworteten 80 Prozent der Befragten, dass sie ihn für sehr wichtig halten (Gallup Poll 2008). Bedeutung des Schlafs für körperliche Funktions- und Leistungsfähigkeit Zahlreiche Studien zeigen, dass Menschen ohne Ein- und Durchschlafstörungen sowie ohne andere Probleme mit dem Schlafen und Wachen im Allgemeinen körperlich fitter sind als die Personen, bei denen sich diese Probleme manifestieren. Für die Gruppe der hochbetagten Heimbewohner ist vor allem die Erhaltung ihrer Fähigkeiten relevant. Wir untersuchten die Entwicklung im Verlauf von drei Monaten. Bei Personen ohne Schlaf-/Wachstörungen war die Verschlechterung der körperlichen Funktionsund Leistungsfähigkeit erheblich weniger wahrscheinlich als bei den Heimbewohnern, die solche Probleme hatten (Garms-Homolová & Theiss 2013b). Bedeutung des Schlafs für die Stimmungslage Eine schlechte Stimmungslage, ja sogar Depression, ist eindeutig mit Schlaf-/Wachstörungen assoziiert. Bei Pflegeheimbewohnern, die weder Ein-/Durchschlafstörungen noch den nichterholsamen Schlaf hatten, blieb die Stimmung gemäß unseren Analysen über drei Monate vergleichsweise stabil. Nur bei 12 % von ihnen verschlechterte sich der affektive Zustand (ebenda). Dagegen verzeichneten wir eine Verschlechterung bei gut 23 % der Personen mit Ein- und Durchschlafstörungen. Bedeutung des Schlafs für das Gedächtnis und die Aufnahme neuer Informationen Schlaf ist für die Erhaltung der Gedächtnisfunktionen enorm wichtig. Forscher bestätigten die Gültigkeit der Volksweisheit: Menschen merken sich neue Informationen besser, wenn sie einmal»darüber geschlafen haben«. Einerseits werden neue Informationen etwa der Name einer»neuen«person, die wir gerade kennengelernt haben im Schlaf
5 18 Schlafen und Wachen: Was ist im Alter anders? besser gespeichert als im wachen Zustand. Andererseits fällt es uns leichter, die neue Information mit dem Wissen zu verbinden, das bereits früher gespeichert wurde. Aus verschiedenen Studien geht hervor, dass der Schlaf»nach vorne und auch rückwärts«wirkt. Man kann sich das so vorstellen: Der heutige Schlaf verbessert die Aufnahme neuer Informationen am nächsten Tag, also morgen. Währenddessen verfestigt der Schlaf nach dem Erlernen neuer Inhalte auch das heute Gelernte. Auf diese Weise werden neue Information länger behalten und nicht vorschnell vergessen. Hierbei wollen wir daran erinnern, dass sich der nächtliche Schlaf aus verschiedenen Phasen zusammensetzt (siehe Kapitel 1.2). Es ist der Tiefschlaf, der die Gedächtnisleistungen derart positiv beeinflusst! Hier jedoch liegt das Problem der alten Menschen, die gegenüber Jüngeren seltener und kürzer tief schlafen. Folglich»hilft«das Schlafen gerade den alten Menschen bei ihren Gedächtnisfunktionen nicht so viel. Allerdings nimmt der Tiefschlaf bereits nach dem dreißigsten Lebensjahr ab! Entsprechend den Studienbefunden gehen fast 70 Prozent des Tiefschlafs, der für 18- bis 25-Jährige typisch ist, nach dieser Lebensphase sukzessive verloren. Trotzdem gilt: Je besser es gelingt, den Tiefschlaf (also seine Tiefe und Dauer) zu schützen und zu erhalten, desto besser kann es eventuell gelingen, das Gedächtnis zu bewahren. Die Studien lassen es uns hoffen. Ob das tatsächlich so ist, muss die künftige Forschung noch bestätigen. Durch den Nachtschlaf werden also bestimmte Gedächtnisfunktionen gestärkt. Im REM-Schlaf werden die alten und neuen Inhalte»verlinkt«. Ein bloßes Einnicken hilft dagegen zu sortieren: Was von den neu erworbenen Informationen im Gedächtnis bleibt, beziehungsweise was wird vergessen? Der NREM-Schlaf bereitet das Gehirn auf die Informationsaufnahme am nächsten Tag vor. Ist er gestört oder reduziert, nimmt die Fähigkeit, sich Neues zu merken um rund 40 Prozent ab. Schlafdefizite beeinträchtigen die Funktion des Hippocampus (ein Teil des menschlichen Gehirns, der unter dem Großhirn versteckt ist), der für die Aufnahme neuer Informationen verantwortlich gemacht wird. Der ausreichende und qualitativ gute Schlaf hat hingegen einen positiven Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Probleme, die noch am Vortag unlösbar erschienen, werden z. B. nach einer gut durchgeschlafenen Nacht leichter gelöst. Auch die Erinnerung an Gefühle (das sogenannte emotionale Gedächtnis) wird durch den Schlaf positiv beeinflusst. Großer Ärger, intensive Traurigkeit aber auch überschwängliche Freude können durch guten Schlaf gewissermaßen»geglättet«werden. Es scheint, dass sich hier die Richtigkeit des Sprichworts bestätigt:»du musst einmal darüber schlafen, dann geht es Dir gleich viel besser!«
6 19 2 Schlafstörungen: Was gehört dazu? Unter der Bezeichnung»Schlafstörungen«verbirgt sich ein ganzes Bündel verschiedener Beschwerden. Vereinfacht gesagt, leiden die von diesen Beschwerden betroffenen Menschen entweder unter Schlafmangel und den damit verbundenen Problemen oder unter Schlafübermaß und folglich unter der Unfähigkeit, am Tage richtig wach zu werden, was wiederum eine ganze Reihe von Beeinträchtigungen nach sich zieht. Zu diesen»hauptformen«der Abweichungen vom»normalen Schlafen und Wachen«gehören zahlreiche Symptome, Komplexe von Symptomen (Syndrome) und Erkrankungen. Davon kann man sich überzeugen, wenn man im Internet die Webseite der Amerikanischen Akademie für Schlafmedizin ( besucht. Dort ist die neueste Version der Internationalen Klassifikation der Schlafstörungen aus dem Jahre 2014 (ICSD 3) veröffentlicht. Auch die deutsche Leitlinie 3: Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen (AWMF-Register Nr. 063/001, zu finden unter awmf.org/) ist in dieser Hinsicht aufschlussreich 1. Wir wollen in diesem Kapitel nur eine Auswahl von den Schlafstörungen darstellen, die in der allgemeinen Bevölkerung, speziell jedoch auch bei älteren und alten Erwachsenen häufig auftreten und die auch in der Population mit Pflegebedarf eine hohe Prävalenz Krankheitshäufigkeit erreichen. Dementsprechend leiden zahlreiche Heimbewohnerinnen und Heimbewohner unter diesen Störungen. Bei der Auswahl fragten wir uns ebenfalls, inwieweit Pflege über Strategien und Mittel zur Vermeidung und/oder Bewältigung der Störung verfügt. Wenn das der Fall ist, wurde die Wach-/Schlafstörung in dieses Kapitel aufgenommen. Wach-/Schlafkrankheiten, zu deren Behandlung hauptsächlich eine medizinische Intervention oder sogar die Expertise von Schlafspezialisten erforderlich ist, haben wir an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Es steht außer Zweifel, dass qualifizierte Pflegemitarbeiter bei einer Reihe von Wach-/Schlafstörungen wirkungsvoll intervenieren können: entweder eigeständig oder in Kooperation mit anderen Disziplinen und Berufsgruppen. Eine detaillierte Analyse dieser Handlungsmöglichkeiten findet sich im vorletzten und letzten Kapitel dieses Buchs. 1 Derzeit ist diese Leitlinie überholt und deshalb ungültig. Sie wird gegenwärtig überarbeitet. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant.
Schlaf- und Wachstörungen bei
pflege Vjenka Garms-Homolová Schlaf- und Wachstörungen bei alten Menschen Gezielete Hil f Aktuelles Wissen für für einen wirkungsvolle Interventionen besseren Schlaf 19 2 Schlafstörungen: Was gehört dazu?
MehrL-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz
Klinik für Neurologie Parkinson und Schlaf L-Dopa und Dopaminagonisten: Einfluss auf Schlaf und Vigilanz Dr. med. Manuel Bertschi, Oberarzt Informationstagung Parkinson Schweiz, 20.10.2016, Basel Inhalt
MehrEine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de
Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24 non-24.de Was ist Non-24? Sind Sie blind ohne jegliche Lichtwahrnehmung? Oder kennen Sie jemanden,
MehrSchlaf im Alter. Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich. Sleep & Health KFSP
Schlaf im Alter Hans-Peter Landolt Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Zürich Ein gesunder Schlaf ist wichtig! Seite 2 Heutiges Programm Funktionen des Schlafs Schlaf-Wachregulation
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrLichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches
MehrINHALT. Das Rätsel Schlaf
Das Rätsel Schlaf 1 Warum schlafen wir überhaupt? 2 Wie wird das Einschlafen ausgelöst? 3 Welchen Einfluß haben unsere biologischen Uhren auf den Schlaf-Wach-Rhythmus? 4 Ist der Schlaf ein gleichmäßiger
Mehr1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen Patientenkongress Berlin, 16. 6. 2007 Peter Geisler Schlafmedizinisches Zentrum Psychiatrische Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg Häufigkeit
MehrWiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen
1. Extrinsisch Wiederholung: Circadiane Rhythmus-Schlafstörungen Klassifikation nach ICSD (International Classification of Sleep Disorders) Circadiane Rhythmus-Schlafstörung vom Typ Schichtarbeitersyndrom,
MehrErfolgreiche Therapie
Erfolgreiche Therapie braucht Ihre Unterstützung Warum es für Parkinson-Patienten so wichtig ist, ihre Medikamente vollständig und zur richtigen Zeit einzunehmen. Ein Service von Die Medikamente Grundpfeiler
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Schlaf
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Schlaf Allgemeines zum Thema Schlaf Nicht jeder braucht gleich viel Schlaf Variation der normalen Schlafdauer:
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrNotizen Tägliche Notizen
Tagebuch bipolar Persönliche Informationen Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Im Notfall zu informieren Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Wozu dient dieses Tagebuch? Für
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrMann oh Mann. Mein TESTOSTERON. Wissenswertes über Testosteron. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V.
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
Mehrbrainbus 2013 Konfusion im Kopf Posten Pubertät Was passiert mit Kindern während der Pubertät?
brainbus Konfusion im Kopf Was passiert mit Kindern während der Pubertät? Wissenschaftler sind dem Phänomen auf der Spur, das das Leben von Teenagern und ihrer Eltern so radikal auf den Kopf stellt: der
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
MehrDie Macht der Nacht: Schlaf und Leistung
Die Macht der Nacht: Schlaf und Leistung Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg Chronisch zu wenig Schlaf kann krank dumm dick machen Zulley J (2005) Mein Buch vom guten Schlaf. Zabert Sandmann,
MehrPsychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrInga Sabrina Engelmann-Beck Heilpraktikerin & Entspannungstherapeutin. Pilates für Kinder
Pilates für Kinder Gerade für Kinder ist Pilates eine gute Möglichkeit die Körperwahrnehmung zu schulen und Spannungen aus dem Alltag abzubauen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Kinder keine kleinen
MehrSchlafstörungen können Hinweise auf neurologische Leiden sein
ENS 2013 Schlafstörungen können Hinweise auf neurologische Leiden sein Barcelona, Spanien (10. Juni 2013) Schlafstörungen können das erste Anzeichen schwerer neurologischer Erkrankungen sein, betonten
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrBearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen. Aufgaben zum Leseverstehen
1 DSH-Musterprüfung Name: Vorname: Bearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen I Textgliederung Aufgaben zum Leseverstehen Ordnen Sie die folgenden Zwischenüberschriften
MehrKein Bett für zwei - alleine schlafen aus Prestige 33
Vorwort 11 Kapitel 1 17 Auf der Suche nach der verschlafenen Zeit 18 Paarschlaf- die optimale Schlafbedingung?! 19 Das Schlafverhalten von Paaren - ein Thema erobert die Medien 20 Studien über das Schlafen
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
Mehr2
1 2 3 Auf die Frage, warum Lebewesen schlafen, gibt es bis zum heutige Tage seitens der Schlafforschung noch keine eindeutige Antwort. Schlaf ist für den außenstehenden Betrachter ein Zustand der Ruhe.
MehrAlternative Heilmittel für die Seele
Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage 20 Wenn die Seele Alarm schlägt Die Weltgesundheitsorganisation
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Dipl. Psych. Ellen Wiese Ablauf 1. Physiologie des Schlafes 2. Wofür
MehrSCHNARCHEN einsam. und krank. macht. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt.
SCHNARCHEN einsam macht und krank. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt. Was ist Schnarchen? 50 40 30 20 10 Schnarchneigung in % der Gesamtbevölkerung
Mehrschwersten Problemen üblichen Heilschlaf, das künstliche Koma. Ausgehend von der Erfahrung, dass der Organismus im tiefen Schlaf am besten
melancholisch bis depressiv. Sie fangen manchmal an zu zittern, ein typisches Zeichen für aufsteigende Angst. Aus all diesen Tatsachen lässt sich schließen, dass ausreichender Schlaf unsere Stimmung hoch
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrSTIMMUNGS- UND SCHLAFREGULATION
LWL-Universitätsklinik Hamm Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik STIMMUNGS- UND SCHLAFREGULATION Prof. Dr. Tanja Legenbauer Warum Schlaf- und Stimmungsregulation im
MehrKlinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrRecovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?
Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de
MehrVital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden
Vital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden Voraussetzungen für Ihr Wohlbefinden Zwischen dem jungen und dem älteren Mann steht, chronologisch
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrSchlafstörungen und Schmerzen
Schlafstörungen und Schmerzen Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin Leitung des Ambulanten Schlaflabor Osnabrück www.schlafmedizin.de
MehrGebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen
Gebrauch Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Medikamentenmissbrauch liegt nach der Definition der WHO dann vor, wenn ein Medikament ohne medizinische Notwendigkeit oder in unnötigen Mengen
MehrUNSER GEHIRN VERSTEHEN
UNSER GEHIRN VERSTEHEN te ihnen gesagt werden, dass in vielen Fällen die richtigen Techniken bereits im Zeitraum weniger Wochen zu einer erheblichen Verbesserung der Angstsituation führen etwa in dem gleichen
Mehr2.5 Der Mensch lernt im Schlaf: Macht Schlafmangel dumm?... 36
VII Teil I Schlaf und Gesellschaft 1 Geschichte des Schlafs... 3 2 Der Schlaf des Menschen... 12 2.1 Wie viel Schlaf braucht der Mensch?... 13 2.2 Architektur des Schlafs: Schlafstadienrally durch die
MehrGesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen
Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen Fortschritts zwar sehr gut behandeln, die eigentlich zugrunde
MehrHerzlich willkommen. zum Themenabend. Schlaf doch endlich!
Herzlich willkommen zum Themenabend Schlaf doch endlich! Erschöpft -übermüdet - gereizt! Wenn Babiesund Kleinkinder nicht ein-und durchschlafen können. Wie können Eltern zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden.
MehrDie eigenen Kenntnisse über bipolare Störungen testen 9
Die eigenen Kenntnisse über bipolare Störungen testen 9 1 Kontrolle über die Krankheit gewinnen 14 Wie können Sie die Kontrolle über die Krankheit gewinnen? 15 Warum man mehr braucht als Medikamente 18
MehrInsgesamt sind Frauen häufiger als Männer und Jüngere öfter als Ältere von Kopfschmerzen betroffen.
Kopfschmerzen Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 13. September 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 9 Prozent der Befragten haben mindestens
MehrParkinson und die Blase
encathopedia Volume 7 Parkinson und die Blase Wie sich Parkinson auf die Blase auswirkt Behandlung von Blasenproblemen ISK kann helfen Die Krankheit Parkinson Parkinson ist eine fortschreitende neurologische
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrGehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun
Gehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun Praxis für Neurofeedback, Hypnose und MORA-Bioresonanztherapie BEI MEINER ARBEIT steht der Mensch in seiner Gesamtheit im
MehrLoFric encathopedia. Behandlung von Blasenproblemen. Wie sich Parkinson auf die Blase auswirkt. ISK kann helfen
LoFric encathopedia encathopedia Volume 7 Parkinson und die Blase Wellspect HealthCare ist ein führender Anbieter innovativer Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Urologie und Chirurgie. Wir
MehrHaarausfall? Dünner werdendes Haar? Ein Ratgeber für Patientinnen mit Haarausfall oder dünnem, brüchigem Haar
Haarausfall? Dünner werdendes Haar? Ein Ratgeber für Patientinnen mit Haarausfall oder dünnem, brüchigem Haar Medizin für für Ihr Ihr Haar Haar Lebenszyklus der Haare 1 Die Wachstumsphase (Anagenphase)
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrMüde Schüler-schlechte Noten?
Müde Schüler-schlechte Noten? Müde Schüler-schlechte Noten? Widerspricht der Schulbeginn um 7:30 dem Biorhythmus unserer Schüler? Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen Wir kennen aus eigener
MehrBewältigungsstrategien
Bewältigungsstrategien Coping-Mechanismen (Bewältigungsstrategien) können den Einfluss der Stressreaktion auf Zielorgane vermindern. Diese Strategien sind Versuche der Umwelt, des Verhaltens oder der Psyche,
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrLebensqualität Gerade in den Wechseljahren!
Informationsbroschüre Lebensqualität Gerade in den Wechseljahren! www.designconnection.eu 0560377 Ein Patientenservice von: Zeller Medical AG Seeblickstrasse 4 CH-8590 Romanshorn Phone +41 (0)71 466 05
MehrMann oh Mann Mein TESTOSTERON
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
MehrJungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich
Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich Rostock (18. August 2011) - Jungen werden immer früher körperlich erwachsen. Seit
Mehr10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater
10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch
MehrGesunde Ernährung ab 40
dr. andrea flemmer Gesunde Ernährung ab 40 So bleiben Sie fit und leistungsfähig 2 Inhalt 4 Vorwort 7 Warum werden wir älter und wie verändert sich unser Körper? 12 Das biologische und das biografische
MehrDiabetes ist Einstellungssache
Diabetes ist Einstellungssache 5 Strategien aus meiner Praxis als Diabetiker und der Zusammenarbeit mit Kunden, die das Leben mit Diabetes erleichtern Hallo, mein Name ist Christian Purschke und ich bin
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrAlkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2
Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten
MehrDemenz und körperlicher Verfall Möglichkeiten der Prävention
Demenz und körperlicher Verfall Möglichkeiten Ralf Houfer Gesamtleiter: Zentrum für Rehabilitation und Physiotherapie Stolberg ggmbh Physiotherapieabteilung Bethlehem-Gesundheitszentrum Stolberg ggmbh
MehrDie Biologie des Schlafes
Aus: www.cfs-aktuell.de/april09_3.htm Die Biologie des Schlafes Eine dreiteilige Serie über die Mechanismen des Schlafes und seine Auswirkungen auf den Körper Teil III Von Pamela Young, Chefredakteurin
MehrÜbermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen
Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrStärkung und Vitalisierung
Die Schulmedizin zeichnet sich in der Krebsbehandlung durch einen großen Vorteil aus: sie hat hoch technisierte und intelligente Verfahren in den Bereichen Früherkennung, Diagnostik und Behandlung entwickelt.
MehrWozu dient der Stimmungskalender?
Stimmungskalender Wozu dient der Stimmungskalender? Ihre Stimmung ändert sich vielleicht von Tag zu Tag und damit auch Ihre eigene Einschätzung der Erkrankung. Der Arzt erlebt Sie immer nur in Momentaufnahmen,
MehrKapitel 5: Konjunktiv II
Kapitel 5: Konjunktiv II Arbeitsblatt 1 A Arbeitsaufgabe: Dies ist eine mündliche Übung. Tragen Sie zunächst allein die Antworten Ihres Partners ein und kontrollieren Sie sie dann mit dem Lösungsblatt.
MehrNatürliche Hormone Wirkung ohne Nebenwirkung
Natürliche Hormone Wirkung ohne Nebenwirkung Wechseljahre alternativ behandeln Natürliche Hormone statt künstlicher Hormonersatztherapie Das Geheimnis einer erfolgreichen Behandlung von Beschwerden vor
MehrWirkungen bereits durch laufenden Fernseher im dunklen Zimmer
Licht in der Nacht begünstigt Depressionen Wirkungen bereits durch laufenden Fernseher im dunklen Zimmer Columbus, Ohio, USA/Wien, Österreich (18. November 2010) - Wer nachts dauernd mit Licht schläft,
MehrPD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer: Fatigue bei Tumorpatienten - Wenn der Alltag zur Qual wird
Fatigue bei Tumorpatienten Wenn der Alltag zur Qual wird Von PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer Was ist Fatigue? Eltville-Erbach (23. August 2007) - Fatigue, ein Begriff des französischen und englischen Sprachgebrauchs,
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrBeim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006
Douglass-Fragebogen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die vergangenen sechs Monate Falls Die in Tag-und Nacht-Schichten oder in wechselnden Schichten arbeiten, beziehen sich die Fragen, die nach dem
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrHealWell Die neue Lichtlösung für Patientenzimmer
Die neue Lichtlösung für Patientenzimmer Aufwertung des Genesungsumfelds mit Hilfe der Kraft des natürlichen Lichts Die natürliche Kraft des Lichts Licht hat einen bedeutenden Einfluss auf den Menschen.
MehrSchlafstörungen im Alter sind kein Schicksal
Gerontologie- und Geriatriekongress 2012 Schlafstörungen im Alter sind kein Schicksal München (27. August 2012) - Ältere Menschen schlafen weniger tief als jüngere. Der Schlaf ist störanfälliger und wird
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrSchlaf und Bewegung in der Pflege Demenzkranker
Schlaf und Bewegung in der Pflege Demenzkranker Teil 2 Schlaf (Informationsbroschüre für pflegende Angehörige und Pflegende) Liebe Leserinnen und Leser, sieben von zehn Demenzkranken leiden unter Schlafstörungen.
MehrAIIPS Gruppe_Depri. Projektstatusreport Mehri Entezar Esra Erdem Nesrin Kasik Mourad Hallaoui Bettina Schmidt
AIIPS Gruppe_Depri Projektstatusreport 28.04.2012 Inhalt Depression: - Allgemein - Symptome: Der Frage nachgehen; wie kann Depression gemessen werden? Diagnostische Kriterien Vorstellung eines Buches EPOC
MehrVortrag am Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe
Vortrag am 27.7.2017 Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe Einleitung Angst ist eine völlig normale und eine gesunde Reaktion des Menschen, sie warnt vor Gefahren, sichert somit das
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
Mehr