Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500)

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1 Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500) Inhalt Bioskop 5/6 M Basiskonzepte: Grundlegende Erkenntnisse im Fach Biologie (S. 6/7) M Aufgaben richtig verstehen (S. 8/9) Haustiere und Nutztiere 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach (S. 12/13) M Mein Biologieheft führen (S. 13) 1.2 Lebewesen haben typische Kennzeichen (S. 14/15) 1.3 Sind Pflanzen auch Lebewesen? (S. 16/17) Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Grundlegende Methodenseite für die Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen als Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen Die Kennzeichen von Lebewesen korrespondieren mit den Basiskonzepten z.b.: Auf Reize reagieren Basiskonzept Information und Kommunikation Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung Basiskonzept Fortpflanzung Die Kennzeichen von Lebewesen korrespondieren mit den Basiskonzepten z.b.: Auf Reize reagieren Basiskonzept Information und Kom- Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Hinführend zu folgenden Kompetenzen: EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen KK 1.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch 1 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch Auswahl der Unterrichtsmedien (Auswahl) Eigene Anmerkungen 1

2 2 Haustiere 2.1 Hunde die ältesten Haustiere des Menschen (S. 18/19) 2.2 Fortpflanzung und Ernährung des Hundes (S. 20/21) M Eine Kurve schreiben, auswerten und erklären (S. 21) munikation Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung Basiskonzept Fortpflanzung FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW beschreiben die Individualentwicklung von Mensch und Tieren EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der BW 1 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 3 wie Aufgabe 2 4 EG 1.2 vergleichen (hier auf Verhalten bezogen) 5 EG 1.2 vergleichen (hier auf Sinnesleistungen bezogen) 2 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 4 EG 1.2 geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Unser Haushund (WBF) Der Hund - Artgerechte Haltung eines Hausgenossen (WBF) Haustiere Partner auf vier Pfoten - Der Blindenführhund 2

3 2.3 Hundezüchtung und Hunderassen(S. 22/23) 2.4 Wölfe jagen ihre Beute im Rudel (S. 24/25) FW unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung ihrer spezifischen Lebensweise FW 6.4 beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren FW erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezi- EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 1 EG 1.3 ordnen nach Kriterien EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 3 BW 1 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren BW beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer BW wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG 1.2 geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.8 unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene 3 EG 2.8 unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene Wolf und Hund (WBF) Wölfe - Tier des Jahres

4 M Beobachten und Beschreiben (S. 26/27) M Vergleichen (S. 28/29) 2.5 Katzen sind Schleichjäger (S. 30/31) fischen Signalen FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren ihrer spezifischen Lebensweise FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.8 unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene 1 EG 4.1 recherchieren mit hilfe vorgegebener Suchbegriffe EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 3 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 5 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 1 2 KK 2 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 3 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 3 EG 4.1 recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe Hund und Katze zwei Haustiere im Vergleich (WBF) Die Hauskatze 4

5 2.6 Katzen Haustiere mit langer Tradition (S. 32/33) 2.7 Verständigung bei Hund und Katze (S. 34/35) FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren ihrer spezifischen Lebensweise FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten ihrer spezifischen Lebensweise FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen 4 5 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 2 BW 1 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.2 vergleichen von Organismen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen Haustiere Die Hauskatze Die Wildkatze Eine Katze in Gefahr Die Sprache der Tiere: Hund und Katze Hund und Katze (WBF) 5

6 M Fünf-Schritt-Lesemethode (S. 36/37) 3 Nutztiere 3.1 Der Auerochse Urvater unser Rinder (S. 38/39) 3.2 Das Rind ein spezialisierter Pflanzenfresser (S. 40/41) FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art FW erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus ihrer spezifischen Lebensweise 1,2 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.3 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 1 BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe 3 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 3 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus KK 2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen Das Hausrind Das Verdauungssystem des Hausrinds 6

7 3.3 Das Rind unser wichtigstes Nutztier (S. 42/43) 3.4 Das Wildschwein Stammform unseres Hausschweins (S. 44/45) M Basiskonzepte zum Thema Haustiere und Nutztiere (S. 46/47) 4 Fische 4.1 Körperbau der Fische (S. 50/51) FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen ihrer spezifischen Lebensweise FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft Systematisierung des Fachwissens in Basiskonzepte FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren 1 BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 3 1 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 2 1 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Rindermast - konventionell und ökologisch Tierschutz auch für Schlachttiere Ist artgerechte Schweinehaltung möglich (WBF) Das Hausschwein Landwirtschaft in Deutschland - Schweinefleischproduktio n am Beispiel des Oldenburger Münsterlandes Anpassungen an den Lebensraum Wasser (Fische Amphibien Insekten - Säugetiere) (WBF) Süßwasserfische 7

8 4.2 Die inneren Organe der Fische (S. 52) M Präparation (S. 53) 5 Amphibien 5.1 Leben im Wasser und auf dem Land (S. 54/55) 5.2 Fortpflanzung und Entwicklung (S. 56/57) Funktion am Beispiel von Strukturen dar FW 2 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein ihrer spezifischen Lebensweise FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen ihrer spezifischen Lebensweise FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW unterscheiden 2 EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organen 1 EG werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.3 referieren mündlich oder schriftlich Der Karpfen Der Grasfrosch 8

9 5.3 Atmung und Blutkreislauf (S. 58/59) 5.4 Wanderungen von Amphibien (S. 60/61) 5.5 Lebensraum und Schutz der Amphibien (S. 62/63) zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW beschreiben die Individualentwicklung Tieren FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen ihrer spezifischen Lebensweise 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen BW 1 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Die Erdkröte Laichwanderung und Schutz 9

10 6 Reptilien 6.1 Das Jahr der Zauneidechse (S. 64/65) 6.2 Schlangen (S. 66/67) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 4.4 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung ihrer spezifischen Lebensweise FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.6 beschreiben den Problem- und Entscheidungssituationen aus 1 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 3 KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 2 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Die Kreuzotter (WBF) Die Kreuzotter Die Ringelnatter 10

11 7 Vögel 7.1 Vögel beobachten und bestimmen (S. 68/69) M Kennübung Vögel (S. 70/71) Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen ihrer spezifischen Lebensweise 2,3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen 4 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG werten Informationen zu biologischen Fragestellungen EG recherchieren mit hilfe vorgegebener Suchbegriffe EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an Der Haussperling (WBF) Der große Kosmos Vogelatlas 5.0 Amsel, Drossel, Fink und Star... - Einheimische Singvögel Unsere heimischen Singvögel Erkennungsmerkmale einiger bekannter Arten (WBF) 7.2 Federn (S. 72/73) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 3 4 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen Der große Kosmos Vogelatlas

12 7.3 Vögel Wirbeltiere in Leichtbauweise (S. 74/75) 7.4 Fortpflanzungsverhalten bei Amseln (S. 76/77) 7.5 Befruchtung und Entwicklung beim Huhn (S. 78/79) ihrer spezifischen Lebensweise FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus ihrer spezifischen Lebensweise FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung 5 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 1 (EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene) 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 3 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 3 EG werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen (BW 2 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer) BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus Amseln in unserem Garten Eine Einführung in ihr Verhalten (WBF) Warum singen Vögel - Beobachtungen, Experimente, Ergebnisse (WBF) Die Amsel Vom Ei zur Henne - In einer Brüterei 12

13 7.6 Das Hühnerei als Ware (S. 80/81) 8 Säugetiere 1 Der Feldhase (S. 82/83) 8.2 Wildkaninchen (S. 84/85) FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren ihrer spezifischen Lebensweise FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren 1 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 3 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 4 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 5 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 5 6 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen Woher die Eier kommen Bedrohte Tierwelt: Der Feldhase. Ein Kulturfolger in Gefahr Das Wildkaninchen 13

14 8.3 Der Maulwurf (S. 86/87) 8.4 Rehe und Rothirsche (S. 88/89) 8.5 Der Rotfuchs (S. 90/91) ihrer spezifischen Lebensweise ihrer spezifischen Lebensweise FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren ihrer spezifischen Lebens- 5 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen EG 4.1werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.2 nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen Der Maulwurf Das Reh und seine Umwelt Der Rothirsch Der Rotfuchs 14

15 8.6 Raubtiere und Fluchttiere haben verschiedene Gesichtsfelder (S. 92/93) weise ihrer spezifischen Lebensweise FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft 9 Wirbeltiere systematisch 9.1 Vergleichender FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Überblick: Die Klassen der Wirbeltiere (S. 94/95) mus Funktionsteilung im Organis- FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung ihrer spezifischen Lebensweise FW nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von 1 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 15

16 9.2 Der Stammbaum der Wirbeltiere (S. 96/97) 9.3 Die Klasse der Säugetiere (S. 98/99) M Tiersteckbrief mit Word (S. 100/101) M Basiskonzepte zum Thema Wirbeltiere (S. 102/103) Wirbeltiergruppen FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen FW deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen Systematisierung des Fachwissens in Basiskonzepte 1 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 1.3 ordnen nach (nicht vorgegebenen) Kriterien 1,2 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen EG 4.2 recherchieren mit hilfe vorgegebener Suchbegriffe KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 16

17 10 Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt 10.1 Lebensräume in 1 der Umgebung (S. 106/107) 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 10.2 Vergleich von Lebensräumen: Wiese und Rasen (S. 108/109) 10.3 Ein Lebensraum wird aufgeteilt (S. 110/111) 10.4 Lebensgemeinschaften im Lebensraum Wald (S. 112/113) 10.5 Nahrungsbeziehungen im Wald (S. 114/115) FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.5 beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem FW 4.5 beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem FW 3.2 beschreiben einfache 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen 3 4 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 1 EG 3.1verwenden einfache Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 3 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 1 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen 1 2 Natur am Straßenrand (WBF) Sachwelten interaktiv: Lebensraum Wiese Die Wiese im Jahreslauf Die Stockwerke des Waldes Der Waldrand (WBF) Tiere in unserem Wald (WBF) Erlebnisreisen in die 17

18 10.6 Nahrungsbeziehungen im Garten (S. 116/117) Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.5 beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen 3 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe 4 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an Natur: Der Wald Brennnessel und Distel - Lebensraum für viele Insekten (WBF) Der Garten als Ökoinsel für Tiere und Pflanzen (WBF) M Einen Kurzvortrag bearbeiten und halten (S. 118/119) 10.7 Wechselwirkungen zwischen Populationen (S. 120/121) 10.8 Jahreszeiten, Licht und Wärme FW 3.2 beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf KK 2.3 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen EG 2.8 unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene 2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene 3 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 4 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 1 Lebensgemeinschaft im Garten (WBF) Die Feldmaus Der Mäusebussard Mäuse - eine Plage? 18

19 (S. 122/123) Lebewesen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Protokolle unter Anleitung KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 10.9 Lebensräume im Verlauf der Jahreszeiten (S. 124/125) Regelung der Körpertemperatur bei gleichwarmen Tieren (S. 126/127) FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 2 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 19

20 10.11 Tiere in Kälte und Wärme (S. 128/129) M Diagramme erstellen und interpretieren (S. 130/131) Körpertemperatur und Beweglichkeit (S. 132/133) FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von Strukturen dar FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 7.3 erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise FW 4.4 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von 1 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 4 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 5 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 1-6 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 1 KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 3 Eisbären (WBF) Tiere in Schnee und Eis - Tiere in Hitze und Trockenheit 20

21 10.13 Zugvögel (S. 134/135) Das Igeljahr (S. 136/137) Eichhörnchen (S. 138/139) Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme ihrer spezifischen Lebensweise FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen ihrer spezifischen Lebensweise FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW beschreiben die Individualentwicklung bei Tieren ihrer spezifischen Lebensweise 1 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen 2 Diagrammen wieder EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 3 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 2 Diagrammen wieder KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 4 EG 1.1 geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder 5 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 6 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf Mit den Störchen nach Afrika Vögel - Die Reise in wärmere Länder Igel - Heimliche Gefährten der Nacht Das Eichhörnchen 21

22 10.16 Tiere sind an die Lebensbedingungen im Winter angepasst (140/141) Frühblüher schelles Wachstum im Frühjahr (S. 142/143) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW beschreiben die Individualentwicklung Tieren ihrer spezifischen Lebensweise FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.4 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen ihrer spezifischen Lebensweise FW 4.1 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht für das Leben von Pflanzen FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen der EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 1 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 1 EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Vögel am Futterhaus Wildtiere - Überleben in der kalten Jahreszeit Lebenskünstler Vögel - Überleben in der kalten Jahreszeit Wie Tiere im Winter leben Frühblüher 22

23 10.18 Bäume und Sträucher im Herbst (S. 144/145) M Ein Herbar anlegen (S. 145) M Ordnen mit einem Bestimmungsschlüssel (S. 146/147) M Basiskonzepte zum Thema Lebensräume und Jahreszeiten (S. 149/149) 11 Blütenpflanzen und ihre Bestäuber 11.1 Bau von Blüten pflanzen (S. 152/153) M Arbeiten mit Lupe und Binokular (S. 153) ihrer spezifischen Lebensweise FW 4.1 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen ihrer spezifischen Lebensweise Systematisierung des Fachwissens in Basiskonzepte FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an 4 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 3 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch 1-3 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Blütenpflanzen - Bau und Wachstum 23

24 11.2 Die Wurzel (S. 154/155) 11.3 Die Sprossachse (S. 156/157) Funktionsteilung im Organismus FW 4.6 beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von Strukturen dar FW 4.1 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen ihrer spezifischen Lebensweise FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Organismen 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 1 EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 24

25 11.4 Getreide sind Gräser (S. 158/159) 11.5 Der Grashalm als Vorbild: leicht, schlank, stabil (S. 160/161) 11.6 Das Laubblatt (S. 162/163) Funktionsteilung im Organismus ihrer spezifischen Lebensweise FW erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten ihrer spezifischen Lebensweise FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen ihrer spezifischen Lebensweise EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 1 (EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte) 2 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch 3 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen Getreide - Kulturgräser der Welt Blütenpflanzen Bau und Wachstum 25

26 11.7 Zusammenwirken der Organe bei der Pflanze (S. 164/165) FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von Strukturen dar ihrer spezifischen Lebensweise FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 4.1 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen ihrer spezifischen Lebensweise 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen 2 EG 2.1 formulieren problembezogen Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 3 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Blütenpflanzen Bau und Wachstum 26

27 11.8 Blüten und ihr Aufbau (S. 166/167) 11.9 Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung (S. 168/169) Blüte und Insekt (S. 170/171) FW unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung ihrer spezifischen Lebensweise FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 EG 1.2 vergleichen Organismen 3 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 1 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Von der Blüte zur Frucht Am Beispiel Kirsche Entwicklung von Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht am Beispiel Kirsche Blütenbestäubung durch Insekten 27

28 11.11 Ein Jahr im Bienenstaat (S. 172/173) Verständigung bei Bienen (S. 174/175) Von der Blüte zur Frucht (S. 176/177) ihrer spezifischen Lebensweise FW beschreiben die Individualentwicklung von Tieren FW 5.2 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW 1.1 beschreiben den Zusammenhang zwischen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 1 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2 3 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen 4 1 EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 3 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Die Honigbiene Honigbiene: Rund- und Schwänzeltanz Entdeckung der Tanzsprache und Orientierung der Bienen (WBF) Von der Blüte zur Frucht Am Beispiel Kirsche 28

29 M Bewerten am Beispiel verschiedener Apfelsorten (S. 178/179) Ausbreitung von Samen und Früchten (S. 180/181) einfachen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen ihrer spezifischen Lebensweise 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen EG 4.2 recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus BW 3.2 wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an 2 3 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte Schülercafés und gesunde Ernährung Samenverbreitung bei Blütenpflanzen 29

30 11.15 Keimung und Wachstum (S. 182/183) M Versuche durchführen (S. 184/185) Ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Blütenpflanzen (S. 186/187) FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen zwischen einfachen FW 4.1 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung 4 EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente) 2 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente) EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente) EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung) EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen 1 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung 2 3 EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Modelle und Realobjekte KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und Sonnenblume - von der Frucht zur Blüte 30

31 M Basiskonzepte zum Thema Blütenpflanzen und ihre Bestäuber (S. 188/189) 12 Körperbau und Bewegung 12.1 Das Skelett des Menschen (S. 192/193) 12.2 Knochen und Gelenke (S. 194/195) M Was ist ein Modell? (S. 195) 12.3 Muskeln bewegen den Körper (S. 196/197) Systematisierung des Fachwissens in Basiskonzepte FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 2 EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache Versuche 3 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 4 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 3 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch Das Bewegungssystem des Menschen Das Bewegungssystem des Menschen Das Bewegungssystem des Menschen 31

32 12.4 Verletzungen und Erkrankungen der Bewegungsorgane (S. 198/199) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 7.4 beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 1.4 zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen EG 4.2 recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere 3 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene Unser Rücken (WBF) 32

33 12.5 Fit durch Bewegung (S. 200/201) 13 Ernährung 13.1 Bedeutung der Ernährung (S. 202/203) 13.2 Nährstoffe sind wichtige Bestandteile der Nahrung (S. 204/205) M Nährstoffe nachweisen (S. 205) 13.3 Nahrung liefert Stoffe und Energie für den Körper (S. 206/207) FW 7.4 beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere 5 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen BW 2.2 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer 3 BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problemund Entscheidungssituationen aus 4 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 1-4 EG 2.3 planen mit Hilfe einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.4 wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.2 dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation 3 Übergewicht bei Kindern - Auswege aus einer Zwickmühle (WBF) Lebensmitteln auf der Spur Woher kommen die zutaten für eine Pizza? (WBF) 33

34 13.4 Ausgewogene, gesunde Ernährung (S. 208/209) FW 4.2 nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum 14 Sexualität des Menschen 14.1 Jeder Mensch ist FW beschreiben die einmalig Individualentwicklung von (S. 210/211) Mensch FW unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art FW erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation 14.2 Veränderungen in der Pubertät (S. 212/213) ungerichtet variieren FW beschreiben die Individualentwicklung von Mensch FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 2 3 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der 4 5 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch 3 - BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen KK 2.1 veranschaulichen einfache (Mess-)Daten in Grafiken 3 BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt Gesunde Ernährung Gesunde Ernährung für Kinder Achterbahn der Gefühle - Ein Film zum Thema Pubertät 34

35 14.3 Weibliche Geschlechtsorgane (S. 214/215) 14.4 Männliche Geschlechtsorgane (S. 216/217) 14.5 Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt (S. 218/219) 14.6 Familienplanung und Empfängnisver- zwischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion FW beschreiben die Individualentwicklung von Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art zwischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion FW beschreiben die Individualentwicklung von Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung) beim Menschen FW beschreiben die Individualentwicklung von Menschen FW beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen anderer BW 2.2 beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der KK 2.3 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 1 KK 2.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 3 BW 3.1 wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus 1 BW 1 benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren BW 2.1 beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt Vom Mädchen zur Frau Vom Jungen zum Mann Schwangerschaft und Geburt Ein Mensch entsteht Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib 35

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