Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz
|
|
- Martha Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz Prof. Dr. Sebastian Dullien (HTW Berlin) 2011 Konferenz der KDGW Seoul, 11. November 2011
2 Programm 1. Einleitung 2. Die erste Phase der Krise: 2008 bis Die zweite Phase der Krise: 2010 bis Fazit 2 / 23
3 Die Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 Weltweit redet man meist von der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/9 aber in Europa kann man diese Krise eigentlich nicht von der Staatsschuldenkrise seit 2010 trennen 3 / 23
4 The first phase of the crisis (2008/2009) Erstes Quartal 2008 Euro-Zone fällt in Rezession September 2008 EU-Regierunge n garantieren Bankeinlagen Oktober 2008 EU-Gipfel: Keine Entscheidung über Stimulus Januar 2009 Große Koalition verabschiedet großes Konjunkturpaket September 2008 Pleite Lehman Brothers 4 / 23 September 2008 EZB flutet Markt mit Liquidität November/ Dezember 2008 Daten zeigen tiefe Rezession Zweites Quartal 2009 Deutsche Wirtschaft wächst wieder
5 Maßnahmen der deutschen Regierung: Konjunkturpaket I & II Massives öffentliches Investitionsprogramm Kitas, Schulen, Straßen, Krankenhäuser Gebäudedämmung Abwrackprämie 2500 pro Auto Großzügige Regelung des Kurzarbeitergeldes Unternehmen können ihre Beschäftigten in Krise halten Degressive AfA (Abschreibung für Abnutzung) wird für 2009 und 2010 wieder eingeführt Steuer- und Abgabensenkungen Bankgarantien 5 / 23
6 Maßnahmen anderer europäischer Länder Infrastrukturprogramme Abwrackprämien Steuersenkungen Bankenrettungen 6 / 23
7 Konjunkturpaket II stellt Novum für Deutschland dar Anerkennung der keynesianischen Logik Wende gegenüber des vorherigen Jahrzehnts Extrem schnelle Verabschiedung und Umsetzung (insbesondere Abwrackprämie & Kurzarbeitergeld) Gemeinsame Reaktion (wenn auch nicht koordiniert) der europäischen Partner Ergebnis: Hoch wirksame Konjunkturpolitik 7 / 23
8 Konjunkturpakete 2009/10, in % des BIP Unter europäischen Ländern hat Deutschland 2009/10 die Konjunktur am stärksten gestützt 2010 in % des BIP 2009 in % des BIP / 23
9 Der Erfolg der deutschen Konjunkturpolitik 112 Deutsches BIP, real, 2005= / 23
10 Am deutschen Arbeitsmarkt ging die Krise 2008/9 fast spurlos vorüber 6000 Arbeitslose in Deutschland, in Tsd / 23
11 Die anderen EU-Staaten waren nicht so glücklich Deutschland Spanien USA EU OECD Jan-1990 Jul-1990 Jan-1991 Jul-1991 Jan-1992 Jul-1992 Jan-1993 Jul-1993 Jan-1994 Jul-1994 Jan-1995 Jul-1995 Jan-1996 Jul-1996 Jan-1997 Jul-1997 Jan-1998 Jul-1998 Jan-1999 Jul-1999 Jan-2000 Jul-2000 Jan-2001 Jul-2001 Jan-2002 Jul-2002 Jan-2003 Jul-2003 Jan-2004 Jul-2004 Jan-2005 Jul-2005 Jan-2006 Jul-2006 Jan-2007 Jul-2007 Jan-2008 Jul-2008 Jan-2009 Jul / 23
12 Unterschiede Deutschland/andere Länder Kurzarbeitergeld Deutsche Unternehmen hatten Zeitkonten aufgebaut Bausektor in Deutschland erlebte keine Krise, sondern Auftrieb dank niedriger Hypothekenzinsen 12 / 23
13 Bauboom in Spanien: Bauinvestitionen in % des BIP 20% 18% 16% Euro-Zone Germany Spain 14% 12% 10% 8% 6% 13 / 23
14 Von der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/9 zur Euro-Staatsschuldenkrise Krise 2008/9 hat Schwächen einiger Länder (Spanien, Irland) deutlich gemacht Überdimensionierter Bausektor Verlorene Wettbewerbsfähigkeit Krise hat Steuereinnahmen einbrechen lassen Konjunkturprogramme haben Haushalte belastet Bankenrettung hat Haushalte mit Milliarden belastet 14 / 23
15 7.5 Budgetsalden in % des BIP Deutschland Portugal Irland Maastricht Kriterium Spanien Griechenland Eurozone / 23
16 180 Staatsschulden in % des BIP Euro-Zone Irland Deutschland Griechenland 120 Spanien Portugal / 23
17 Zinsabstand Staatsanleihen gegenüber Deutschland, Spanien in Prozentpunkten Portugal Griechenland Irland Italien / 23
18 The second phase of the crisis (2010/11) Erstes Quartal 2010: Griechenland verliert Zugang zu Kapitalmärkten 9. Mai Mrd. Rettungsschir m (EFSF) wird verabschiedet 28. November 2010 Irland erhält Hilfskredite Juni 2010 Permanenter Rettungsschirm ESM wird beschlossen October 2011 Hebel für EFSF wird beschlossen April Euro-Gruppe verabschiedet 110 Mrd. Hilfspaket für Griechenland 14. Mai 2010 EZB beginnt Securities Market Programme 18 / April 2011 Portugal erhält Hilfskredite 21. Juli 2011 Krisengipfel beschließt Reform des EFSF
19 Analyse der Krisenreaktionen in der Staatsschuldenkrise Benötigt wäre gewesen: Schuldenschnitt für Griechenland Unlimitierte Liquiditätshilfe für Spanien, Italien, Portugal und Irland Umgesetzt wurde: Stückwerk Too little, too late Politik hat mit Aussagen die Märkte weiter verunsichert 19 / 23
20 Ergebnis des Krisenmanagements in der Euro-Krise Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden Leveraging des EFSF wird wahrscheinlich nicht die gewünschten Ergebnisse bringen Rückfall in die Rezession für die Euro-Zone zur Jahreswende wahrscheinlich Krise droht auf Kernländer wie Frankreich überzuspringen Auseinanderbrechen der Euro-Zone im Bereich des möglichen 20 / 23
21 Unterschiede Krisenmanagement erste/zweite Krisenphase Erste Krisenphase Entschiedenes Handeln Rhetorische Unterstützung der Aktionen Stabilisierung der Markterwartungen Zweite Krisenphase Zögerliches Handeln Regelmäßiges rhetorisches Zurückrudern Destabilisierung der Markterwartungen 21 / 23
22 Fazit In der ersten Krisenphase 2008/9 haben es die deutsche und europäischen Regierungen erfolgreich geschafft, die Krise zu bekämpfen Die Politik in der zweiten Krisenphase war weniger erfolgreich Die Krise ist für Europa noch nicht vorbei 22 / 23
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23 / 23
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrWege aus der Europäischen Schuldenkrise
Wege aus der Europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag bei der Klausurtagung der Senatskanzlei am 15. Januar 2013 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 1. Alle Graphiken
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrStaatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
MehrEntstehung und Entwicklung der griechischen Krise. Nürnberg, 8.7.2015
Entstehung und Entwicklung der griechischen Krise Nürnberg, 8.7.2015 Historischer Hintergrund Deutsche Mark im Wechselkurssystem Wiedervereinigung 1990 Vertrag von Maastricht 1992 Kritik der Volkswirte
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrStaatsschuldenkrise in der EU. Vortrag von Dr. Richard Böger. 8. November 2011
Staatsschuldenkrise in der EU Wie geht es weiter mit dem Euro? Vortrag von Dr. Richard Böger Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg 8. November 2011 1 Agenda 0. Die größte Krise der Europäischen
MehrWege aus der Krise. AG Eurokrise, März 2012
Wege aus der Krise AG Eurokrise, März 2012 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen: Teufelskreis der Krise und Konstruktionsfehler der Eurozone Falsche Rettungspolitik Ein Ende der Dauerkrise ist möglich
MehrVolkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin
Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem
MehrWieder einmal wird in Athen um die Zukunft Europas gerungen. Was muss Ihrer Ansicht nach geschehen?
Münchner Merkur Was wäre, wenn die D-Mark wiederkäme 27.01.12 München - Prof. Dr. Michael Heise ist seit 2002 Chefvolkswirt der Allianz Gruppe. Im Interview mit dem Münchner Merkur spricht er über Rettungsfonds,
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDie Leistungsfähigkeit der Wirtschaftswissenschaften in der Finanzkrise
Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaftswissenschaften in der Finanzkrise Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag für das 44. norddeutsche Rotary-Kolloquium im Haus Rissen 12. und 13.
MehrWie machen wir Europa krisenfest. Klaus Regling Director des ESM, Karlspreis-Veranstaltung, Handwerkskammer Aachen Aachen, 25.
Wie machen wir Europa krisenfest Klaus Regling Director des ESM, Karlspreis-Veranstaltung, Handwerkskammer Aachen Aachen, 25. März 2013 Europas Reaktion auf die Krise national und auf EU-Ebene 1) Haushaltskonsolidierung
MehrDie Euro Krise. Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Kathrin Johansen (Juniorprofessur Empirische Wirtschaftsforschung) Vortrag im Rahmen des 5. Jahreskongress der Landeszentrale für politische
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrHöhere Priorität als Lateinamerika
http://www.taz.de/us-oekonom-zu-griechenland/!5212445/ TAZ, 15.7.15, Dorothea Hahn US-Ökonom zu Griechenland Höhere Priorität als Lateinamerika Laut dem US-Wirtschaftswissenschaftler Weisbrot haben die
MehrStaatliche Krisenpolitik in Deutschland und in der EU. erstellt von Silke Lütgemeier im Dezember 2011
Staatliche Krisenpolitik in Deutschland und in der EU erstellt von Silke Lütgemeier im Dezember 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturpaket I 2. Konjunkturpaket II 3. Finanzmarktstabilisierungsgesetz
MehrDie Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse?
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse? Schülerforum Wirtschaft am 12. Oktober 2011 der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Prof. Dr. Karl Heinz Hausner (Fachhochschule des Bundes für
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrDie Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen
Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:
MehrDie Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro. Zeittafel der Maßnahmen (mit Links zu weiterführender Information): Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion
Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion Die Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro Die Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Staaten seit 2010 hat zu Reformen geführt, die den Euro und die Wirtschafts-
MehrSelbst unkonventionelle Maßnahmen der EZB werden weder den Euro noch Europa retten
Selbst unkonventionelle Maßnahmen der EZB werden weder den Euro noch Europa retten Jacques Sapir 1 Am 26. Juli hat sich die EZB durch ihren Präsidenten, Mario Draghi, dazu verpflichtet, alles Notwendige
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrEuropäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch?
Europäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch? Prof. Dr. Sebastian Dullien Konferenz Neue Wirtschaftspolitik in der EU: Wohlstand für Wen? 28. Juni 2011, Wien Programm 1. Die Euro-Krise: Mehr als eine
MehrWie geht es weiter mit der Eurozone?
Wie geht es weiter mit der Eurozone? DR. GERTRUDE TUMPEL- GUGERELL OPEN LECTURE, FH WIENER NEUSTADT 24.OKTOBER 2013 Agenda 1. Euro eine Erfolgsgeschichte 2. Ist die Krise überwunden? 3. Was wurde strukturell
MehrWas für Rettungsversuche hat die Politik seit Mai 2010 unternommen?
Wie kann die Europäische Währungsunion langfristig bestehen? Fünf Fragen. Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen Was für Rettungsversuche hat die Politik seit
MehrDE R E U R O: F AKT E N F Ü R DE U T SCH L AN D
DE R E U R O: F AKT E N F Ü R DE U T SCH L AN D 3 0. A u g u s t 2 0 1 3 F O L GE I X : D E U T SC H E C H AN C E N U N D R I SI KE N von Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt Berenberg Nach über drei Jahren
MehrFinanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt?
Finanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria 26.4.2012 Financial Times, 05.07.2011 Financial Times, 07.07.2011
MehrGunther Tichy. Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.
Die Schuldenkrise: Ursachen und Folgen Gunther Tichy Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.November 2011 Die gängige Erklärung Die
MehrWege aus der Krise. AG Eurokrise, Dezember 2011
Wege aus der Krise AG Eurokrise, Dezember 2011 Teil 1: Finanzkrise, Bankenkrise, Die Krise mutiert zur Dauerschleife. Wieso ist das so? Teil 1: Ursachen Teufelskreis der Krise 1 Ungleichheit Vermögen und
MehrKürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren
Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren Ja zu Vorschlägen, die - Vermögen und Kapitaleinkommen höher besteuern und ein gerechteres Steuersystem
MehrRolle des Staates. Wie kann der Staat die Wirtschaftslage beeinflussen? Wie können Konjunkturpakete wirken? Was sind die langfristigen Folgen?
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Rolle des Staates Wie kann der Staat die Wirtschaftslage
MehrStaatsverschuldung in Europa Mythen und Realitäten
11.12.2014 Jürgen Leibiger, 11.12.2014 Staatsverschuldung in Europa Mythen und Realitäten 1. Die schwäbischen Hausfrau und das Schuldenmanagement des Staates 2. Ursachen der Staatsverschuldung und Euro-Krise
MehrDie europäische Schuldenkrise
Die europäische Schuldenkrise Änderung der institutionellen Rahmenbedingungen Sebastian Voll 1 Elemente des EG-Vertrages zur Staatsverschuldung bis 2001 ex-ante ex-post Art. 126 AEUV (ex Art. 104 EGV)
MehrWie viele Krisen vertragen Konjunktur und Märkte?
Raiffeisen Regionalbank Mödling Wie viele Krisen vertragen Konjunktur und Märkte? Peter Brezinschek Chefanalyst, Raiffeisen RESEARCH Mödling, 21. September 2011 1 GRIECHENLAND - IM ZENTRUM DES GESCHEHENS
MehrAktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik
Aktuelle Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik Gouverneur Ewald Nowotny Oesterreichische Nationalbank Universität Klagenfurt, 3.1.211 Die Krise im Zeitablauf W orld Financials Stock
MehrMaterialkarten. Didaktische Werkstatt POLIS 3/2015. Schuldenstreit EU-GIPFEL ZUR GRIECHENLANDKRISE ARBEITSAUFTRAG
Materialkarten Schuldenstreit EU-GIPFEL ZUR GRIECHENLANDKRISE ARBEITSAUFTRAG Darum geht es beim EU-Gipfel: Die europäische Schuldenkrise hat dazu geführt, dass das hochverschuldete, fast zahlungsunfähige
MehrDie Alternative zum Rettungsschirm: Obligatorische Rekapitalisierung der Banken
Die Alternative zum Rettungsschirm: Obligatorische Rekapitalisierung der Banken Prof. Harald Hau Universität Genf und Swiss Finance Institute Prof. Bernd Lucke Universität Hamburg und Indiana University,
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrSo wird Frau Merkel die Geisterfahrt ungebremst fortsetzen und zu Recht wurde schon vor dem letzten EURO-Gipfel diagnostiziert:
Zum Verlauf der EURO-Krise Merkels Geisterfahrt an den Abgrund Europas (Stand: 03.11.2011) Als die Finanzkrise die Staatsschulden der Mitgliedstaaten in die Höhe schießen ließ und als der erste EURO-Staat,
MehrFriedrich-List-Fest 2011 Sendenhorst 15.06.2011 Ein Blick in die Zukunft: Wirtschaftliche Entwicklung, Wirtschaftspolitik und Währungsunion Wolfgang Wiegard Ein Blick in die Zukunft: Wirtschaftliche Entwicklung,
Mehr9. Kommunales Finanzmarktforum NRW. 2015: Konjunktur & Finanzmärkte
9. Kommunales Finanzmarktforum NRW 2015: Konjunktur & Finanzmärkte Renditen im Sinkflug 10 % 10-jährige Bundrendite (in%) 8 % 6 % 4 % 0,43 % 2 % 0 % 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
MehrWas ist los an den Finanzmärkten?
Was ist los an den Finanzmärkten? Erlen, 27. Oktober 2011 Karel E. Ehmann Leiter Portfolio Management Thurgauer Kantonalbank Aktuelle Rahmenbedingungen der Märkte Konjunkturmotor stottert aber läuft noch.
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrKonjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise. Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse)
Konjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse) Seite 2 Ein aktueller Ratschlag Der Staatshaushalt muss
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai
MehrKonjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober
MehrDie Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa. Klaus Regling. Managing Director des ESM
Die Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa Klaus Regling Managing Director des ESM Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 18 März 2013 Horst Köhler
MehrWege aus der Krise. Auf Grundlage der Präsentation der AG Eurokrise Mai 2012
Wege aus der Krise Auf Grundlage der Präsentation der AG Eurokrise Mai 2012 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen: Teufelskreis der Krise und Konstruktionsfehler der Eurozone Falsche Rettungspolitik Ein
MehrQuelle: Eurostat (2015): Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG), BIP und Hauptkomponenten
Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts in ausgewählten EU-Ländern 2000-2014 Indexdarstellung 2000 = 100, BIP zu konstanten Marktpreisen (Wechselkurse zu 2005 in Euro) 180 170 160 150 140 130 120 110
MehrRettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM
Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland
MehrKonjunkturkrise - Unterstützung krisenbedrohter Unternehmen
Konjunkturkrise - Unterstützung krisenbedrohter Unternehmen Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus Unternehmensportal Berlin eastside 02. April 2009 I. Konjunkturelle Entwicklung II. Konjunkturpakete I
MehrRichtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland
Richtig investieren Berlin, 30. März 2009 Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland 1 Agenda Hintergrund und Zielsetzung Aktionsfelder für öffentliche
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrAktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum
Aktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum AL Mag. Franz Nauschnigg Abteilung für Integrationsangelegenheiten und Internationale Finanzorganisationen Zunahme von Finanzkrisen Nach Zusammenbruch Bretton
MehrDie Verhandlungen mit Griechenland. Hintergrundinformationen
Die Verhandlungen mit Griechenland Hintergrundinformationen Die Verhandlungen mit Griechenland Hintergrundinformationen Am 17. Juli 2015 hat der Deutsche Bundestag in einer Sondersitzung der Bundesregierung
MehrKrise in Europa Position Deutschlands in der Krise
Krise in Europa Position Deutschlands in der Krise Dr. Axel Troost Nürnberg, 4. Mai 2013 1 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen Falsche Rettungspolitik Ein Ende der Dauerkrise ist möglich das Konzept
MehrDer Euro in der Finanzmarktkrise. Über Schulden und die Gefahr des Kollaps DAS THEMA. Margit Schratzenstaller
Der Euro in der Finanzmarktkrise Margit Schratzenstaller Über Schulden und die Gefahr des Kollaps Diverse Länder der Euro-Zone sind in eine Staatsschuldenkrise geraten. Neben einem unumgänglichen kurzfristigen
MehrKommentartext Staatsverschuldung
Kommentartext Staatsverschuldung 1. Kapitel: Wie kann ein Staat Schulden machen? Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst, dann haushaltest du schlecht mit deinem Geld. Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst,
MehrFinanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung?
Finanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung? Professor Dr. Heiner Flassbeck Der entscheidende Zusammenhang Wachstum der Lohnstückkosten 1) (ULC) und Inflationsrate in
MehrTITEL DER PRÄSENTATION
TITEL DER PRÄSENTATION Schuldenkrise - zahlt Deutschland für den Rest der Welt? Antje Tillmann MdB CDU/CSU-Bundestagsfraktion stellv. Vorsitzende des Bundestagsfinanzausschusses Stand 02.02.2012 Inhalt
MehrEuropa am Abgrund der Fehler liegt im System
Europa am Abgrund der Fehler liegt im System es spricht: Prof. Dr. Heiner Flassbeck Chef-Volkswirt Director Division on Globalization and Development Strategies UNCTAD, Genf Veranstaltungsträger: Rosa
MehrZur Bedeutung glaubwürdiger Risiko- Beteiligung für Investoren in Staatsanleihen
Zur Bedeutung glaubwürdiger Risiko- Beteiligung für Investoren in Staatsanleihen Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht FES, Berlin, Oktober 2010
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrDie Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat:
EU Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: - Fachminister der Mitgliedsländer u. a. Außenrat mit ständigen Außenbeauftragten - Erlass von Verordnungen
MehrAsset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.
Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12
MehrStabilisierung des Euro und der Euro-Rettungsschirm
Ulrich Lange Mitglied des Deutschen Bundestages 11011 Berlin Platz der Republik 1 Telefon: 030 / 227-77990 Telefax: 030 / 227-76990 email: ulrich.lange@bundestag.de Internet: www.ulrich-lange.info 86720
MehrWirtschaftsentwicklung. Daniel Lampart, SGB 16. September 2011
Nationale und internationale Wirtschaftsentwicklung Daniel Lampart, SGB 16. September 2011 Stark gestiegene Arbeitslosigkeit weltweit Arbeitslosenquote OECD-Länder 90 9.0 8.5 8.0 7.5 7.0 6.5 6.0 55 5.5
MehrKapitalanlage in der Eurokrise. Rainer Neumann R+V Versicherung Berlin, 4. September 2012
Kapitalanlage in der Eurokrise Rainer Neumann R+V Versicherung Berlin, 4. September 2012 Gliederung Inhalt I. Eurokrise II. Anlagepolitik der R+V III. Ergebnisse IV. Produktinnovationen 1 Dauerkrise Immobilien-
MehrDie Europäische Währungsunion am Scheideweg?
Die Europäische Währungsunion am Scheideweg? Das Konzept Die Idee hörte sich faszinierend an: Um schneller an das Ziel einer politischen Union in Europa zu kommen, gehen wir den Weg über eine Währungsunion.
MehrWirtschaftsausblick 2012. 18. Januar 2012 Dr. Marc Praxmarer
Wirtschaftsausblick 2012 18. Januar 2012 Dr. Marc Praxmarer Rückblick 2011: Wirtschaft im Banne der Schuldenkrise Realwirtschaft: Ausgeprägte Verlangsamung Einkaufsmanager-Index > 50 = Wachstum 65 60 55
MehrBankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten?
Bankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten? Prof. Richard A. Werner, D.Phil. (Oxon) Centre for Banking, Finance University of Southampton Management School werner@soton.ac.uk 18. Juni 2012
MehrDie Krise des Euroraumes
Die Krise des Euroraumes Juniorprofessor Dr. Philipp Engler Freie Universität Berlin Vortrag am Gymnasium Wiesentheid, 21.12.2011 Die Krise des Euroraumes Was ist in den letzten zwei Jahren passiert? Manche
MehrTREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Schuldenkrise lastet massiv auf auf Eurozonen-Konjunktur Indexpunkte BIP-Prognose
MehrGünter Hesse, 18.5.2014
Ein nüchterner Blick auf die Euro-Zone Griechenland Günter Hesse, 18.5.2014 Kürzlich kehrte Griechenland triumphal an den internationalen Kapitalmarkt zurück. Viele wollten darin das Ende der Griechenlandkrise
MehrDie Eurokrise. Herausforderung für Deutschland. Februar 2012. Georg Milbradt, TUD
Die Eurokrise Herausforderung für Deutschland Februar 2012 Georg Milbradt, TUD 1 Währungsunion Vorteile Geringere Transaktionskosten Keine Wechselkurssicherung, keine Kosten für Kurssicherung besonders
MehrDas europäische Bankensystem: Bestandsaufnahme und Herausforderungen
Das europäische Bankensystem: Bestandsaufnahme und Herausforderungen Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Konferenz Europa: Eindämmung der Krise, und dann? Wirtschaftsdienst /
MehrZukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden
Zukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden Beitrag zum Bad Ischler Dialog 2012 Zukun% Europa Univ.- Prof. Dr. Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) Stand: 31.01.2012 1. Quartal 2012 2.
MehrChronologie der Finanz- und Euro-Krise Stephan Raabe 7/2015
Chronologie der Finanz- und Euro-Krise Stephan Raabe 7/2015. Sommer 2007: Aus der US-Immobilienkrise wird eine weltweite Finanzkrise Sommer 2008: die Krise wird dramatisch 10/2008: Monat der Rettungspakete
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrWirtschaftliche Folgen eines Euro-Austritts der südeuropäischen
Policy Brief # 2012/06 Dr. Thieß Petersen Programm Nachhaltig Wirtschaften Telefon: +49 5241 81-81218 E-Mail: thiess.petersen@ bertelsmannstiftung.de Dr. Michael Böhmer Prognos AG Telefon: +49 89 954 1586-701
MehrHerzlich Willkommen in der. Sparkasse Duderstadt
Sparkasse Duderstadt Herzlich Willkommen in der Sparkasse Duderstadt Mauern fallen Chancen kommen! - Ein Parforce-Ritt durch Politik, Wirtschaft und Finanzmärkte - Folker Hellmeyer, Financial Markets 3
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrZur aktuellen Wirtschafts- und Finanzsituation in Europa
Finanzsituation in Europa Veranstaltung im Rahmen der Reihe Wissenschaft trifft Schule, Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Forum Marienberg, 12. März 2012 Folie 1 Indikatoren Krise? Welche Krise?
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
Mehr27. Januar 2015, 11:00 Uhr. Gold- und Silber. Online-Konferenz. Referent: Hannes Zipfel
27. Januar 2015, 11:00 Uhr Gold- und Silber Online-Konferenz Referent: Hannes Zipfel Referent Hannes Zipfel Chefökonom VSP Financial Services AG Qualifikationen: Wirtschaftsabitur Studium der Volkswirtschaftslehre
MehrVertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011
Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrSind Unternehmensanleihen die neuen Staatsanleihen?
Sind Unternehmensanleihen die neuen Staatsanleihen? 14. Mai 2012 Christoph Klaper, CFA Head of Credit Research christoph.klaper@raiffeisenresearch.at Staatsanleihen vs. Unternehmensanleihen Rendite und
MehrDie Europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise Ökonomischer Kommentar
Die Europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise Ökonomischer Kommentar Prof. Dr. Lars P. Feld Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Walter Eucken Institut Das Urteil des BVerfG vom 12.9.2012 Der Fiskalpakt
MehrWege aus der Krise: Raus aus der neoliberalen Sackgasse Wachstum statt Sparen
Wege aus der Krise: Raus aus der neoliberalen Sackgasse Wachstum statt Sparen Wolfgang Greif Leiter der Abt. Europa, Konzerne, Internationale Beziehungen Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss
Mehr