Kinderrechte. (Unterlagen zur Bearbeitung in Volksschulklassen)
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- Ida Junge
- vor 6 Jahren
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1 Kinderrechte (Unterlagen zur Bearbeitung in Volksschulklassen)
2 Reise ins Kinderrechteland Kinder brauchen Rechte, Kinder brauchen Schutz Dazu haben sich (fast) alle Staaten der Erde verpflichtet. Sie haben die Kinderrechtskonvention unterschrieben, ein Dokument, das allen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern soll. Denke immer daran, jedes Kind auf der Welt hat die gleichen Rechte! Kinderrechte aus der Konvention Recht auf Gleichberechtigung (Artikel 2) Recht auf beide Eltern (Artikel 9) Recht auf Meinungsfreiheit (Artikel 12) Recht auf Zusammenkunft (Artikel 15) Recht auf Privatsphäre (Artikel 16) Recht auf Zugang zu passenden Informationen (Artikel 17) Recht auf Schutz vor Gewalt und Misshandlung (Artikel 19) Recht auf Integration bei Behinderung (Artikel 23) Recht auf Gesundheit (Artikel 24) Recht auf Bildung (Artikel 28) Recht auf Freizeit (Artikel 31) Recht auf Schutz vor Kinderarbeit (Artikel 32) Recht auf Schutz vor Drogen (Artikel 33) Recht auf Schutz vor sexuellem Missbrauch (Artikel 34) Recht auf Hilfe für Opfer von Gewalt und Ausbeutung (Artikel 39)
3 Kinderrechte Domino Das Recht auf Gleichberechtigung (Artikel 2) Alle Kinder sind gleich, es gibt keine gleicheren. Das Recht auf beide Eltern (Artikel 9) Obwohl Mama und Papa sich streiten, darf ich beide sehen und lieb haben. Recht auf Meinungsfreiheit (Artikel 12) Ich darf mitreden wenn es um MICH geht. Recht auf Zusammenkunft (Artikel 15) Recht auf Privatsphäre (Artikel 16) Eltern dürfen nicht ohne Erlaubnis im Tagebuch lesen. Recht auf Zugang zu passenden Informationen (Artikel 17) Kinder sind neugierig und möchten über verschiedene Medien (Radio, Fernseher, Zeitung, Internet) etwas kindgerecht lernen. Recht auf Schutz vor Gewalt und Misshandlung (Artikel 19) Niemand darf mich schlagen keine Kinder aber auch keine Erwachsenen. Das Recht auf Integration bei Behinderung (Artikel 23)
4 Das Recht auf Gesundheit (Artikel 24) Obwohl viele Kinder Hunger haben, haben sie eigentlich ein Recht auf gesundes Essen und sauberes Wasser. Wenn wir mal krank sind, dann dürfen wir zum Arzt gehen, der uns hilft. Das Recht auf Bildung (Artikel 28) Kinder dürfen alles lernen was sie können und interessiert. LehrerInnen sollen alles tun, damit Kinder Freude am Unterricht haben. Recht auf Freizeit (Artikel 31) Die Städte/Gemeinden müssen dafür sorgen, dass es genügend Spielplätze und Jugendtreffs gibt. Recht auf Schutz vor Kinderarbeit (Artikel 32) Die Regierungen müssen dafür sorgen, dass Kinder keine Arbeit machen, die sie in Gefahr bringt oder in ihrer Entwicklung stört. Recht auf Schutz vor Drogen (Artikel 33) Kein Kind darf mit Drogen in Berührung kommen (Konsum/Besitz Herstellung, Verkauf). Recht auf Schutz vor Sexuellem Missbrauch (Artikel 34) Recht auf Hilfe für Opfer von Gewalt und Ausbeutung (Artikel 39) Wenn Kinder z.b. einen schlimmen Krieg erleben mussten, dann muss man ihnen helfen die seelischen Wunden zu heilen.
5 Buchstabensalat Für viele sind unsere Rechte am Anfang erst mal kompliziert und verwirrend, so wie bei diesem Buchstabensalat. Umso genauer man aber hinsieht, umso mehr kann man entdecken. In diesem Buchstabensalat verstecken sich waagerecht und senkrecht 14 Wörter zum Thema Kinderrechte male die Wörter farbig an.
6 Lösung Buchstabensalat Z N L M E I N U N G L A P Z E S T E S C H T I P R D T G A X T S Ä H E T S A L A M T H A N U E L Z F R E L R P U R S T A U N T S Z F H K I E M D I R S O M H A L S S B I L D U N G M K A R L G L E I C H B E R E C H T I G U N G E V P I G K I E L A L L M A B E M R I H I E E R N S T L B C N A A I A A O R G I O A N K G T O S A T Z N L B R O R C K K M T K A M A R A E L S T O L G S R L P I E B M H N S T I L Ä F S Ü R M S F F W I E R H I S S F K N L H I L F E O R N M Q R P C K U N G A A I T H A B E R R A L Ö S I L I C H K T I T R H M L A N K M L H G Ö M A M A E L A Z U M F R T L I E R D K Ä F E R M L I T H E L U M A C I F A M L G O B R Ä T G N S E R I N A N Z L F R I L G B E R Z A L Ö S I L I C H U R L O H E B M M S H I R M Z U S A M M E N K U N F T I G K E A T R N L K L I E I E E I H T S B L O I M A R T E R K U N G T Ö M A T D O E R B L I E L V Ö P I G T I E S U N K H A B E I M A K L E L S L P O B S A N M G L U S A L S T E X T G E M O R T L M N I T I E R F Z J L X W P Ü H G D Y O I R G E S U N D H E I T A M C L D R M Z U E L T E R N K U N F T I G K E I T R N L K L I E I E E I H T S B L O I M A R T E R K U N G G Ö M A T D O E R B L I E L V Ö P I G T I E S U N K H A B E R S C H U T Z S L P O B S A N M G L U S A L S M E D I E N M R R T L M N I T I E R F Z J L X W P Ü H G D Y O I R G E S U N D H E I T A M C L D
7 Kinderrechte-Geschichte Schreibe deine eigene Kinderrechte-Geschichte. Beschreibe einen ganz normalen Tag in deinem Leben oder von einem Kind eines anderen Kontinents. Welche Kinderrechte erlebt ihr dabei? Welche werden nicht eingehalten? Um welche Kinderrechte möchtet ihr kämpfen? Verwende dabei die Wörter aus dem Buchstabensalat.
8 Eine Reise um die Welt Beschrifte die Kontinente. Schreibe/male zu jedem Kontinent mindestens ein Kinderrecht, das dort für die Kinder besonders wichtig ist. 7
9 Eine Reise um die Welt - Anleitung Der folgende Ablaufplan ist ein Vorschlag zur Gestaltung einer Unterrichtsstunde zum Thema Kinderrechte. Arbeiten Sie danach oder nutzen Sie diesen Plan als Basis oder Anregung und schmücken Sie den Unterricht selbst mit weiteren Ideen aus. Viel Spaß! 1. Einführung Sensibilisieren Sie die Kinder dafür, dass sie Rechte haben. Fragen Sie Ihre Schüler zum Beispiel, was Rechte sind und welche Rechte die Kinder ihrer Meinung nach haben. Sammeln Sie die Rechte an der Tafel. 2. Die UN-Kinderrechtskonvention Erzählen Sie den Kindern kurz von der UN-Kinderrechtskonvention, warum und wie sie entstand und was sie grundsätzlich beinhaltet. 3. Kinderrechte weltweit Zeigen Sie den Kindern eine Weltkarte oder einen Globus. Vermitteln Sie Ihren Schülern, dass alle Kinder weltweit die gleichen Rechte haben und laden Sie die Kinder ein, diese Rechte gemeinsam mit Ihnen auf einer Weltreise zu entdecken. 4. Die Kinderrechte-Weltreise beginnt Fliegen Sie mit den Schülern aber der 2. Station gemeinsam zu den Ländern in dem Sie ein Schwungtuch auf den Boden ausbreiten und die Kinder im Flugzeug Platz nehmen können. Sie selbst sind der Flugkapitän, die Kinder die Fluggäste. Sie können die Schüler beispielsweise bitten, sich anzuschnallen, Fluggeräusche zu machen oder mit ausgebreiteten Armen mitzufliegen.
10 Station 1: Europa Die erste Station ist noch im Klassenzimmer. Erzählen Sie eine Geschichte von zwei Kindern, die sich auf dem Schulhof gestritten und geprügelt haben. Fragen Sie die Schüler, welche Arten von Gewalt psychischer Natur sie kennen, z.b. schubsen, beschimpfen, treten, auslachen. Vermitteln Sie den Kindern, dass sie das Recht haben, NEIN oder STOPP zu sagen, wenn ihnen Gewalt angetan wird. Geben Sie den Kindern Tipps, wo sie Hilfe finden (z.b. bei den Eltern, bei Oma und Opa, bei den Lehrern oder bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft). Vermitteln Sie so den Kindern das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Station 2: Nord-Amerika Sie sind nun zum ersten Mal gemeinsam richtig weit geflogen und landeten in Nord-Amerika. Dieses Land hat die Kinderrechte als einziges Land nicht unterschrieben. Fragen Sie die Kinder wie sie das finden, dass die Kinder dort nicht die gleichen Rechte wie sie haben? Wann könnte das für sie zu einem Problem werden? Was vermuten sie warum die USA nicht unterschreiben will? Station 3: Süd-Amerika Nun fliegen Sie weiter nach Süd-Amerika und erzählen Ihren Schülern davon, dass hier viele Kinder arbeiten müssen und deshalb nicht zur Schule gehen können. Vermitteln Sie den Schülern ihr Recht auf Freizeit und Erholung und machen Sie klar, dass Kinder nicht arbeiten dürfen. Bringen Sie zum Beispiel einen Fußball oder ein T-Shirt mit in den Unterricht und berichten Sie den Schülern, dass dies Produkte sind, die oft von Kindern hergestellt werden. Sensibilisieren Sie Ihre Schüler gegebenenfalls auch für das Fair Trade-Logo auf Produkten. Station 4: Afrika Erzählen Sie den Kindern kurz von Afrika, berichten Sie auch über die Armut, den Hunger und den Krieg. Nutzen Sie diese Station, um über das Recht auf Hilfe in Katastrophen bzw. Notsituationen und über das Recht auf Gesundheit zu sprechen. Das beinhaltet zum Beispiel, das Recht zu haben, ärztlich versorgt zu werden oder genügend zu essen zu bekommen. Um die Situation anschaulich zu machen, können Sie ein kleines Säckchen mit Reis (ca. 100g, ungekocht) durch
11 die Klasse geben. So zeigen Sie den Schülern, wie wenig die Kinder in Somalia am Tag zu essen haben. Station 5: Australien Nun fliegen Sie weiter nach Australien und erzählen Sie ihren Schülern davon, dass die Kinder hier und überall auf der Welt das Recht auf Mitbestimmung haben. Fragen Sie die Kinder bei welchen Themen sie mit einbezogen werden. Bei wem dürfen sie ihre eigene Meinung haben? Muss immer alles im Sinne dieser Meinung gemacht werden oder muss es beispielsweise in einer Familie auch Kompromisse geben? Station 6: Asien Ein letztes Mal steigen Sie mit den Schülern ins Flugzeug und fliegen nach Asien. Erzählen Sie den Schülern, dass hier nicht jedes Kind zur Schule gehen kann und dass viele Kinder keinen Zugriff auf Bücher, Lehrmaterial oder das Internet haben. Transportieren Sie so das Recht auf Bildung und Ausbildung sowie das Recht auf eine eigene Meinung und Information. Fragen Sie Ihre Schüler, was sie gerade im Klassenraum alles an Büchern, Stiften etc. zum Lernen sehen. Tipps: Gestalten Sie den Unterricht lebendig durch die Flugszenen zwischen den Stationen. Lassen Sie die Kinder zum Beispiel Fluggeräusche machen, mit den Armen mitfliegen oder um den Tisch laufen. Binden Sie Musik aus den Ländern ein, in die Sie reisen. Zeigen Sie der Klasse Bilder von Kindern aus den jeweiligen Ländern, um die Reise persönlicher wirken zu lassen. Auf der Homepage der UNICEF gibt es auch eine Liste von Spielen aus der ganzen Welt, die man in dieser Stunde sehr gut einbinden könnte.
12 Spiel - Ballonfahrt Mein wichtigstes Recht Stellt euch vor, ihr fliegt mit diesem Ballon über das Kinderrechteland. Als Gepäck habt ihr 10 Kinderrechte mit dabei. Jedes Recht wiegt zwei Kilo. Ihr werdet von einem Sturm überrascht und müsst Ballast abwerfen um nicht an Höhe zu verlieren. Die Entscheidung, von welchem Kinderrecht ihr euch trennen wollt ist gar nicht so einfach. Spielregeln Variante 1 Jedes Kind bekommt eine Spielkarte mit 10 Kinderrechten (siehe Folgeseite). Nun würfelt in euren Gruppen im Uhrzeigersinn, wenn jemand einen 6er würfelt, muss jedes Kind ein Recht über Bord werfen (damit der Ballon leichter wird) Wenn du ein Recht abgeben musst, überlege dir vorher genau, welches du leicht aufgeben kannst und welches du so lange wie möglich behalten willst. Schreibe auf der Spielkarte eine 1 vor das Recht, das du als erstes abgibst und eine 2 vor das, auf das du am zweitleichtesten verzichten kannst und so weiter... Jenes Recht, das übrig bleibt, erhält die Nummer 10. Dies geht so weiter, bis nur noch ein einziges Recht an Bord ist (die Nummer 10). -+ Besprecht am Schluss gemeinsam welches euer wichtigstes Kinderrecht ist und warum Spielregeln Variante 2 Die Klasse bekommt gemeinsam eine große Spielkarte mit den 10 Kinderrechten und zwei kleine Karten (siehe Folgeseite). Nun teilt sich die Klasse in zwei Gruppen und jede Gruppe bestimmt an ihren kleinen Karten welches die Kinderrechte sind, die sie als Erstes abwerfen wollen und welche als Letztes. Nun würfeln die Gruppen abwechselnd (welche Gruppe startet wird durch eine Münze, Schere- Stein- Papier oder ähnliches bestimmt), wenn jemand einen 6er würfelt, darf diese Gruppe ein Kinderrecht über Bord werfen. Dies geht so weiter, bis nur noch ein einziges Recht an Bord ist. -+ Besprecht in der Klasse warum sie dieses Kinderrecht als das Wichtigste empfinden. Wie ist es ihnen in den Gruppen gegangen? (z.b. Wenn die andere Gruppe ein Kinderrecht abgeworfen hat, das bei ihnen viel höher gereiht gewesen wäre.)
13 Ballonfahrt Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr.
14 Lückentext Fülle die Lücken im Text mit den Wörtern in den Kästchen auf. Die konvention ist in Österreich seit 1992 gültig. Ein Dokument, das allen und ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern soll. Die Rechte gelten für Kinder dieser Welt. Kinder müssen sich nicht für Mama oder entscheiden. Sie haben das Recht, regelmäßig mit beiden Elternteilen zu verbringen. Kinder dürfen ihre sagen. Es gibt viele Dinge, über die anders denken als. Erwachsene, Kinderrechts-, Jugendlichen, alle, Kindern, Papa, Meinung, Kinder, Zeit, Besonders bei Entscheidungen, die betreffen, müssen Erwachsene auf die Meinung der Kinder nehmen. Kinder und Jugendliche tun sich gerne mit anderen ihren Alters zusammen. Sie wollen ihre Meinungen und auch in der zeigen, was sie, fühlen oder meinen. Wie Erwachsene haben auch Kinder das Recht auf. Niemand darf heimlich in den Sachen eines Kindes stöbern, seine oder lesen. Kinder, Privatleben, austauschen, Tagebücher, Öffentlichkeit, denken, Briefe, Rücksicht, Kinder sind neugierig. Medien (, Fernsehen, Zeitungen, ) sollen auch gutes Programm für Kinder und Jugendliche machen. Kinder müssen geschützt werden. Es kommt vor, dass Kinder, gequält, oder sexuell missbraucht werden. Diese Kinder brauchen. Alle Kinder sollen miteinander aufwachsen. Egal, ob ein Kind eine hat oder nicht. Kein Kind darf an Hunger oder leiden. Alle Kinder sollen zum Arzt gehen können und Medikamente bekommen. Kinder sollen gerne in die gehen. Sie haben das Recht darauf, alle zu was sie lernen wollen. Kinder wollen spielen, hören, Filme machen. Gemeinden müssen dafür sorgen, dass genügend zur Verfügung stehen. Kinder dürfen keine tun, die sie in Gefahr bringt oder ihre Entwicklung stört. Wenn die Kinderrechte nicht eingehalten werden, kann ich mich an die wenden. Spielplätze, Radio, vernachlässigt, Internet, Unterstützung, Behinderung, Schule, Durst, lernen, Musik, kija, misshandelt, Arbeit
15 Bilder zuteilen Bilder einzeln ausschneiden und das jeweilige Bild auf den passenden Text legen. Ich spreche eine andere Sprache als die anderen Kinder, möchte aber auch mitspielen Ich möchte selbst entscheiden, welches Instrument ich spielen werde In meinem Nachtkästchen befinden sich geheime Dinge Ich bin krank und brauche Medikamente vom Arzt Ich möchte selbst entscheiden welchen Beruf ich erlernen möchte Ich möchte mich mit meinen Freunden zum Spielen treffen Ich wohne bei meiner Mama. Gerne würde ich meinen Papa öfters besuchen Ich sitze in einem Rollstuhl. Trotzdem möchte ich mit den anderen Kindern gemeinsam zur Schule gehen
16 Bilddeutung Kinderrechte auflegen, den Kindern erklären, dass das Kinderrechte sind (Bei größeren Klassen Gruppen aus den Kindern bilden, die das gleiche Kinderrecht haben) Jedes Kind/oder Gruppe erhält ein Kinderrecht. Die Kinder können sich überlegen, was sie sich unter diesem Kinderrecht vorstellen und dies ihren MitschülerInnen mitteilen.
17 Verbinden Kinderrechte Verbinde ein Kinderrecht (links) mit der passenden Information (rechts) Recht auf Gleichberechtigung Recht auf beide Eltern Recht auf Meinungsfreiheit Recht auf Zusammenkunft Recht auf Privatsphäre Recht auf Zugang zu passenden Informationen Recht auf Schutz vor Gewalt und Missbrauch Recht auf Integration bei Behinderung Recht auf Gesundheit Recht auf Bildung Recht auf Freizeit Recht auf Schutz vor Kinderarbeit Recht auf Schutz vor Drogen Recht auf Schutz vor sexuellem Missbrauch Recht auf Hilfe für Opfer von Gewalt und Ausbeutung In der Schule sitze ich neben einem Mädchen mit Down Syndrom. Hilfe für die Heilung von seelischen Wunden, die zb durch Krieg verursacht wurden Ich darf andere Kinder treffen Niemand darf ohne Erlaubnis mein Tagebuch lesen Ich bin Krank und gehe zum Arzt Alle Kinder sind gleich Mein Körper gehört mir Ich darf sagen was ich denke Kinder dürfen nicht mit Drogen in Berührung kommen Ich darf Mama und Papa sehen Nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt habe, spiele ich am Nachmittag mit Freunden Kinder möchte interessante Informationen in einer Zeitung lesen Ich darf in die Schule gehen Niemand darf mich schlagen Kinder dürfen nicht Arbeiten, aber bei der Hausarbeit mithelfen.
18 Rollenspiele Rollenspiele können individuell gestaltet werden Ein Teil der Klasse spielt/führt vor die restlichen Kinder sehen zu und beobachten Beispiele für Rollenspiele: Mehrere Kinder spielen zusammen, ein Kind wird ignoriert Kinder treffen sich und besprechen welche Freizeitgestaltung sie gemeinsam machen möchten (Kino/Theater/Spielplatz/Skaterplatz.) Mutter und Vater sitzen gemeinsam am Tisch und verhandeln über die Musikschule oder den Schulwechsel des Kindes. Das Kind kommt dazu und sagt seine Meinung Ich möchte... Besprechen Sie mit den Kindern was sie gesehen haben. Was Ihnen aufgefallen ist. Welches Kinderrecht passen könnte (Dazu können die Kinderrechtekarten aus dem Spiel Ballfonfahrt verwendet werden).
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