Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa

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1 Geisteswissenschaft Marlene Lowigus Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention und Intervention? Bachelorarbeit

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3 Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa in der Adoleszenz Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention und Intervention? Bachelorarbeit Eingereicht an der Technischen Universität Dortmund Eingereicht von: Marlene Lowigus Studiengang: BA Erziehungswissenschaften Abgabetermin:

4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anliegen Der Entwicklungsaufgabenansatz Entwicklungsbezogenes Handeln Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Havighurst Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Dreher und Dreher Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Ecirli Wichtige Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz heute Freundschaftliche Beziehungen, Peers und die Beziehungsqualität zu den Eltern Schule, Bildung, Ausbildung und Berufsperspektive Der eigene Körper Sexualität Die Übernahme der eigenen Geschlechtsrolle Eine eigene Ideologie und die Übernahme der Bürgerrolle Ein persönlicher Zukunftsentwurf Das Selbst und die Identitätsfindung Anorexia nervosa Epidemiologie Diagnostik Psychologisches Erscheinungsbild einer anorektisch erkrankten Person Komorbidität Ätiologie Katamnese (Krankheitsverlauf) Anwendung des Entwicklungsaufgabenansatzes auf Anorexia nervosa Freundschaftliche Beziehungen, Peers, die Beziehungsqualität zu den Eltern und Anorexia nervosa Bildung, Ausbildung, Berufsperspektive und Anorexia nervosa Der eigene Körper und Anorexia nervosa Sexualität und Anorexia nervosa Die Übernahme der eigenen Geschlechtsrolle und Anorexia nervosa Eine eigene Ideologie, die Übernahme der Bürgerrolle und Anorexia nervosa Ein persönlicher Zukunftsentwurf Das Selbst, die Identitätsfindung und die Anorexia nervosa Zusammenfassung auf dem Weg des Erwachsenwerdens und Anorexia nervosa

5 5 Prävention Politik, Medien und Modeindustrie Familie Schule und Lehrer Intervention Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz nach Havighurst dargestellt unter der Perspektive des Übergangs zwischen Kindheit und frühem Erwachsenenalter (vgl. Oerter & Dreher, 2008, S. 281) Bedeutsamkeitseinschätzung der Entwicklungsaufgaben von männlichen und weiblichen Jugendlichen im Vergleich 1985 und Die Prozentaufgaben beziehen sich auf die Zustimmung zu den Kategorien sehr wichtig und wichtig. Die Verbindungslinien geben signifikante Differenzen an (vgl. Oerter & Dreher, 2008, S. 282) Abbildung 3: Bewältigungsstand bei den personalen Entwicklungsaufgaben (vgl. Ecirli, 2012, S. 119) Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Bewältigungsstand bei den interpersonalen Entwicklungsaufgaben (vgl. Ecirli, 2012, S. 120) Bewältigungsstand bei den Entwicklungsaufgaben im Bereich Kultur und Gesellschaft (vgl. Ecirli, 2012, S. 119) Diagnostische Kriterien für Anorexia nervosa nach ICD-10 und DSM-IV (vgl. Jaite et al., 2013, S. 801) Multifaktorielles Ätiologiemodell der Essstörungen (vgl. Herpertz-Dahlmann & Hebebrand, 2008, S. 851) Risikofaktoren für Anorexia und Bulimia nervosa (vgl. Herpertz-Dahlmann & Hebebrand, 2008, S. 845, mod. nach Fairburn u. Harrison 2003) Langzeitverlauf der Anorexia nervosa. schwarz Mortalität, weiß Genesung, hellgrau Besserung,dunkelgrau chronischer Verlauf (vgl. Zipfel, Lowe und Herzog, 2008, S. 45. Nach den Daten aus Steinhausen 2002) Abbildung 10: Transdiagnostisches Modell zur Erklärung der Aufrechterhaltung von Essstörungen (vgl. Hilbert & Rohrbach, 2012, S Nachgedruckt von Behaviour Research and Therapy, 41, Fairburn, C. G., Cooper, Z. & Shafran, R., Cognitive behavior therapy for eating disorders: A transdiagnostic theory and treatment, S , Behaviour Research and Therapy (2003), with permission from Elsevier.)

7 1 Anliegen Die Themen Anorexia nervosa und Entwicklungsaufgaben wurden in der Forschung bislang in noch keinen stringenten Zusammenhang gebracht weder dahin gehend, ob der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag zur Theorie der Anorexia nervosa leistet, noch in der Hinsicht, ob das jeweilige Wissen genutzt und zur Prävention und Intervention der Krankheit angewendet werden kann. Der Entwicklungsaufgabenansatz nach Havighurst wurde seit 1948 nur wenig verändert. Dreher und Dreher prüften und aktualisierten 1985 die Entwicklungsaufgaben entsprechend den sich mit der Zeit verändernden Lebensbedingungen und den gewandelten gesellschaftlichen Anforderungen. Erst über 25 Jahre später, also vor knapp drei Jahren, wurde erneut eine empirische Studie realisiert. Ecirli analysierte zu diesem Zweck die Wahrnehmung und Bewältigung von Entwicklungsaufgaben bei 13- bis 17-jährigen Jugendlichen. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird von der Wissenschaft anerkannt und hat sich besonders in der Entwicklungspsychologie manifestiert. Anorexia nervosa hingegen ist eine Thematik, mit der dauerhaft eine Auseinandersetzung stattfindet. Viele Studien stehen allerdings weiterhin aus. Bisher gibt nur eine geringe Anzahl kontrollierter Forschungen, sodass noch viele wichtige Aussagen, die bei der Behandlung der Krankheit hilfreich sein könnten, nicht getroffen wurden. Die gegenwärtige Forschung zur Anorexia nervosa bezieht sich mehrheitlich auf das Familiensystem. Sie wird als Krankheit des Systems der Familie bezeichnet und widmet sich Aspekten wie Familienbeziehungen, Familienfunktionalität und Familienkonstellationen. Oft wird als ätiologischer Faktor der Krankheit das Problem der Loslösung vom Elternhaus angegeben, weshalb die Familie in dieser Diskussion um die Anorexia nervosa u. a. oft in den Vordergrund gestellt wird. Betrachtet man Entwicklungsaufgaben im 21. Jahrhundert, spielt das Verlassen des Elternhauses im Abschnitt der Adoleszenz keine primäre Rolle mehr. Die vorliegende Arbeit legt die Altersgrenzen der Adoleszenz bei 11 und bei 25 Jahren an. Zudem zeigen Jacobi und Neubert (2005) auf, dass bislang keine Belege für die Rolle der Familie als Risikofaktor existieren. Die vorliegende Arbeit will fort von dem verbreiteten familiensystemischen Trend und sich stattdessen auf das Individuum konzentrieren. Sie soll den individuellen Ansprüchen der Anorexia nervosa, die in der Forschung derzeitig nicht stark beachtet werden, gerecht werden und 5

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