DIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
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- Reiner Ritter
- vor 6 Jahren
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1 DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana
2 WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen Speichermedium (zb.: CD, SDCard, )
3 WAS IST DIGITALISIERUNG II? Digitalisieren-> Informationen gehen verloren Physikalische Größe wird gemessen-> Elektronische Spannung Englischen Sprachraum (digit = Ziffer) Darstellung von Informationen durch Ziffern + Zahlen
4 DIGITALISIERUNG VON BILDERN Bild/Zeichnung wird gescannt-> Koordinatensystem-> Bildpunkt-> gespeichert Schwarz-Weiße-Bilder-> Werte 0=Schwarz und 1=Weiß Bei Bildern mit Farben-> Grundfarben verwendet Problem: Informationsverlust
5 BEREICHE DER DIGITALISIERUNG Digitalisierung von Text Digitalisierung von Bildern Digitalisierung von Druckfilmen Digitalisierung von Audiodaten Optische Abtastung von Schallplatten Digitalisierung in der Messtechnik Digitalisierung von archäologischen Objekten
6 FARBTIEFE
7 FARBRAUM Farbraum umfasst fast alle Farben innerhalb des Farbmodelles alle farbgebenden Methoden verlustbehaftet Farben bilden Körper(Gamut) dienen zur Visualisierung von Differenzen zwischen Idealzustand und geforderten Realität
8 AUDIODATENKOMPRESSION ist Datenreduktion oder Datenkompression Bezeichnung: Verfahren verlustfreie Audiocodecs unterscheiden sich von allgemeinen Algorithmen zur Datenreduktion Verwendung: Tonstudios, auf neueren Tonträgern oder der DVD-Audio
9 KOMPRESSIONSARTEFAKT Störungen in digitalen Bildern, Videos oder Tonaufnahmen Entstehung durch verlustbehaftete Kompression entfernt einen Teil der Information Daten Daten stärker komprimiert mehr Informationen gehen verloren
10 TREPPENEFFEKT In Computergrafik das treppenartige Erscheinungsbild Verursacht durch endliche Bildauflösung des Grafikgerätes Aussehen pixelig Verringerung des Treppeneffektes durch Subpixel- Rendering ohne Treppeneffekt Vektorbildschirmen
11 TREPPENEFFEKT II
12 PIXELGRAFIKEN (=RASTERGRAFIKEN) kleinste Einheit Bildpunkt (Pixel) spezieller Farbwert zugeordnet Eigenschaften: Anzahl der verwendeten Bildpunkte und Farbtiefe einzelner Pixel
13 VEKTORGRAFIKEN grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen oder Kurven nicht als Anreihung von Pixeln definiert anhand ihrer Eigenschaften logisch beschrieben
14 Vorteile: Reich an Farb- und Helligkeitsabstufungen Pixelgrafik Nachteile: Kompression kann zu Qualitätsverlust führen Jeder einzelne Bildpunkt lässt sich bearbeiten Hoher Speicherbedarf bei qualitativ hochwertigen Grafiken
15 Wiedergabe erfordert Rasterung Vorteile: Ohne Qualitätsverlust skalierbar Vektorgrafik Nachteile: Nicht geeignet für komplexe grafische Darstellungen Verlustfreie Kompression Wiedergabe erfordert Rasterung
16 PORTABLE NETWORK GRAPHICS (PNG) Engl.: portable Netzwerkgrafik meistverwendetes verlustfreie Grafikformat vom World Wide Web Consortium (W3C) anerkanntes Grafikformat Unterstützung neben Farbtiefen Transparenz per Alphakanal Graustufen-, Vollfarb- und Farbpaletten-Modus
17 TAGGED IMAGE FILE FORMAT (TIFF OD. TIF) Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten TIFF-Dateien besitzen den MIME-Typ image/tiff Entwickelt von Aldus und Microsoft neben PDF und EPS wichtiges Format
18 GRAPHICS INTERCHANGE FORMAT (GIF) engl. Grafikaustausch-Format Grafikformat für Bilder mit Farbpalette max. 256 Farben, inkl. Transparenzfarbe erlaubt verlustfreie Kompression der Bilder Entwickelt von: CompuServe Art: Bitmap-Grafikformat
19 JOINT POTOGRAPHIC EXPERTS GROUP (JPEG) verschiedene Komprimierungs- und Kodierungsmethoden verlustbehaftete und verlustfreie Kompression Norm ISO/IEC bzw. CCITT Recommendation T.81 sequenziellem oder progressivem Modus und 8-Bit-Farbkanäle
20 PORTABLE DOCUMENT FORMAT (PDF) deutsch: (trans)portables Dokumentenformat plattformunabhängiges Dateiformat für Dateien Entwickelt von: Adobe Systems Dokumentenschutz mit 40- oder 128-Bit- Verschlüsselung
21 STANDARD-SCHRIFTARTEN (PDF II) 14 Schriftarten in PDF-Readern standardmäßig Courier (Standard, fett, kursiv, fett-kursiv) Helvetica (Standard, fett, kursiv, fett-kursiv) Symbol Times New Roman (Standard, fett, kursiv, fettkursiv) Zapf Dingbats
22 QUELLEN a/digitalisieren.pdf atik5a2/p_marija.pdf esign/pixelgrafik-vs-vektorgrafik-ein-vergleich/
23 Danke für eure Aufmerksamkeit
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Michael Matzer, Hartwig Lohse Dateiformate ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Die Aufgaben dieses Buches im Einzelnen 13 2 Grundlagen: Formate 15