Antragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,"

Transkript

1 Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Grafenrheinfeld Kupferzell Großgartach (Vorhaben 20 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt 3: Großgartach - Kupferzell Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,

2 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

3 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

4 TOP 1 Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Kristina Blohm Referat 802, Bundesfachplanung und Planfeststellung Antragskonferenz Weinsberg,

5 Planungsablauf Bedarfsermittlung Zulassung Bau Bundesfachplanung Bundesbedarfsplangesetz Planfeststellung Festlegung von Anfangs- und Endpunkten A Festlegung eines Korridors A Festlegung eines konkreten Leitungsverlaufs A B B B Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

6 Ablauf Bundesfachplanungsverfahren Antrag von TransnetBW Öffentliche Antragskonferenz (auch Scoping) in Weinsberg Festlegung Untersuchungsrahmen durch BNetzA Vorlage von vollständigen Unterlagen durch TransnetBW Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung Erörterungstermin Entscheidung der BNetzA über den Trassenkorridor Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

7 Die Bundesfachplanung Bundesfachplanung (BFP): Neues Planungsinstrument: Ähnlichkeiten mit dem Raumordnungsverfahren aber auch deutliche Unterschiede: Strikte Bindungswirkung der Bundesfachplanung für nachfolgende Planfeststellung: festgelegter Korridor kann nicht verlassen werden Bundesnetzagentur ist hinsichtlich der in Frage kommenden Alternativen nicht an den Vorschlag des Vorhabenträgers gebunden Öffentliche Antragskonferenz Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

8 Sinn und Zweck der Antragskonferenz Der heutige Termin dient der Vorbereitung des Untersuchungsrahmens. Leitfragen sind u. a.: Welche Unterlagen / Untersuchungen sind aus Ihrer Sicht für eine sachgerechte Entscheidung konkret erforderlich? Gibt es aus Ihrer Sicht in Frage kommende Alternativen, die bislang nicht betrachtet wurden? Aus welchen Gründen kommen als in Frage kommend identifizierte Alternativen nicht in Betracht? Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

9 Rollenverteilung Antrag TransnetBW Bundesnetzagentur TransnetBW hat als Vorhabenträgerin den Antrag gestellt und will die Stromleitung später bauen und betreiben. Die Bundesnetzagentur prüft neutral und ergebnisoffen, ob der beantragte Trassenkorridor genehmigt werden kann. Die Bundesnetzagentur prüft die betroffenen Belange, wägt das Interesse am Bau der Stromleitung mit den Anliegen und Interessen der Privaten sowie der Träger öffentlicher Belange / Vereinigungen ab und trifft eine ausgewogene Entscheidung. Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

10 Inhalte der Bundesfachplanung Trassenkorridore werden unterschiedlichen Untersuchungen unterzogen: Raumverträglichkeit Werden andere wichtige vorgesehene Nutzungen im Raum wie z.b. Siedlung und Erholung zu sehr eingeschränkt? Umweltverträglichkeit Sind z.b. nachteilige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit oder auf ein Naturschutzgebiet zu erwarten? Sonstige öffentliche und private Belange Wird die kommunale Planungshoheit z.b. durch eine Zerschneidung eingeschränkt? Alternativen Gibt es einen anderen, möglicherweise besseren Verlauf? Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

11 Formelle Beteiligungsschritte in der Bundesfachplanung 1. Antragskonferenz = Stoffsammlung 2. Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung Nach Vollständigkeitsprüfung werden die eingereichten Unterlagen den Trägern öffentlicher Belange und Umweltvereinigungen zugesandt sowie zur Information der Öffentlichkeit ausgelegt Möglichkeit, Einwendungen bzw. Stellungnahmen einzureichen 3. Erörterungstermin Fachliche Diskussion der eingereichten Einwendungen und Stellungnahmen Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

12 Bisheriger Verfahrensablauf Vorhaben Nr. 20 Bundesbedarfsplangesetz Abschnitt 3: Großgartach Kupferzell Eingang Antrag auf Bundesfachplanung Eingang des überarbeiteten Antrags auf Bundesfachplanung Ladung zur Antragskonferenz und Versendung des Antrags an die Träger öffentlicher Belange und Umweltvereinigungen sowie Veröffentlichung im Internet Bekanntmachung der Antragskonferenz per Anzeige in den örtlichen Tageszeitungen Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

13 Adresse für Stellungnahmen Bundesnetzagentur Referat 802 Bundesfachplanung, Planfeststellung Tulpenfeld Bonn postfach@bnetza.de Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

14 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

15 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

16 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

17 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Zusammenfassung und Ausblick

18 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Zusammenfassung und Ausblick

19 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Zusammenfassung und Ausblick

20 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Boden, Wasser, Luft und Klima Zusammenfassung und Ausblick

21 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

22 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

23 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

24 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 TOP 4.2 TOP 4.3 TOP 4.4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung des Bundesfachplanungsverfahrens Vorstellung des Vorhabens durch die Vorhabenträgerin Untersuchung der Raumverträglichkeit Prüfung der Umweltbelange Menschen, einschl. der menschlichen Gesundheit Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt FFH-Verträglichkeitsprüfung Artenschutzrechtliche Einschätzung Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter Boden, Wasser, Luft und Klima Prüfung sonstiger öffentlicher und privater Belange Räumliche und technische Alternativen Sonstiges Zusammenfassung und Ausblick

25 Ablauf Bundesfachplanungsverfahren Antrag von TransnetBW Öffentliche Antragskonferenz (auch Scoping) in Weinsberg Festlegung Untersuchungsrahmen durch BNetzA Vorlage von vollständigen Unterlagen durch TransnetBW Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung Erörterungstermin Entscheidung der BNetzA über den Trassenkorridor Kristina Blohm Antragskonferenz Bundesnetzagentur

26 twitter.com/netzausbau youtube.com/netzausbau Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten

Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten bosch & partner planen beraten forschen Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1

Mehr

Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen

Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Überblick Das Verfahren zum Ausbau des deutschen Stromnetzes lässt sich in fünf Schritte unterteilen: Szenariorahmen, Netzentwicklungspläne

Mehr

Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus

Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus Fachkonferenz Technische und wirtschaftliche Fragen zum Einsatz von Erdkabeln bei HGÜ-Infrastrukturvorhaben Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus Rechtsanwalt Dr. Peter Durinke 1 Überblick Rechtsvorschriften

Mehr

Netzausbau Konverter

Netzausbau Konverter Netzausbau Konverter Allgemeines über Konverter 2 Wenn von Konvertern die Rede ist, meinen die meisten damit Geräte zur Umwandlung von Dateien. Aber auch für die Stromübertragung werden Konverter benötigt

Mehr

Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo

Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo Dr. Deniz Erdem Bundesnetzagentur Referat Beteiligung / Abteilung Netzausbau 01.12.2014, Sächsisches Fachsymposium ENERGIE 2014 - Dresden www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Informationen zum Netzausbau Wissen, wo es lang geht!

Informationen zum Netzausbau Wissen, wo es lang geht! Informationen zum Netzausbau Wissen, wo es lang geht! Deutsche Netzlandschaft im Umbruch Die moderne Stromversorgung hat viel mit einer Kette gemeinsam. Das eine Ende bilden die Erzeuger, also die Kraftwerke.

Mehr

Die Herausforderung an die Bundesnetzagentur die Energiewende zu meistern

Die Herausforderung an die Bundesnetzagentur die Energiewende zu meistern www.bundesnetzagentur.de Die Herausforderung an die Bundesnetzagentur die Energiewende zu meistern Dr. Gerrit Volk, Bundesnetzagentur Berlin, 03.12.2012 Agenda Ziele der Energiewende Beschleunigung des

Mehr

TenneT Newsletter. 380-kV-Leitung Stade - Landesbergen

TenneT Newsletter. 380-kV-Leitung Stade - Landesbergen TenneT Newsletter 380-kV-Leitung Stade - Landesbergen 1. Ausgabe 21.01.2015 2 Carolin Kürth Referentin für Bürgerbeteiligung Projekt Stade-Landesbergen Editorial Liebe Leserinnen und Leser, dies ist die

Mehr

Bürgerbeteiligung und Erdverkabelung beim Stromnetzausbau

Bürgerbeteiligung und Erdverkabelung beim Stromnetzausbau Deutscher Bundestag Drucksache 18/4760 18. Wahlperiode 28.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Julia Verlinden, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

SuedLink. Konverter. Gleichstrom und Wechselstrom miteinander verbinden

SuedLink. Konverter. Gleichstrom und Wechselstrom miteinander verbinden SuedLink Konverter Gleichstrom und Wechselstrom miteinander verbinden Effiziente Stromübertragung über weite Strecken mittels HGÜ Unsere Stromnetze müssen ausgebaut werden, um die Herausforderungen der

Mehr

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Planfeststellungsverfahren Polder Bellenkopf/Rappenwört Bürgereinwendungen im Verfahrensablauf Dr. Hansjörg Melchinger und hier: Gliederung Ausgangssituation Einwendungen/Stellungnahmen

Mehr

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Auswirkungen auf die Schutzgüter... 3 2.1 Einschlägige fachgesetzliche und fachplanerische Ziele... 3 2.2

Mehr

Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung

Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung Bürgerkonferenz Stromnetzausbau und Naturschutz Erfurt, 04.09.2015 Ole Brandmeyer Deutsche Umwelthilfe Energie und Klimaschutz

Mehr

Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da

Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da Stand: Mai 2015 Probleme mit der Briefoder Paketbeförderung Die Bundesnetzagentur ist Ihr Ansprechpartner Tagelang keine Post im Briefkasten obwohl Sie Briefe

Mehr

Die Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche:

Die Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche: ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG NACH 6 ABS. 5 BAUGB Seite 1 von 5 1 ALLGEMEINES Im Vorgriff auf zukünftige Entwicklungen wurde bereits im 2011 genehmigten Flächennutzungsplan westlich des Ortsteils Buggingen

Mehr

Regierungspräsidium Darmstadt Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB

Regierungspräsidium Darmstadt Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen vor dem Hintergrund des 35 BauGB Abt. IV/F Dez. 43.1 Sabine Vogel-Wiedler 1 Genehmigungserfordernis Windkraftanlagen sind ab einer Gesamthöhe von mehr

Mehr

Überprüfung des Netzentwicklungsplans

Überprüfung des Netzentwicklungsplans www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Überprüfung des Netzentwicklungsplans Thomas Dederichs, Referent Netzentwicklung Informationstage der Bundesnetzagentur Stuttgart, 11. Oktober 2012 Bundesnetzagentur

Mehr

I. Vorbemerkung Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich bereits intensiv mit dem Netzentwicklungsplänen

I. Vorbemerkung Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich bereits intensiv mit dem Netzentwicklungsplänen 27. Mai 2014 Vorläufige Stellungnahme der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2014 und Sensitivitätenbericht 2014 im Rahmen des Konsultationsverfahren der Übertragungsnetzbetreiber

Mehr

Crashkurs Energierecht (EnWG, EEG) Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin

Crashkurs Energierecht (EnWG, EEG) Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Crashkurs Energierecht (EnWG, EEG) Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Ausbau der Stromnetze unter den Bedingungen der Integration der Wind- und Solarenergie nach den Neuregelungen in EnWG

Mehr

Informationen zum Netzausbau Wissen, wo offshore der Wind weht!

Informationen zum Netzausbau Wissen, wo offshore der Wind weht! Informationen zum Netzausbau Wissen, wo offshore der Wind weht! Offshore-Windenergie in Deutschland Die Windenergie ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Das Potenzial der Stromerzeugung aus

Mehr

TOP 3.2. Konverterstandorte und Anbindungsalternativen. The world s leading sustainability consultancy

TOP 3.2. Konverterstandorte und Anbindungsalternativen. The world s leading sustainability consultancy TOP 3.2 Konverterstandorte und Anbindungsalternativen 1 Technische Einführung 2 Technische Einführung 3 Technische Einführung 4 Technische Einführung 5 Technische Einführung 6 Findung Standortbereiche

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 1104 15. Wahlperiode 01-07-10

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 1104 15. Wahlperiode 01-07-10 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 1104 15. Wahlperiode 01-07-10 Bericht der Landesregierung Offshore-Windparks Drucksache 15/1055 Federführend ist die Ministerin für ländliche Räume, Landesplanung,

Mehr

Überprüfung des Netzentwicklungsplans

Überprüfung des Netzentwicklungsplans www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Überprüfung des Netzentwicklungsplans Dr. Jochen Patt, Referatsleiter Netzentwicklung Informationstage der Bundesnetzagentur Erfurt, 5. Oktober 2012 Bundesnetzagentur

Mehr

Information zum Ausbau zur viergleisigen Weststrecke Abschnitt Linz Marchtrenk

Information zum Ausbau zur viergleisigen Weststrecke Abschnitt Linz Marchtrenk Information zum Ausbau zur viergleisigen Weststrecke Abschnitt Linz Marchtrenk JÄNNER 2015 Ein Blick zurück Aktuell: Umweltverträglichkeit wird geprüft Die weiteren Schritte Foto: Harald Eisenberger Das

Mehr

Plan N Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011. Braunschweig

Plan N Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011. Braunschweig Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011 Braunschweig Das Stromnetz: der Energiewende? Herausforderungen Übertragungsnetz dena-netzstudie I, 2005: 850 km? dena-netzstudie

Mehr

Kurzvorstellung - Genehmigungsverfahren bei Biogasanlagen

Kurzvorstellung - Genehmigungsverfahren bei Biogasanlagen Behörde für betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz und technischen Verbraucherschutz Kurzvorstellung - Genehmigungsverfahren bei Biogasanlagen 13.02.2012 Dipl.-Ing. Michael Alex 1 Genehmigung Jede Biogasanlage

Mehr

Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende?

Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende? Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende? Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen. Hof, 26.1. 2013 Thorben Becker Netzausbau erforderlich? Der

Mehr

Die rechtliche Situation nach dem EnWG. Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele

Die rechtliche Situation nach dem EnWG. Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele Die rechtliche Situation nach dem EnWG Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele Viele Kanzleien sind größer als wir, nur wenige spezialisierter. 23 Rechtsanwälte bundesweit Vielen im Dank Verwaltungsfür und Ihre Verfassungsrecht

Mehr

Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG

Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG Maren Schmidt, Bundesnetzagentur Sechstes Symposium Datenschutz in der Telekommunikation und bei Telediensten Bad Godesberg,

Mehr

Nummernplan (0)18 Rufnummern für Virtuelle Private Netze (VPN)

Nummernplan (0)18 Rufnummern für Virtuelle Private Netze (VPN) Verfügung 48/2014 1. Rechtsgrundlage Nummernplan (0)18 Rufnummern für Virtuelle Private Netze (VPN) Rufnummern für Virtuelle Private Netze (VPN) sind Nummern gemäß 3 Nr. 13 des Telekommunikationsgesetz

Mehr

Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de

Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de Genehmigung von Windkraftanlagen nach den Vorschriften des BImSchG und des UVPG Halime Serbes Impulsvortrag Seminar IDUR und NABU 28.09.2012 in Freiburg Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de

Mehr

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp. Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der

Mehr

- Beschlusskammer 7 -

- Beschlusskammer 7 - Ohne Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse! - Beschlusskammer 7 - In dem Verwaltungsverfahren wegen: Widerruf der Zertifizierung Beschluss Az. BK7-15-091 der Gasunie Deutschland Transport Services GmbH, Pelikanplatz

Mehr

Einstufung als geschlossenes Verteilernetz. Antragstellung

Einstufung als geschlossenes Verteilernetz. Antragstellung www.bundesnetzagentur.de Einstufung als geschlossenes Verteilernetz gemäß 110 EnWG Antragstellung -(aktualisierte Fassung) Überblick Antragstellung gem. 110 EnWG Antragsteller Beschlusskammer 8 beantragt

Mehr

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01

Mehr

Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen)

Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Startseite Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Bezeichnung Zweck Initiator Frist GOHLT Erläuterung Änderungs- Antrag soll geändert werden (mindestens 5 Werden auf die Tagesordnung der 30

Mehr

Verfahrensregelung für die Einrichtung von Studiengängen und für die Genehmigung von Prüfungs- und Studienordnungen an der Universität Rostock

Verfahrensregelung für die Einrichtung von Studiengängen und für die Genehmigung von Prüfungs- und Studienordnungen an der Universität Rostock Verfahrensregelung für die Einrichtung von Studiengängen und für die Genehmigung von Prüfungs- und Studienordnungen an der Universität Rostock 1 Präambel Universitäten und Hochschulen haben als ständige

Mehr

UVP GLOSSAR. für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung

UVP GLOSSAR. für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung UVP GLOSSAR für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung Das Glossar wird in einer deutschen und einer slowakischen Variante erstellt, da AT und SK Verhältnisse unterschiedlich sein können Das vorliegende Glossar

Mehr

Genehmigung von Windenergieanlagen - Eine kurze Einführung

Genehmigung von Windenergieanlagen - Eine kurze Einführung Genehmigung von Windenergieanlagen - Eine kurze Einführung Dr. Helmut Wendel Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 42 Immissionsschutz, Lärm, Störfallvorsorge 4.

Mehr

LBO Novelle 2010. Hubert Baur Kreisbaumeister

LBO Novelle 2010. Hubert Baur Kreisbaumeister LBO Novelle 2010 Hubert Baur Kreisbaumeister 1 Übersicht Die neue LBO ist gültig ab 1. März 2010 Wesentliche Änderungen sind: neues vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren Abstandsflächenrecht Ersetzung

Mehr

Ich bin ein LeseHeld

Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsleitfaden für Ich bin ein LeseHeld Zur Bewerbung am Projekt Ich bin ein LeseHeld darf ausschließlich das Bewerbungsformular des Borromäusverein e.v. verwendet werden. Bewerbungen, die nicht mit

Mehr

Hinweise zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall

Hinweise zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t Amt für Bauordnung und Hochbau Merkblatt des Referats für Bautechnik ABH 31 Hinweise zur Erlangung einer

Mehr

Datenschutz-Management-System Datenschutzpolitik (13/20)

Datenschutz-Management-System Datenschutzpolitik (13/20) Gemeindeverwaltung Worb, Präsidialabteilung, Bärenplatz 1, Postfach, 3076 Worb Telefon 031 838 07 00, Telefax 031 838 07 09, www.worb.ch Datenschutz-Management-System Datenschutzpolitik (13/20) Autorin/Autor:

Mehr

Dorfregion Winsener Marsch

Dorfregion Winsener Marsch Dorfentwicklung Winsen Dorfregion Winsener Marsch mit den Ortsteilen Hoopte, Laßrönne, Stöckte und Tönnhausen Dorfentwicklung Winsen Büroprofil Inhaber: Dipl.-Ing. Frank Patt, Stadtplaner SRL als Stadtplaner

Mehr

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Public Service Management an der Universität Leipzig

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Public Service Management an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Public Service Management an der Universität Leipzig Vom xx.xx. 2013 Aufgrund des Gesetzes

Mehr

1. Kein Fortschritt in der Netzentwicklungsplanung grundlegender Wandel der Methodik erforderlich

1. Kein Fortschritt in der Netzentwicklungsplanung grundlegender Wandel der Methodik erforderlich Landesverband Bayern des Bundes für Umweltund Naturschutz Deutschland e.v. An die Bundesnetzagentur Netzentwicklungsplan Strom, Postfach 10 05 72, 10565 Berlin Email: konsultation@netzentwicklungsplan.de

Mehr

Entwicklungskonzept Freizeitnutzung Ostufer Goldkanal Elchesheim-Illingen

Entwicklungskonzept Freizeitnutzung Ostufer Goldkanal Elchesheim-Illingen Bürgerinformation Entwicklungskonzept Freizeitnutzung Ostufer Goldkanal Elchesheim-Illingen Elchesheim-Illingen, 04.07.2013 Dr. Hansjörg Melchinger, Karlsruhe und Gliederung Ausgangssituation / Hintergrund

Mehr

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Leitlinien zur Stand: 07. August 2015 Investiven Förderung von Bau- und Ausstattungsmaßnahmen an Berufsbildungsstätten der

Mehr

Beschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht durch einen Mitgliedsstaat

Beschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht durch einen Mitgliedsstaat UVP-Gesellschaft e.v. An die Kommission der Europäischen Gemeinschaft z. Hd. des Generalsekretärs Rue de la Loi, 200 B-1049 Brüssel Berlin, 02. Mai 2013 Beschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht durch einen

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Berücksichtigt die Ausbauplanung für den Flughafen Frankfurt/ Main. das Risiko schwerer Unfälle? Gutachterliche Stellungnahme. von

Berücksichtigt die Ausbauplanung für den Flughafen Frankfurt/ Main. das Risiko schwerer Unfälle? Gutachterliche Stellungnahme. von MATTHIAS M. M Ö L L E R - M E I N E C K E RECHTSANWALT. FACHANWALT FÜR VERWALTUNGSRECHT Berücksichtigt die Ausbauplanung für den Flughafen Frankfurt/ Main das Risiko schwerer Unfälle? Gutachterliche Stellungnahme

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz Aufgrund der 2 und 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt

Mehr

Textausgaben zum Sozialrecht 5. Recht der Rehabilita tion und Teilhabe behinderter Menschen

Textausgaben zum Sozialrecht 5. Recht der Rehabilita tion und Teilhabe behinderter Menschen Textausgaben zum Sozialrecht 5 Recht der Rehabilita tion und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen 1. Auflage 2013 im Übrigen gilt 33 des Ersten Buches. 3 Den besonderen

Mehr

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop Kim Paulus, Referatsleiter Beteiligung/Abteilung Netzausbau Workshop Netzausbau Die europäische PCI-Verordnung als Hilfe oder Hemmnis in Raesfeld, 29.10.2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v.

Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v. Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v. Kronenstraße 55-58 10117 Berlin T: +49 30 20314-575 F: +49 30 20314-565 www.friedhofsysteme.de info@friedhofsysteme.de RAL Güte ZEICHEN für eine sichere Wahl Argumentationskatalog

Mehr

Inhaltliches Projektansuchen PROJEKTNAME

Inhaltliches Projektansuchen PROJEKTNAME Inhaltliches Projektansuchen PROJEKTNAME LEADER OBERINNVIERTEL-MATTIGTAL 5280 Braunau, Industriezeile 54 Tel: +43 (0) 7722 / 673 50-8110 florian.reitsammer@zukunft-om.at www.zukunft-om.at Projektkurzbeschreibung

Mehr

Für die Kommanditaktiengesellschaft ist aufgrund von Art. 764 Abs. 2 OR die entsprechende Regelung der Aktiengesellschaft analog anwendbar.

Für die Kommanditaktiengesellschaft ist aufgrund von Art. 764 Abs. 2 OR die entsprechende Regelung der Aktiengesellschaft analog anwendbar. Bilanzdeponierung Allgemeines In den Art. 190-193 SchKG sind einige Tatbestände geordnet, die ohne vorgängige Betreibung zur Konkurseröffnung führen. Es handelt sich dabei um Sachverhalte, welche die Möglichkeit

Mehr

Umweltschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung im Bergrecht. Prof. Dr. Martin Beckmann

Umweltschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung im Bergrecht. Prof. Dr. Martin Beckmann Umweltschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung im Bergrecht Fachtagung Umweltverträgliche Nutzung des Untergrunds und Ressourcenschonung Anforderungen an die untertägige Raumordnung Kassel 25.11.2014 Prof.

Mehr

NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013, ZWEITER ENTWURF

NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013, ZWEITER ENTWURF 10 NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013, ZWEITER ENTWURF Die Rahmenbedingungen für die Ermittlung des Übertragungsbedarfs unter anderem Stromerzeugung und -verbrauch, technologische Innovationen, politische

Mehr

neubau der 380-kV-Leitung BünzWangen goldshöfe

neubau der 380-kV-Leitung BünzWangen goldshöfe neubau der 380-kV-Leitung BünzWangen goldshöfe 01 380-kV-Leitung Bedarf Warum eine neue 02 Handlungsfelder Öffentliche Beteiligungsmöglichkeiten 03 Richtig Vorgehen Von der Trassensuche über die Realisierung

Mehr

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Ab dem 1. Januar 2009 sind gemäß 16 Abs. 2 S. 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die Betreiberinnen und Betreiber

Mehr

Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010. Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen

Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010. Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010 Workshop in Berlin 26.-27. Februar 2010 Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen Joachim Schruth NABU LV Sachsen Anerkannte

Mehr

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten

Mehr

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Mediation im öffentlichen Bereich (Teil 3)

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Mediation im öffentlichen Bereich (Teil 3) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Mediation im öffentlichen Bereich (Teil 3) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Mediation im öffentlichen Bereich

Mehr

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr.

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr. Amt Gramzow - Der Amtsdirektor - Amt Gramzow, Poststraße 25, 17291 Gramzow Gramzow, den 15.09.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie zur 7. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerfelde

Mehr

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig 7/39 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Leipzig Vom 16. März 2010 Aufgrund

Mehr

Amtsblatt der Stadt Leverkusen

Amtsblatt der Stadt Leverkusen Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.

Mehr

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde ist Lebensqualität Präambel Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde dienen. 2 3 ABSICHT RICHTUNG

Mehr

Praxisbericht einer Planungsbehörde

Praxisbericht einer Planungsbehörde Aktuelle Fragen des Planungsrechts Ausbau der deutschen Übertragungsnetze Praxisbericht einer Planungsbehörde Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Mehr

Netzentwicklungs plan Strom 2013. Zweiter Entwurf der übertragungsnetzbetreiber

Netzentwicklungs plan Strom 2013. Zweiter Entwurf der übertragungsnetzbetreiber urf tw n E r e t Zwei Netzentwicklungs plan Strom 0 Zweiter Entwurf der übertragungsnetzbetreiber NETZENTWICKLUNGSPLAN strom 0, zweiter Entwurf Impressum 50Hertz Transmission GmbH Eichenstraße A 5 Berlin

Mehr

Ausbau der Wasserkraft in Tirol. INFORMATION Stand Einreichung Dezember 2009 und Verbesserung 2010

Ausbau der Wasserkraft in Tirol. INFORMATION Stand Einreichung Dezember 2009 und Verbesserung 2010 Ausbau der Wasserkraft in Tirol INFORMATION Stand Einreichung Dezember 2009 und Verbesserung 2010 Themen, die besprochen werden Überblick über das Projekt SKW Kühtai Das Umweltverträglichkeitsverfahren

Mehr

2. Fördervolumen und zeitliche Begrenzung Das Fördervolumen für Neubewilligungen umfasst grundsätzlich 5 Mio. im Jahr 2014.

2. Fördervolumen und zeitliche Begrenzung Das Fördervolumen für Neubewilligungen umfasst grundsätzlich 5 Mio. im Jahr 2014. Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung Programminformationen zu Organisation und Ablauf - Nr. B 14 der ESF-Förderrichtlinie - Die Umsetzung des Programms "Lebens-

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 1266 2013 Verkündet am 12. November 2013 Nr. 262 Verordnung über die Benutzung des Staatsarchivs Bremen (Bremische Archivbenutzungsverordnung BremArchivV) Aufgrund

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 45. Sitzung der Gemeindevertretung Drelsdorf am Montag, dem 05.11.2012, 19:30 Uhr, in Drelsdorf, "Zum Weinkrug", Am Forst 10 Beginn: 19:30 Uhr Ende: 22:10 Uhr Anwesend:

Mehr

Abteilung : Allgemeine Verwaltung VORLAGE. Aktenzeichen : DER VERWALTUNG

Abteilung : Allgemeine Verwaltung VORLAGE. Aktenzeichen : DER VERWALTUNG Drucksache Gemeindevertretung Wildau Wahlperoide 1998-2003 Abteilung : Allgemeine Verwaltung VORLAGE Aktenzeichen : DER VERWALTUNG Wildau : 20.04.99 Beratung X Ausschuss Bildung,Jugend,Sport, Kultur Sitzung

Mehr

Niederschrift. über die 7. Sitzung des Gemeinderates Borstel. am Montag, dem 06.05.2013 20:00 Uhr in der Gaststätte Bückmann in Campen.

Niederschrift. über die 7. Sitzung des Gemeinderates Borstel. am Montag, dem 06.05.2013 20:00 Uhr in der Gaststätte Bückmann in Campen. Niederschrift über die 7. Sitzung des Gemeinderates Borstel am Montag, dem 06.05.2013 20:00 Uhr in der Gaststätte Bückmann in Campen. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung P. 1: Genehmigung der Niederschrift

Mehr

Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen

Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen Stand der Einreichung und Prüfung der ABK und absehbare Folgen für den fachlichen und vollzugsseitigen Handlungsbedarf

Mehr

Leistungsangebot. Planung und fachgutachtliche Begleitung von Rückbaumaßnahmen

Leistungsangebot. Planung und fachgutachtliche Begleitung von Rückbaumaßnahmen Leistungsangebot Altlastenerkundung und -sanierung Baugrunduntersuchungen/Geotechnik Versickerung von Niederschlagswasser Verdichtungskontrollen (Eigen-/Fremdüberwachung) Schadstoffe in Gebäuden Planung

Mehr

Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.

Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03. Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.2007 in Neustift Foto Speicher Längental mit Kühtai Innsbruck, 29.03.2007 Das

Mehr

Betrifft: Windpark Untersiebenbrunn; Stellungnahme des BMLFUW gemäß 5 Abs. 4 UVP-G 2000 zu der übermittelten Umweltverträglichkeitserklärung

Betrifft: Windpark Untersiebenbrunn; Stellungnahme des BMLFUW gemäß 5 Abs. 4 UVP-G 2000 zu der übermittelten Umweltverträglichkeitserklärung A LLGEMEIN E U MWELT P O LIT IK Sektion V Referat Umweltbewertung A-1090 Wien, Spittelauer Lände 5 Telefon: (01) 31 304 Durchwahl: 3537 Datum: 26. Februar 2014 Telefax Nr.: (01) 31 304-3700 Zahl: 162-50/14

Mehr

Das Kirchliche Arbeitsgericht der Diözese Münster. U r t e i l. Aktenzeichen: 26/09-KAG-MS. In dem Rechtsstreit. Mitarbeitervertretung

Das Kirchliche Arbeitsgericht der Diözese Münster. U r t e i l. Aktenzeichen: 26/09-KAG-MS. In dem Rechtsstreit. Mitarbeitervertretung Das Kirchliche Arbeitsgericht der Diözese Münster Aktenzeichen: 26/09-KAG-MS U r t e i l In dem Rechtsstreit Mitarbeitervertretung vertreten durch Herrn N. K. - Klägerin - dieser vertreten durch: RA gegen

Mehr

Unsere TurboWind Energie GmbH

Unsere TurboWind Energie GmbH Unsere TurboWind Energie GmbH Die regenerative Energieversorgung ist die Perspektive unserer Zeit. Denn fossile und atomare Energieträger zerstören die Lebensgrundlagen für Mensch und Natur. Die Zeit ist

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

SuedLink. Die Hauptschlagader der Energiewende. Eine sichere Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien

SuedLink. Die Hauptschlagader der Energiewende. Eine sichere Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien SuedLink Die Hauptschlagader der Energiewende Eine sichere Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien Herausforderung Energiewende Nach den Plänen der Bundesregierung sollen die erneuerbaren

Mehr

Europäische Union Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union

Europäische Union Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union Europäische Union Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union 2, rue Mercier, 2985 Luxembourg, Luxemburg +352 29 29 42 670 ojs@publications.europa.eu Infos und Online-Formulare:

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Telefon: 0 233-47749 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 6für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Fa. Air Liquide, Ludwigsfelder Str. 168

Mehr

Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf

Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung www.tnl umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung www.ifuplan.de

Mehr

Stellungnahme des VATM zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Neuregelung des Post- und Telekommunikationssicherstellungsrechts

Stellungnahme des VATM zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Neuregelung des Post- und Telekommunikationssicherstellungsrechts Mit Mailanschreiben vom 2. Februar 2010 haben wir den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für ein Gesetz zur Neuregelung - und zur Änderung telekommunikationsrechtlicher

Mehr

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Ab dem 1. Januar 2009 sind gemäß 16 Abs. 2 S. 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die Betreiberinnen und Betreiber

Mehr

Eingangsdatum (Stempel IB)

Eingangsdatum (Stempel IB) Einzureichen an: Investitionsbank Sachsen-Anhalt Öffentliche Kunden 2 Domplatz 12 39104 Magdeburg Nicht vom Kunden auszufüllen Eingangsdatum (Stempel IB) Kd.-Nr.: Verwendungsnachweis Zwischenverwendungsnachweis

Mehr

Manche Schäden sind kaum zu ersetzen. Umweltschadensversicherung

Manche Schäden sind kaum zu ersetzen. Umweltschadensversicherung Manche Schäden sind kaum zu ersetzen Umweltschadensversicherung Von der EU-Umwelthaftungsrichtlinie zum neuen Umweltschadensgesetz Die Europäische Union hat am 30. April 2004 die Umwelthaftungsrichtlinie

Mehr

Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom. Mai 2015 (Fassung Oktober 2015) The world s leading sustainability consultancy

Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom. Mai 2015 (Fassung Oktober 2015) The world s leading sustainability consultancy Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom Mai 2015 (Fassung Oktober 2015) The world s leading sustainability consultancy INHALT 1 EINFÜHRUNG 1-1 2 ERLÄUTERUNGEN ZUM VORHABEN 2-1 2.1 GESETZLICHE

Mehr

Feste Fehmarnbeltquerung (FBQ) Planfeststellungsverfahren Schiene / Tunnel

Feste Fehmarnbeltquerung (FBQ) Planfeststellungsverfahren Schiene / Tunnel Feste Fehmarnbeltquerung (FBQ) Planfeststellungsverfahren Bürgerbeteiligung in den Planfeststellungsverfahren Schienenhinterlandanbindung und Fehmarnbelt-Tunnel Rechtsanwälte Günther Partnerschaft, Hamburg

Mehr

Das Bundesimmissionsschutzgesetz die rechtliche Grundlage für den Schutz von Mensch und Natur

Das Bundesimmissionsschutzgesetz die rechtliche Grundlage für den Schutz von Mensch und Natur Das Bundesimmissionsschutzgesetz die rechtliche Grundlage für den Schutz von Mensch und Natur Dr. Nils Gronemeyer Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbb Gliederung

Mehr

Mit der Energiewende Schritt halten eine Windstromleitung für die Region. Planung der 110-kV-Verbindung von Osburg nach Thalfang

Mit der Energiewende Schritt halten eine Windstromleitung für die Region. Planung der 110-kV-Verbindung von Osburg nach Thalfang Mit der Energiewende Schritt halten eine Windstromleitung für die Region Planung der 110-kV-Verbindung von Osburg nach Thalfang VORWORT 03 Sehr geehrte Damen und Herren, die Energiewende ist in den letzten

Mehr

Prüfungsordnung. für. Aufsichtspersonen mit Hochschulqualifikation. der Unfallversicherung Bund und Bahn. in der Fassung vom Juni 2015

Prüfungsordnung. für. Aufsichtspersonen mit Hochschulqualifikation. der Unfallversicherung Bund und Bahn. in der Fassung vom Juni 2015 Prüfungsordnung für Aufsichtspersonen mit Hochschulqualifikation der Unfallversicherung Bund und Bahn in der Fassung vom Juni 2015 1 / 12 Präambel Jede zunächst in Vorbereitung eingestellte Aufsichtsperson

Mehr

ODDSLINE Entertainment AG

ODDSLINE Entertainment AG Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen Abschluss Master of Fine Arts

Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen Abschluss Master of Fine Arts Sehr geehrte Antragstellerin, sehr geehrter Antragsteller, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Anrechnung Ihrer Vorstudienleistungen nur beantragen können, sofern Sie für das Studium an der

Mehr