Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa
|
|
- Ella Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Marlene Lowigus Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention und Intervention? Bachelorarbeit
2
3 Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa in der Adoleszenz Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention und Intervention? Bachelorarbeit Eingereicht an der Technischen Universität Dortmund Eingereicht von: Marlene Lowigus Studiengang: BA Erziehungswissenschaften Abgabetermin:
4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anliegen Der Entwicklungsaufgabenansatz Entwicklungsbezogenes Handeln Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Havighurst Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Dreher und Dreher Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Ecirli Wichtige Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz heute Freundschaftliche Beziehungen, Peers und die Beziehungsqualität zu den Eltern Schule, Bildung, Ausbildung und Berufsperspektive Der eigene Körper Sexualität Die Übernahme der eigenen Geschlechtsrolle Eine eigene Ideologie und die Übernahme der Bürgerrolle Ein persönlicher Zukunftsentwurf Das Selbst und die Identitätsfindung Anorexia nervosa Epidemiologie Diagnostik Psychologisches Erscheinungsbild einer anorektisch erkrankten Person Komorbidität Ätiologie Katamnese (Krankheitsverlauf) Anwendung des Entwicklungsaufgabenansatzes auf Anorexia nervosa Freundschaftliche Beziehungen, Peers, die Beziehungsqualität zu den Eltern und Anorexia nervosa Bildung, Ausbildung, Berufsperspektive und Anorexia nervosa Der eigene Körper und Anorexia nervosa Sexualität und Anorexia nervosa Die Übernahme der eigenen Geschlechtsrolle und Anorexia nervosa Eine eigene Ideologie, die Übernahme der Bürgerrolle und Anorexia nervosa Ein persönlicher Zukunftsentwurf Das Selbst, die Identitätsfindung und die Anorexia nervosa Zusammenfassung auf dem Weg des Erwachsenwerdens und Anorexia nervosa
5 5 Prävention Politik, Medien und Modeindustrie Familie Schule und Lehrer Intervention Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis
6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Havighurst dargestellt unter der Perspektive des Übergangs zwischen Kindheit und frühem Erwachsenenalter (vgl. Oerter & Dreher, 2008, S. 281) Bedeutsamkeitseinschätzung der Entwicklungsaufgaben von männlichen und weiblichen Jugendlichen im Vergleich 1985 und Die Prozentaufgaben beziehen sich auf die Zustimmung zu den Kategorien sehr wichtig und wichtig. Die Verbindungslinien geben signifikante Differenzen an (vgl. Oerter & Dreher, 2008, S. 282) Abbildung 3: Bewältigungsstand bei den personalen Entwicklungsaufgaben (vgl. Ecirli, 2012, S. 119) Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Bewältigungsstand bei den interpersonalen Entwicklungsaufgaben (vgl. Ecirli, 2012, S. 120) Bewältigungsstand bei den Entwicklungsaufgaben im Bereich Kultur und Gesellschaft (vgl. Ecirli, 2012, S. 119) Diagnostische Kriterien für Anorexia nervosa nach ICD-10 und DSM-IV (vgl. Jaite et al., 2013, S. 801) Multifaktorielles Ätiologiemodell der Essstörungen (vgl. Herpertz-Dahlmann & Hebebrand, 2008, S. 851) Risikofaktoren für Anorexia und Bulimia nervosa (vgl. Herpertz-Dahlmann & Hebebrand, 2008, S. 845, mod. nach Fairburn u. Harrison 2003) Langzeitverlauf der Anorexia nervosa. schwarz Mortalität, weiß Genesung, hellgrau Besserung,dunkelgrau chronischer Verlauf (vgl. Zipfel, Lowe und Herzog, 2008, S. 45. Nach den Daten aus Steinhausen 2002) Abbildung 10: Transdiagnostisches Modell zur Erklärung der Aufrechterhaltung von Essstörungen (vgl. Hilbert & Rohrbach, 2012, S Nachgedruckt von Behaviour Research and Therapy, 41, Fairburn, C. G., Cooper, Z. & Shafran, R., Cognitive behavior therapy for eating disorders: A transdiagnostic theory and treatment, S , Behaviour Research and Therapy (2003), with permission from Elsevier.)
7 1 Anliegen Die Themen Anorexia nervosa und Entwicklungsaufgaben wurden in der Forschung bislang in noch keinen stringenten Zusammenhang gebracht weder dahin gehend, ob der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag zur Theorie der Anorexia nervosa leistet, noch in der Hinsicht, ob das jeweilige Wissen genutzt und zur Prävention und Intervention der Krankheit angewendet werden kann. Der Entwicklungsaufgabenansatz nach Havighurst wurde seit 1948 nur wenig verändert. Dreher und Dreher prüften und aktualisierten 1985 die Entwicklungsaufgaben entsprechend den sich mit der Zeit verändernden Lebensbedingungen und den gewandelten gesellschaftlichen Anforderungen. Erst über 25 Jahre später, also vor knapp drei Jahren, wurde erneut eine empirische Studie realisiert. Ecirli analysierte zu diesem Zweck die Wahrnehmung und Bewältigung von Entwicklungsaufgaben bei 13- bis 17-jährigen Jugendlichen. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird von der Wissenschaft anerkannt und hat sich besonders in der Entwicklungspsychologie manifestiert. Anorexia nervosa hingegen ist eine Thematik, mit der dauerhaft eine Auseinandersetzung stattfindet. Viele Studien stehen allerdings weiterhin aus. Bisher gibt nur eine geringe Anzahl kontrollierter Forschungen, sodass noch viele wichtige Aussagen, die bei der Behandlung der Krankheit hilfreich sein könnten, nicht getroffen wurden. Die gegenwärtige Forschung zur Anorexia nervosa bezieht sich mehrheitlich auf das Familiensystem. Sie wird als Krankheit des Systems der Familie bezeichnet und widmet sich Aspekten wie Familienbeziehungen, Familienfunktionalität und Familienkonstellationen. Oft wird als ätiologischer Faktor der Krankheit das Problem der Loslösung vom Elternhaus angegeben, weshalb die Familie in dieser Diskussion um die Anorexia nervosa u. a. oft in den Vordergrund gestellt wird. Betrachtet man Entwicklungsaufgaben im 21. Jahrhundert, spielt das Verlassen des Elternhauses im Abschnitt der Adoleszenz keine primäre Rolle mehr. Die vorliegende Arbeit legt die Altersgrenzen der Adoleszenz bei 11 und bei 25 Jahren an. Zudem zeigen Jacobi und Neubert (2005) auf, dass bislang keine Belege für die Rolle der Familie als Risikofaktor existieren. Die vorliegende Arbeit will fort von dem verbreiteten familiensystemischen Trend und sich stattdessen auf das Individuum konzentrieren. Sie soll den individuellen Ansprüchen der Anorexia nervosa, die in der Forschung derzeitig nicht stark beachtet werden, gerecht werden und 5
Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung Essstörungen Essstörungen - der Versuch einer Definition 3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII IX 1 Einleitung 1 2 Stand der Forschung 3 2.1 Essstörungen 3 2.1.1 Essstörungen - der Versuch einer Definition 3 2.1.2 Anorexia nervosa
MehrKognitive Verhaltenstherapie und Essstörungen
Kognitive Verhaltenstherapie und Essstörungen Bearbeitet von Christopher G. Fairburn 1. Auflage 2011. Buch. 366 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2836 3 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
Mehr2 Schematherapie bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 35 Christof Loose Peter Graaf' Gerhard Zarbock
Inhaltsübersicht Geleitwort Wendy T. Behary Vorwort Christof Loose Gerhard Zarbock 13 16 1 Grundlagen der Anwendung von Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen 20 Gerhard Zarbock Christof Loose 2 Schematherapie
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrTherapie der Magersucht und Bulimia nervosa
Rolf Meermann Walter Vandereycken Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Ein klinischer Leitfaden für den Praktiker w DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 1987 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vergleich
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrEinführung Ernährungspsychologie
Christoph Klotter Einführung Ernährungspsychologie Mit 43 Übungsfragen, 7 Abbildungen und 5 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. habil. Christoph Klotter ist Professor für Ernährungspsychologie
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrAngststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz
Geisteswissenschaft Stefan Dannheiser Angststörungen und Depression in Kindheit und Adoleszenz Interventions- und Präventionsmöglichkeiten im Rahmen des MindMatters-Programms Studienarbeit Fachbereich
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrRisiko Jugend Risiko Magersucht: Magersucht als aktives, zielbezogenes Handeln auf Entwicklungsaufgaben des Jugendalters
Risiko Jugend Risiko Magersucht: Magersucht als aktives, zielbezogenes Handeln auf Entwicklungsaufgaben des Jugendalters von Marlene Lowigus Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrVergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht
Geisteswissenschaft Irene Ballmann Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Dem Fachbereich
MehrGeschlecht Gesamt % Schulart Gesamt %
4. Ergebnisse 4.1 Beschreibung der tichprobe Im Rahmen der jugendärztlichen Untersuchung in der tadt Halle erklärten sich 2361 von 2844 chülerinnen bereit (83,0%), den Fragebogen auszufüllen, von denen
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrFormen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
MehrEssstörungen. Lohmann: Achtsamkeit in der Verhaltenstherapie. ISBN: Schattauer GmbH
69 9 Essstörungen Die Lebenszeitprävalenzrate für die Anorexia nervosa wird mit 1,2 bis 2,2 % angegeben, für die Bulimia nervosa schwanken die Daten zwischen 1,5 und 4 %. Für die Binge-Eating-Störung wird
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrBachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im
Elektromobilität in Deutschland: eine empirische Untersuchung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrTiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie
Pädagogik Anne Langer Tiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Erziehungswissenschaften
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB
UTB 0000 2860 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrTransitionen im Krankheitsverlauf
11. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Bern, 9. Oktober 2014 Transitionen im Krankheitsverlauf Dr. Klaus Wingenfeld an der Universität Bielefeld Transition = Übergang zeitlich begrenzte Phase
MehrAlexander Grob Uta Jaschinski. Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters
Alexander Grob Uta Jaschinski Erwachsen werden Entwicklungspsychologie des Jugendalters Inhalt Vorwort xi i Entwicklung und Menschenbild 1 1.1 Die Anfänge der Entwicklungspsychologie 2 1.2 Forschungstraditionen
MehrAmoklauf - Warum begehen Jugendliche in Schulen Amokläufe?
Pädagogik Hanna Horn Amoklauf - Warum begehen Jugendliche in Schulen Amokläufe? Bachelorarbeit Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Institut für Pädagogik- Schulpädagogik/ Allgemeine Didaktik Bachelorarbeit
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
Mehr6 Prävention von Essstörungen
6.1 Bedeutung der Störungsgruppe Aufriss des Problems 131 Martina de Zwaan und Beate Herpertz-Dahlmann 6.1 Bedeutung der Störungsgruppe Aufriss des Problems 6.1.1 Klassifikation Bis 1980 gab es im Bereich
MehrVerzahnung der Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Wohnungslose
Geisteswissenschaft Melanie Regener Verzahnung der Hilfen für suchtkranke und Studienarbeit Hausarbeit Im: Weiterbildenden Studiengang BA Soziale Arbeit Der Universität Lüneburg Verzahnung der Hilfen
MehrWas genau wollen wir verhindern?
Was ist Prävention? Als Prävention (vom lateinischen praevenire für zuvorkommen, verhüten ) bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, um ein unerwünschtes Ereignis oder eine unerwünschte Entwicklung zu verhüten
MehrBowling for Columbine
Geisteswissenschaft Janine Kempin Bowling for Columbine Vordiplomarbeit 2 Universität Lüneburg Fachbereich I: Erziehungswissenschaften Institut für Sozialpädagogik Generalthema: Soziale Kognition und
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrLaetitia Hoffmann. Anorexia Athletica. Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern. Diplomica Verlag
Laetitia Hoffmann Anorexia Athletica Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern Diplomica Verlag Laetitia Hoffmann Anorexia Athletica - Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrHyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen
Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Dissertation Universität Bremen Versorgungsforschung Datum der Disputation: 17.06.2010 Danksagung Danksagung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 7 2.
MehrEltern und Freunde. Helmut Fend. Soziale Entwicklung im Jugendalter. Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne. BandV
Helmut Fend Eltern und Freunde Soziale Entwicklung im Jugendalter Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne BandV Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhalt Vorwort ; XI Einleitung
MehrEntwicklungspsychologie
WERNER WICKI Entwicklungspsychologie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der
MehrEntwicklungspsychologie
w e r n e r w i c k i Entwicklungspsychologie Mit 24 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der Pädagogischen Hochschule Luzern
MehrDas adoleszente Gehirn
Das adoleszente Gehirn Bearbeitet von PD Dr. Peter J. Uhlhaas, Prof. Dr. Kerstin Konrad 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 312 S. Paperback ISBN 978 3 17 021013 4 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht: 527
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrMagersucht Bulimie Ess-Sucht
Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht
MehrAnke Kock. Magersucht
Anke Kock Magersucht Anke Kock Magersucht Pathologie des Hungerns Tectum Verlag Anke Kock Magersucht. Pathologie des Hungerns 2007 ISBN: 978-3-8288-9527-0 Foto: "Fight against Anorexia" Jörg Bakschas
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrDer Olympiapark München - von seinen Ursprüngen bis heute
Sport Werner Pres Der Olympiapark München - von seinen Ursprüngen bis heute Studienarbeit Universität Koblenz Landau Campus Landau Institut für Sportwissenschaft Fachbereich Umwelt- und Naturwissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der Verhaltenstherapie Wirksamkeit der Psychotherapie Geschichte der Verhaltenstherapie...
Grundlagen der Verhaltenstherapie...21 1 Wirksamkeit der Psychotherapie...22 G. Buchkremer, A. Batra 1.1 Einführung... 22 1.2 Wirkfaktoren der Psychotherapie... 23 1.3 Auswahl einer wirksamen Psychotherapie...
MehrStrategien zum Schutz geistigen Eigentums deutscher kleiner und mittelständischer Unternehmen
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Strategien zum Schutz geistigen Eigentums deutscher kleiner und mittelständischer
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Cecilia A. Essau lehrt Entwicklungspsychopathologie
MehrArbeitslosigkeit und psychische Gesundheit
Geisteswissenschaft Isabel Ebber Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit Eine kritische Lebenssituation und ihre Bewältigung Studienarbeit Universität Essen Wintersemester 2001/2002 Fachbereich 1 Psychologie
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrEssstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten
Pädagogik Tina Reinartz Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit Universität zu Köln Philosophische Fakultät Pädagogisches Seminar OS: Formen jugendlicher
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
Mehr69115 Heidelberg. Dr. med. Irmgard Pfaffinger Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Türkenstraße München
Anschriften der Autoren XV Dr. med. Christoph Nikendei Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik Universitätsklinik Heidelberg Thibautstraße 2 69115 Heidelberg Dr. med. Irmgard Pfaffinger
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle
Geisteswissenschaft Kathrin Mütze Die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle Dialektisch-behaviorale und Übertragungsfokussierte
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrEntwicklungsaufgaben jugendlicher Elite- Handballer im Vergleich mit nicht Leistungssport treibenden Schülern
AZ IIA1-071001/13-15 Entwicklungsaufgaben jugendlicher Elite- Handballer im Vergleich mit nicht Leistungssport treibenden Schülern Ergebnisse eines Projekts mit dem DHB Jeannine Ohlert Jens Kleinert Konzept
MehrPsychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie
Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Narzissmus Theorie, Diagnostik, Therapie Bearbeitet von Gerhard Dammann, Isa Sammet, Bernhard Grimmer 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrDeutsche Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) e.v. Zur stationären Behandlung anorektischer und bulimischer Essstörungen
Deutsche Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) e.v. Zur stationären Behandlung anorektischer und bulimischer Essstörungen Manfred Fichter Klinik Roseneck Prien und Psychiatrische Klinik der Universität
MehrEmotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter Grundlagen, Forschung und Behandlungsansätze Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. Tina In-Albon 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 258 S. Paperback
MehrDie psychische Gesundheit Jugendlicher Welche Rolle spielt die schulische Umwelt?
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Dr., Dipl.-Psych. Die psychische Gesundheit Jugendlicher Welche Rolle spielt die schulische Umwelt? 23. Fachtagung Schule und Psychiatrie
MehrDer normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie
Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrAnorexie und die Wunderlampe
Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan
MehrTherapie der Essstörung durch Emotionsregulation
Valerija Sipos Ulrich Schweiger Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Verlag W. Kohlhammer Danksagung 11 Vorwort 13 Zum Umgang mit dem Manual 15 Teil 1 Therapiemodule 1 Modul Symptome der Essstörung
MehrDie kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik
Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrUnterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule
Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrSTUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber
STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer
MehrResilienz im Erwachsenenalter
Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard
MehrInformationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften
Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau, Hochschuldozentin am Psychologischen Institut
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrFrust und Abbruch oder neue Chance für erwachsen werdende psychisch sch kranke Jugendliche?
Universitätsklinikum RTWH Aachen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Klinikdirektorin: Prof. Dr. med. B. Herpertz-Dahlmann) Zuständigkeitswechsel von Kinder- und Jugendpsychiater
MehrLiebe und Sexualität als soziale Konstruktion
S Eva Flkker Liebe und Sexualität als soziale Konstruktion Spielfilmromanzen aus Hollywood Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Jürgen M. Pelikan ^ y DeutscherUniversitätsVerlag L A _ A i GABLER VIEWEG
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrTina Fix. im Chat. Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation
< i Tina Fix Generation @ im Chat Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation KoPäd Verlag München Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 7 Tabellenverzeichnis 8 7. Einleitung
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
Mehr