Bezirksamt Neukölln von Berlin - Stadtentwicklungsamt

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1 Bezirksamt Neukölln von Berlin - Stadtentwicklungsamt I FE K

2 Bezirksamt Neukölln von Berlin - Stadtentwicklungsamt Integriertes Friedhofs- Entwicklungs- Konzept IFEK HERMANNSTRAßE Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Ev. Friedhöfe an der Hermannstraße

3 Das IFEK ist als ein Instrument zur strategischen Abstimmung und Steuerung zwischen den verschiedenen Akteuren und Handlungsfeldern der Stadtentwicklung zu verstehen. Das IFEK hat zwar keine rechtsverbindliche Wirkung, ist jedoch als Konzept zwischen dem Friedhofsverband und dem Bezirk abgestimmt. Es soll beiden Ebenen als Leitfaden zur nachhaltigen Entwicklung von (Friedhofs-) Flächen, Maßnahmen und Strukturen dienen bzw. zur Bewilligung und Finanzierung derselben helfen. Durch den BVV-Beschluss erlangt das IFEK den Status eines von der Gemeinde beschlossenen städtebaulichen Entwicklungskonzeptes oder einer von ihr beschlossenen sonstigen städtebaulichen Planung, das gemäß 1 Abs. 6 BauGB bei der Aufstellung der Bauleitpläne insbesondere zu berücksichtigen ist.

4 Beginn der Planungen Herbst 2014 Beauftragung STATTBAU durch Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte Forderung des Stadtentwicklungsamtes: Betrachtung des Gesamtraumes, Integrierte Planung, keine Entwicklung einzelner Flächen, Information und Beteiligung der Öffentlichkeit Entwurfsfassung Dezember 2014 Überarbeitung nach fachlichen Gesichtspunkten, Einbindung von Fachämtern und Abteilungen Juli 2015 abgestimmter Entwurf Information und Beteiligung der Öffentlichkeit Informationen zu Anlass, Zielsetzung und Aussagen des IFEK, anschließend geführte Begehungen auf den Friedhöfen Ort: Nachbarschaftsheim Neukölln, Schierker Straße Podium: Jürgen Quandt, EVFBS, Thomas Blesing, Bezirksstadtrat für Bauen, Natur und Bürgerdienste, Rolf Groth, Stadtentwicklungsamt Neukölln, Uli Lautenschläger, QM Körnerpark, Uwe Preißler, STATTBAU Teilnehmer: ca. 70 Anwohner / Interessierte und Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln Diskussion über die Planungsaussagen des IFEK insgesamt und die drei Teilbereiche Jerusalem V/ St. Thomas neu, St. Jacobi neu, St. Thomas alt / Neuer Luisenstädtischer Ort: Carl-Legien-Schule, Leinestraße Podium: Jürgen Quandt, EVFBS, Beate Profé, SenStadt, Rolf Groth, Stadtentwicklungsamt Neukölln, Siegfried Kleimeier, STATTBAU Teilnehmer: ca. 90 Anwohner / Interessierte, Mitarbeiter SenStadt und des Bezirksamts Neukölln Ausstellung zum IFEK (Nachbarschaftsheim Neukölln, Carl-Legien-Schule) Unter Ausstellungstafeln als pdf-dateien, Präsentationen der Veranstaltungen (Powerpoint-Folien), Dokumentationen der Veranstaltungen

5 Abgrenzung des Untersuchungsbereichs IFEK Beschlussfassung

6 Anlass für die Erarbeitung des IFEK war die seitens des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte angestrebte Entwicklung und Umwidmung von nicht mehr für Bestattungszwecke benötigten Friedhofsflächen entlang der Hermannstraße. Darüber hinaus bestanden konkrete Nachfragen anderer Kirchen und Religionsgesellschaften zur Inanspruchnahme von Teilflächen der Evangelischen Friedhöfe. Ziel dieses IFEK ist die nachhaltige und langfristige Entwicklung der derzeitigen Friedhofsflächen und ihrer Verflechtungsbereiche unter Berücksichtigung baulich-räumlicher, stadtplanerischer, landschaftsplanerischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Belange.

7 Anlass für die Erarbeitung des IFEK war die seitens des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte angestrebte Entwicklung und Umwidmung von nicht mehr für Bestattungszwecke benötigten Friedhofsflächen entlang der Hermannstraße. Darüber hinaus bestanden konkrete Nachfragen anderer Kirchen und Religionsgesellschaften zur Inanspruchnahme von Teilflächen der Evangelischen Friedhöfe. Ziel dieses IFEK ist die nachhaltige und langfristige Entwicklung der derzeitigen Friedhofsflächen und ihrer Verflechtungsbereiche unter Berücksichtigung baulich-räumlicher, stadtplanerischer, landschaftsplanerischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Belange.

8 Anlass für die Erarbeitung des IFEK war die seitens des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte angestrebte Entwicklung und Umwidmung von nicht mehr für Bestattungszwecke benötigten Friedhofsflächen entlang der Hermannstraße. Darüber hinaus bestanden konkrete Nachfragen anderer Kirchen und Religionsgesellschaften zur Inanspruchnahme von Teilflächen der Evangelischen Friedhöfe. Ziel dieses IFEK ist die nachhaltige und langfristige Entwicklung der derzeitigen Friedhofsflächen und ihrer Verflechtungsbereiche unter Berücksichtigung baulich-räumlicher, stadtplanerischer, landschaftsplanerischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Belange.

9 Leitbild Inseln im Häusermeer - bewahren und entwickeln Ehemalige Friedhofsflächen sollen mit ihren gestaltprägenden Merkmalen als solche erkennbar bleiben. Dieses Gebot zielt insbesondere darauf ab, dass die historische und stadträumliche Bedeutung der Friedhöfe auch künftig gewahrt bleibt. Durch baulich-funktionale Ergänzungen für Infrastruktur und Wohnen sowie Qualifizierung und Vernetzung von Freiräumen und verbesserten Wegebeziehungen werden die umliegenden Quartiere profitieren. Die Umnutzung nicht mehr benötigter Friedhofsflächen bietet insbesondere die Möglichkeit, die Wohnquartiere mit fehlender sozialer Infrastruktur zu versorgen und dringend benötigten Wohnraum im Bezirk Neukölln zu schaffen.

10 Infrastruktur

11 Integrierter Infrastrukturstandort im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs mit dreizügiger Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen, Spielplatz und Kindertagesstätte

12 Erweiterungsflächen (Freiflächen) zu Gunsten der Konrad-Agahd-Schule auf dem Alten St. Thomas Friedhof, nördlich der Thomasstraße Integrierter Infrastrukturstandort im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs mit dreizügiger Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen, Spielplatz und Kindertagesstätte

13 Qualifizierung der Thomasstraße mit einer straßenbegleitenden Geh- Radwegverbindung Erweiterungsflächen (Freiflächen) zu Gunsten der Konrad-Agahd-Schule auf dem Alten St. Thomas Friedhof, nördlich der Thomasstraße Integrierter Infrastrukturstandort im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs mit dreizügiger Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen, Spielplatz und Kindertagesstätte

14 Qualifizierung der Thomasstraße mit einer straßenbegleitenden Geh- Radwegverbindung und Querungshilfe Hermannstraße Erweiterungsflächen (Freiflächen) zu Gunsten der Konrad-Agahd-Schule auf dem Alten St. Thomas Friedhof, nördlich der Thomasstraße Integrierter Infrastrukturstandort im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs mit dreizügiger Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen, Spielplatz und Kindertagesstätte

15 Qualifizierung der Thomasstraße mit einer straßenbegleitenden Geh- Radwegverbindung und Querungshilfe Hermannstraße Erweiterungsflächen (Freiflächen) zu Gunsten der Konrad-Agahd-Schule auf dem Alten St. Thomas Friedhof, nördlich der Thomasstraße Errichtung eines Wohngebäudes für ca. 150 Flüchtlinge im westlichen Bereich des Friedhofes Jerusalem V an der Netzestraße Integrierter Infrastrukturstandort im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs mit dreizügiger Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen, Spielplatz und Kindertagesstätte

16 Friedhofsnutzung / Freiräume

17 Erhalt der Friedhöfe östlich der Hermannstraße (bis auf Randbereiche)

18 Erhalt des vorderen Teils des Friedhofs Jerusalem V für die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Zar Boris der Täufer Berlin mit Neubau von Gemeinderäumen an der Hermannstraße Erhalt der Friedhöfe östlich der Hermannstraße (bis auf Randbereiche)

19 Erhalt des vorderen Teils des Friedhofs Jerusalem V für die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Zar Boris der Täufer Berlin mit Neubau von Gemeinderäumen an der Hermannstraße

20 Erhalt des vorderen Teils des Friedhofs Jerusalem V für die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Zar Boris der Täufer Berlin mit Neubau von Gemeinderäumen an der Hermannstraße Erhalt der Friedhöfe östlich der Hermannstraße (bis auf Randbereiche) Übertragung der östlichen Flächen des Neuen St. Jacobi Friedhofs an den Bezirk für muslimische Bestatttungen

21 Erhalt des vorderen Teils des Friedhofs Jerusalem V für die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Zar Boris der Täufer Berlin mit Neubau von Gemeinderäumen an der Hermannstraße Erhalt der Friedhöfe östlich der Hermannstraße (bis auf Randbereiche) Parkanlage ehem. Friedhof St. Thomas Neu (Ausgleichsmaßnahme BAB) Übertragung der östlichen Flächen des Neuen St. Jacobi Friedhofs an den Bezirk für muslimische Bestatttungen

22 Wohnen

23 Nur wenige Wohnbaupotenziale im Norden von Neukölln. Friedhofsflächen stellen das größte Potenzial für weitere stadträumlich verträgliche und bedarfsgerechte Entwicklungen dar. Unter Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung soll eine sozialverträgliche Wohnbauentwicklung auf den Friedhofsflächen ermöglicht und der gegenwärtige Entwicklungsprozess im Untersuchungsgebiet stabilisiert werden. Den Folgen des angespannten Wohnungsmarktes und möglichen Verdrängungsprozessen in angrenzenden Quartieren kann hierdurch entgegengewirkt werden.

24 Nur wenige Wohnbaupotenziale im Norden von Neukölln. Friedhofsflächen stellen das größte Potenzial für weitere stadträumlich verträgliche und bedarfsgerechte Entwicklungen dar. Unter Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung soll eine sozialverträgliche Wohnbauentwicklung auf den Friedhofsflächen ermöglicht und der gegenwärtige Entwicklungsprozess im Untersuchungsgebiet stabilisiert werden. Den Folgen des angespannten Wohnungsmarktes und möglichen Verdrängungsprozessen in angrenzenden Quartieren kann hierdurch entgegengewirkt werden.

25 Nur wenige Wohnbaupotenziale im Norden von Neukölln. Friedhofsflächen stellen das größte Potenzial für weitere stadträumlich verträgliche und bedarfsgerechte Entwicklungen dar. Unter Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung soll eine sozialverträgliche Wohnbauentwicklung auf den Friedhofsflächen ermöglicht und der gegenwärtige Entwicklungsprozess im Untersuchungsgebiet stabilisiert werden. Den Folgen des angespannten Wohnungsmarktes und möglichen Verdrängungsprozessen in angrenzenden Quartieren kann hierdurch entgegengewirkt werden.

26 Nur wenige Wohnbaupotenziale im Norden von Neukölln. Friedhofsflächen stellen das größte Potenzial für weitere stadträumlich verträgliche und bedarfsgerechte Entwicklungen dar. Unter Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung soll eine sozialverträgliche Wohnbauentwicklung auf den Friedhofsflächen ermöglicht und der gegenwärtige Entwicklungsprozess im Untersuchungsgebiet stabilisiert werden. Den Folgen des angespannten Wohnungsmarktes und möglichen Verdrängungsprozessen in angrenzenden Quartieren kann hierdurch entgegengewirkt werden.

27 Städtebaulicher Entwurf Variante MEGA

28 Städtebaulicher Entwurf Variante MEGA Bebauungstypologie: Geschosswohnungsbau (VI) Städtebauliche Kennziffern: WE: 820 GFZ: 2,4 GRZ: 0,4

29

30

31 Alle Unterlagen und Informationen unter

32 Durch den Erhalt des Alten St. Thomas Friedhof sowie der Umgestaltung des Neuen St. Thomas Friedhof in eine Parkanlage wird der sensibelste Ort in Hinsicht des Luftaustausches nur geringfügige Veränderungen des Luftstromes erfahren und somit seine klimatische Funktion bewahren. Durch die Umgestaltung des Neuen St. Thomas Friedhofes lassen sich eventuell Verbesserungen erreichen und seine positive klimatische Wirkung auf die anliegenden Wohnblöcke verbessern.

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