Das Sakrament der Ehe
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- Frank Sauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 1 Das kath. Eheverständnis Das Sakrament der Ehe Versuch einer Annäherung
2 2 Einstieg: Heiliges Zeichen Verschiedene Zugänge und Zustiege zu diesem Begriff: - Warum kirchlich heiraten? - Meditation der Hände - Heilige Gegenstände - Fotosprache
3 3 Was ist ein Sakrament?
4 4 Sakrament Sakrament ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Liebe / Nähe Gottes unter den Menschen. Das Sakrament der Ehe ist ein sichtbares Zeichen der Liebe und Nähe Gottes, das ich (wir) nach außen deutlich sichtbar mache(n).
5 5 Ihr Männer achtet darauf, dass Gott auf euerem Gesicht für die Frauen sichtbar wird und umgekehrt! (Wilhelm Willms)
6 6 Was ist das für ein Gott? Wer ist der Gott der Christen? Die Frage nach dem Gottesbild NB: Du sollst dir kein Gottesbild (Schnitzgebilde / festes Bild) machen (Ex 20,4). Wir leben aber von Bildern sich kein festes Bild machen Gott ist nicht greifbar!
7 7 GOTT
8 8 Wem verdanken wir uns? Alles ist durch IHN Schöpfergott Gen 1-3: es war gut es war sehr gut der Mensch als Abbild Gottes als Mann und Frau schuf er sie
9 9 Der Name Gottes (Ex 3) Jahwe Ich bin der Ich-bin-da Ich bin da, wo du bist! (Martin Buber)
10 10 Gott, du liebst alles, was ist, Du, Liebhaber des Lebens (Weish 11,24-26) Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Liebhaber des Lebens.
11 11 Gott ist die Liebe (1 Joh 4,7-16a) Liebe Brüder (und Schwestern), wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
12 12 Eigenschaften Gottes (Ex 34,6; Ps 103,8; u.a.): Gott ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld und Treue
13 13 Gott als Vater und Mutter Vater unser (Gottesbild Jesu) Mt 6,9; Lk 11,1ff Mütterliche Eigenschaften Gottes Jes 49,14-16; vgl. 66,10-14a
14 14 Gottes unkündbarer Bund mit den Menschen Ein immer wieder erneuerter und unkündbarer Bund von Seiten Gottes seit Noah bis heute
15 15 Jesus Christus Das sichtbare Antlitz Gottes unter den Menschen! gekreuzigt und auferstanden - Leiden und Liebe Die Lebensweise Jesu ist aus der Liebe Gottes heraus bzw. aus der Beziehung zum Vater im Himmel begründet: zahlreiche Mahlgemeinschaften Heilungen in Krankheit, Not und Krisen heilsame Begegnungen: Hochzeit zu Kana, Frau am Jakobsbrunnen, Martha und Maria, Zachäus, Pharisäer, Emmaus, Fußwaschung, Abschiedsreden / Vermächtnis Gleichnisse vom Reich Gottes Gekreuzigte und aufstehende / auferstandene Liebe
16 16 Heiliger Geist Gottes Lebenshauch, Atem, Kraft, Macht, Liebe, Beziehungskraft, Antreiber, wie ein Feuer,
17 17 Der unbegreifliche ferne Gott unsichtbar nicht verfügbar fremd ganz anders unendlich geheimnisvoll unverständlich unfassbar unergründlich Gott ist noch viel mehr
18 18 Jahwe Ich bin der Ich-bin-da Schöpfergott Gottes unkündbarer Bund mit den Menschen Gott - der Liebhaber des Lebens GOTT Jesus Christus Das sichtbare Antlitz Gottes unter den Menschen! Heiliger Geist Gott ist die Liebe Gott ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld und Treue Gott als Vater und Mutter Der unbegreifliche ferne Gott
19 19 Albumblatt 1: Unser christlicher Gott: Was ist das für ein Gott?
20 20 Noch einmal auf diesem Hintergrund: Was ist das Sakrament der Ehe? Sakrament ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Liebe / Nähe Gottes unter den Menschen. Das Sakrament der Ehe ist ein sichtbares Zeichen der Liebe und Nähe Gottes, das ich (wir) nach außen deutlich sichtbar mache(n).
21 21 Ihr Männer achtet darauf, dass Gott auf euerem Gesicht für die Frauen sichtbar wird und umgekehrt! (Wilhelm Willms) und als Paar für die anderen!
22 22 Wie geht das nun konkret? Ein Versuch, das Sakrament der Ehe auf diesem Hintergrund zu durchleuchten:
23 23 GOTT
24 24 Ich nehme Dich in meinen Blick. Ich werfe ein Auge auf Dich. Wir bandeln an
25 25 Ich möchte mit Dir gehen. Schmetterlinge im Bauch ein Herz und eine Seele sein
26 26 Hochzeit Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / meinen Mann Ich gebe dir mein Wort (Vermählungsspruch) Wegmarke der öffentlichen Sichtbarmachung der Liebe
27 27 Ich liebe Dich ich mag Dich leiden! Nähe und Distanz in Partnerschaft und Ehe An unserer Liebe zueinander und an unserem Leiden aneinander wird Gottes Liebe und Leidenschaft für uns Menschen sichtbar. Ich bin für Dich da. Ich möchte mit Dir alt werden. Prozesscharakter der Liebe und der Ehe
28 28 Unsere Liebe wird fruchtbar Kinder, Familie ( Hauskirche [Vat. II. LG 11]) Engagement in der Kirche und in der Gesellschaft, Mit Wohlwollen und Achtsamkeit das Leben weitergeben und verantwortlich fördern!
29 29 Ein Leben lang in Treue Ich nehme Dich an in Gesundheit und in Krankheit, in Freude und Leid, bis der Tod uns scheidet.
30 30 Das Leben verantwortlich miteinander leben Die eigene Entwicklung, die Entwicklung des anderen und die gemeinsame Entwicklung verantwortlich im Blick haben. Im Vertrauen auf Gott miteinander wachsen und reifen. Die Seinen und die Anderen im Blick behalten.
31 31 Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. (Vermählungsspruch aus dem Trauritus)
Feierlicher Einzug mit Orgel oder anderer festlicher Musik. Eröffnungslied (möglich) z.b. Gotteslob (GL) 474 Nun jauchzt dem Herren alle Welt"
Ablauf der Feier Eröffnung/ Wortgottesdienst Empfang des Brautpaares durch Priester am Eingang der Kirche, die Hochzeitsgäste sind entweder schon in den in den Bänken oder ziehen mit dem Brautpaar ein.
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