Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 April - Mai 2017 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Konzert des Kirchenchores zum Reformationsjubiläum verschoben auf Samstag 1. April 2017 Aufgrund einer längeren Erkrankung unserer Chorleiterin muß das Konzert des Kirchenchores zum Reformationsjubiläum vom auf den um Uhr in der St. Nikolauskirche Winterhausen verschoben werden. Noch einmal herzliche Einladung zu diesem besonderen Ereignis. Der Eintritt ist frei, Spenden werden am Ausgang erbeten. Anmeldung zum Präparandenkurs und zur Konfirmation 2019 Am 27. April 2017 sind die Jugendlichen, die 2019 konfirmiert werden wollen, eingeladen, um Uhr im Kantorat sich zunächst über den Präparanden- und Konfirmandenkurs zu informieren. Im Anschluß besteht dann die Möglichkeit, sich dafür anzumelden. Alle potentiellen Jugendlichen werden persönlich angeschrieben; wer z.b. noch nicht getauft ist, aber die Konfirmation feiern möchte, ist ebenso eingeladen zu kommen. Jubelkonfirmation am 28. Mai 2017 Wie jedes Jahr sind am Sonntag vor Pfingsten alle, die vor 50 bzw. 25 Jahren in der St. Nikolauskirche ihre Konfirmation gefeiert haben, eingeladen diese Jubiläen mit einem Festgottesdienst und dem Konfirmationsgedächtnis zu begehen. Auch wer in einer anderen Kirche konfirmiert wurde, aber in Winterhausen mitfeiern möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen und gebeten, sich im Pfarramt zu melden. 2

3 Besinnliches In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; denn du allein, Herr, läßt mich sorglos ruhen. Liebe Gemeinde! Die Entdeckung der Gelassenheit - große Plakate entlang der Autobahn grüßen die Verkehrsteilnehmer. Vielleicht läßt sich der eine oder andere von ihnen erinnern, daß Hektik beim Lenken des Fahrzeuges nicht gut ist. Viele aber fahren achtlos und rastlos weiter. In den Psalmen des Alten Testaments sind wunderschöne Gesänge und Dankliewenn uns die Gelas- der festgehalten. Sie erinnern uns an Erfahrungen mit Gott, senheit fehlt und Sorgen des Alltags uns nicht schlafen lassen: die unerledigten Aufgaben, die unsere Gedanken beschäftigen, die Angst um den Job, die Gedan- sehen wir ken um unsere Zukunft oder die unserer Kinder und Enkel. Oder weg? Wenn wir nachts im Bett liegen, alles um uns still ist, werden sorgenvolle Gedan- der 1. Petrusb- ken lauter als am Tage. Wie soll ich das alles bewältigen? Alle eure Sorgen werft auf ihn, sagt uns im Neuen Testament rief. Vielleicht ein bisschen naiv gedacht? Ein bisschen beten und alles wird gut? Der Beter des Psalms 4,9 hat sehr fundamental erfahren, was es heißt, sich auf den Herrn zu verlassen: In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; denn du allein, Herr, läßt mich sorglos ruhen. Er breitet ihm die Sorgen aus, legt sie ab wie die Kleider des Tages und bittet: Herr, höre mich, wenn ich rufe. Es ist ein wunderbarer Psalm, der Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist nicht ein bisschen beten, was er uns vermittelt, sondern ein tiefes Vertrauen in Gott. Der Beter weiß, daß nicht Wohlstand, Macht oder das eigene Vermögen letztlich zum Leben helfen. Sondern Gott vermag letztlich Frieden zu geben. Er läßt ihn und uns sorglos ruhen, wenn wir ihm vertrauen. Genau dieses Vertrauen kann mir Gelassenheit für mein Leben geben. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Euch Euer Pfarrer (Psalm 4,9) 3

4 Gottesdienste So :30 Judika, Vorstellung der Konfirmanden, R. Foldenauer, Kirchenkaffee So :30 10:45 14:00 Palmarum, R. Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, R. Foldenauer Seniorenabendmahl, R. Foldenauer Do :00 Gründonnerstag, Tisch-Abendmahl im Kantorat, R.&U. Foldenauer Fr :30 14:30 So :00 09:30 Abendmahl, R. Foldenauer Andacht zur Todesstunde, R. Foldenauer, Stubenmusik Ostersonntag, Osternacht, Abendmahl, R. Foldenauer Festgottesdienst, R. Foldenauer Mo :30 Ostermontag, Schiller So :30 Quasimodogeniti, Schuster So :30 Misericordias Domini, R. Foldenauer Sa :00 Konfirmandenbeichte, R. Foldenauer So :30 Jubilate, Konfirmation, Abendmahl, R. Foldenauer Mo :00 Dankandacht, R. Foldenauer So :30 10:45 Kantate, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer So :30 Rogate, Oehler Do :00 Christi Himmelfahrt, U. Foldenauer/Weinrich So :30 Exaudi, Jubelkonfirmation, Abendmahl, R. Foldenauer Kirchenchor, Gemeindebrief 4

5 Die Kar- und Ostertage in unserer Kirchengemeinde Tischabendmahlsfeier am Gründonnerstag, 13. April um 19:00 Uhr im Kantorat in Winterhausen Wie Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendessen eingenommen hat, wollen wir es auch tun. Eingebettet in ein gemeinsames einfaches Abendessen feiern wir das Hl. Abendmahl. Karfreitag 9:30 Uhr Klassischer Abendmahlsgottesdienst Andacht zur Todesstunde am Karfreitag, 14. April um 14:30 Uhr Heuer wird dieser Gottesdienst von der Uengershäuser Stubenmusik musikalisch mitgestaltet. Wir spüren der Passion und der Kreuzigung Jesu nach. Achtung! Da Ostern dieses Jahr relativ spät ist, beginnt die Osternacht bereits eine halbe Stunde früher als 2016, damit der Anfang noch wirklich in der Nacht ist und so die Dynamik des Lichts wirken kann. Osternachtsgottesdienst am Ostersonntag, 16. April um 5:00 Uhr in der St. Nikolauskirche Winterhausen anschließend gemütliches Osterfrühstück im Kantorat Bio Regional Fair Genießen Sie Ihr Osterfrühstück in gemeinsamer Runde mit fair gehandelten Produkten aus der Einen Welt, aus unserer Region und aus der Winterhäuser Küche. Ostersonntag 9:30 Uhr Festgottesdienst Herzliche Einladung zu all diesen Gottesdiensten!! 5

6 Leben in der Gemeinde "Ritter, Bauern, Lutheraner" Der Reformator Martin Luther in Coburg Die evangelischen Kirchengemeinden Sommerhausen und Winterhausen besuchen am Montag dem 29. Mai 2017 die Bayerische Landesausstellung in Coburg. Coburg war eine ehemals kurfürstlich sächsi- Luther am Kar- sche Residenzstadt, wo Martin freitag des Jahres 1530, im großen Gefolge sei- nes Landesherrn Johann dem Beständigen, ein- Herberge, da ei- traf. Er nahm vom April bis zum Oktober, auf der Veste Coburg ne Weitereise zum Reichstag nach Augsburg für den in Reichsacht Lebenden zu gefährlich war. Luther hielt von hier aus, wegen der Anerkennung des Augsbur- reitende Boten ger Bekenntnisses durch den Kaiser, fast täglichen Kontakt durch zu den protestantischen Reichsständen in Augsburg und nach Wittenberg. Tagesprogramm: 07:10-09:30 Uhr Fahrt nach Coburg 10:00-12:00 Uhr Besuch der Bayerischen Landesausstellung - "Ritter, Bauern, Lutheraner" in der Veste Coburg, eine der be- deutendsten Luther-Gedenkstätten Deutschlands 12:00-12:45 Uhr Fahrt oder Gang von der Burg in die Altstadt von Coburg 12:45 Uhr Mittagessen im historischen Brauhaus zu Coburg bis 15:00 Uhr Zur freien Verfügung mit Gang durch die historische Altstadt - Rathaus - Marktplatz - Münzmeisterhaus - Sal- (Stadtresi- vatorkirche - Schlossplatz - Schloss Ehrenburg denz der Coburger Herzöge) - Hoftheater - St. Moriz- Renais- kirche, die gotische Stadtkirche mit prächtiger sanceausstattung, in der Martin Luther bei seinem Aufent- halt im Jahre 1530 mehrmals predigte. Im Rahmen der Landesausstellung gibt hier das Haus der Bay. Geschichte, die Stadt Coburg und die 6

7 Leben in der Gemeinde Evangelische Kirche in großen Informationstafeln Einblicke in die 500jährige Reformationsgeschichte 15:15 Uhr Theaterplatz: Abfahrt mit dem Bus nach dem barocken Kloster-Schloss Banz im Gottesgarten am Obermain 15:45 Uhr Kaffeepause bei hausgemachten Kuchen oder einer deftigen Brotzeit in der Klosterschänke. Rundgang durch die prächtige Klosteranlage mit der berühmten Klosterkirche der Gebrüder Dientzenhofer 17:30-19:30 Uhr Heimfahrt Der Reisepreis incl. Eintritt und Führungsgebühren beträgt 30 Euro/Person. Es wird gebeten im Bus den Geldbetrag abgezählt bereitzuhalten. Abfahrt: 07:10 Uhr Winterhausen, Bürgerhaus 07:20 Uhr Sommerhausen, Bushaltestelle Kirche 07:35 Uhr Eibelstadt, Bushaltestelle Marktplatz Verbindliche Anmeldung: Evang.-luth. Pfarramt Winterhausen, 09333/205 (und evang.-luth. Pfarramt Sommerhausen, 09333/229) Foto: SR 7

8 Konfirmanden 2017 Neun Winterhäuser Jugendliche (wieder eine etwas größere Gruppe als letztes Jahr) bereiten sich auf ihre Konfirmation am 7. Mai 2017 vor: Amelie Düll (Leitenweg 16) Philipp Maar (Fuchsstadter Str. 28) Moritz Schor (Heidingsfelder Str. 25) Jannik Schultz (Alte Steige 5a) Fabian Stöcker (Am Hohlweg 46) Benedikt Trunk (Hintere Gasse 5) Jana Waigandt (Alte Steige 19) 8 Es fehlen auf dem Bild: Elias Hörner (Kirchberg 11) Leonie Richter (Bucksweg 9) Foto: RF Herzliche Einladung zum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am Sonntag 2. April um 9.30 Uhr, den die Konfirmand/innen für die Gemeinde vorbereitet haben.

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10 Partnerschaft Ruvuma Tansaniapartnerschaft feiert Jubiläum Am 31. Oktober 1992 wurde die Partnerschaft des Dekanates Würzburg mit dem Dekanat Ruvuma in Südtansania gegründet. Seither gingen 25 Jahre ins Land, in denen sie sich zu einer lebendigen und intensiven Partnerschaft entwickelt hat. Die Anzahl der Christen und Kirchengemeinden ist gewachsen, aus der Partnerschaft mit dem Dekanat wurde eine Partnerschaft mit der Diözese Ruvuma. So freuen wir uns, bald den ersten Bischof dieser jungen Diözese hier in Würzburg begrüßen zu dürfen. Er wird die vierköpfige Reisegruppe anführen, die vom 17. Juni bis 08. Juli unser Dekanat im Rahmen des 25 jährigen Partnerschaftsjubiläums besuchen wird. Im Sinne der Leitgedanken der Partnerschaft Aufeinander hören, Voneinander lernen, Miteinander teilen erhalten wir dadurch wieder einmal die Gelegenheit, unseren Freunden persönlich zu begegnen. Der Deknatsmissionskreis bereitet hierzu ein abwechslungsreiches Programm vor. Auftakt der Veranstaltungen im Jubiläumsjahr ist ein Benefizkonzert, zu dem der TANSANIACHOR Würzburg am 29. April um Uhr in die evang. Christuskirche in Ochsenfurt einlädt. Seit vielen Jahren wirkt der Chor bei Partnerschaftsgottesdiensten mit und ist dadurch im ganzen Dekanat und weit darüber hinaus bekannt. Nun gestaltet er einen Konzertabend mit Musik aus Tansania, Südafrika und anderen afrikanischen Ländern. Untermalt werden die Lieder mit Bildern, die uns die faszinierende Landschaft und das Leben in Tansania zeigen. Text: Feulner, Foto: SR Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr: Sa, 13. Mai Reformation im Fluss (Schifffahrt auf dem Main mit dem TANSANIACHOR Würzburg, dem jungen Chor NEW FUTURE und dem Gospel-Chor ANDIAMO aus Reichenberg) So, 18. Juni Partnerschaftsgottesdienst in der St. Nikolaus-Kirche in Winterhausen mit Gästen aus Tansania und dem TANSANACHOR Würzburg. Anschließend Kirchenkaffee So, 25. Juni Dekanats-Partnerschaftsgottesdienst in St. Stephan in Würzburg 10

11 Über den Kirchturm geguckt Die Fuggerei in Augsburg Die Fuggerei ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt, 1521 von Jakob dem Reichen gestiftet. Die Sozialsiedlung ist eine Stadt in der Stadt, mit eigener Kirche und Toren. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Mitbürger Augsburgs. Die Jahreskaltmiete beträgt 0,88 (Gegenwert des damaligen Rheinischen Guldens). Die Nebenkosten von ca. 85,00 tragen die Mieter. Die Fugger verlangten von den Bewohnern, dass täglich ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für die Stifterfamilie gebetet wird. Diese Pflicht ist auch heute noch zu erfüllen. Die Siedlung wird aus dem Stiftungsvermögen unterhalten, das aus Wäldern und Immobilien besteht. Eine neue Geldquelle ist seit 2006 der Tourismus. Die Aufsicht über das Vermögen hat das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat. Die Anlage wurde zwischen 1516 und 1523 unter der Aufsicht des Baumeisters Thomas Krebs erbaut. In den ersten 6 Gassen entstanden 52 Wohnungen nach standardisierten Grundrissen in zweigeschossigen Häusern. Für die damalige Zeit waren die Wohnungen sehr großzügig geplant und als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht. Von Armut bedrohte Handwerker und Taglöhner sollten innerhalb und außerhalb der Fuggerei ihrem Broterwerb nachgehen und nach wirtschaftlicher Erholung wieder ausziehen. Bis ins 20. Jahrhundert wohnten vor allem Familien mit oft mehreren Kindern in der Fuggerei. Bettler wurden nach dem Willen des Stifters nicht aufgenommen. Von 1681 bis zu seinem Tod 1694 lebte der Urgroßvater Mozarts, Franz Mozart, in der Fuggerei und 1938 wurde die Fuggerei erweitert. 11

12 Über den Kirchturm geguckt Ein britischer Fliegerangriff im Februar 1944 zerstörte zwei Drittel der Häuser, aber bereits am 1. März 1944 beschloss das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat schriftlich den Wiederaufbau der Fuggerei. Ab 1945 baute man die Häuser nach dem historischen Vorbild wieder auf und 1947 konnten die ersten Wohnungen bezogen werden. Die meisten Wohnungen sind etwa 60 qm groß und haben jeweils einen eigenen Eingang. Die Erdgeschosswohnungen verfügen fast alle über einen Garten, die im Obergeschoss über einen Speicher. Die Wohnungen wurden inzwischen an das Fernwärmenetz der Stadt Augsburg angeschlossen. Auch heute dürfen nur gut beleumundete, katholische Augsburger in der Fuggerei wohnen. Seit 2006 ist für Besucher nur das Haupttor geöffnet, das jeden Abend von 22:00 bis 5:00 Uhr vom Nachtwächter geschlossen wird. Wer später zurückkehrt, kommt durch das Ochsentor und zahlt dem Nachtwächter eine Obolus von 0,50 und nach 24:00 Uhr 1,00. Text und Fotos: EZ 12

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Pfarramt Tanzkreis Termine werden in der lokalen Presse bekannt gegeben R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg mittwochs, 20: / / / / U. Feulner Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe dienstags, 09:30-11:00 außer in den Ferien M. Hahn Frauen-Treff montags, 14: / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Fischessen Seniorenfilm: Kannst Du pfeifen, Johanna? E. Hemkeppler I. Geuder

14 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Stationen des Lebens 14 Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige

15 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Dr. Klaus Wagner KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01. Mai 2017 Fotos Titelseite und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Publikation im Internet: 15

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