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11 4!!#! "#!/05 /(( - Bremen, Betreff: Empfehlungsschreiben Niederdeutsches Bühnenspiel Niederdeutsches Bühnenspiel als Ausdruck breitenkultureller und sprachlicher Arbeit Dem niederdeutschen Bühnenspiel kommt in weiten Teilen Norddeutschlands eine herausragende Funktion zu, und das in zweifacher Hinsicht: Es stabilisiert den Status der Regionalsprache und stärkt das Gemeinwesen. In mehreren tausend Orten gehört das plattdeutsche Theater zu den kulturellen Angeboten, die das Bild vom gemeinsamen Kulturschaffen prägen. In der Fläche erreichen die niederdeutschen Bühnen ein größeres Publikum als die oftmals staatlich subventionierten hochdeutschen Bühnen. Dabei ist die vom niederdeutschen Bühnenspiel ausgehende sozial-integrative Kraft enorm. In zahlreichen Fällen fokussiert sich das dörfliche Miteinander zum wesentlichen Teil auf die gemeinsame Aufführung eines plattdeutschen Theaterstücks. Die integrative Wirkung ist eng gekoppelt an die Verwendung der niederdeutschen Sprache, die in ihrer erkennbaren örtlichen bzw. kleinräumigen Aussprache als Identitätsträger fungiert. Ausgehend von solchen Zuschreibungen ist es wenig verwunderlich, dass mit dem Medium der herkömmlichen Sprache zunächst traditionelle Inhalte verbunden werden. Die in der Realität praktizierte Unmittelbarkeit der Sprache wird dabei auf die Ausgestaltung des Bühnengeschehens übertragen. Das niederdeutsche Bühnenspiel verfügt über ein beachtliches Identitätspotential. Neben der Regionalsprache und der sozialen Komponente einer gemeinsamen kulturellen Aktivität kommen in der überwiegenden Zahl der Stücke Haltungen und Werte zum Tragen, die aus einem überschaubaren Set an Erwartungen gespeist werden und die oft zitierte Mitte der Gesellschaft repräsentieren. Hier geht es nur zu einem geringen Teil um inhaltliche oder gestalterische Innovation, vielmehr stehen Formen der Bestätigung im Vordergrund. Die Mehrzahl der niederdeutschen Bühnen, insbesondere die kleinen, die nicht mehr als ein Stück pro Jahr aufführen, bilden ihre ganz eigenen sozialen und künstlerischen Mikrokosmen aus. So finden sich Nachbarn als Schauspieler zusammen, auch die Funktionsstellen werden durch das Personal vor Ort besetzt von der Auswahl der Stücke über die Gestaltung des Bühnenbilds und der Requisiten bis hin zur Bestuhlung; in vielen Fällen schreiben Mitglieder der Bühne die Stücke gezielt für die im Ensemble zur Verfügung stehenden Schauspieler.! "#$%&'(!)&*+, -*.#$%&/0*-1!( -23

12 Das niederdeutsche Bühnenspiel dient in vielfacher Hinsicht als beispielgebend für vitale Formen der Breitenkultur. Mit Ausnahme der wenigen professionell und halbprofessionell betriebenen Bühnen legen die Beteiligten selbst fest, in welcher Weise sie sich im Ehrenamt engagieren möchten. Die gemeinsame Theateraktion ist ein komplexes soziales Ereignis, in das zahlreiche Menschen mit sehr unterschiedlichen Fertigkeiten eingebunden sind. Das Engagement wird gestützt durch die Gewissheit, dass die Bühnenaktivität das soziale Miteinander befördert. Neben den aktiv Beteiligten kommt dem Publikum als passivem Part eine besondere Rolle zu: Die Zuschauer nehmen das Bühnenspiel als soziales Ereignis an und knüpfen bestimmte Erwartungen daran. Das wiederum führt zur Auswahl von Stücken mit zumeist komödiantischem und schwankhaftem Charakter. Das Hauptaugenmerk liegt weniger auf einer dramaturgisch anspruchsvollen Präsentation philosophischer oder gesellschaftlicher Fragestellungen, sondern richtet sich vorrangig auf lösbare zwischenmenschliche Konflikte. In kritischer Sichtung ist mit Blick auf das niederdeutsche Bühnenspiel nicht selten von einer in ihrer Komplexität reduzierten Welt die Rede. Allerdings wird die Reduktion und Konkretion teilweise dadurch aufgehoben, dass hier die Anlage des Illusionstheaters konterkariert wird. Die Schauspieler sind als reale Personen bekannt; so wissen die Zuschauer, dass der jugendliche Liebhaber im wirklichen Leben ein glücklich verheirateter Bäcker ist. Auf diese Weise wird das spielerische Element betont eine Konstellation, die durchaus burleske Elemente zulässt. Hier wird eine Form der Alltagskreativität praktiziert, welche die Erfahrungen des gegenwärtigen Daseins und die Erwartungen gegenüber der Regionalsprache aufnimmt. Modernes Volkstheater rekurriert dabei nicht allein auf Bekanntes, sondern lässt Spielräume für formal und inhaltlich ambitioniertes Theater. Allein dadurch, dass es sich aus dem erwartbaren Traditionsfeld hervorhebt, erweckt es Aufmerksamkeit, die sich auf das Theaterspiel ebenso richtet wie auf die Regionalsprache. Die Nachfrage an aktuellen niederdeutschen Theaterstücken dokumentiert sich nicht zuletzt in den differenzierten Programmen mehrerer Theaterverlage. Allerdings nimmt die Zahl der originär in niederdeutscher Sprache schreibenden Bühnenautoren ab, parallel dazu gibt es eine Hinwendung zu Übersetzungen ins Plattdeutsche. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, laufen gegenwärtig erste größere Anstrengungen, junge Autoren für diesen Bereich handwerklich auszubilden. Das niederdeutsche Theater als Beispiel für eine weithin akzeptierte Breitenkultur verbindet in vorbildlicher Weise die Freude am Spiel mit der aktiven Pflege der Regionalsprache.! "#$%&'(!)&*+, -*.#$%&/0*-1!( -23

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