Sozialplanung Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe - Zwischenbericht
|
|
- Margarethe Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt für Versorgung und Rehabilitation Az.: ; Sitzungsvorlage 26/2013 Sozialplanung Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe - Zwischenbericht TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 1 Jugendhilfe- und Sozialausschuss öffentlich 1 Anlage Zwischenbericht des Runden Tisches der Behindertenhilfe vom 21. November 2013 Beschlussvorschlag 1. Der Jugendhilfe- und Sozialausschuss nimmt den Zwischenbericht vom 21. November 2013 über die Umsetzung der Sozialplanung Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe zum 31. Dezember 2012 und die aufgezeigten Handlungsbedarfe zur Kenntnis. 2. Der Jugendhilfe- und Sozialausschuss beauftragt die Kreisverwaltung a) gemeinsam mit den Trägern sowie ggf. weiteren Verantwortlichen die Angebote und Strukturen konzeptionell weiterzuentwickeln sowie insbesondere die berufliche Teilhabe außerhalb von Werkstätten, ambulant betreute Wohnformen und inklusive Freizeitangebote auszubauen. b) die Sozialplanung 2015 fortzuschreiben, sobald Klarheit über die geplanten Gesetzesvorhaben auf Bundesebene (Bundesteilhabegeld, Einführung eines neuen Pflegebegriffs) und auf Landesebene (Wohn-Pflege-Teilhabe-Gesetz) besteht. I. Sachverhalt Der Landkreis Karlsruhe nimmt seit dem Inkrafttreten der Verwaltungsstrukturreform zum die umfassende Finanz-, Planungs- und Leistungsverantwortung für die Eingliederungshilfe für Kinder, Jugendliche und Volljährige mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung sowie Volljährige mit einer chronisch psychischen Erkrankung bzw. seelischen Behinderung nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) als kommunale Aufgabe (kommunale Haushaltsmittel) wahr.
2 Festzustellen ist, dass sowohl die Ausgaben als auch die Zahl der Empfänger von Leistungen der Eingliederungshilfe seit 2005 kontinuierlich steigen: (Nov.) Leistungsempfänger (LE) ~ Netto-Ausgaben 28,6 Mio 34,8 Mio 40,1 Mio ~ 43 Mio * Quellen: Sozialberichte 2006, 2009 und 2012 und Statistik Amt für Versorgung und Rehabilitation Zielsetzung des Landkreises war es von Anfang an, Menschen mit Behinderung in ihrem Wunsch und ihrem Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu unterstützen, ihnen notwendige Hilfen durch bedarfsgerechte (unterstützende) Maßnahmen der Eingliederungshilfe wohnortnah zu ermöglichen und sicherzustellen. Hierzu wurde gemeinsam mit den Trägern der Behindertenhilfe, Angehörigenvertretern und Vertretern der politischen Gemeinden - begleitet durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg - die Sozialplanung Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe entwickelt und vom Kreistag in seiner Sitzung am 24. Juli 2008 verabschiedet. Für Volljährige mit einer chronischen psychischen Erkrankung oder seelischen Behinderung erfolgt dies auf der Grundlage des Kooperationsvertrages des Gemeindepsychiatrischen Verbundes im Landkreis Karlsruhe vom Auf der Grundlage des Kreistagsbeschlusses hat sich der Runde Tisch der Behindertenhilfe auf Initiative des Dezernates Mensch und Gesellschaft als gemeinsame Plattform der Kreisverwaltung und der Träger der Behindertenhilfe eingerichtet - darauf verständigt, die Umsetzung der Sozialplanung 2015 zu begleiten und die Angebote und Strukturen weiterzuentwickeln. Er setzt sich aus Vertretern aller im Landkreis Karlsruhe tätigen Träger der Behindertenhilfe, der Angehörigen, der politischen Gemeinden und der Kreisverwaltung zusammen - unter dem Vorsitz des Sozialdezernenten. Auch wenn in den vergangenen Jahren eine verstärkte Inanspruchnahme von Leistungen der Eingliederungshilfe außerhalb von institutionellen Angeboten der Behindertenhilfe (Persönliches Budget; Budget für Arbeit; ambulante Wohnformen) zu verzeichnen ist (2012: 27 % außerhalb gegenüber 2006: 14,7 %), liegt der Schwerpunkt der Eingliederungshilfe - Zahl der Leistungsempfänger und Ausgaben - nach wie vor bei den pflegesatzfinanzierten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (tagesstrukturierende Maßnahmen in Förder- und Betreuungsgruppen bzw. Tagesförderstätten (FuB) sowie Tagesbetreuung für Senioren) und in vollstationären Wohnangeboten. Seite 2
3 In der Sozialplanung 2015 wurden die zwei Prognosezeiträume 2011 und 2015 zugrunde gelegt, sodass ein erster Zwischenbericht des Runden Tisches über die Entwicklungen zum 31. Dezember 2012 dem Jugendhilfe- und Sozialausschuss vorgelegt wird (Anlage). Der Zwischenbericht zeigt gleichermaßen die Entwicklungen auf der Grundlage der Sozialplanung zum 31. Dezember 2012 auf (1 Jahr nach dem Prognosezeitraum bis 2011) und verweist auf die zwischenzeitlich eingetretenen Änderungen (insbesondere die UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung). Die Sozialplanung 2015 erfolgte seinerzeit auf der Bestandsaufnahme zum und den zu erwartenden Zu- und Abgängen in tagesstrukturierenden Maßnahmen (Anlage; Seite 13-21) und in betreuten Wohnformen; für die Prognosen wurden jeweils eine untere und obere Variante (OV) angenommen. Nicht berücksichtigt wurden die bereits außerhalb des Landkreises Karlsruhe Betreuten, da entweder ein Rückkehrwunsch verneint wurde oder ein bedarfsgerechtes Angebot wohnortnah nicht zur Verfügung gestellt werden konnte. Anders als in der Sozialplanung 2015 wurde in den Zwischenbericht auch die tatsächliche Belegung differenziert nach den verschiedenen Leistungsträgern aufgenommen. Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick: Verstärkte Inanspruchnahme eines Persönlichen Budgets (Geld- statt Sachleistung) Steigende Inanspruchnahme inklusiver Kita-Angebote / inklusiver Schulausbildung an allgemeinen Schulen Vermehrte Nachfrage nach betreuten Wohnformen außerhalb von Einrichtungen Konsequenz: Menschen mit Behinderung nehmen Leistungen der Eingliederungshilfe bereits zu einem früheren Lebenszeitpunkt in Anspruch. Neue Bausteine zur Förderung des Übergangs aus den Förder-/Sonderschulen in den Beruf (Vermeidung von WfbM) Alternativen zu einer Beschäftigung in einer WfbM (Arbeitsplätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt / Integrationsfirmen - ggf. mit Eingliederungszuschüssen; Budget für Arbeit; gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung sowie betrieblich integrierte WfbM-Plätze) Ausbau der niederschwelligen familienentlastenden und -unterstützenden Angebote Konsequenz: Geringere Aufwendungen der individuellen Leistungen Seite 3
4 Vergleich Prognose bis 2011 und tatsächliche Entwicklung zum : Prognose 2011 OV Belegung Soll-Ist-Vergleich Plätze LE Plätze LE Plätze LE WfbM * FuB ** ** Tagesbetreuung *** für Senioren Wohnheim **** * davon 62 nicht aus Landkreis oder Stadt Karlsruhe ** davon 25 nicht aus Landkreis oder Stadt Karlsruhe *** davon 29 nicht aus Landkreis oder Stadt Karlsruhe **** davon 113 nicht aus Landkreis oder Stadt Karlsruhe Auch unter Berücksichtigung des überregionalen Versorgungsauftrages des HWBV in Oberhausen-Rheinhausen und der Einzugsgebiete der HWK und Lebenshilfe Bruchsal-Bretten für die WfbM und FUB (Kommunen in Nachbarkreisen) ist festzustellen, dass in den vergangenen Jahren verstärkt behinderte Menschen von außerhalb des Versorgungsgebietes in teil- und vollstationäre Angebote im Landkreis Karlsruhe aufgenommen wurden, da in ihrem Heimatkreis kein bedarfsgerechtes Angebot zur Verfügung stand. Nicht auszuschließen ist, dass durch diese Entwicklung für behinderte Menschen aus dem Landkreis Karlsruhe bei Bedarf ein wohnortnahes Angebot nicht bzw. nicht zeitnah zur Verfügung gestellt werden kann, mit der Folge: entweder keine bedarfsgerechte Betreuung und Begleitung oder Unterbringung außerhalb des Landkreises. Vor diesem Hintergrund haben sich die Träger der Behindertenhilfe und die Kreisverwaltung explizit auf die regionale Versorgungsverpflichtung verständigt. Sich verändernde Bedarfe: Menschen mit geistiger Behinderung und herausforderndem Verhalten Menschen mit geistiger Behinderung und zunehmender somatischer Pflegebedürftigkeit Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen In Kraft treten der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung nach der vom Kreistag beschlossenen Sozialplanung 2015 Für eine gelingende gleichberechtigte Teilhabe sind in hohem Maße Faktoren und Rahmenbedingungen maßgebend, die nicht in der Verantwortung des Landkreises liegen und von ihm nicht bzw. nur ansatzweise beeinflusst werden können, z. B. barrierefreie Mobilität, barrierefreier (öffentlicher) Raum. Die sozialraumorientierte Ausrichtung der Behindertenhilfe - zunächst 2-jährige modellhafte Erprobung (Februar 2011 bis Januar 2013) und entsprechend der Beschlussfassung des Kreistages Weiterführung in zwei weiteren Gemeinden - ist im Kontext mit der individuellen Hilfeplanung ein wesentlicher Anknüpfungspunkt, um auf die steigenden und zum Teil sich verändernden Bedarfe, die damit einhergehen- Seite 4
5 den steigenden Ausgaben und auf die vielfältigen Herausforderungen steuernd einwirken zu können. Für die Weiterentwicklung der Behindertenhilfe - insbesondere außerhalb von teilund vollstationären Angeboten - werden auf Bundesebene die angekündigte bundesgesetzliche Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe (Bundesteilhabegeld), die Einführung eines neuen Pflegebegriffs, die von der Bundesregierung für die nächste Legislaturperiode zugesagte finanzielle Beteiligung an der Eingliederungshilfe, auf Landesebene die Fassung des angekündigten neuen Wohn-Pflege-Teilhabe-Gesetzes die Änderung des Schulgesetzes sowie die demografische Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein. II. Finanzielle / Personelle Auswirkungen keine III. Zuständigkeit Nach 4 Absatz 3 der Hauptsatzung ist die Zuständigkeit des Jugendhilfe- und Sozialausschusses gegeben. Seite 5
Das Bundesteilhabegesetz. Erste Konturen.
Das Bundesteilhabegesetz. Erste Konturen. Gabriele Lösekrug-Möller, MdB Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales anlässlich des Fachgespräches Inklusion: Wo stehen
MehrIst die Werkstatt für Menschen mit Behinderung am Ende?!
Ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung am Ende?! Workshop beim Fachtag Inklusion für Menschen mit Behinderung Schlagwort oder mehr? des Caritas-Verbandes Freiburg-Stadt e.v. 17. November 2009 Zur
MehrDas Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe
Das Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe Fachtagung Leistungen im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe- Persönliches Budget Köln, 06.12.2012 Friedrich Reichenbach Landschaftsverband
MehrDemografische Entwicklung im Blick auf pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen im Seniorenalter Herausforderung für die Pflegeversicherung
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3061 23. 07. 2008 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Demografische Entwicklung im Blick
MehrZur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle Aussagen gelten
Konzept Wohnen Zur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle Aussagen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Inhaltsverzeichnis
MehrSozialplanung 2015. Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe
Sozialplanung 2015 Teilhabe der Menschen mit geistiger, körperlicher und Mehrfachbehinderung im Landkreis Karlsruhe Herausgeber: Landratsamt Karlsruhe Beiertheimer Allee 2 76126 Karlsruhe Telefon: 07 21
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrEuropäische Metropolregion Nürnberg
Europäische Metropolregion Nürnberg Studie zum wirtschaftlichen Wert der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion Teil B: Regionalökonomische Analyse Nürnberg 2011 Eine Branche unter besonderen
MehrTOP 2 Medizinische Rehabilitation
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 (verschoben*) Arbeitspapier zu TOP 2 Stand: 12. März 2015 - final *Hinweis: Arbeitspapier wurde auf der 7. Sitzung am 19. Februar 2015
MehrZuständigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe
Zuständigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe 8. Alsdorfer Fachtag Alsdorf, 3. März 2015 Sandra Eschweiler Übersicht I. Einführung Sozialrechtliche Definition von Behinderung Rehabilitationsträger
Mehr2. Öffentlichkeitsarbeit: Finden von akzeptablem bezahlbarem Wohnraum
1. Wie kann man Gemeinde auf Inklusion vorbereiten? Erfahrungen: - Es kommen vor allem Betroffene/Insider - lassen sich ansprechen - Gemeinde ist überfordert, wenn zu viele Menschen mit Behinderung kommen.
MehrZukünftige Entwicklung der Werkstätten unter dem Gesichtspunkt der Inklusion
Zukünftige Entwicklung der Werkstätten unter dem Gesichtspunkt der Inklusion Sozialraumorientierung Erfahrungen aus der Praxis 1 Traditionelle WfbM 1. Problemindividualisierung 2. Fachkräftemonopolisierung
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDrucksachen-Nr. 93/2005. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Kultur, Bildung und Soziales 10.08.
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 93/2005 Version Datum 29.06.2005 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Kultur,
MehrWOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.
WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WILLKOMMEN INHALT LIEBE INTERESSIERTE, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe und insbesondere unsere Angebote Betreutes Wohnen, Begleitetes Wohnen in
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrAktion 1000 Perspektive 2020 und zur
Ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur Abschluss der Aktion 1000plus Umsetzung Initiative der Initiative Inklusion Inklusion in und Baden-Württemberg Auftakt der Aktion
Mehrdie Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg
Fraktionen des Deutschen Bundestages Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Geschäftsstelle der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) Mitglieder des Bundestages
MehrStationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in den Rotenburger Werken der Inneren Mission
Stationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in den Rotenburger Werken der Inneren Mission Einleitung Stationäre Kurzzeitaufenthalte ermöglichen befristete Entlastungen bei der Betreuung
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrHilfen im Arbeits- und Berufsleben für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Hilfen im Arbeits- und Berufsleben für Menschen mit psychischen www.diakonie-augsburg.de Eingliederungshilfe von A-Z für Menschen mit seelischer Behinderung Fortbildung Kloster Irsee 14.09.10 Referentinnen:
MehrElternschaft von Menschen mit Behinderung Positionspapier der Staatlichen Koordinierungsstelle
Elternschaft von Menschen mit Behinderung Positionspapier der Staatlichen Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Fachausschuss Freiheits- und Schutzrechte, Frauen, Partnerschaft und Familie, Bioethik
MehrGesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde - Perspektiven für die Behindertenhilfe
Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde - Perspektiven für die Behindertenhilfe Workshop am 13./14.11.2009 im Diakonischen Werk der EKD, Berlin Good Practice: Beispiele
MehrLandesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken
Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB
MehrGemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinsamen
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
Mehrsind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen.
Jutta Pagel-Steidl sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. sind erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, mit Grundsicherung (SGB
MehrLandkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Unterstützende / Alternative Wohnformen
Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013 Unterstützende / Alternative Wohnformen Bitte für jedes Objekt einen Erhebungsbogen ausfüllen Grunddaten Name und Anschrift der
MehrBetreute Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen in Hessen
Betreute Wohnmöglichkeiten für en in Hessen Umsetzung der Vereinbarung zwischen dem Land Hessen und dem Hessischen Landkreistag, dem Hessischen Städtetag und dem Landeswohlfahrtsverband Hessen über die
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
MehrLANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte
LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117
MehrRehabilitation und Teilhabe Gleichberechtigte Teilhabe verwirklichen!
Rehabilitation und Teilhabe Gleichberechtigte Teilhabe verwirklichen! Erwartungen des Deutschen Vereins an ein Bundesteilhabegesetz Positionspapier (DV 12/15) der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins.
MehrWorkshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen
Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? beta-reha Persönliche Voraussetzungen Vor Rehabilitation: Behandlung / Therapie Tagesstruktur Arbeitstherapie / Ergotherapie
MehrGleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
MehrDezernat IV/Kneisler, Bruno. Vorlage SoA_13/2005 zur öffentlichen Sitzung des Sozialausschusses am 10.10.2005. mit 2 Anlagen
Dezernat IV/Kneisler, Bruno Vorlage SoA_13/2005 zur öffentlichen Sitzung des Sozialausschusses am 10.10.2005 mit 2 Anlagen An die Mitglieder des Sozialausschusses Weiterentwicklung der Angebote für psychisch
MehrHerr Lachwitz, was kritisiert der Ausschuss zur UN-BRK am deutschen Werkstätten- System?
Im März 2015 beschäftigte sich der UN-BRK-Fachausschuss in Genf mit der Staatenprüfung Deutschlands und untersuchte, wie es hier um die Umsetzung der UN- Behindertenrechtkonvention steht. Im April veröffentlichte
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
MehrJahrestagung BAG-UB 19. November 2015 in Suhl. Forum: Unterstützte Beschäftigung im Zuverdienst - Ein neues Teilhabemodul? Maria Boge-Dieker Würzburg
Jahrestagung BAG-UB 19. November 2015 in Suhl Forum: Unterstützte Beschäftigung im Zuverdienst - Ein neues Teilhabemodul? Maria Boge-Dieker Würzburg Christian Gredig FAF ggmbh, Köln Warum Zuverdienstangebote?
MehrWas und wo können Psychiatrieerfahrene arbeiten?
Was und wo können Psychiatrieerfahrene arbeiten? Impulsreferat Manfred Becker Arbeitsmarkt-Entwicklung Arbeitsmarkt-Entwicklung WORKSHOP Arbeit und Beschäftigung IAB Kurzbericht Emden 03.02.2011 12/2010
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrPersonenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz
- 1 - Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz Tagung am 15. und 16. März 2005 in Siegen Kerstin Steinfurth Ministerium für Arbeit,
MehrN i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s!
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Landesverband Thüringen e. V. 07745 Jena, Otto-Schott-Straße 13 Tel.: 03641 / 33 43 95 N i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s! Der Lebenshilfe-Rat
MehrAmbulante Versorgung psychisch kranker Menschen
Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung
Mehr0. Rechtsgrundlagen. 1. Maßnahme
Stand: 01.11.08 30-5, Tel.: 361 6276 Integration/Förderung von behinderten Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf in der Werkstatt für behinderte Menschen (Martinshof) des Eigenbetriebes der Stadtgemeinde
MehrKVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg
KVJS Behindertenhilfe Service Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg Hinweise für die Praxis Stand: Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeines
MehrLebenshilfe. Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII. (sogenannte große Lösung nach SGB VIII)
Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII (sogenannte große Lösung nach SGB VIII) Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
MehrWissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales)
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales) Ergebnisse
MehrVortrag von George Krug, Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland, im Rahmen der Tagungsreihe G wie Ganztag am 5. Dezember 2012 in Köln
V wie Vielfalt III: Die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort oder Das Recht auf Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen im Rahmen einer zukünftigen inklusiven
MehrWerkstatt für behinderte Menschen
Werkstatt für behinderte Menschen EVANGELISCHE STIFTUNG VOLMARSTEIN Arbeit: Teilhabe am Leben Behinderte Menschen wollen arbeiten, am Leben in der Gesellschaft teilhaben. Die Werkstatt für behinderte Menschen
MehrPraxis gestalten Innovation wagen Zur Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben und des Rechts der Werkstätten für behinderte Menschen
Praxis gestalten Innovation wagen Zur Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben und des Rechts der Werkstätten für behinderte Menschen Empfehlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1 Herausgegeben
MehrPositionspapier der Bundes-SGK. Menschen mit Behinderung besser helfen, Kommunen von Sozialausgaben entlasten!
Positionspapier der Bundes-SGK Menschen mit Behinderung besser helfen, Kommunen von Sozialausgaben entlasten! Inhaltliche Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe und Kostenbeteiligung des Bundes zur
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrHintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Carl-Wilhelm Rößler Übersicht Begriff des Persönlichen Budgets Einfache Persönliche Budgets Trägerübergreifende Persönliche Budgets Rechtsgrundlagen (Auszug) Personenkreis Leistungen
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrIntegration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe?
Integration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe? Perspektiven des 13. Kinder- und Jugendberichts Fachtagung Interdisziplinäre Frühförderung
MehrSatzung des Kreises Siegen-Wittgenstein über die Delegation der Sozialhilfeaufgaben im Kreis Siegen Wittgenstein vom 18.03.2005
Satzung des Kreises Siegen-Wittgenstein über die Delegation der Sozialhilfeaufgaben im Kreis Siegen Wittgenstein vom 18.03.2005 Präambel Aufgrund des 5 der Kreisordnung für das Land Nordrhein - Westfalen
MehrErgebnisse des Teilhabeplanes vom Landkreis Tübingen in Leichter Sprache
60 Handlungsempfehlungen in Leichter Sprache Ergebnisse des Teilhabeplanes vom Landkreis Tübingen in Leichter Sprache Übersetzerin: Anke Springer Mit Unterstützung von: Simone Mack, Veronika Schaible,
MehrKreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag
Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz vom 22.11.2012 Inhaltsverzeichnis
MehrEntwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung
Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung Empfehlung der Landesentgeltkommission ambulant vom 8.
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Gesetzliche Grundlagen: Was ich über das Persönliche Budget wissen sollte! Stefan Viernickel Rechtsanwalt Juri-Gagarin-Ring 116 99084 Erfurt Telefon: 0361-64 43 99 64 Telefax: 0361-64
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrÜbergang aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 763 21. 10. 2011 Antrag der Abg. Werner Raab u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrDie Arbeit im Dezernat 4
Dezernat 4 Jugend und Soziales Aufstellung der Fachdienstleiter und Mitarbeiter siehe Tabelle unten Einleitung Dezernent FD Rechnungsstelle FD Regionen FD Besondere Soziale Dienste FD Versorgung FD Aussiedler,
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrAngebote für Menschen mit Behinderungen
Angebote für Menschen mit Behinderungen Erziehung Bildung Ambulante Hilfen/ Persönliche Assistenz Wohnen Tagesstrukturierende Angebote für ältere Menschen Freizeit Religiöse Begleitung Caritasverband Westerwald
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrDezernat II Az. Datum 30.09.2008 Nr. 564 / 2008. Beratungsfolge TOP Sitzungstermin Öff. N.Ö. 1. Sozialausschuss 01.00 22.10.2008 X 2. 3.
Informationsvorlage Dezernat II Az. Datum 30.09.2008 Nr. 564 / 2008 Betreff: Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (SGB XI) Betrifft Antrag/Anfrage Nr. Antragsteller/in: Beratungsfolge TOP Sitzungstermin
MehrInterview zu innovativen Wohnkonzepten mit Prof. Dr. Friedrich Dieckmann, Katholische Hochschule NRW, Münster
Interview zu innovativen Wohnkonzepten mit Prof. Dr. Friedrich Dieckmann, Katholische Hochschule NRW, Münster Das Interview führte Anke Bruns. Während des Interviews wurde eine Präsentationsfolie gezeigt,
MehrUnbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII
Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 35-2004:
MehrGesundheit und Pflege
Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig
MehrDie Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention
Ulrich Hellmann; Bundesvereinigung Lebenshilfe ZUKUNFTSWERKSTATT Pforzheim-Hohenwart, 13. Oktober 2010 Die Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention
Mehr53 NORD Agentur und Verlag
53 NORD Agentur und Verlag Europäische Fachtagung Inklusion im Blick am 08. und 09.Mai 2014 in Marburg Aktuelle Entwicklungen der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen in Europa Dieter
Mehrder LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern e.v. -LANDESBERATUNGSSTELLE- W O H N E N 5
der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern e.v. -LANDESBERATUNGSSTELLE- Lebenshilfe-Landesverband Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen W O H N E N 5 verantwortlich für den
MehrMichael Wedershoven Landschaftsverband Westfalen-Lippe Abteilung LWL-Behindertenhilfe Referat Angebote der Behindertenhilfe
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Der ASMK-Prozess: Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen - Wohnstättenleitertagung des Lebenshilfe Landesverbands NRW am 10. Mai 2011
MehrHeilpädagogische Verlaufs- und Abschlussdiagnostik Heilpädagogische Frühförderung (ambulant/ mobil)
Leistungs-, Vergütungs- und Prüfungsvereinbarung gemäß 75 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) und gemäß 77 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) zur Frühförderung in der Stadt Brandenburg
MehrThema: Demenz. Seite 1 von 5
Öffentliche Anhörung der Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten Leitfragen zu den Themen Demenz, Behinderung, Psychische Gesundheit, 22. Mai
MehrDie RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrWohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011
Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem
MehrEinfach anders Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Einfach anders Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer
MehrRehabilitation psychisch kranker Menschen
Rehabilitation psychisch kranker Menschen Dr. med. Joachim Hein Vorstandsvorsitzender Münchner Bündnis gegen Depression e.v. www.buendnis-depression.de/muenchen Zeichnung unbekannter Herkunft, 15. Jahrhundert,
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Kongress Die UN-Behindertenrechtskonvention zwischen gesellschaftlicher Vision und Alltag 10. September 2015 Referat Workshop: Inklusion in der Arbeitswelt Eva Meroni & Bruno Schnellmann Stiftung Profil
MehrAnlage 11 1. zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII. Anlage 11 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII.
Anlage 11 1 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII 1 Beschluss der Vertragskommission vom 19.06.2007 Seite 1 von 5 Regelungen zum Verfahren bei reduzierter Beschäftigungszeit in Werkstätten
MehrBerufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.
Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben = LTA)
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrAlle inklusive- 10 Jahre Gemeindepsychiatrischer Verbund im Landkreis Ravensburg und Bodenseekreis
Alle inklusive- 10 Jahre Gemeindepsychiatrischer Verbund im Landkreis Ravensburg und Bodenseekreis Virtuelle Werkstatt XTERN die Werkstatt ohne Betriebsstätte August- Horch- Straße 6 56751 Polch 0 26 54/
MehrDie PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft
THÜRINGEN Unser Spitzenverband Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft Sozial stark in ihrer Region! Die Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Die PARITÄTISCHE
MehrM I T T E I L U N G. Die 87. Sitzung des Sozialausschusses findet am Mittwoch, dem 2. Februar 2011, 12.00 Uhr, in Schwerin, Schloss, Plenarsaal statt.
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 21. Januar 2011 5. Wahlperiode Sozialausschuss Telefon: 0385/525-1590, -1591 Telefax: 0385/525-1595 E-Mail: sozialausschuss@landtag-mv.de M I T T E I L U N G Die
Mehrhttp://www.lexonline.info/lexonline2/live/voris/printview_0.php?phpsessid=9d5e78...
Seite 1 von 6 Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (AG KJHG) Vom 5. Februar 1993 (Nds. GVBl. S. 45 - VORIS 21130 04 00 00 000 -) Zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrPerspektiven der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
Perspektiven der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Gemeinsames Positionspapier der drei kommunalen Spitzenverbände und der beiden Landschaftsverbände in NRW (Juni 2012) Seit Jahren wird
Mehr- Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten
Daheim statt Heim - Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mehrfacher Behinderung Historische Skizzen Christliche Impulse Heilungsabsichten und Nützlichkeitsgedanke
MehrAuftaktveranstaltung
Auftaktveranstaltung EU Programm LEONARDO Partnerschaften: Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am europäischen Arbeitsmarkt Teilnehmende Partner: IFBR Zwickau GmbH (Deutschland) PCPR (Polen) KEA
MehrProtokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016
Projektgruppe Marburger Aktionsplan - Erstellen eines Handlungskonzeptes zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Universitätsstadt Marburg Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016
MehrStationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in Baden-Württemberg
Stationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in Baden-Württemberg Wegweiser 1966 2006 Juli 2008 Impressum Stationäre Kurzzeitunterbringung für Menschen mit Behinderung in Baden- Württemberg
Mehr