Notfallkonsultationen beim behinderten Kind. Sebastian Grunt
|
|
- Linda Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notfallkonsultationen beim behinderten Kind Sebastian Grunt
2
3
4
5
6 Worin unterscheiden sie sich? Normale Mobilität Normale Sensorik Normale Kognition Normale Kommunikation Normale Anatomie Einschränkung der Mobilität Einschränkung der Sensorik Einschränkung der Kognition Einschränkung der Kommunikation Anatomische Fehlstellungen...
7 Was haben sie gemeinsam?
8 Was haben sie gemeinsam? Es sind kranke Kinder die sich in einer Notlage befinden
9 Subjektive Leitsymptome bei der Notfallkonsultation Schmerzen Atemnot Schwindel Herzrasen Schwäche Sehstörung
10 Objektivierbare Leitsymptome bei der Notfallkonsultation + Vitalparameter Inspektion Auskultation Palpation Unruhe, Schreien Apathie, Müdigkeit Zunahme motorischer Phänomene
11 Leitsymptome bei der Notfallkonsultation
12
13
14 Subjektive Leitsymptome bei der Notfallkonsultation Subjektive anamnestische des Patienten oft nicht möglich Symptome sind unspezifisch Dauer der Symptome oft unklar Ohne Dolmetscher Symptomzuordnung kaum möglich ABER auch Personen, welche den Patienten gut kennen interpretieren Symptome oft falsch
15 Bedeutung von Unruhe und Weinen? Schmerzen? Allgemeines Unwohlsein? Hunger? Unruhe/Weinen Motorische Probleme? Frust? Emotionen?
16 Bedeutung von Unruhe und Weinen? Schmerzen? Allgemeines Unwohlsein? Hunger? Unruhe/Weinen Motorische Probleme? Frust? Emotionen?
17 Möglichkeiten des physischen Unbehagens bei schwer behinderten Kindern Organsystem Pathologie Gastrointestinaltrakt Speichelfluss? Obstipation? Saurer Reflux? Ernährungsproblematik/Hungergefühl? Entzündliche Prozesse? Muskuloskelettal Fehlstellung (Hüfte!) Fraktur? Fremdmaterial? Entzündung? Muskuläre Pathologie? In Zusammenhang mit Hilfsmittel? Haut Verletzung? Entzündungen (Windeln!) Druckstellen / Dekubitus? Pulmonal Sekretbildung? Aspirationen? Infekt? ZNS Kopfschmerzen? (Shunt?/!!) Zunahme der Bewegungspathologie (Dystonie/Spastik?) Zusammenhang mit Epilepsie? Medikamente Nebenwirkungen? Interaktionen? Entzugssymptomatik?
18 Möglichkeiten des physischen Unbehagens bei schwer behinderten Kindern Zusätzlich ALLES was auch nicht chronisch kranke Kindern akut erkranken lässt
19 Recurrent musculoskeletal pain is the dominating pain problem in children and adolescents with CP. Monitoring of musculoskeletal pain should be part of the medical followup across the whole range of motor impairment.
20 The lack of an adequate measurement of pain in congitively impaired children could result in undertreatment of pain, and this is relevant if we consider the strong evidence showing that these children experience more pain in comparison to healthy ones.
21
22 Fallbeispiel 1 Bisherige Anamnese 6 Jahre alter Knabe mit Joubert Syndrom Schwere geistige Behinderung Schwere motorische Behinderung bei ataktischer Bewegungsstörung Vollständig rollstuhlabhängig, kann sich nicht selbstständig fortbewegen Spricht nicht Befolgt keine Aufforderungen Schwere Sehbehinderung aufgrund rezidivierender Corneaverletzungen bei Automutilation Chronische Ernährungsproblematik, PEG Sonde
23 Fallbeispiel 1 Bisherige Anamnese 6 Jahre alter Knabe mit Joubert Syndrom Schwere geistige Behinderung Schwere motorische Behinderung bei ataktischer Bewegungsstörung Vollständig rollstuhlabhängig, kann sich nicht selbstständig fortbewegen Spricht nicht Befolgt keine Aufforderungen Schwere Sehbehinderung aufgrund rezidivierender Corneaverletzungen bei Automutilation Chronische Ernährungsproblematik, PEG Sonde Aktuelle Problemstellung - Tagsüber zunehmend unzufrieden, jammert - In der Nacht ZT stundenlanges Weinen und Schreien - Konflikte mit den Nachbarn aufgrund zunehmender Lärmbelastung
24 Fallbeispiel 1 Notfallkonsultation bei zunehmender Erschöpfung der Eltern Verdachtsdiagnosen auf der Notfallstation - Chronisch rezidivierende Otitiden? - Tag Nacht Umkehr? - Muskuloskelettale Schmerzen (Hüfte)? - Interaktionsproblematik? - Obstipation?
25 Fallbeispiel 1 Notfallkonsultation bei zunehmender Erschöpfung der Eltern Verdachtsdiagnosen auf der Notfallstation - Chronisch rezidivierende Otitiden? - Tag Nacht Umkehr? - Muskuloskelettale Schmerzen (Hüfte)? - Interaktionsproblematik? - Obstipation? Hospitalisation zur Diagnostik und Entlastung - Radiologische Diagnostik (Hüfte) - Laxantientherapie - Antibiotikatherapie - Analgesie - Analgesie und Schmerzprotokollierung - Beratung der Familie
26 Fallbeispiel 1 Verlauf während der Hospitalisation - Radiologisch keine Auffälligkeiten - Reagiert prompt auf Analgesie - Schläft durch mit Melatonin - Regredienz der Otitis (klinisch)
27 Fallbeispiel 1 Verlauf während der Hospitalisation - Radiologisch keine Auffälligkeiten - Reagiert prompt auf Analgesie - Schläft durch mit Melatonin - Regredienz der Otitis (klinisch) Verlauf nach der Hospitalisation - Besser, aber nach Absetzen der AB erneutes Weinen - Schläft aber weiter durch - Indikation zur Paukenröhrcheneinlage durch HNO
28 Fallbeispiel 1 Verlauf während der Hospitalisation - Radiologisch keine Auffälligkeiten - Reagiert prompt auf Analgesie - Schläft durch mit Melatonin - Regredienz der Otitis (klinisch) Verlauf nach der Hospitalisation - Besser, aber nach Absetzen der AB erneutes Weinen - Schläft aber weiter durch - Indikation zur Paukenröhrcheneinlage durch HNO Verlauf nach der Paukenröhrcheneinlage - Ist zufrieden und interagiert zunehmend besser
29 Fallbeispiel 2 Bisherige Anamnese 12 Jahre alte Patientin mit Lissencephalie Schwere geistige Behinderung Schwere motorische Behinderung bei spastischer Bewegungsstörung Vollständig rollstuhlabhängig, kann sich nicht selbstständig fortbewegen Spricht nicht, befolgt keine Aufforderungen Symptomatische Epilepsie (nicht anfallsfrei) Hüftluxation; Status nach diversen Operationen Chronische Schmerzsymptomatik im Bereich der betroffenen (operierten Hüfte) Status nach wiederholten Botoxinjektionen (neue geplant) Aktuelle Problemstellung - Kontaktaufnahme durch das Wohnheim; Patientin weint und schreit bei Berührung - Schmerz kann nicht lokalisiert werden
30 Fallbeispiel 2 Kurzkonsultation im Heim In Ruhe relativ guter Allgemeinzustand, wirkt aber leidend Bei Bewegung der rechten Hüfte Schmerzen (vorbestehend, deshalb am Folgetag Botox Behandlung geplant) Bei der Untersuchung des Abdomens fragliche Abwehrspannung des rechten Unterbauches Zuweisung auf den Kindernotfall DD Hüftproblematik; abdominelle Problematik; Appendizitis Auf dem Kindernotfall - Weiterhin erhaltener Allgemeinzustand - Bei Obstipation einmaliger Einlauf - Chirurgen Schliessen klinisch eine APP aus - Radiologisch keine neuen ossären Läsionen im Bereich der Hüfte
31 Fallbeispiel 2 Botoxbehandlung am Folgetag Mutter berichtet über fragliche Schmerzen am rechten Knöchel Bei klinischer Palpation zuckt die Patientin zusammen und weint Keine Rötung, keine Schwellung Bei der Untersuchung des Abdomens fragliche Abwehrspannung des rechten
32 Take Home Messages Schwer behinderte Kinder sind häufig polymorbid Schmerzen bei behinderten Kindern sind häufig, die Schmerzerfassung oft ungenügend Notfallkonsultationen bei behinderten Kindern sind häufig Symptomkonstellationen sind oft unklar Leitsymptome sind oft wenig wegweisend Ohne Dolmetscher sind Symptome kaum zu deuten Es bleibt oft unklar, wie das Kind vorher war Fazit Versuchen die Symptomatik zu deuten Gute klinische Untersuchung (wenn nötig wiederholen, wiederholen, wiederholen) Gezielte radiologische Diagnostik Nicht aufgeben!
33 Fragen?
Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung
Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006
MehrSchmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot
Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot einerseits und negativen Emotionen wie Angst, Einsamkeit, Wut
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrRückenschmerzen wie gehe ich vor? Hausärztefortbildung,
Rückenschmerzen wie gehe ich vor? Hausärztefortbildung, 18.4.2013 Dr. med. Marc Erismann Rheumatologie im Silberturm Rorschacherstrasse 150 9006 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Einführung Vorgehen im Alltag
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
Mehr2 20-jähriger Mann mit Schmerzen im Beckenbereich jähriger Mann mit Erbrechen und geblähtem Abdomen
Fall Seite Beschreibung 2 20-jähriger Mann mit Schmerzen im Beckenbereich 3 52-jähriger Mann mit Erbrechen und geblähtem Abdomen 4 25-jähriger Mann mit schmerzhafter Schwellung am Anus 5 64-jähriger Mann
MehrCarpal-Tunnel-Syndrom. Operative Entlastung des Nervus medianus im Carpal-Tunnel
Carpal-Tunnel-Syndrom Operative Entlastung des Nervus medianus im Carpal-Tunnel Anatomische Grundlagen und Symptome Was ist ein Carpal-Tunnel-Syndrom? Das Carpal-Tunnel-Syndrom, abgekürzt CTS, ist eine
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrAKUTES ABDOMEN aus chirurgischer Sicht
AKUTES ABDOMEN aus chirurgischer Sicht Prim. Univ. Prof. Dr. Reinhard MITTERMAIR Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Klagenfurt am Wörthersee AKUTES ABDOMEN Definition: Beim akuten
MehrEntzündliche Magen-Darm Erkrankungen
Entzündliche Magen-Darm Erkrankungen Fallvorstellung-Anamnese 60 jähriger männlicher Patient Wechselnde Stuhlgewohnheiten (Obstipation, Diarrhö), mikrozytäre Anämie Frage 1; Fallvorstellung I Wie lautet
MehrSchmerzen als Leitsymptom
Schmerzen als Leitsymptom Definition Schmerz "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen
MehrSymptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Symptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Übersicht Ein paar Gedanken zu Palliative Care und Lebensqualität Symptome: woran denken? Assessment
MehrAus: Terbinafin Schäfer-Korting/Schmid-Wendtner Copyright 2006 ABW Wissenschaftsverlag GmbH, Kurfürstendamm 57, Berlin
10 Verträglichkeit Bis heute haben weltweit mehr als 18 Millionen Patienten Terbinafin systemisch eingenommen. Das Auftreten unerwünschter Wirkungen sowie Interaktionen mit anderen Arzneimitteln wurden
MehrThema 5. Eine vollständige Liste der Differentialdiagnosen kann jeder selbst nachlesen, ich will Euch Tipps geben, die Situation zu bewältigen!
Thema 5 Bauchschmerzen Eine vollständige Liste der Differentialdiagnosen kann jeder selbst nachlesen, ich will Euch Tipps geben, die Situation zu bewältigen! Ruhe in die Situation bringen Wie heißen Sie?
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrB. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
MehrFragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik
Fragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik Patienteninitialen: Geschlecht: Geb. Datum: Nr.: (wird zugeteilt) Familienanamnese
MehrPatienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde
Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde Praxis Markhoff Königstr. 7 24837 Schleswig Liebe/r Patient/in, der vorliegende Fragebogen dient der ausführlichen und individuellen Betrachtung Ihrer
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrDas stumpfe Bauchtrauma im Kindesalter
Das stumpfe Bauchtrauma im Kindesalter Arneitz Ch. 1, Krafka K. 1, Sinzig M. 2, Jauk B. 3, Fasching G. 1 Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie, 1 Abteilung für Kinderradiologie, 2 Abteilung für Kinder-
MehrFamilienbogen. Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein Seit:
Familienbogen FasZination Teilnehmer / Teilnehmerin Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Pflegestufe: keine 1 2 3 (bitte ankreuzen) Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein
MehrLeben mit chronischer Erschöpfung - CFS
Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Ein Ratgeber für Patienten von J. Strienz überarbeitet Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Strienz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5670 6. Wahlperiode 24.08.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Medizinische Rettungseinsätze in Unterkünften für Asylbewerber
MehrTherapeutische Infiltration an der Wirbelsäule
Wir machen mobil Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence Therapeutische Infiltration Zur Behandlung hartnäckiger Rückenschmerzen Wir machen mobil Krankhafte
MehrPraxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)
Datum des Ausfüllens: 1. Angaben zu Ihrer Person Name Vorname Pat. Nr. Beruf Mobiltelefon Email oder Fax falls keine Email 2. Grund meines Kommens Ich komme zur Diagnostik Ich komme zur Behandlung Ich
MehrSchon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive des niedergelassenen Arztes
Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive des niedergelassenen Arztes Arzt-Lehrer Tagung am 9. Juli 2014 Roland Metzner Krankschreibung auf Drängen
MehrAkutes Abdomen. Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie
Akutes Abdomen Lernziele: Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie Lehrmedien: Ablauf des Kurses: 1. Am Patientenbett (Patientenvorstellung,
MehrWohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:
e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?
Mehr12.05.2016. In diesem Workshop: Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept
Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept Michel Kandel, Physiotherapeut, MSc; Manualtherapeut, MAS; Sportphysiotherapeut Rorschach, 12. Mai 2016 Der Valedo Motion ist eine sensorbasierte
MehrWenn der Magen brennt. Volker Stenz 06/2012
Wenn der Magen brennt Volker Stenz 06/2012 Magenbrennen Was ist das? Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre Symptome als Folge Warum Magenbrennen? Ungenügender Verschluss der Speiseröhre gegen den
MehrHUSTEN UND ATEMNOT. Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik für Pneumologie Universitätsspital Basel Leiter Lungenzentrum
HUSTEN UND ATEMNOT Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik für Pneumologie Universitätsspital Basel Leiter Lungenzentrum Epidemiologie Husten jede zweite Person leidet manchmal jede sechste Person leidet ständig
MehrSchulterschmerz. Progressive Resistance Training in Patients With Shoulder Impingement Syndrome: A Randomized Controlled Trial
The Journal Club Schulterschmerz Progressive Resistance Training in Patients With Shoulder Impingement Syndrome: A Randomized Controlled Trial IMPE RIO LOMBARDI, JR., ANGELA GUARNIERI MAGRI, ANNA MARIA
MehrAmbulante Therapie bei Fieber: wann? wie? Andrea Duppenthaler
Ambulante Therapie bei Fieber: wann? wie? Andrea Duppenthaler andrea.duppenthaler@insel.ch Universitätsklinik für Kinderheilkunde Teamwork: Dr. med. Silvana Speck Bürki Fachärztin Kinder und Jugendmedizin
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 2 Klinik
MehrThemen FUSS und HÜFTE beim Erwachsenen
Themen FUSS und HÜFTE beim Erwachsenen Behandlungsmöglichkeiten in der Orthopädie 1. Keine Behandlung notwendig, Beratung, Aufklärung, Information 2. Medikamente: NSAR, Cortison, Hyaluronsäure für Gelenke
MehrAkuter Abdominalschmerz Differentialdiagnose
Akuter Abdominalschmerz Differentialdiagnose Florian Obermeier Akuter Abdominalschmerz Häufigkeit und Ursachen - Ursache für etwa 5% der Vorstellungen in der Notaufnahme - davon leiden 10% an einer potentiell
MehrManagement des Patienten mit Rückenschmerzen. Wann sind weitere Abklärungen angezeigt? Wann braucht es den Spezialisten und welchen?
Management des Patienten mit Rückenschmerzen Wann sind weitere Abklärungen angezeigt? Wann braucht es den Spezialisten und welchen? KLINFOR, 11.11.2011 Dr. med. Marc Erismann Oberarzt Rheumatologie/Rehabilitation
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
Mehr45. Symposion der. Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 27. Februar 01. März 2009 in Bonn. Histologisches Schnittseminar: Knochentumoren.
45. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 27. Februar 01. März 2009 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Knochentumoren von Prof. Dr. med. G. Delling, Hannover 2009 Tagungsort: Hörsäle
MehrMandeln raus Noten rauf?
Mandeln raus Noten rauf? Christian Lanz, Kantonsarzt 22.8.2013 Schul-med. Veranstaltung 22.08.2013 Thema der Präsentation 1 Worum geht es? Was bringt die Entfernung der (Rachen)Mandeln für das Schulkind?
MehrSchlaganfall. Schlaganfall arterieller ischämischer stroke. Schlaganfall. Schlaganfall. Schlaganfall. Häufigkeit
arterieller ischämischer stroke Dr. Ulrike Rossegg Linz, 18.9.2015 Akute fokal-neurologische Zeichen- Stroke bis Gegenteil bewiesen Inzidenz 0,5-2,5(-13)/100000/Jahr, m>w Neugeborene 4,7(-25)/100000/Jahr
MehrSuisse ADPKD Zentrum Zürich. Dr. med. Diane Poster
Suisse ADPKD Zentrum Zürich Dr. med. Diane Poster 28.09.2011 Suisse ADPKD Kohorte - seit 2006 - Aktuell 187 Patienten aus 4 Ländern Schweiz, Italien, Belgien, Deutschland - Alter zwischen 18-61 Jahre -
MehrAlle Fragen sollen sich nur auf das CRPS bzw. die erkrankte Extremität beziehen, wenn nicht anders beschrieben!
Alle Fragen sollen sich nur auf das CRPS bzw. die erkrankte Extremität beziehen, wenn nicht anders beschrieben! Alter (Jahre): Geschlecht m w Lokalisation des CRPS: Left: Right: Dauer des CRPS (Monate):
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün
XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................
MehrRücken Hüft - Bein - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort des Schmerzes: lokalisiert im lumbalen Rücken,
MehrMenschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in der ärztlichen Praxis: Normalität und Besonderheit in Diagnostik und Behandlung
Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in der ärztlichen Praxis: Normalität und Besonderheit in Diagnostik und Behandlung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006
MehrAktuelle Ernährungs-Kurse 2014
Aktuelle Ernährungs-Kurse 2014 In Zusammenarbeit mit - www.oexle.ch (Alle Ernährungskurse sind ASCA- und EMR-konforme Fortbildungen) Neue und altbewährte Lehrer bringen anwendbares Wissen für Sie: Thema
MehrPatienteninformation. Fibromyalgie. ACURA Sigel-Klinik HEILEN, HELFEN, HANDELN
Patienteninformation Fibromyalgie ACURA Sigel-Klinik HEILEN, HELFEN, HANDELN DAS FIBROMYALGIE-SYNDROM Krankheitsbild Das Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist eine chronische, nicht entzündliche Schmerzerkrankung,
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrAus der Praxis für die Praxis - vom Leitsymptom zur Diagnose
Aus der Praxis für die Praxis - vom Leitsymptom zur Diagnose Kopfschmerzen, Thoraxschmerzen, Rückenschmerzen, Extremitätenschmerzen Die Pathologie erkennen - Fallstricke vermeiden. Dr. Uwe Diedrich 4.
MehrBegriffsbestimmung: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Allgemeines Diagnostik. Differential- diagnostik Therapie Allgemein Speziell Schluß-
Ernährungsblock, 2008 2008 Akutes Abdomen R. Albrecht Klinik für HELIOS Klinikum Aue roland.albrecht@helios-kliniken.de es Begriffsbestimmung: Der Begriff akutes Abdomen ist eine durch Zeitnot diktierte
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrUnerwünschte Arzneimittelwirkungen eine differentialdiagnostische Herausforderung
Fallvorstellung 20.03.2007: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen eine differentialdiagnostische Herausforderung Abteilung Klinische Pharmakologie Dr. med. Richard Fux Fall 1 57-jährige Patientin (Fall 1)
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
Mehr2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft November 2013, Hamburg
Klinikum rechts der Isar 2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft 29. 30. November 2013, Hamburg Der übersehene Tumor am Knie Round table v. Eisenhart-Rothe, F. Lenze Klinik für Orthopädie und
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrKlinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Dr. Norbert Beenen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
MehrWiederauftreten der Erkrankung
Wiederauftreten der Erkrankung Dr. med. Elke Keil Park-Klinik Weißensee Wie merke ich überhaupt, daß der Tumor wieder da ist? Tumormarker? Alleiniger asymptomatischer Anstieg des Tumormarkers ist kein
MehrNeurologische Rehabilitation II. PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011
Neurologische Rehabilitation II PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011 Ohne Neuroplastizität keine Rehabilitation Planung der Rehabilitation Die Planung der Rehabilitation beginnt auf der Stroke
MehrAarau, 10. Dezember 2015/Biet. Liebe Patientin, lieber Patient
H 1Ost - G2.363 Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Neurologische Klinik Chefarzt: Prof. Dr. K. Nedeltchev Leitender Arzt: Dr. M. Tröger Oberärztin mbf:
MehrGeschichte der Blutegeltherapie... 26. Vom Altertum bis ins 18. Jahrhundert... 27 19. Jahrhundert... 30
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 12 Vorwort zur 1. Auflage 2002... 13 Vorwort zur überabeiteten und erweiterten 2. Auflage 2015... 15 Einleitung... 17 Die Biologie des Blutegels... 18 Anatomie des Blutegels...
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
MehrThoraxschmerz und ST-Hebung: Nicht immer ein Infarkt! Dr. Daniela Szücs
Thoraxschmerz und ST-Hebung: Nicht immer ein Infarkt! Dr. Daniela Szücs ST-Hebung wie und wo messen? J 80ms = 4mm Arten der ST-Hebung (I): plateauförmig horizontal konkav aus aufsteigendem S konvex - aus
Mehr«Mein Arm schläft ein»
«Mein Arm schläft ein» - was ist das? Dr. med. Daniel Grob Winterthur Zuweisung Zuweisung vom Hausarzt Lieber Dani, gerne möchte ich dich um Aufgebot obiger, Dir bereits bekannter Patientin bitten. Sie
MehrPalliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt
Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt Erste Resultate und Weiterausbau der Angebote für Menschen mit Behinderung CURAVIVA-Impulstag, 19. Juni 2013 Palliative
MehrRepetitorium. Bauchschmerzen
Repetitorium Bauchschmerzen Epidemiologie Häufiger Behandlungsanlass Nur zwischen 10-20% der Bauchschmerzen sind organischer Natur Rest sind somatiforme Störungen Hausärzte zeigen sehr hohe diagnostische
MehrErhebungsbogen ... Name, Vorname, Geburtsdatum
Dr. med. Dipl.-Physiker Matthias Meinhold Facharzt für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren. Homöopathie Karl-Grillenberger-Straße 1 D 90402 Nürnberg Tel. +49 911 38 32 53 Fax +49 911 38 32 54 www.praxis-dr-meinhold.de
MehrSprunggelenkfrakturen
Dr. med. K. Kimminus, Abt. Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Katholisches Klinikum Brüderhaus Koblenz, Abteilungsleiter: Dr. med. T. Rudy Sprunggelenkfrakturen Aktuelles zu Therapie und Nachbehandlung
MehrLungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden.
Wird ein Blutgerinnsel (Thrombose) vom Blutstrom in anderen Blutgefäßen mitgenommen und setzt sich dort fest, spricht man von Embolie. Bleibt ein solches Blutgerinnsel in den Lungenarterien stecken, so
MehrSchmerztherapie. Postoperative. Eine Elterninformation. Wie hilft und erfolgt eine gezielte Schmerztherapie?
Postoperative Schmerztherapie Eine Elterninformation Wie hilft und erfolgt eine gezielte Schmerztherapie? Klinik Sankt Augustin Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Liebe Eltern! Ihr Kind
MehrOnkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung
MehrDiabetische Polyneuropathie Diagnose nach Leitlinien
AG-Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie und Endokrinologie (ADE) Rheinland-Pfalz e.v. Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Diabetische Polyneuropathie
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrKlinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen
Klinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen Prof. Dr. med. Andrew Chan Universitäres Ambulantes Neurozentrum Kribbeln und Taubheitsgefühl 27jährige Frau Bis anhin gesund Kribbelparästhesien
MehrHinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63)
Hinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63) Das Muster 63 besteht aus einer Seite mit 3 Durchschlägen, Blatt 1 ist grün, Blatt 2 + 3 sind rosa, Blatt 4 ist weiß. Wenn der Antrag runtergeladen
MehrFemoroacetabuläres Impingement
Femoroacetabuläres Impingement 1. Einführung 2. Krankheitsbilder 3. Anatomie 4. Leistenschmerz 5. FAI Femoroacetabuläres Impingement 5.1 Formen 5.1.1 Cam - Impingement 5.1.2 Pincer - Impingement 5.2 Ursachen
MehrTauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente
Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes, heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis (Symptom), welches mit Gewebeschädigungen (Ursache) verbunden ist. Schmerzempfindung
MehrChronische Rückenschmerzen in der Praxis: Therapieoptionen
Chronische Rückenschmerzen in der Praxis: Therapieoptionen PD Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Klinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation KLINIKEN VALENS Rehabilitationszentren Valens
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrZudem kam plötzlich eine gelbe Verfärbung des Augenweiß hinzu.
5. Anhang 5.1 stexte Fall_ID 1 ID 1 Eine 38-jährige Patientin klagt über starke Schmerzen im rechten Oberbauch, die seit 2 Wochen bestehen. Diese Schmerzen strahlen auch in die Region des rechten Schulterblattes
MehrKontinenz. Stuhlinkontinenz Viele leiden darunter, was tun in der Praxis? Anatomie. Kontinez. Viele leiden darunter, was tun in der Praxis?
Stuhlinkontinenz Viele leiden darunter, was tun in der Praxis? Anatomie Dr. J. Stürmlin LA Chirurgie LUKS Sursee Kontinez Viele leiden darunter, was tun in der Praxis? Frequenz Konsistenz Sphinkterkraft
MehrIndikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen
Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage Bei allen Indikationen spielt das Stadium der Erkrankung eine wichtige Rolle. Akute stürmische Erkrankungen gehören im Allgemeinen nicht zu den
MehrHerzlich willkommen! Kreuzschmerz
Herzlich willkommen! Kreuzschmerz Unspezifischer Rückenschmerz??? Unspezifischer Rückenschmerz Nicht-ausreichend klassifizierter Rückenschmerz? FOKUS: Nozizeption Klinische Schmerzanalyse FOKUS klinische
MehrUaK. Modul Medizin des Alters. Vestibulärer Schwindel. Fallbeispiel 1. aus der. Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik Mannheim
UaK Modul Medizin des Alters Vestibulärer Schwindel Fallbeispiel 1 aus der Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik Mannheim Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg UaK Modul Medizin des Alters
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten A business of Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden.
MehrAnatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall
Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative
MehrInfektionen des Zentralnervensystems: Klinik
: Klinik Leitsymptome Meningitis Enzephalitis Abszess Meningismus Kopfschmerzen Fieber Veränderungen der Bewusstseinslage Reizsymptome (Epilepsie) Fokus, periphere neurologische Defizite Hirnlokales Psychosyndrom
MehrVorwort Zeichenerklärung Topographische Übersicht über die Organe Ohr, Nase, Rachen und Kehlkopf 1 Untersuchung des HNO-Kranken 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort Zeichenerklärung V XII Topographische Übersicht über die Organe Ohr, Nase, Rachen und Kehlkopf 1 Untersuchung des HNO-Kranken 3 I. Anamnese 3 II. Hals-nasen-ohrenärztliche Untersuchungsmethoden
Mehr