CHRISTUS TAG. Jesus gerne sehen Lukas 19,1-10 Dr. Clemens Hägele. Vortrag beim Christustag am 15. Juni 2017 in Reutlingen

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1 61. Ludwig-Hofacker-Konferenz Vortrag beim Christustag am 15. Juni 2017 in Reutlingen CHRISTUS TAG Jesus gerne sehen Lukas 19,1-10 Dr. Clemens Hägele Liebe Christustäglerinnen und Christustägler, Heute geht es um s Jesus-Sehen Ich lese zuerst die Geschichte Luk 19:1 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch. Luk 19:2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Luk 19:3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. Luk 19:4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. Luk 19:5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Luk 19:6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Luk 19:7 Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Luk 19:8 Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Luk 19:9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. Luk 19:10 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Was ist passiert? Kurz zusammengefasst (Twittertauglich) Ein kurzer Langfinger will mal Jesus sehen. Jesus lädt sich bei ihm zum Essen ein. Langfinger verspricht finanzielle Rückerstattungen. (137 Zeichen) Alles fing damit an, dass Zachäus ihn einfach nur mal gerne sehen wollte Wollte wissen: wer der ist Mehr steht nicht da; vielleicht war es die bloße Neugier Vielleicht mal was über ihn gelesen ihm Jerichoer Generalanzeiger Kurz vorher hat Jesus nahe bei Jericho einen Blinden geheilt vielleicht hatte er davon gehört er musste was gehört haben von Jesus, sonst hätte er nicht diesen Aufwand getrieben Etwas, das ihm gesagt hat: es könnte sich lohnen, den zu sehen Seite 1 von 6

2 Er wollte nicht, dass dieser Mann einfach nur durchfährt Wollen Wir Jesus gerne sehen? Also so richtig? uns gegenüber? Face to face? Wenn ich recht sehe, dann sprechen wir kaum über dieses Thema Habe in meinem Leben erst zweimal einen Prediger (einmal eine Predigerin) über dieses Thema sprechen hören Und die haben es, finde ich, nicht gut gemacht War beidemale nicht sehr mutmachend Beide sagten ungefähr folgendes: wenn Jesus jetzt zur Tür hereinkäme, würden wir uns nicht furchtbar schämen? Dann will ich ihn doch lieber nicht sehen, war wenigstens meine Meinung Liebe Leute, was für ein Unsinn Warum sind, als Jesus auf Erden war, ihm gerade die Sünder hinterhergezogen? Weil er sie beschämte? Warum wollte gerade ein Zachäus (Zöllner!) ihn sehen? Zöllner von damals hätte heute vielleicht das gleiche gesellschaftliche Ansehen wie ein Drogendealer wir können uns das kaum vorstellen Ich kenne einen Zöllner und der ist nett und rechtschaffen Aber die damals das waren Kollaborateure und Halsabschneider Warum sucht einer wie er die Nähe Jesu? Warum will er ihn sehen? Weil er vielleicht etwas Wahres ahnt Jesus beschämt nicht; er macht heil Kennen Sie die Geschichte von der Salbung Jesu durch die Sünderin? Eine Frau von zweifelhaftem Ruf kommt mitten in eine Männerrunde; Eine fromme Männerrunde Haus eines Pharisäers, er hatte Jesus eingeladen Sie kommt, salbt Jesus die Füße Hochnotpeinliche Situation Sie wusste genau, was die Männer denken Sie wusste, dass sie jetzt rechnen muss mit dummen Sprüchen, mit vorwurfsvollen, tödlichen Blicken Aber, sie wusste auch, dass sie das von einem nicht zu befürchten hat von Jesus Sonst wäre sie nicht gekommen Seite 2 von 6

3 Sie will ihn sehen, weil er alles sehen darf Gibt Menschen, die Glauben so verstehen, als müsste eben ab jetzt alles nach außen super stimmen, glänzende Fassade, aufgeräumtes Wohnzimmer, einwandfreier Charakter, alles super Wer so denkt, beginnt irgendwann ordentlich zu schwitzen, weil merkt: ich schaffe es nicht Setzt Maske auf Da gibt es keine herzliche Liebe mehr zu Gott, kein freies Aufsehen zu Jesus Christus nur ein ängstliches Hoffen, dass niemand sieht, auch Jesus selbst nicht, wie es wirklich aussieht, dass mein Glaube nicht unglaubwürdig wird Furchtbar, wenn wir uns selbst unbarmherziger ansehen, als es Jesus tut Glaube ist: Jesus darf sehen, wie es wirklich aussieht So die Frau: kein perfekter Lebenslauf (harmlos ausgedrückt), aber frei, keine Maske, Jesus, der, der hinter die Maske schaut, der tut es nicht mit tödlichem Blick oder mit dummen Sprüchen Sd. unendlich barmherzig Umgekehrt: die auf den Herrn schauen, werden strahlen vor Freude und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden. Also, die einen sagen: wir würden uns nur schämen Dann gibt es andere Die reden eher trocken-akademisch-theologisch Die sagen, dass schon im Joh stünde: selig, die nicht sehen und doch glauben Sehen wollen das lässt also offensichtlich auf einen Glauben schließen, der nicht so toll ist. Das ist eben für die, die das brauchen Also, wird das mit dem Jesus sehen nicht völlig überschätzt? Und: er ist eben nicht mehr auf der Erde Man kann ihn nicht einfach sehen wie Sie jetzt mich sehen oder ihren Sitznachbarn Wozu mit einem Thema befassen, dass reine Gedankenspielerei ist und bleiben muss? Es ist uns verheißen, Jesus einmal zu sehen Deswegen ist es gut, wenn unser Herz mit diesem Gedanken umgeht Zurück zu Zachäus Jesus ist sichtbar da und nun bietet sich eine einmalige Gelegenheit Er will wissen, wer Jesus ist, dazu will er ihn sehen Und muss dazu einiges in Kauf nehmen Denn Menschen versperren ihm den Blick auf Jesus Menschen versperren ihm den Blick auf Jesus Seite 3 von 6

4 kann es sein, dass wir in unseren Gemeinden anderen den Blick auf Jesus versperren? Unsere Verkündigung ist okay, keine Frage Unsere Angebote tip top Aber, da ist doch viel mehr: wir sind der Leib Christi sagt das Neue Testament An uns müsste man Jesus sehen können Sieht man Jesus durch uns durchscheinen? Es ist leicht, hier zu schelten Deswegen was Positives: warum bin ich gerne im ABH? Weil mir hier in jedem der Geschwister jeden Morgen Jesus begegnet Bonhoeffer (gemeinsames Leben): So ist es in der Zeit zwischen dem Tod Christi und dem Jüngsten Tag nur wie eine gnädige Vorwegnahme der letzten Dinge, wenn Christen schon hier in sichtbarer Gemeinschaft mit anderen Christen leben dürfen. Und weiß von Menschen, die das Haus das erstemal betreten haben: hier ist was anders Achten wir darauf, dass das leuchtet für alle Menschen erzähle ihnen von Freund, westfälischen Pfarrer. Wenn er Gemeinden berät, geht er manchmal vorher in den Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst ging er einmal auf den Pfarrer zu. Hallo, meine Name ist XY, möchte mich kurz vorstellen. Tut mir leid, ich muss gerade noch mit meinen Konfirmanden... Und weg war er. Er ging zur nächsten Mitarbeiter: Hallo, mein Name ist XY, ich möchte mich kurz... Tut mir leid, ich muss gerade noch den Kaffee fertig machen und weg war er, usw. Niemand, der für ihn Zeit hatte oder gar auf ihn zukam. Dabei beobachtete er, wie sich die Mitarbeiter gegenseitig umarmten. Später fragte er die Mitarbeiter, ob sie sich für eine offene, Menschen zugewandte Gemeinde hielten. Ja, antworteten sie. Hier eine große Not in unseren Gemeinden: Wie leben wir Gemeinschaft in unseren GoDi für Neue, Fremde, Christen und Nichtchristen? Nicht hier in Reutlingen, aber in anderen Gemeinden... Spricht man das mal an, dann kommen Sätze wie: die Schwarzwälder sind halt so..., die Ostälbler, die Hohenloher, da muss man halt selber was investieren, und mal selber auf die Leute zugehen Stellen Sie sich vor, Jesus wäre an Zachäus vorbeigelaufen und hätte gedacht: ich bin eben ein schweigsamer Galiläer, wenn er was will, muss er halt mal was investieren Seid nicht schweigsam zu den Fremden in unseren GoDi, egal ob sie Geschwister sind oder nicht Das ist nicht der Stil Jesu; Gott wird es euch lohnen Dann wird an euch Jesus sichtbar für andere Beobachte oft, wie sich schon Geschwister nicht kennen, aus dem Weg gehen, kaum voneinander wissen Wie soll das auf neue wirken? Wie sollen andere hier Jesus sehen? Seite 4 von 6

5 Zurück zu Zachäus Jesus ist jetzt unter dem Maulbeerbaum Zachäus kann ihn gut sehen, schräg von oben Was jetzt, wenn Jesus einfach weiterginge? Zachäus hätte ihn gesehen Er hätte ihn gesehen, wie man eben mal einen Prominenten gesehen hat Der ist ja viel kleiner als ich dachte... Egal, er hätte ihn gesehen Und jetzt? Das Sehen ist es eben noch nicht Bei Jesus geht es um Sehen und Gesehen-Werden Jesus sieht auf zu Zachäus und spricht zu ihm Das verändert ein Leben, nicht das Ihn-Gesehen haben, sd. das Von-ihm-gesehen-Werden Ich muss heute bei Dir einkehren. Was denken Sie jetzt? Vielleicht: Scho a bissle aufdringlich. Hätte man sich nicht auch im Ochsen treffen können, alles dort besprechen und anschließend die Rechnung teilen? Sozusagen auf neutralem Gebiet? Miteinander essen damals viel bedeutsamer als heute Tischgemeinschaft heißt Annahme Drum regen sich die anderen ja auch so auf Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Wir könnten ja denken, ist doch egal, wo Jesus Mittagspause macht Nein, Tischgemeinschaft heißt Annahme Und Zachäus, der alte Lump, bekommt zusätzlich noch die Würde der Gastgeberschaft Er wollte Jesus gerne sehen, wollte wissen, wer der ist. Nun weiß er es, denn Jesus hat ihn angesehen Jesus sehen wir dann recht, wenn wir uns von ihm ansehen lassen, Wenn wir sehen, was er für uns tut Melanchton, der geniale Mitarbeiter Luthers, hat es einmal so gesagt: Jesus kennen das heißt, seine Wohltaten kennen. Zachäus Leben hat sich umgekrempelt dabei wollte er ihn doch nur mal gerne sehen Aber Jesus hat zurückgeguckt Amen Seite 5 von 6

6 Quelle: Bitte beachten Sie: Es gilt das gesprochene Wort. Dieser Text ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Wenn Sie diesen Text in einem anderen Zusammenhang veröffentlichen oder kommerziell verwenden möchten, wenden Sie sich an die jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Christustag wird veranstaltet von der ChristusBewegung Lebendige Gemeinde in Württemberg sowie der ChristusBewegung Baden. ChristusBewegung Baden Vorsitzender: Lothar Mössner Eschenweg Pfinztal Tel info@bb-baden.de Internet: Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg Vorsitzender: Dekan Ralf Albrecht Saalstr. 6, Korntal-Münchingen Tel Fax info@lebendige-gemeinde.de Internet: Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Seite 6 von 6

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