DAS KLIMA VON AGRA (TESSIN) EINE ORITTE UNO LETZTE METEOROLOGISCH:: PHYSIKALISCH::PHYSIOLOGISCHE STUOIE
|
|
- Carin Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS KLIMA VON AGRA (TESSIN) EINE ORITTE UNO LETZTE METEOROLOGISCH:: PHYSIKALISCH::PHYSIOLOGISCHE STUOIE
2 1927, Muottas Muraigel (Engadin 2456 m) 192, Assuan (Ober.Agypten), diese zusammen mit F. Lahmeyer, Assuan.Wildbad
3 DAS KLIMA VON AGRA (TESSIN) EINE ORITTE UNO LETZTE* METEOROLOGISCH~ PHYSIKALISCH~PHYSIOLOGISCHE STUOIE VON PROF. DR. PHIL.ET MED.H.C. C. OORNO, DAVOS MIT 41 TABELLEN SOWlE 8 ABBILDUNG EN FRIEDR. VIEWEG & SOHN AKT.~GES. I BRAUNSCHWEIG 1 94
4 I S B N I S B N ( e B o o k ) D O I / AIle Rechte vorbehalten
5 Inhaltsverzeichnis Einleitung.... I. Meteorologisch-physikalische Beobachtungen Luftdruck.... Lufttemperatur.... Relative Feuchtigkeit. Absolute Feuchtigkeit. Sattigungsdefizit.. Aquivalenttemperatur Wind.... Windstarke... Windrichtung.. BewOlkung und Sonnenscheindauer. a) BewOlkung... b) Sonnenscheindauer Niederschlage.. Nebel. Gewitter.... Strahlung Warmestrahlung von Sonne, Himmel und Erdoberflache. a) Schwarzkugelthermometer. b) Frigorimeterkugel Warmestrahlung nur der Sonne..... Blauviolette (photochemische) Strahlung a) Photochemische Ortshelligkeit.. b) Photochemisches Siidlicht Kurzwellig ultraviolette Strahlung. a) der Sonne mittels Cadmiumzelle. b) des Himmels mittels Cadmiumzelle c) von Sonne + Himmel nach Hill. Luftelektrizitat. AbkiihlungsgroBe a) trocken. b) feucht.. AustrocknungsgroBe. a) berechnet nach Knoche. b) gemessen mit Piches Atmometer. Wetterlagen Zusammenfassung.... Seltenzahl II. Physiologische Betrachtungen. 6 Wasser- und Warmeabgabe des Respirationstraktus 7 Wasser- und Warmeabgabe der Oberhaut Durch kurzwellig ultraviolette Strahlen, Luftverdiinnung und Luftelektrizitat ausgeloste Klimawirkungen Unterschiedliche Klimawirkungen auf Mensch und Pflanze, Klimawirkungen im Zimmer... 4
6 Verzeichnis cler Abbilclungen Jahresgang der Lufttemperaturen in Agra Lufttemperaturen in Agra und anderen Tessiner Orten Abb.- Seiten- Nr. zahl 2 5 Relative Feuchtigkeit in Agra und anderen Tessiner Orten. Relative Feuchtigkeit in Agra und anderen Tessiner Orten. Monatsmittel Mittagsmittel Totale kalorische Strahlung in Abhangigkeit von Sonnenhohe und BewOIkung Gesamte und ultrarote Strahlung der Sonne Ultraviolette Strahlung der Sonne.... Beziehung zwischen Hauttemperatur und AbktihlungsgroBe (trocken) bei Hauttemperatur
7 Verzeichnis cler Tabellen Auf Seite 44 bis 56 am Schlusse des Buches Luftdruck.... Lufttemperaturen Vergleich der Lufttemperaturen von Agra und anderen Orten Relative Feuchtigkeit Vergleich der relativen Feuchtigkeiten von Agra und anderen Orten Absolute Feuchtigkeit.... Vergleich der absoluten Feuchtigkeiten von Agra und anderen Orten Sattigungsdefizit Tabellen- Nr Vergleich der Sattigungsdefizite von Agra und anderen Orten. 9 Aquivalenttemperatur Vergleich der Aquivalenttemperaturen von Agra und anderen Orten Windgeschwindigkeit Windrichtung... 1 Vergleich der Haufigkeit der Windrichtungen und der Windgeschwindigkeit von Agra und anderen Orten. Jahresmittel Vergleich der Haufigkeit der Windrichtungen von Agra und anderen Tessiner Orten. Monatsmittel BewOlkung, Zahl der heiteren und triiben Tage Sonnenscheindauer Vergleich der Zahl der heiteren, leicht bewolkten, bewolkten und bedeckten Tage 1. nach Schatzungen der BewOlkungsgrade, 2. nach Berechnung aus der Sonnenscheindauer Taglicher Gang der Sonnenscheindauer Vergleich der BewOlkung, der heiteren und triiben Tage und der Sonnenscheindauer von Agra und anderen Orten Niederschlage Vergleich der Niederschlagssummen und -haufigkeit von Agra und anderen Orten 22 Sonnenintensitaten, gemessen mit Schwarzkugelthermometer Intensitat der Gesamt-Sonnenstrahlung in caljcm2 min Monatswerte der Strahlungsintensitaten und Warmesummen der Sonne. 25 Monatliche Werte und Haufigkeiten der photochemischen Ortshelligkeit. 26 Monatswerte und Haufigkeiten des photochemischen Siidlichts und seines VerhaItnisses zum Oberlicht Ultraviolette Himmelsstrahlung in Abhangigkeit von der SonnenhOhe Monatliche Mittel und Maxima der kurzwellig ultravioletten Strahlung von Sonne + Himmel in Agra und Davos Luftelektrische Leitfahigkeit Monatsmittel der trockenen AbkiihlungsgroBe... 1 Monatsmittel der feuchten und Yzfeuchten AbkiihlungsgroBe und des Verhaltnisses AbkiihlungsgroBe feuchtjabkiihlungsgrobe trocken Monatliche Mittel, Maxima und Minima der AustrocknungsgroBe und Verdunstungsnlengen a-b Verdunstungsmengen nach Piche Temperaturanderungen von inklusive Vortag bis inklusive Nachtag des Nordfohns 5 Monatsmittel des Wasserverlustes des Respirationstraktus... 6 Monatsmittel des Warmeverlustes durch ruhige Atmung Vergleich des Wasser- und Warmeverlustes durch Atmung in Agra und anderen Orten 8 Monatsmittel der Temperaturen der Oberhaut im Schatten Physikalisch mogliche Verdunstungsmenge einer total feuchten Haut Monatsmittel der trockenen AbkiihlungsgroBe bei Hauttemperaturen im Schatten 41
September 2014. Klimabulletin September 2014. MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft
September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 Stand 29. September 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz rund 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010. Die Sonnenscheindauer lag
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrAuslegung und Beurteilung des thermischen Raumklimas in Fahrzeugen mit der Software THESEUS-FE
S.Paulke: Auslegung und Beurteilung des thermischen Raumklimas in Fahrzeugen mit der Software THESEUS-FE 1 THESEUS-FE Pre-Processing Graphic Bar Menu Bar Tool Bar Data Explorer Status Line Python Console
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrFebruar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.
Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug
MehrSonne, Regen, Schnee individuelle Werbemittelauslieferung mit. Wettertargeting
Sonne, Regen, Schnee individuelle Werbemittelauslieferung mit So funktioniert s Aktuelle Wetterinformationen, Wetterlage und Temperatur (Basis: alle deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern),
MehrBeschreibung Wetterstation Wolfensberg
Beschreibung Wetterstation Wolfensberg Lufttemperatur: Die Lufttemperatur wird in einer Höhe von 2 Meter gemessen. Auch die vorhergesagte Lufttemperatur gilt für eine Höhe von 2 Meter über dem Erdboden.
MehrApril 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.
April 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2015 08. Mai 2015 Statt seiner bekannten launischen, wechselhaften Witterung bescherte uns der diesjährige April überwiegend ruhiges, sonniges und mildes Frühlingswetter.
MehrInstrumentenpraktikum
Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre
MehrMärz 2013. Klimabulletin März 2013. MeteoSchweiz. Allmähliche Erwärmung auch im Norden. Stand 28. März 2013
März 2013 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2013 Stand 28. März 2013 Der März 2013 war an den Stationen der MeteoSchweiz im Vergleich zur Normperiode 1981-2010 vor allem in den Niederungen zu kalt. Geringe
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrDie Maximaltemperaturen im Hitzesommer 2003 und Vergleich zu früheren Extremtemperaturen
Arbeitsbericht MeteoSchweiz Nr. 212 Die Maximaltemperaturen im Hitzesommer 2003 und Vergleich zu früheren Extremtemperaturen Ludwig Z graggen Arbeitsbericht MeteoSchweiz Nr. 212 ISSN: 1422-1381 Die Maximaltemperaturen
MehrPhototrope Gläser. Dr. Peter Bützer. Inhalt
1 Phototrope Gläser Inhalt 1 Einleitung/Theorie... 2 2 Experiment... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Durchführung... 2 2.3 Beobachtungen/Messungen... 3 2.4 Reaktionsgleichungen/Berechnungen... 3 3 Simulation,
MehrSicher die Sonne genießen - Textiler UV-Schutz
Sicher die Sonne genießen - Textiler UV-Schutz MUSTER GEPRÜFT AUF: U V- S CH U T Z UPF 40 n a ch AS /NZ S 4 3 9 9 : 1 9 9 6 PRÜF-NR.: FI 05.5.1.XXXX www.uvstandard801.de TextilerUVSchutz_8_einzelseiten.1
MehrJuli 2014. Klimabulletin Juli 2014. MeteoSchweiz. Herbst im Sommer. Nass und kalt. Stand 30. Juli 2014
Juli 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2014 Stand 30. Juli 2014 Der Juli 2014 brachte vor allem der westlichen Hälfte der Schweiz Rekordniederschläge, und in der Region Genfersee, im Wallis und im Berner
MehrHalogen-Infrarotheizstrahler. Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse!
Halogen-Infrarotheizstrahler Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse! Halogen-Infrarotheizstrahler Gegenüber Gasheizstrahlern und anderen Heiztechniken, bei denen lediglich die
MehrWetterstationen. O & K Müller Großhandels GmbH
Wetterstationen O & K Müller Großhandels GmbH WD4003G/S Inclusive TX35IT Sensor Station: 155 x 45 x 155 mm Sender: 129 x 21 x 38 mm Datumsanzeige Uhrzeit über Funkempfang Wochentagsanzeige PP: 73,00 Weckalarm
MehrThermisch behaglich durch CFD
Thermisch behaglich durch CFD Conrad Voelker, Oliver Kornadt Bauhaus-Universität Weimar 16.11.2009 Dipl.-Ing. C. Völker 1 1 Thermische Behaglichkeit wenn der Mensch Lufttemperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung
MehrFrage 1: Anmelden wie Benutzer Training-DE. 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Taste hinter Herunterfahren 3. Wählen Sie Abmelden
Frage 1: Anmelden wie Benutzer Training-DE 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Taste hinter Herunterfahren 3. Wählen Sie Abmelden 4. Klicken Sie Training-DE und geben Sie das Passwort isii 1 Frage
MehrSpannend wie plötzlich der Hubi von der Bundeswehr ankam und vor dem Hangar 5 landete, den ganzen Tag hieß es anschauen, fragen, staunen,
Bitte und Danke an Petrus Noch vor dem Frühstück wurden wir gestern von der Leitstelle Lausitz informiert, dass es für den Tag sehr sehr viel Regen geben soll. Wir sahen unseren schön vorbereiteten Tag
MehrEinführung in die Thermografie
Einführung in die Thermografie Studientag am 09.06.2010 Fachhochschule Wiesbaden Dipl.-Ing. (FH) Peter Starfinger Einsatzgebiete der Thermografie Militär/Polizei (Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und Drohnen)
MehrJahreszeiten - ročné obdobia
Meno: 1. Lies das Gedicht. PL č.5 Predmet: Nemecký jazyk, 9.ročník Jahreszeiten - ročné obdobia Von den zwölf Monaten Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: den Frühling, den Sommer, den Herbst und
MehrFehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung
Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der
MehrTechnische Information zur Feuchte-Messtechnik
Technische Information zur Feuchte-Messtechnik Stand: März 01 Inhalt 1-1 Inhalt Inhalt Seite 1 Einführung in die Feuchtemesstechnik 1-1 1.1Was ist Luftfeuchte?... 1-1 1.2Wie entsteht Luftfeuchtigkeit?...
MehrErdgasmotor E 0834 E 312 Technische Daten
Seite 1 Bauart: Viertakt-Otto-Gasmotor Zylinder: 4 in Reihe Motorkühlung: Ohne Motorwasserpumpe, der Kühlwasserumlauf ist durch externe Wasserpumpe mit Temperaturregelung auszuführen. Schmierung: Druckumlaufschmierung
Mehr13 SCHUTZGUT KLIMA...1. 13.1 Beschreibung und Bewertung des Ist-Zustands...1. 13.2 Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen...
INHALT 13 SCHUTZGUT KLIMA...1 13.1 Beschreibung und Bewertung des Ist-Zustands...1 13.1.1 Art und Umfang der Erhebungen...1 13.1.2 Bewertung der Datenbasis und Hinweise auf Kenntnislücken...2 13.1.3 Beschreibung
Mehre = RF * ES, wobei RF die Relative Feuchte ist.
Protokoll: zur Übung2 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) und Kathrin Herden (08) GÖ, den 02.12.2003 Aufgabenstellung 1. Vergleich der Witterung des Jahres 1996 mit dem langjährigen Mittel. 2. Untersuchen
MehrExtreme Kältepole Klimatische Verhältnisse in Dolinen Ferdinand Prenner
Extreme Kältepole Klimatische Verhältnisse in Dolinen Ferdinand Prenner Naturpark Sölktäler ferdlp@hotmail.com Das Spektrum der klimatischen Verhältnisse in Dolinen mit all den dazugehörigen Faktoren ist
MehrErstellung einer Statistik über Extremereignisse und Klimaveränderungen in Hessen. Christian Martin Weder
Erstellung einer Statistik über Extremereignisse und Klimaveränderungen in Hessen Christian Martin Weder Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Wiesbaden, 2012) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3
MehrGUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11. Über:
GUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11 Über: Auftraggeber: Prüfgegenstand: Strahlungssicherheit bezüglich optischer Strahlung eines Infrarot- Keramikstrahlers zum Einsatz in Infrarot-Kabinen als Front- bzw. Fa.
MehrEntwicklung einer Bewertungsmethodik zur Integration von Wetter- und Klimabedingungen
Entwicklung einer Bewertungsmethodik zur Integration von Wetter- und Klimabedingungen im Tourismus Andreas Matzarakis Meteorologisches Institut, Universität Freiburg Zusammenfassung Existierende Methoden
MehrSEEWETTER - BROSCHÜRE. weil unser Wetter lebt
SEEWETTER - BROSCHÜRE Inhaltsverzeichnis Wind und Sturmwarnungen. 3 Die Wetterlage.. 4 bis 6 Die Vorhersagen 7 bis 8 Die Aussichten 8 Vorhersagen für Küstengebiete. 8 Stationsmeldungen. 9 Trends.. 9 Weil
MehrWenn s draußen kalt wird
Wenn s draußen kalt wird Mollig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur
MehrInfrarot-Thermografie
Dietrich Schneider Einführung in die praktische Infrarot-Thermografie 2011 Inhalt 1 Einführung 2 IR-Grundlagen 3 Wärme und Temperatur 4 Gerätetechnik 5 Meßtechnik 6 Geräteparameter 7 Praxisanwendungen
MehrWenn s draußen kalt wird
Wenn s draußen kalt wird Richtig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrMC-Hx 010. Relative Feuchte und Temperatur der Luft messen und den Taupunkt nach h-x-mollier- Diagramm berechnen. MB DataTec GmbH. Stand: 06.
MC-Hx 010 Relative Feuchte und Temperatur der Luft messen und den Taupunkt nach h-x-mollier- Diagramm berechnen MB DataTec GmbH Stand: 06.2014 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe
MehrPrima Klima!? Behaglich arbeiten im Büro. Arbeitsschutz und Prävention
Prima Klima!? Behaglich arbeiten im Büro Arbeitsschutz und Prävention Klima Betriebsklima Zusammenwirken / Zusammenarbeit der Beschäftigten subjektiv erlebt und wahrgenommen Arbeitsklima Situation am jeweiligen
MehrFeldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt
Liebe Sonnenblumen- und Bienenfreunde, Feldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt Rosenfeld, 11.07.2012 hier ist nun das Daten- und Dokumentationsblatt für unseren Feldversuch Nektar-Sonnenblume.
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrHEATSCOPE Infrarot-Heizsysteme 3 Fakten über Infrarot-Strahlung der Heizstrahler-Typen:
HEATSCOPE Infrarot-Heizsysteme 3 Fakten über Infrarot-Strahlung der Heizstrahler-Typen: HEATSCOPE SPOT Powerstrahler HEATSCOPE VISION Ambientestrahler HEATSCOPE ZERO Dunkelstrahler Fakt 1: Infrarot ist
MehrAufbau einer Klimadatenbank für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie 2. Workshop Klimaänderung und Anpassung in Sachsen-Anhalt Aufbau einer Klimadatenbank
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Kapitel 2: Klima Im Jahresverlauf erhalten die
MehrEinführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz
ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern
MehrAufbereitungsanleitung
Aufbereitungsanleitung MukoStar Patientenanwendungsteil Für den HomeCare Bereich Ausgabe 2014-07 Rev 02 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 1.1 Allgemeines für den HomeCare Anwendungsbereich 1 1.2 Wiederverwendbarkeit
MehrGesundheitsgefährdungen durch künstliche optische Strahlung
Gesundheitsgefährdungen durch künstliche optische Strahlung Optische Strahlung Wird unterschieden: nach der Wellenlänge und der durch Sinnesorgane möglichen Wahrnehmung. In kohärente optische Strahlung
MehrKlima und Klimawandel
Klima und Klimawandel Ursachen, Tatsachen, Erwartungen Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Überblick Das Klimasystem Klimaantriebe Klimavergangenheit Klimaextreme Klimazukunft Conclusio Wenn sich
MehrGutes Wohnklima Feuchtigkeit Lüften Dämmen. Umweltberatung der Bezirksämter Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Gutes Wohnklima Feuchtigkeit Lüften Dämmen Umweltberatung der Bezirksämter Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
MehrSonnenschutz für Säuglinge & Kleinkinder
Sonnenschutz für Säuglinge & Kleinkinder Fotografie: www.sungallen.ch 2013 www.ovk.ch Säuglinge bis 12 Monate Allgemeine Grundsätze - Babys dürfen nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. -
MehrVorlesung 8 Strahlungsbilanz der Erde: ERBE Experiment
Vorlesung 8 Strahlungsbilanz der Erde: ERBE Experiment 8.1 Inhaltsangabe Beschreibung des Experimentes und der Auswerteverfahren, Bidirektionale Modelle, Wolken-Forcing aus ER- BE, Vergleich ERBE-CCM 8.2
MehrEinfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen
1 von 5 05.02.2010 11:10 Der Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen M. KOB, M. VORLÄNDER Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig 1 Einleitung Die Maximalfolgenmeßtechnik ist eine spezielle
MehrAutomatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern
Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Bruno Dürr Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) 30. Januar 2005 1 Einleitung Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung
MehrWetter, Wolken, Physikalische Chemie
Seite 1 von 7 Wetter, Wolken, Physikalische Chemie Wolken sind eine sehr alltägliche Erscheinung, über die wenig nachgedacht wird. Wolken findet man am Himmel, aber auch die alte Dampfeisenbahn oder der
MehrFür ein gesundes Wohnen: Richtig heizen und lüften und dabei sparen!
Für ein gesundes Wohnen: Richtig heizen und lüften und dabei sparen! Sie haben sich bestimmt schon die Frage gestellt: Was kann ich tun, um sinnvoll Energie und damit auch Geld zu sparen? Da die Energiekosten
MehrRaumluftfeuchte aus medizinischer Sicht. Dr.med. Urs Hinnen, FMH Prävention+Arbeitsmedizin Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AEH
Raumluftfeuchte aus medizinischer Sicht Dr.med. Urs Hinnen, FMH Prävention+Arbeitsmedizin Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AEH Problem Luftfeuchte Häufiger Grund für Klagen / Beschwerden,
MehrWie schnell dreht sich Gutenberg im All? ( 777 Gutemberga)
Mitteilungen 40:4 (2001) 90 Wie schnell dreht sich Gutenberg im All? ( Gutemberga) Otmar Nickel, AAG Mainz Im Rahmen des Gutenberg-Jahres, das in Mainz 2000 gefeiert wurde, war die Astronomische Arbeitsgemeinschaft
MehrDer Luftdruck kann wie folgt angegeben werden:
Kleine Wetterkunde von DB0DBN-6 Viele von Euch beschäftigen sich mit dem "Kleinklima" im und um ihr Haus herum (nicht das in der Küche) und reden dabei oft von der gleichen Sache mit unterschiedlichen
MehrInhalt. Aktion Fakten Ausblick Aktion Fakten Ausblick Wissen & Training
Licht und Sehen 8 Licht und Schatten 10 Was ist zum Sehen nötig? 10 Licht und Sehen 12 Sehen und gesehen werden 14 Wie entstehen Schatten? 16 Schattenraum und Schattenbild 18 Tag und Nacht Z 20 Licht und
MehrCheMin. Wärmeauskopplung in Strahlungszügen am Beispiel der Abfallverbrennung. -Messverfahren und Diagnose - Wärmeauskopplung in Strahlungszügen
Wärmeauskopplung in Strahlungszügen am Beispiel der Abfallverbrennung -Messverfahren und Diagnose - Wolfgang Spiegel GmbH 1 : Gutachten und Beratung an Kraftwerksstandorten, 2010 2 Struktur des Beitrags
MehrKanzerogenes Potenzial von Sonnenstrahlung und künstlichen UV-Strahlenquellen
Kanzerogenes Potenzial von Sonnenstrahlung und künstlichen UV-Strahlenquellen 1 Einleitung Die Einwirkung ultravioletter Strahlung auf die Augen und auf die Haut kann zu akuten Schäden und zu Langzeitschäden
Mehr~~1J~(Q)~~[L~~~~ ~~ W~~O \YAYl~[L[Q) ~~ömru@) (ill[njcq] ~@cq] [nj
~~1J~(Q)~~[L~~~~ ~~ W~~O \YAYl~[L[Q) ~~ömru@) (ill[njcq] ~@cq] [nj Nationalpark ~ Bayerischer Wald ~ Klima und Böden Waldstandorte von w. Elling, E. Bauer, G. Klemm, H. Koch Oberforstdirektion Regensburg
MehrMessung und Bestimmung der Holzfeuchte von Scheitholz
1. Feuchtegehalt nach 1. BImSchV Brennholz sollte zum Verbrennen lufttrocken sein. Brennholz kann bei richtiger Lager- oder Stapeltrocknung an der Luft innerhalb von 4 bis 9 Monaten auf eine Holzfeuchte
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 200 24. 28. Mai 200 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 6. Luftfeuchtigkeit Gruppenübungen In einer Finnischen Sauna
MehrDas Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Abteilung Klima El Niño Das Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen August 2015 El Niño - das
MehrBergwelt Wetter-Klima
Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives
MehrUSB-/Internet-Funk-Wetterstation
Bedienungsanleitung USB-/Internet-Funk-Wetterstation VENTUS W 203 Geeignet für die Verarbeitung von Wetterdaten der Fa. FORECA ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax
MehrKonzeptskizze. eines. Umweltbildungsprojektes mit dem Titel. "Feuervogel" Umwelt und Natur erleben mit dem Element: Luft
Konzeptskizze eines Umweltbildungsprojektes mit dem Titel "Feuervogel" Umwelt und Natur erleben mit dem Element: Luft im Rhythmus der Jahreszeiten Schwerpunktthema 2004 erstellt von Petra Eckert (Sozialpädagogin)
MehrWelcher Hauttyp sind Sie?
Welcher Hauttyp sind Sie? Sommer, Sonne, Spaß und Freizeit. Jetzt ist sie da, die heiße Jahreszeit. Damit Sie den Sommer unbeschwert genießen können haben wir ein paar Empfehlungen für Sie zusammengestellt.
MehrMusterlösung zu Übung 2: Thermodynamik
Musterlösung zu Übung 2: Thermodynamik Wettersysteme, HS 2011 1 Thermodynamisches Diagramm 1 Die folgenden Messungen geben eine Mitternacht-Radiosondierung im Juni über Liverpool an. Druck (hpa) Temperatur
MehrLüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen
Lüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen Wie Sie optimal für frische Luft sorgen und dabei noch Heizkosten senken können. Die wichtigsten Tipps. FRISCHE LUFT WÄRME WOHLFÜHLEN Die
MehrGesunde Lichtverhältnisse mit automatischen Markisensystemen. Sonnenschein nach Maß.
Gesunde Lichtverhältnisse mit automatischen Markisensystemen. Sonnenschein nach Maß. Automatisch gesteuerte Markisen schützen vor zu viel UV-Strahlung auf der Terrasse und lassen sich problemlos in die
Mehr2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014
1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013
MehrFototipps für bessere Bilder
Fototipps für bessere Bilder Kleidung Kleidungsstücke und Schuhe sollten atmungsaktiv sein, bei Feuchtigkeit ausreichend Isolation bieten sowie gut vor Kälte schützen. Fingerhandschuhe mit offenen Fingerkuppen
MehrFachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer
MehrOptimierung der Strombelastbarkeit erdverlegter Energiekabel
Fachgebiet für Standortunde und Bodenschutz Optimierung der Strombelastbareit erdverlegter Energieabel Prof. Dr. Gerd Wessole Dr.-Ing. Steffen Trins, Dr.-Ing. Björn Kluge Technische Universität Berlin
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrLuftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy. Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg
Luftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg Inhalt Klimaarchiv Grundwasser und Edelgase Luftüberschuss im Grundwasser
MehrSpass in der Sonne, Schutz für die Haut. Ihr Sonnenratgeber
Spass in der Sonne, Schutz für die Haut Ihr Sonnenratgeber SONNENGENUSS UND GESUNDE HAUT Sonne auf der Haut spüren, draußen sein, braun werden - scheint die Sonne, freut sich der Mensch: Die Strahlen heben
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
Mehrbach en A. Esch d n u DACH ach Klima Kutzb (HUSCO) n, 20. 24. September 2010 n Meteorologentagung. Ament, L.
Hamburg Urban Soil Climate Observatory (HUSCO) Ein Konzept zur Erfassung des Einflusses von Feuchteund Energieflüssen städtischer Böden auf das lokale Klima S. Sandoval, F. Ament, L. Kutzbach und A. Eschenbach
MehrHöchster. Sehkomfort. von Licht bis Schatten. HOYA Sensity Die neuen selbsttönenden Brillengläser. Innovative phototrope Technologie von HOYA
Höchster Sehkomfort von Licht bis Schatten HOYA Sensity Die neuen selbsttönenden Brillengläser Innovative phototrope Technologie von HOYA Innovative phototrope Technologie von HOYA 1 2 3 4 Die Einführung
MehrDr. Manfred Reiber www.drmreiber.de
Das Wetter kämpft niemals gegen einen Flieger oder Ballonfahrer. Wir haben also auch keinen Grund uns gegen das Wetter zu stellen und es überlisten oder besiegen zu wollen. Das Wetter ist weder klug noch
MehrG u t a c h t e n. Gutachten über physikalische Eigenschaften der easytherm Infrarot Wärmepaneele.
Ao.Univ.-Prof. Dr. G. Pottlacher INSTITUT FÜR EXPERIMENTALPHYSI A-800 Graz, Petersgasse 6 Telefon: (036) 873 / 8 Telefax: (036) 873 / 8655 Graz, 09..200 G u t a c h t e n An die Firma easytherm Infrarot
MehrNORMANDIE. Blumen und Böen
NORMANDIE Blumen und Böen Es stürmt und gießt aus Kübeln magnifique! Die Sonne brennt très bien! Normannischen Landschaftsgestaltern ist keine der Wetterlagen fremd oder unwillkommen. Das extreme Klima
MehrSchrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
MehrGrundlagen der Heiz- und Raumlufttechnik
Übung Heiz- und Kühllastberechung Grundlagen der Heiz- und Raumlufttechnik nstitut für GebäudeEnergetik Lehrstuhl für Heiz- und Raumlufttechnik Pfaffenwaldring 35 D-70569 Stuttgart Christian Stäbler Telefon
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrNotfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken
Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VIII Einleitung Bei Sonnenschein und hohen Temperaturen steigt nicht nur die Anzahl
MehrManagement Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch
Management Summary Bei vielen Unternehmen ist das Geschäftsergebnis massgeblich vom Wetter abhängig: bei langen Dürre- und Hitzeperioden fallen z.b. in der Landwirtschaft die Erträge kleiner oder ganz
MehrStromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
MehrDetails zur Thermischen Gasabrechnung bei der Stadtwerke Völklingen Netz GmbH
Details zur Thermischen Gasabrechnung bei der Stadtwerke Völklingen Netz GmbH In Deutschland erfolgt die Gasabrechnung auf der Grundlage eichrechtlicher Vorschriften sowie nach den anerkannten Regeln der
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik Orientierung in Raum und Zeit kennen topographische Raster, lokal bis global, und können Räume in diese einordnen. können sich in der Gemeinde und im
MehrDialekte der Klimaforschung: Von den Ergebnisdaten zur Darstellung
: Von den Ergebnisdaten zur Darstellung Michael Böttinger Deutsches Klimarechenzentrum Zahlen alleine sind in großer Menge unverständlich Ziele von Visualisierungen: Motivation Erkenntnisgewinn Interaktive
MehrGesammelte Schriften
Arnold Sommerfeld Gesammelte Schriften Band IV u Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig Inhaltsverzeichnis Band IV Gruppe 9 Quantenmechanische Probleme / Referent Prof. Dr. F. Sauter Einige grundsätzliche
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 23. Januar 2009 / Bernd Konantz, Daniel Gerstgrasser Orkantief "Joris" Wetterlage Bereits seit einigen Tagen liegt die Schweiz im Einflussbereich von einer markanten Westströmung.
MehrLehrinhalte 1. Vorlesung Einführung Temperatur
1. Vorlesung Einführung Temperatur Einführung in die Klima- und Umweltmesstechnik Temperaturmessungen als Indikator für den Klimawandel Messung der bodennahen Temperaturen Statistische Auswertung der Einzelwerte,
Mehr