Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Wir fressen

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Carin Hofer
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Schau dir das Video an und versuch, mehr über die

Chef von Weltkon : Seine Firma produziert alles, was man

Amanda: Sie ist eine Rebellin, die den Weltkon-Chef

1 Übung 1: Wer sind die Personen? Im Musikvideo zu Fressen wird eine Geschichte erzählt, die in der Zukunft spielt. Verstehst du, worum es geht und wer die Personen sind? Schau dir das Video an und versuch, mehr über die Protagonisten herauszufinden. Ordne die Bilder den Protagonisten zu. So lernst du auch ihre Namen kennen. 1. Chef von Weltkon : Seine Firma produziert alles, was man kaufen kann. 2. Amanda: Sie ist eine Rebellin, die den Weltkon-Chef sucht. 3. Die Agenten: Sie jagen im Auftrag des Weltkon-Chefs die Weltkon-Gegner. 4. Sebastian: Er ist der Assistent des Weltkon-Chefs. 5. Thomas: Er ist ein Partytyp und arbeitet als Spion für Weltkon. a) b) c) d) e) Seite 1/6

2 Übung 2: Sätze ergänzen Das Weltkon-Unternehmen im Musikvideo produziert alles, was die Menschen konsumieren wollen. Auf den Etiketten der Produkte finden sich die Werbeversprechen des Konzerns. Welches Produkt verspricht was? Schau dir das Video an und setz die richtigen Wörter in die Lücken ein. sexy / frei / schöne Träume / jung und schön / gesund / Liebe / Glück / Spaß 1. Wenn du diesen Wein trinkst, dann spürst du. 2. Die Vitamintabletten machen dich. 3. Mit dem Bier findest du endlich das. 4. Durch dieses Parfüm findet dich jeder. 5. Mit den Partydrogen kannst du richtig viel haben. 6. Durch diese Zigaretten fühlst du dich. 7. Mit diesen Schlafmitteln hast du. 8. Der XXL-Burger ist für dich. Seite 2/6

3 Übung 3: Text zur Geschichte ergänzen Schau dir noch einmal das Video an. Welche Geschichte wird erzählt? Lies den Text und ergänz die Lücken im Text, um die gesamte Geschichte zu verstehen. lebensgefährlich / abhängig / Gerechtigkeit / Chef / Agenten / konsumiert / Konzern / Macht Kaufen. Leben. Weltkon. Wir schreiben das Jahr Die Welt wird von einem einzigen regiert: Weltkon. Weltkon produziert alle Dinge, die auf der Welt werden. Sogar Freunde kann man über eine Weltkon-App kaufen. Andreas Kreuz, der des Unternehmens, hat so Kontrolle über die Menschen. Er lässt alle Menschen jagen, die nicht von Weltkon sein wollen, um seine zu erhalten. Dabei helfen ihm sein Assistent Sebastian und seine. Dass einige Produkte von Weltkon sind und Menschen töten können, interessiert niemanden. Als Amanda ihre Freundin durch ein tödliches Weltkon-Schlafmittel verliert, beschließt sie, Andreas Kreuz zu finden und für zu sorgen Seite 3/6

4 Übung 4: Wortfelder zuordnen In dem Song Fressen geht es um Menschen, die ihre Zeit damit verbringen, Geld auszugeben und zu konsumieren. Es werden viele Dinge aufgezählt, die man kaufen kann. Gruppiere die Begriffe aus dem Text, indem du sie dem richtigen Bereich zuordnest. 1. Laptops, E-Books, Flatscreens b) Schönheit d) Reisen 2. XL-Pommes, Mayonnaise, Triple-Burger, extra Käse b) Finanzen d) Essen 3. Ledertaschen, Stardesigner, neuer Anzug b) Schönheit d) Möbel 4. bleichen, bräunen, straffen, glätten b) Schönheit d) Freizeit Seite 4/6

5 Übung 5: Was kann man nicht kaufen? In dem Song kaufen die Menschen auch Dinge, die man eigentlich nicht mit Geld bekommen kann. Welche Dinge sind das? Markiere die richtigen Antworten. a) Zigaretten b) Freunde c) Last-Minute-Billigflüge d) der Anzug e) Spaß f) Tattoos g) Träume h) Freiheit Seite 5/6

6 Übung 6: genaue Erklärungen finden Im Text findest du unterschiedliche Begriffe und Beschreibungen, die teilweise für einen krankhaften Konsum stehen. Wähl die passenden Erklärungen für die folgenden Verben und Wendungen. 1. Ich habe Geld und gebe es aus. a) Ich spare mein Geld, um mir etwas zu kaufen. b) Ich brauche mein Geld nicht zu sparen. 2. Geld verprassen a) Geld für sinnlose Dinge ausgeben b) Geld verdienen 3.. a) Wir essen viel zu viel. b) Wir essen. 4. Wir stopfen alles in uns hinein. a) Wir kaufen und konsumieren alles, was wir bekommen können. b) Wir denken nach, bevor wir konsumieren. 5. Wir platzen. a) Wir wissen nicht mehr, wo unser Platz ist. b) Wir explodieren fast, weil wir zu viel konsumieren. Seite 6/6

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