Kinder aus anderen Ländern an unserer Schule

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1 Schülerzeitung der Kleistschule Sonderausgabe Kinder aus anderen Ländern an unserer Schule 2016 /

2 Inhalt Vorwort... 3 Grußwort der Schulleitung... 4 Die Interviews... 5 Kanee... 5 Arsen... 6 Peyman... 7 Parinaz... 9 Rukhsar Mouamen Essanollah Zin und Roni Länder Steckbriefe Redakteure bei der Arbeit Heimat was bedeutet das? Kommentare aus der Redaktion Die Redaktion

3 Vorwort Liebe Leser! Unsere neue Redaktion, bestehend aus Schülern der Stufe 3, hat einem einzigen Thema eine Sonderausgabe der Schülerzeitung gewidmet: Kinder aus anderen Ländern. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Kinder aus weit entfernten Ländern an unsere Schule gekommen. Kinder aus Afghanistan, Syrien, Polen, Armenien, Somalia, der Türkei und weiteren Ländern besuchen die Kleistschule in Bad Kreuznach. Viele kamen, weil in ihren Heimatländern Krieg herrscht. Manche sind unter schwierigen Bedingungen geflüchtet. Die meisten Kinder sprachen noch kein Deutsch, als sie unsere Schule zum ersten Mal betreten haben. Wir haben uns gefragt, wie sie sich gefühlt haben, was sie erlebt haben, was sie zurücklassen mussten. Wir haben gemeinsam überlegt, was Heimat eigentlich ist. Für uns war es sehr spannend zu erfahren, wie anders Kindheitserlebnisse sein können als die, die wir gewöhnlich kennen, wenn wir von Anfang an in Deutschland leben. Einige Kinder, die schon ziemlich gut Deutsch gelernt haben - bei weitem nicht alle -, haben wir zu Interviews eingeladen. Immer zwei Schüler unseres Redaktionsteams interviewten ein Kind aus einem anderen Land. In einem Fall wurden zwei Brüder gemeinsam interviewt. Allen unseren Interviewpartnern war es wichtig, über ihre Herkunft und ihre Erlebnisse zu berichten. Wir haben sehr interessante Antworten auf unsere Fragen erhalten. Manchmal mussten wir vorsichtig sein mit unseren Fragen, weil die Kinder Schlimmes durchgemacht haben. Wir freuen uns über diese und alle anderen Schüler aus vielen Ländern der Erde, die wir täglich in unserer Schule treffen können! Anika Wermter, Christine Wermter und das ganze Redaktionsteam 3

4 Grußwort der Schulleitung Liebe Kinder, liebe Eltern, Heimat heißt das Thema der neuesten Ausgabe unserer Schülerzeitung. Heimat kann für jeden etwas anderes sein: -- Heimat kann der Ort sein, wo ich geboren wurde. -- Heimat kann der Ort sein, wo ich jetzt lebe. Das Wichtigste an Heimat ist jedoch: Es ist ein Ort der mir vertraut ist. an dem Menschen sind, die ich mag. an dem ich mich wohlfühle In dieser Ausgabe erzählen Kinder von Heimat, die ihre ursprüngliche Heimat verlassen haben und nun bei uns eine neue finden wollen. Ich wünsche uns allen, dass wir auf diese Weise vieles Interessante und Spannende über unsere neuen Mitschüler und Mitschülerinnen erfahren, dadurch Verständnis entwickeln für ihre besondere Lage und mit dazu beitragen, dass sie sich eingewöhnen und wohlfühlen. So dass sie schnell sagen können: Bad Kreuznach ist meine neue Heimat., oder Die Kleistschule ist meine neue (Schul-)Heimat. Ein Riesenlob und ein Riesendankeschön an unser Schülerzeitungsteam, die gemeinsam mit Frau Christine Wermter und Frau Anika Wermter ein topaktuelles und wichtiges Thema aufgegriffen und für uns sehr gut aufbereitet haben!!! Viele Grüße Birgit Schirmer-Lauterbach 4

5 Die Interviews Kanee Interview mit Kanee (3c) von Bruno (3a) und Josias (3e) 1. Wie heißt du? Ich heiße Kanee Ismail. 2. In welche Klasse gehst du? Ich gehe in die 3c. 3. Wo kommst du her? Ich komme aus Syrien. 4. Wie alt bist du? Ich bin 10 Jahre alt. 5. Warum bist du nach Deutschland gekommen? Ich bin nach Deutschland gekommen wegen Hungersnot und Krieg in meinem Land. 6. Bist du in Syrien schon zur Schule gegangen? Ja bin ich. 7. Welche Sprachen sprichst du? Syrisch und Deutsch. 8. Hast du alle aus deiner Familie mitgenommen? Ich habe alle außer zwei Onkel mitgenommen. 5

6 Arsen Interview mit Arsen (3c) von Efe (3c) und Berkay (3c) 1. Wie alt bist du? Ich bin 10 Jahre alt. 2. Wie heißt du? Ich heiße Arsen. 3. Wie war es für dich zu flüchten? Es war nicht so schön. Ich musste meine Großeltern verlassen. Sie sind noch in Armenien. 4. Aus welchen Land kommst du? Ich komme aus Armenien. 5. In welche klasse gehst du? Ich gehe in die Klasse 3c. 6. In welcher Klasse warst du in deinem Land? Ich war in der 4. Klasse. 7. Wie bist du nach Deutschland gekommen? Ich bin mit dem Flugzeug nach Russland geflogen. Dann bin ich mit dem Bus fünf Tage bis nach Berlin gefahren. Dann mit dem Auto fünf Stunden nach Bad Kreuznach gefahren. 6

7 Peyman Interview mit Peyman (4a) von Maya (3b) und Lara (3d) 1. Wie heißt du? Ich heiße Peyman. 2. Wo kommst du her? Ich komme aus dem Iran. Der Ort, in dem ich gewohnt habe, heißt Ahwas. 3. Wie alt bist du? Ich bin 11 Jahre alt. 4. In welche klasse gehst du? Hier in Deutschland gehe ich in die 4. Klasse. Aber im Iran bin ich in die 3. Klasse gegangen. 5. Gibt es etwas, das du vermisst? Ja, ich vermisse meine Familie. Meine Oma und meinen Opa, Tanten und Onkel 6. Was musstest du noch zurücklassen? Ich musste eigentlich alles zurücklassen. Wir haben fünf Koffer mit Kleidung mitgenommen. Ich habe zwei getragen, mein Vater auch. Meine Schwester und meine Mama haben hatten einen Koffer. 7. Bist du mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen? Nein, ich bin mehrere Wochen mit meiner Familie gelaufen. Erst ist mein Papa mit dem Flugzeug in die Türkei geflogen. Meine Mama, meine Schwester und ich sind dann mit dem Zug nachgekommen. Von der Türkei aus sind wir mit dem Schlauchboot nach Griechenland gefahren. Von dort sind wir zwei Wochen bis nach Deutschland gelaufen. 7

8 8. Hattest du Angst? Ja schon. Da war immer viel Polizei. Auch bei der Fahrt mit dem Boot hatte ich Angst. 9.Wie war es für dich zu flüchten? Ich war froh, dass wir den Krieg nicht mehr mitansehen mussten, aber ich war traurig, dass ich nicht mehr in meinem Land sein kann. 10. Ist es schwer für dich darüber zu sprechen? Nein, es ist ja vorbei. 11. Warum bist du nach Deutschland gekommen? Ich bin nach Deutschland gekommen um zu lernen. 8

9 Parinaz Interview mit Parinaz (3b) von Thien (3a) und Isabel (3a) 1. Wie heißt du? Ich heiße Parinaz. 2. Wie alt bist du? Ich bin 10 Jahre. 3. Aus welchen Land kommst du? Ich komme aus dem Iran. 4. Wie waren deine Gefühle, als du dein Land verlassen hast? Meine Gefühle waren schlecht, weil ich meine Familie verlassen musste. 5. Was hast du auf deiner Reise gebraucht? Ich brauchte Kleidung, Essen und Spielzeug. 6. Bist du ein Flüchtling? Ja, ich bin ein Flüchtling. 7. Wie bist du hierhergekommen? Ich bin zuerst vom Iran aus in die Türkei geflogen und von da aus nach Deutschland gekommen. 8. Was war dein liebstes Land? Deutschland. 9. Was findest du schön an Deutschland? Ich finde schön, dass ich hier Freunde finde. 9

10 Rukhsar Interview mit Rukhsar (4b) von Sarah (3e) und Sophie (3c) 1. Wie heißt du? Ich heiße Rukhsar. 2. Wie alt bist du? Ich bin 11 Jahre alt. 3. In welche Klasse gehst du? Ich gehe in die Klasse 4b. 4. Was isst du gerne? Ich esse gerne Nudeln. 5. Wen oder was vermisst du? Ich vermisse Afghanistan und meine Kuscheltiere. 6. Wann bist du hierhergekommen? Vor drei Jahren Wie war es für dich zu flüchten? Es war sehr schwer. 8. Was hast du mitgenommen? Kleider und T-Shirts. 9. Was musstest du zurücklassen? Meine Heimat und mein Haus. 10. Willst du gerne nochmal nach Afghanistan zurück? Ja, das würde ich gerne. 10

11 11. Durch welche Länder bist du bei der Flucht gereist? Durch die Türkei. 12. Wieso bist du geflüchtet? Es war schlimm. Es gab viele Tote. Wir konnten nicht bleiben. 13. Ist Schule in Afghanistan anders als in Deutschland? Ja, wenn man redet, zu spät kommt oder wenn man nicht fleißig arbeitet, bekommt man Schläge. Und man darf nur in Schuluniform zur Schule gehen. 11

12 Mouamen Interview mit Mouamen (4a) von Mirja (3d) und Nina (3b) 1.In welche Klasse gehst du? Ich gehe in die Klasse 4b. 2.Wie alt bist du? Ich bin 10 Jahre alt. 3. Aus welchem Land bist du geflüchtet? Ich bin aus Syrien geflüchtet. 4. Welche Sprache sprichst du? Ich spreche Arabisch und Syrisch. 5. Was musstest du zurücklassen? Ich musste Bücher, Computer, zwei Autos, den Koran und mein Land zurücklassen. 6. Wie bist du hierhergekommen? Erst bin ich mit dem Auto zum Flughafen im Libanon gefahren, dann konnte ich mit dem Flugzeug nach Frankfurt fliegen. 7. Was ist dir auf deiner Flucht passiert? Es wurde geschossen, es gab viele Soldaten. 8. Wen vermisst du? Ich vermisse meine Verwandtschaft, besonders Oma und Opa. 12

13 Essanollah Interview mit Essanollah (3b) von Kaspar (3b) und Livius (3b) 1. Wie heißt du? Ich heiße Essanollah. 2. In welche Klasse gehst du? Ich gehe in die Klasse 3b. Ich finde die Klasse cool. 3. Wie alt bist du? Ich bin 9 Jahre alt. 4. Aus welchen Land kommst du? Ich komme aus Afghanistan (die Stadt habe ich vergessen.) 4. Wie war es für dich zu flüchten? Ich bin mit dem Flugzeug hierhergekommen. 5. Wie fühlst du dich hier in Deutschland? Ich fühle mich ganz gut, ich fühle mich sicher. Ich komme aus Bad Kreuznach, ich finde gar nichts schlecht in Deutschland. 6. Was musstest du zurücklassen? Ich musste zum Beispiel meine Drohne zurücklassen. 7. Welche Sprachen kannst du sprechen? Ich kann Deutsch, Afghanisch und ein bisschen Englisch. 13

14 Zin und Roni Interview mit Zin (3b) und Roni (2b) von Jacob (3e) und Cedric (3d) 1. Wie heißt ihr? Zin und Roni. 2. Wie alt seid ihr. Zin: Ich bin 9 Jahre alt. Roni: Ich bin 8 Jahre alt. 3. In welche Klasse geht ihr? Zin: In die 3b. Roni: In die 2b. 4. Aus welchem Land kommt ihr? Aus Syrien. 5. Warum seid ihr hierhergekommen? Weil es in unserem Land Krieg gibt. 6. Was habt ihr auf eurem Weg hierher erlebt? Der Flug hier her war sehr schön. 7. Wie fühlt ihr euch in Deutschland? Wir fühlen uns hier sicher. Roni: Ich finde es gut, dass es keinen Krieg gibt und dass man Fußball spielen kann. Zin: Weil man Fußball spielen kann. 8. Wie war Syrien? Syrien war schön, aber leider gab es Krieg. 14

15 Länder Steckbriefe Syrien Syrien liegt in Asien. Die Türkei und Syrien liegen nebeneinander. Die Hauptstadt heißt Damaskus. Seit März 2011 herrscht Bürgerkrieg in Syrien. Die UNO schätzt, dass bereits seit Beginn des Bürgerkriegs Tote zu beklagen sind. Aus Angst vor der Gewalt, fliehen täglich Menschen aus Syrien. Fast 5 Millionen Kinder, Frauen und Männer sind innerhalb von Syrien auf der Flucht. Etwa die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren. Fast die Hälfte der Kinder geht nicht mehr zur Schule. Die UNO bezeichnet die Flüchtlingskrise als eine der schlimmsten, die es je gegeben hat. Immer wieder fordert der UN Sicherheitsrat ein Ender der Gewalt in Syrien. (von Jakob und Cedric) Mehr als 4 Millionen Syrer sind ins Ausland geflohen. Über die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder (das sind mehr Flüchtlingskinder, als Menschen in der Stadt Hamburg leben). Die Kinder müssen den langen Weg über die Grenzen meist zu Fuß gehen. Manche fliehen mit ihren Eltern, manche aber auch allein. Die meisten Kinder haben im Krieg oft schlimme Erfahrungen gemacht. Manche haben Freunde oder Verwandte verloren. (von Bruno und Josias) 15

16 Afghanistan Afghanistan ist ein Land in Asien und liegt Kilometer von Deutschland entfernt. Es ist eines der ärmsten Länder der Welt. Afghanistan ist doppelt so groß wie Deutschland. Die Hauptstadt ist Kabul. Vielen Menschen geht es sehr schlecht. Seit dreißig Jahren gab es dort keinen Frieden mehr. Die meisten Menschen fliehen, weil Krieg herrscht. (von Kaspar und Livius) Iran Das Land Iran liegt in Asien. Mit dem Flugzeug fliegt man von Deutschland ungefähr fünf Stunden. Iran ist ungefähr vier Mal so groß wie Deutschland. Iran liegt am Persischen Golf, einem Teil des indischen Ozeans. Früher hieß das Land Persien. Die meisten Iraner sprechen Persisch (Farsi). Die Hauptstadt ist Teheran. Viele Menschen wollen nicht im Iran bleiben, weil alle Jungen ab 16 Jahren zur Armee gehen müssen und alle Frauen müssen sich verschleiern. (von Lara, Thien, Isabell) 16

17 Armenien Das Land Armenien grenzt an viele verschiedene Länder (zum Beispiel die Türkei). Die Menschen sprechen Armenisch. Viele Armenier sprechen aber auch Russisch. Von Deutschland bis nach Armenien dauert es mit dem Flugzeug 6 Stunden. In Armenien leben ungefähr 3 Millionen Menschen. Viele Armenier leben aber auch im Ausland, zum Beispiel in Deutschland. (von Berkay und Efe) 17

18 Redakteure bei der Arbeit 18

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22 Heimat was bedeutet das? In meinem Zuhause fühle ich mich glücklich und wohl. Man nennt das Zuhause auch Heimat. Heimat ist ein schöner Ort. Wie wäre es für dich, von deiner Heimat wegzugehen? Stell dir vor, du bist im Urlaub. Würdest du was vermissen? Berkay und Efe, 3c Heimat ist da, wo das Herz ist. Heimat ist auch da, wo man sich wohl fühlt. Heimat ist außerdem da, wo man sein will. Deine Heimat ist in dem Land, wo man herkommt. Wenn man seine Heimat verliert ist das sehr schmerzvoll. Man vermisst und verliert seine ganzen Freunde und vielleicht seine ganze Familie. Das ist sehr dramatisch und auch sehr schlimm. Jacob und Cedric, 3e und 3d Heimat ist ein Ort, der einem vertraut ist und an dem man oft ist. Eine Heimat ist oft der Ort, wo man geboren ist. Deine Heimat ist dir wichtig und man würde alles für sie geben. Stell dir vor, du müsstest aus deiner Heimat flüchten. Mirja und Nina, 3d und 3b 22

23 Heimat ist der Ort, wo ein Mensch geboren wird. Außerdem ist das ein Ort, wo man leben kann. Heimat ist, wo man zuhause ist. In der Heimat kann man sich wohl fühlen oder nicht. Wenn man seine Heimat verlassen muss, ist das schmerzvoll. Man verlässt sein Zuhause. Außerdem ist der Weg auch meistens gefährlich. Man kann auch auf dem Weg seine Familie verlieren. Thien, 3a Meine Heimat Meine Heimat ist ein Ort, wo ich wohne. In meiner Heimat wohnt meine ganze Familie. Manchen Kindern oder Eltern wurde die Heimat weggenommen, weil es dort Krieg gibt. Lara, 3d Heimat Heimat ist ein Ort, wo du wohnst. Nicht alle haben eine Heimat. Sie wurden zu Flüchtlingen. Im Iran gibt es Krieg. Viele Menschen müssen flüchten. Sie haben keine Heimat mehr. Sophie und Maya, 3c und 3b 23

24 Kommentare aus der Redaktion Die Schülerzeitung hat mir gut gefallen, weil wir am Computer schreiben durften und wir ein Interview führen durften. Das Interview war cool, weil Essanollah unser Freund ist. Es hat auch Spaß gemacht, weil er sehr gut Deutsch sprechen kann. Es hat Spaß gemacht, mehr über das Land kennenzulernen. Es war cool. Von Livius und Kaspar, 3b Ich finde das Thema wichtig, weil viele Kinder flüchten müssen, weil es viele Kämpfe gibt und viele Kinder sich sehr weh tun. Die meisten haben kein Geld und haben Hunger. Von Sarah, 3e Wir hatten Spaß, bei der Schülerzeitung mitzuarbeiten, weil wir etwas über Flüchtlinge lernen konnten und wir einen Jungen interviewt haben. Bruno und Josias, 3a und 3e Ich finde das Thema spannend, weil man dann bemerkt, was in anderen Ländern passiert. Isabell, 3a 24

25 Die Redaktion (von links o. nach rechts u.: Frau C. Wermter, Kaspar, Livius, Lara, Efe, Sarah, Josias, Bruno, Jakob, Berkay, Cedric, Isabell, Frau A. Wermter, Maya, Nina, Mirja, Sophie, Thien) 25

26 1 Iranische Flagge von Maya 26

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