Menschen mit Behinderung im Alter. Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern

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1 Menschen mit Behinderung im Alter Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern

2 Hintergrund Steigende Anzahl von älteren Menschen mit Behinderungen Zumeist beschäftigt in WfbM oder Förderstätte Anzahl der Betroffenen, die in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen ist nicht bekannt Einrichtungen für Menschen mit Behinderung verfügen in vielen Fällen nicht über geeignetes Personal, um den steigenden Pflegebedarf abzudecken Pflegeeinrichtungen wiederum verfügen oft nicht über ausreichende Kompetenzen im Umgang mit behinderungsbedingten Besonderheiten 2 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

3 Hintergrund In Oberbayern Arbeitsplätze in einer WfbM sowie Plätze in Förderstätten (Stand 2013). ca. 51% der Nutzer nehmen weder stationäre noch ambulante Angebote des Bezirks in Anspruch, sondern leben entweder in der Herkunftsfamilie oder eigenständig. Bezirk Oberbayern plant eine regionale Belegungs- und Bedarfsanalyse im Landkreis Bad Tölz gemeinsam mit den Beteiligten (Verbände, Einrichtungen, Menschen mit Behinderung) um auf den zukünftigen Bedarf an ambulanten und stationären Unterstützungsangeboten vorbereitet zu sein. 3 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

4 Unterarbeitsgruppe Arbeitsgruppe der Bezirksentgeltkommission Oberbayern gründet eine Unterarbeitsgruppe Regionale Bedarfsplanung für ältere Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung im Landkreis Bad Tölz ( ) Geplante Dauer maximal zwei Jahre Erstes Treffen am 5. Dezember 2013 Anfang 2015 scheidet zuständiger Mitarbeiter des Bezirks Oberbayern aus UAG wird ausgesetzt bis mindestens Anfang Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

5 Datenabfrage Teilnehmer ReAl Isarwinkel Verbund Neurokom Isarwinkel Oberlandwerkstätten GmbH Lebenshilfe Bad-Tölz-Wolfratshausen ggmbh Wohnen, Förderstätte, OBA 5 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

6 Datenabfrage Bereiche Altersstruktur innerhalb der Tagesstrukturen (Anzahl und %) Altersstruktur innerhalb der Wohnformen (Anzahl und %) Verteilung der Leistungstypen (Anzahl und %) Verteilung Vollzeit und reduzierte Beschäftigung Wohnform Herkunftsfamilie Altersstruktur der OBA 6 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

7 Verteilung tagesstrukturierende Angebote in Prozent (n = 544) 45,0 27,8 5,3 8,1 6,1 0,2 7,7 7 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

8 tagesstrukturierende Angebote Altersstruktur in % (n=544) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

9 tagesstrukturierende Angebote Altersstruktur Gesamt (n=544) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

10 Zusammenfassung 27,8% nehmen an der heiminternen Tagesstrukturierung teil Bei Betrachtung der Altersstruktur wird deutlich, dass innerhalb der nächsten Jahre von einer starken Zunahme an Personen zu rechnen ist, die aus dem Erwerbsleben austreten Betrachtet man die Anzahl der Personen so werden in den nächsten 5 Jahren 26 aus dem Erwerbsleben austreten, in den nächsten 15 Jahren 128 Personen Frühzeitigere Austritte aus dem Erwerbsleben (z.b. krankheits- und behinderungsbedingt) wurden nicht berücksichtigt 10 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

11 WfbM Oberlandwerkstätten (OLW) Als größter Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung im Ldkr. Bad Tölz erfolgte eine gesonderte Betrachtung der OLW Gesamtbeschäftigte (n=271) an zwei Standorten (Geretsried und Gaißach) Zusätzlich zur Gesamtbetrachtung wurden folgende Kriterien gesondert betrachtet: WfbM Vollzeit vs. WfbM reduziert Beschäftigte, wohnhaft in der Herkunftsfamilie vs. Wohnformen der Eingliederungshilfe 11 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

12 Tagesstruktur WfbM OLW (n = 271) 85,0 15,0 WfbM Vollzeit WfbM reduziert 12 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

13 Altersstruktur WfbM OLW in % (n = 271) 11,0 13,0 8,0 13,0 13,0 14,0 13,0 10,0 2,0 13 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

14 Wohnform WfbM OLW in % (n = 271) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

15 Anzahl der Personen in Herkunftsfamilie Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

16 Zusammenfassung OLW 85% in Vollzeit, 15% reduziert Bedingt durch die Altersstruktur werden innerhalb der nächsten 15 Jahren voraussichtlich 23% der aktuell Gesamtbeschäftigten aus dem Erwerbsleben treten (insgesamt 62 Personen). 44% der Beschäftigten leben derzeit in den Herkunftsfamilien. Die meisten Personen in stationären Wohnformen leben mit 26% im W-E-G. Relativ große Anzahl von Älteren, die noch in der Herkunftsfamilie leben. 16 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

17 Verteilung aller Wohnformen in % (n=351) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

18 Altersstruktur im Wohnen in % (n=351) ,3 18 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

19 Altersstruktur im Wohnen (n=351) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

20 Zusammenfassung Über 50% der Personen leben in stationären Wohnformen Innerhalb der nächsten 15 Jahre werden 87 Personen die Altersregelgrenze erreicht haben. 20 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

21 Offene Behindertenarbeit (OBA) der Lebenshilfe Bad Tölz Grundgedanke der Teilnehmer: Identifikation von Personen die nicht in den klassischen Systemen der Eingliederungshilfe für Menschen mit einer wesentlichen Behinderung bekannt sind (z.b. Personen wohnhaft in der Herkunftsfamilie und ohne 1. Lebensbereich wie WfbM). Datenabfrage bezüglich Personen die nur Leistungen der OBA in Anspruch nehmen. 21 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

22 OBA Personen wohnhaft nur in Herkunftsfamilie (n=52) Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

23 OBA & Tagesstruktur (n=52, nur Herkunftsfamilie) WfbM 1. Arbeitsmarkt ohne Tagesstruktur Förderstätte sonstiges 23 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

24 Zusammenfassung Überwiegend jüngere Personen nehmen Leistungen der OBA in Anspruch. Ob dies z.b. bedingt ist durch die Angebotslandschaft oder dadurch, dass Personen im höheren Alter meist stationär Wohnen und somit keine Leistungen in Anspruch nehmen, konnte nicht nachvollzogen werden. Jedenfalls werden in den nächsten Jahren kaum Personen die Regelaltersgrenze erreichen. 24 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

25 Weiteres Vorgehen Einbeziehung der Betroffenen im Rahmen eines Workshops, um deren Wünsche und Erwartungen abzufragen. jedoch Unterarbeitsgruppe ruht Beteiligte Einrichtungen haben sich entschlossen selbst eine Befragung ihrer Klienten durchzuführen. Der Entwurf für die Befragung liegt bereits vor. 25 Fritz Habel Menschen mit Behinderung im Alter

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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