Wien, Jüngere Österreicher und ihre Einstellungen zum Wohnen: Lieber Eigentum als Miete, Dorf schlägt Großstadt

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1 Wien, Jüngere Österreicher und ihre Einstellungen zum Wohnen: Lieber Eigentum als Miete, Dorf schlägt Großstadt Hohe Sympathie bei den 18- bis 39-Jährigen fürs Wohneigentum jede(r) Zweite meint jedoch, Eigentum sei nicht mehr leistbar 86 Prozent rechnen mit weiter steigenden Immobilienpreisen Preis und Lage entscheiden die Immobilienwahl Mobilität nimmt zu trotz Wirtschaftskrise wollen fast zwei Drittel ins Wohnen investieren, 38 Prozent in den nächsten 12 Monaten die Hälfte will mehr als Euro ausgeben. Die jungen Österreicher haben eine klare Meinung davon, wie sie später einmal wohnen wollen. Ein eigenes Haus soll es sein, am liebsten in dörflichem Ambiente in der Nähe einer Stadt. Die Großstadt ist nur für eine Minderheit die Wohn- Wunschumgebung. Die Wohnzufriedenheit ist in der Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen, die eine wichtige Zielgruppe für Bauinvestitionen darstellen, sehr hoch. Acht von zehn Befragten sind sehr zufrieden (36 Prozent) bzw. zufrieden (43 Prozent). Lediglich ein Zehntel, hauptsächlich Mieter, ist unzufrieden, zeigt eine repräsentative Umfrage der Raiffeisen Bausparkasse unter Österreichern in der Altersgruppe 18 bis 39 Jahre. Diese guten Werte werden durch die hohe Quote an Menschen, die in Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen wohnen, begünstigt, meint Mag. Manfred Url, Generaldirektor der Raiffeisen Bausparkasse. Denn: Jeder Zweite wohnt derzeit im Eigentum davon 29 Prozent noch bei den Eltern bzw. Verwandten, und in dieser Wohnform sind die Zufriedenheitswerte signifikant höher als bei den Bewohnern von Mietwohnungen. So geben 87 Prozent derer, die im Eigentum leben, an, mit ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden zu sein, bei den Mietern sind es 67 Prozent. Die meisten zieht es in Dörfer in der Nähe einer Stadt Auch die Wohnumgebung passt, die Mehrheit, nämlich 72 Prozent, möchte sie auch in Zukunft beibehalten. 46 Prozent der Befragten leben derzeit am Land, 27 Prozent in einer Großstadt, der Rest in Städten mittlerer Größe bzw. Kleinstädten. Fragt man die jüngere Zielgruppe danach, wo sie ihren endgültigen Wohnsitz aufschlagen möchte, dann spricht sich ein großer Teil für das Wohnen am Land aus. Url: Das Dorf schlägt die Großstadt, die Wohnqualität in überschaubaren Gemeinden wird als qualitätsvoller und erstrebenswerter empfunden als das Leben in einer Großstadt. Aber nicht alle, die es in ein Dorf zieht (50 Prozent), wollen Urbanität missen. So geben 27 Prozent an, am liebsten in einem Dorf in der Nähe einer mittleren Stadt oder Großstadt wohnen zu wollen, hingegen zieht es fast jeden Vierten in eine rein ländliche Umgebung. Weniger als derzeit dort wohnen, nämlich 21 Prozent, präferieren die Großstadt, wobei auch hier die überwiegende Mehrheit nicht im Zentrum, sondern in Randgebieten wohnen möchte. 16 Prozent wollen in Städten mittlerer Größe und 13 Prozent in Klein-

2 städten wohnen. Url: Der Trend zu den Speckgürteln wird weiter anhalten, Grenzen werden diesem Wunsch die verfügbaren Bodenressourcen und damit die Entwicklung der Preise setzen. Hohe Sympathiewerte fürs Eigentum Den hohen Sympathiewerten des Eigentums entsprechend acht von zehn Befragten finden die Rechtsform Eigentum sympathischer als Miete sehen die jungen Österreicher mehr Vorteile in dieser Wohnform. Was für Eigentum spricht, ist vor allem die Möglichkeit, individuelle Wohnwünsche realisieren zu können und die Gewissheit, so lange man möchte in der eigenen Wohnung bleiben zu können. Die Miete punktet hingegen bei den kurzfristigen Kosten und der Flexibilität. Als Mietfans outen sich vor allem Single-Haushalte sowie WienerInnen. Die meisten 18- bis 39-Jährigen leben derzeit im eigenen Haus (44 Prozent), ein Viertel in einer Mietwohnung vor allem die unter 30-Jährigen, 13 Prozent in einer Genossenschaftswohnung, jeder Zehnte in einer Eigentumswohnung, 2 Prozent in einem gemieteten Haus und 5 Prozent in einer sonstigen Wohnform (Studentenheim, Dienstwohnung etc.). Auf die Frage, welche Wohnform sie zur Lebensmitte anstreben, zeigt sich auch bei der jungen Generation das eigene Haus als der Wohntraum, den sie verwirklichen wollen: 68 Prozent bevorzugen das eigene Haus, 15 Prozent die Eigentumswohnung, jeweils 7 Prozent Miet- bzw. Genossenschaftswohnung, 2 Prozent ein gemietetes Haus und 1 Prozent eine sonstige Wohnform. 29 Prozent geben an, auf Wohneigentum zu verzichten, weil es die Flexibilität einschränken würde, jeder Fünfte befürchtet im Falle einer Trennung Schwierigkeiten mit dem Partner in Fragen der Vermögensaufteilung. Beide Einstellungen sind bei Singles, Männern unter 30 Jahren und jenen, die in Mietwohnungen leben, stärker ausgeprägt. Österreicher werden mobiler Zugenommen hat auch die Mobilitätsbereitschaft. So meinen 39 Prozent, dass sie gerne übersiedeln würden, wenn es aus beruflichen oder privaten Gründen zweckmäßig erscheint. Überdurchschnittlich mobil zeigen sich die unter 30-Jährigen, von denen jeder Zweite umziehen würde. Preis und Lage müssen stimmen Wenn es um die Entscheidung pro oder contra Immobilie geht, dann stellen der Preis, die Lage, die Größe und Ausstattung, die vorhandenen Freiflächen (Terrasse, Garten), sowie die Betriebskosten die entscheidenden Faktoren dar. Eine gute Infrastruktur, energiesparende Bauweise, aber auch die Nähe zum Arbeitsplatz sind nicht mehr ganz so wichtig. Kaum eine Rolle spielen bei der Entscheidung die Qualität der Baumaterialien, die Architektur oder das Freizeitangebot im Umfeld der Wohnung.

3 Trotz Wirtschaftskrise: 62 Prozent wollen Wohn-Investitionen nicht verschieben Wohneigentum wird quer durch die verschiedenen Altersgruppen als eine gute Investition angesehen: 93 Prozent meinen, es sei klüger, in Eigentum zu investieren als Miete zu zahlen und 88 Prozent sehen in Immobilien eine sichere Investition. Daher bringt die Zielgruppe der 18- bis 39-Jährigen dem Motto Klein, aber mein große Sympathie entgegen. Zwei Drittel präferieren eher, eine kleine eigene Wohnung zu kaufen als eine große teurere Wohnung zu mieten. Realitätssinn beweisen die Jungen in Fragen der weiteren Entwicklung der Immobilienpreise: 86 Prozent meinen, dass diese langfristig weiter steigen werden, allerdings hält jeder Zweite die Preise für Eigentum mittlerweile für zu hoch und gibt daher an, sich diese nicht mehr leisten zu können oder zu wollen. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit meinen 61 Prozent, man getraue sich einen Kredit aufzunehmen und 62 Prozent wollen größere Ausgaben für die Wohnraumschaffung und -sanierung nicht auf später verschieben. Vergleich in den Wohneinstellungen 2013/2005 Gegenüber einer Studie, welche die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr 2005 machte, ist auffällig, dass die Ansprüche an die Privatsphäre noch gestiegen sind (96 Prozent), ebenso hat die Gleichgültigkeit gegenüber der Meinung anderer, wie man wohnt (84 Prozent) zugenommen. Gestiegen ist auch die Verzichtsbereitschaft, um sich seine Wohnwünsche erfüllen zu können (38 Prozent). Dies unterstreicht die Individualisierungs- und Cocooning-Thesen im Zusammenhang mit dem Wohnen. Ein zunehmend wichtig werdender Grund, sich Eigentum anzuschaffen, ist die Überlegung, in der Pension mietfrei wohnen zu können. Bereits für 63 Prozent der Befragten ist dies ein wichtiges Thema. Die vielen Diskussionen über die Altersvorsorge haben hier zu einer Sensibilisierung beigetragen. Wohnen im Eigentum wird mittlerweile nicht nur als Faktor der Lebensqualität erlebt, sondern auch als sinnvolle Vorsorge für später, von der man schon in jungen Jahren profitiert, meint Url zu dieser Entwicklung. Wohnraumfinanzierung: Sie soll vor allem kalkulierbar sein Wie die Studie Einstellungen zum Wohnen zeigt, sind die Höhe des Kreditzinssatzes und die Abstimmung der Finanzierung auf persönliche Bedürfnisse die wichtigsten Kriterien einer Wohnbaufinanzierung. Jeder zweite Befragte ist für eine Zinssatzobergrenze, wie dies beim Bausparen der Fall ist. Url: Man weiß aus Hochzinsphasen um den großen Vorteil der Zinssatzbegrenzung, die, im Unterschied zu anderen Formen der Absicherungen, beim Bausparen kostenlos ist. Als wichtigstes Gebot für eine Kreditaufnahme sieht man deren Kalkulierbarkeit, man möchte für den Wunsch nach den eigenen vier Wänden kein Risiko eingehen und legt daher auch großen Wert darauf, dass ausreichend Eigenkapital angespart ist. Url: Die jungen Österreicher denken in der Frage der Wohnraumfinanzierung vernünftig, sie wägen das Risiko ab.

4 Die Hälfte der Investitionsinteressierten will mehr als Euro ausgeben Mehr als ein Drittel der Befragten gibt in der Studie an, in den nächsten 12 Monaten in die Wohnraumschaffung oder -sanierung investieren zu wollen, die meisten (13 Prozent) in Verbesserungsmaßnahmen. 10 Prozent möchten eine Wohnung mieten, jeweils 5 Prozent geben Hausbau/Hauskauf und Erwerb einer Genossenschaftswohnung an, 3 Prozent beabsichtigen, einen Baugrund zu kaufen und 2 Prozent eine Eigentumswohnung. Die Hälfte will für diese Investitionen mehr als Euro ausgeben. Guter Wissensstand über die rechtmäßige Eigentümerschaft In Bezug auf die rechtmäßige Eigentümerschaft einer Immobilie haben die unter 40-Jährigen einen sehr guten Wissensstand. 84 Prozent der 18- bis 39-Jährigen geben völlig richtig an, dass man nur dann Eigentümer einer Immobilie ist, wenn man im Grundbuch eingetragen ist. Rund ein Fünftel ist der Ansicht, dass man, wenn man verheiratet ist, automatisch Miteigentümer der Immobilie ist, die der Partner erwirbt. 14 Prozent sehen sich fälschlicherweise bereits dann als Eigentümer, wenn sie den Kreditantrag für den Immobilienkauf mitunterschrieben haben und 11 Prozent glauben, dass sie durch die Mitfinanzierung einer Immobilie automatisch Eigentümer sind. Beliebtes Bausparen Die Raiffeisen Bausparkasse verzeichnete in den ersten sieben Monaten des heurigen Jahres eine ausgezeichnete Nachfrage nach Bausparverträgen neue Verträge wurden abgeschlossen, das ist ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bausparen ist eine sichere Sparform, die sich bewährt hat. Seit der Wirtschaftskrise hat Bausparen noch an Attraktivität gewonnen und wird heute stark mit den Werten zuverlässig, kalkulierbar assoziiert, sieht Url einen Trendwandel, in dem traditionelle Sparformen wieder viel stärker positiv besetzt sind als vor der Wirtschaftskrise. Aufgrund der regen Nachfrage nach Bausparverträgen sind die Einlagen um 1 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro angewachsen, die Ausleihungen blieben mit 6,2 Milliarden Euro annähernd konstant. Die Finanzierungsleistung ist im Vergleich zum um 30 Prozent zurückgegangen und liegt per Ende Juli bei 410 Millionen Euro. Neuerungen im Darlehensbereich Als Antwort auf die anhaltende Niedrigzinsphase setzte die Raiffeisen Bausparkasse Mitte Juli ein starkes Signal in Richtung kostengünstiges Finanzieren und Ankurbelung des Wohnbaues: Einerseits wurde die Zinssatz-Untergrenze bei grundbücherlich besicherten Darlehen von 2,75 auf 2,25* Prozent, andererseits der Zinssatz beim fixen Wohnbau Sofortkredit gesenkt. Unsere Studie belegt das hohe Interesse an Wohninvestitionen. Mit den neuen, günstigeren Konditionen wollen wir für diese Vorhaben Unterstützung geben, verweist Url darauf, dass Bauherren und Wohnungskäufer mit der jetzt niedrigeren Zinssatzuntergrenze während der gesamten Darlehenslaufzeit von Niedrigzinsphasen profitieren werden.

5 Nachfrage nach Wohnbauanleihen ist kräftig gestiegen Die Raiffeisen Bausparkasse registriert heuer ein deutliches Anspringen der Nachfrage nach Wohnbauanleihen, so konnte zur Jahresmitte mit 42,2 Millionen Euro bereits das gesamte emittierte Volumen 2012 (41 Millionen Euro) überschritten werden. Die Rendite der neu aufgelegten Anleihen liegt bei 2,4 Prozent, was angesichts des derzeit niedrigen Zinsniveaus eine deutlich über dem Markt liegende Verzinsung darstellt. Wohnbauanleihen sind bis zu einer Verzinsung von 4 Prozent von der KESt befreit Euro Finanzierungsbeispiel: Zwischendarlehen mit grundbücherlicher Sicherstellung Kredithöhe: EUR ,-- Zinssatz: Gesamtdarlehenslaufzeit: 1,5 %* p.a., fix für 1,5 Jahre 20 Jahre Monatliche Rate: EUR 537,-- Zu zahlender Gesamtbetrag: EUR ,56 (Gebührenbefreiung für Pfandrechtseintragung wurde angenommen) Berechnungsannahme: Zinssatz nach 1,5 Jahren: Effektiver Jahreszinssatz: Entgelte und Gebühren: 2,25 % p.a. 2,6 % p.a. Jährliches Kontoführungsentgelt: EUR 9,71 Bereitstellungsentgelt: EUR 2.000,-- Verwaltungskostenbeitrag: EUR 850,-- Kosten für Grundbuchsabfrage: EUR 12,-- Gerichtsgebühr für Pfandrechtseintragung (entfällt bei Gebührenbefreiung) EUR 1.400,-- Erstellen und Einbringen des Grundbuchgesuchs EUR 58,40 Gerichtsgebühr für Pfandrechtlöschung: EUR 56,-- * Tarif Bausparfinanzierung in den ersten 1,5 Jahren: Sollzinssatz 1,5 % p.a. für die Darlehensvorfinanzierung sowie für die zusätzliche Eigenmittelvorfinanzierung von 50 % des Darlehens, Sparzinssatz 0,1 % p.a. Nach 1,5 Jahren orientiert sich der Zinssatz am 12-Monats-EURIBOR + 1,6 Prozentpunkte. Er beträgt dann mindestens 2,25 % p.a. und max. 6 % p.a. Rückfragehinweis: Sonja Hochreiter Raiffeisen Bausparkasse Tel /1420, sonja.hochreiter@raibau.at

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