Mobbing in der psychosomatischen Rehabilitation

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1 Mobbing in der psychosomatischen Rehabilitation München, DGPM-Symposium Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler

2 Deutsche Rentenversicherung gesamt: Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (Frauen und Männer) Anzahl der EU-Renten Skelett/ Muskeln/ Bindegewebe Herz/ Kreislauf-erkrankungen Stoffwechsel/ Verdauung Neubildungen Psychische Störungen

3 Gesundheit/ Krankheit Produktivität 5% krank und AU 0% 20% krank, nicht zwingend AU 40 60% 50 80% 25% unhappy well % % 50% happy well 100% Rote Zahlen: Schätzungen von Prof. Neukirch,

4 Betriebskosten durch Gesundheit und Krankheit

5 Definition von Mobbing Der Begriff Mobbing beschreibt schikanöses Handeln einer oder mehrerer Personen, das gegen eine Einzelperson oder eine Gruppe gerichtet ist. Die schikanösen Handlungen werden meistens über einen längeren Zeitraum hin wiederholt. Sie implizieren meist die Täter-Absicht, das (die) Opfer bzw. sein (ihr) Ansehen zu schädigen und gegebenenfalls aus seiner (ihrer) Position zu vertreiben. Aber auch ohne Schikaneabsicht des Täters können dessen normale Handlungen von sensiblen Personen missverstanden und als Mobbing empfunden werden. (Zuschlag, 1997)

6 Formen von Mobbing

7 Häufigkeit von Mobbing Jährlich sind in Deutschland 2,7% der Erwerbstätigen (ca Arbeitnehmer) von Mobbing betroffen In 51% der Fälle sind Vorgesetzte allein oder zusammen mit Kollegen die Mobbingtäter In 42 % der Fälle sind Kollegen in der Gruppe oder als Einzelpersonen die Mobbingtäter 44 % der betroffenen Beschäftigten erkranken in Folge von Mobbing, davon wiederum knapp die Hälfte für mehr als 6 Wochen Geschätzter betriebswirtschaftlicher Schaden jährlich 15 Mrd. EUR Schätzungen zufolge werden 20% der Suizide durch Mobbing verursacht, dass entspräche in Deutschland bis zu Suiziden im Jahr Quelle: Mobbing-Report 2002

8 Arbeit macht Angst? soziale Unterordnung Hackordnung, Mobbing Leistungsanforderungen berufliches Scheitern, Bewertung und Sanktionierung Bedrohung durch Dritte unfreundliche (gefährliche) Kunden, Patienten, Schüler sachliche Bedrohung Unfallgefahr unkontrollierbare Veränderungen Firmenfusion, neue Technologien

9 Arbeitsplatzphobie" (Linden 2010)

10 Fragestellung Studie 1 Wie hoch ist der Anteil von Mobbingbetroffenen bei Menschen, die einen Antrag auf medizinische Rehabilitation stellen? Welche Hauptbeschwerde geben Mobbingbetroffene im Vergleich zu Nicht-betroffenen an? Unterscheiden sich Betroffene und Nichtbetroffene hinsichtlich psychopathologischer Parameter?

11 Methodik Anonymisierte Befragung von Versicherten, deren Rehaantrag bewillligt wurde (n = 1000). Soziodemografische Items SCL K11 (Lutz et al. 2006) VDS-Persönlichkeitsskalen (Sulz et al. 1998) Trierer Mobbing-Kurz-Skala (Klusemann et al. 2008)

12 Ergebnisse Rücklaufquote 59,6 % 26 Teilnehmer wurden ausgeschlossen Durchschnittsalter 48 ± 9 Jahre Frauenanteil 42,3 % 53,6 % körperliche Beschwerden 7,5 % psychische Beschwerden 37,7 % körperliche und psychische Beschwerden 42,9 % arbeitsunfähig, 49,9 % im Jahr vor Reha mehr als 4 Wochen arbeitsunfähig

13 Ergebnisse 24,2 % (n = 144) fühlten sich an Arbeitsplatz gemobbt Betroffene hatten eine höhere Schulbildung (19,6% vs. 10,7%, p<.006) Betroffene lebten häufiger ohne Partnerschaft (35,7% vs. 25,6%, p =.025)

14 Belästigende Verhaltensweisen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% hinter m Rücken Gerüchte inad. Aufgaben Drohungen Betroffene n = 144 Nicht Betroffene n = 428

15 Hauptbeschwerden 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Körperl. Beschwerden Psych. Beschwerden Kombiniert Betroffene n = 138 Nicht Betroffene n = 415 X 2 = 31,2; df = 2; p <.001

16 VDS- Persönlichkeitsskalen passiv-aggressiv p<.01 anankastisch selbstunsicher p<.01 narzistisch histrionisch ängstlich p< Nicht Betroffene n = 428 Betroffene n = 142 F = 18,3; p =.001; eta 2 =.26

17 SCL - K11 3 2,5 2 p<.001 p<.001 p<.001 1,5 1 0,5 0 Depression Angst Gesamt Betroffene n = 142 Nicht Betroffene n = 428

18 Fragestellung Studie 2 Patienten, die unter Mobbing leiden, weisen in den psychosozialen Symptomskalen eine höhere Belastung auf als Patienten, die nicht unter Mobbing leiden, deren berufliche Funktionsfähigkeit jedoch normabweichend eingeschränkt ist.

19 Methodik 189 Patienten des Rehazentrums Oberharz wurden konsekutiv bei Aufnahme befragt Soziodemografische Items SCL 27 (Hardt et al. 2004) VDS-Persönlichkeitsskalen (Sulz et al. 1998) IRES-3 (Bührlen et al. 2005) Fatigue-Scale (Chalder et al. 1993) Inkongruenzfragebogen (Grosse-Holthfort et al. 2004)

20 Methodik Bestimmung der Mobbingbetroffenheit Liste aus 15 Mobbinghandlungen Wie oft und wie häufig wurden die Handlungen in den letzten 6 Monaten erlebt?

21 Methodik Einteilung der Stichprobe in drei Gruppen Gruppe 1 (51,6%): 81 Patienten, deren berufliche Funktionsfähigkeit normabweichend eingeschränkt ist, die jedoch kein Mobbing erlebt hatten Gruppe 2 (21,0%): d 33 Patienten, die in den letzten sechs Monaten unter Mobbing gelitten hatten Gruppe 3 (27,4%): d 43 Patienten, die weder in ihrer beruflichen Funktionsfähigkeit eingeschränkt waren noch unter Mobbing zu leiden hatten

22 Ergebnisse 32 Patienten wegen unvollständiger Daten ausgeschlossen; Auswertungsstichprobe: n = 157 Durchschnittsalter 44 ± 7 Jahre Frauenanteil 49,7% (n= 78)

23 Ergebnisse Diagnostik Keine Unterschiede in den Diagnosen zwischen den drei Gruppen Mobbingbetroffene und Patienten, deren berufliche Funktionsfähigkeit eingeschränkt war, hatten deutlich höhere Arbeitsausfallzeiten im Jahr vor der Reha Mobbingbetroffene hatten häufiger Abitur

24 Ergebnisse IRES-3 Versicherte, die unter Mobbing am Arbeitsplatz litten, unterschieden sich von den Patienten ohne berufliche Funktionseinschränkungen hinsichtlich Alltagsaktivität Belastung der Familie kognitiver Leistungsfähigkeit Krankheitsakzeptanz Ausmaß der Erschöpfung Lebensbewältigung Einschränkungen des Bewegungsapparates

25 VDS- Persönlichkeitsskalen ängstlich narzistisch selbstunsicher anankastisch A B C A = Patienten mit beruflichen Funktionseinschränkungen (n = 81) B = Mobbingbetroffene (n = 33) C = Patienten ohne berufliche Funktionseinschränkungen (n = 43)

26 Entlassungsstatus 100% 92 80% 60% % % 0% sofort arbeitsfähig arbeitsunfähig 8 A B C A = Patienten mit beruflichen Funktionseinschränkungen (n = 81) B = Mobbingbetroffene (n = 33) C = Patienten ohne berufliche Funktionseinschränkungen (n = 43)

27 SCL ,5 1 0,5 0 Gesamt Misstrauen A B C A = Patienten mit beruflichen Funktionseinschränkungen (n = 81) B = Mobbingbetroffene (n = 33) C = Patienten ohne berufliche Funktionseinschränkungen (n = 43)

28 Empfehlung für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 50% 40% χ2 = 7,5, df = 2, p= % 27 20% 15 10% 5 0% ja A B C A = Patienten mit beruflichen Funktionseinschränkungen (n = 81) B = Mobbingbetroffene (n = 33) C = Patienten ohne berufliche Funktionseinschränkungen (n = 43)

29 Zusammenfassung Mobbingbetroffene unterscheiden sich deutlich von Rehabilitanden ohne berufliche Funktionseinschränkungen Cave: Deutliche Interaktion zwischen beruflichen Problemen und psychosozialer Beeinträchtigung Cave: Wo hat der Kreislauf begonnen?

30 Zusammenfassung Hoher Hilfe- und Beratungsbedarf Abstimmung der Rehakonzepte auf individuelle Arbeitsplatzproblematik Enge Vernetzung zwischen Rehaklinik, Betriebsarzt, Nachsorgetherapeu t und Fallmanager dringend erforderlich

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schwerpunktklinik für für Psychosomatik Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover

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