Test Innere Antreiber

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1 Das Modell der inneren Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind. Diese Handlungsanweisungen werden uns als Ermahnungen durch Worte und durch beispielhaftes Tun der Eltern, später von Lehrern und Vorgesetzten übermittelt. Sie werden in bester Absicht gegeben und sollen uns in die Lage versetzen, das Leben und unsere Aufgaben erfolgreich zu meistern. Als Eltern-Gebote haben diese Botschaften für Kinder einen Absolutheitscharakter, der nicht angezweifelt wird, denn wir befürchten, dass ihre Nichteinhaltung zur Folge haben, nicht mehr geliebt zu werden. Erst im Erwachsenenalter haben wir die Möglichkeit, zu erkennen, dass es Alternativen zu diesen elterlichen Botschaften gibt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich diese Botschaften jedoch schon stark im Unterbewusstsein verankert. Unbedacht versuchen wir daher auch als Erwachsene, im Privat- wie im Berufsleben die Forderungen der Gebote zu erfüllen und lassen uns dadurch wie durch ferne Hand steuern. Um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, ist es durchaus angebracht, vorübergehend perfekt zu sein, sich anzustrengen, sich zu beeilen, sich anzupassen oder Stärke zu beweisen. Sobald man jedoch dem Zwang unterliegt, sich ständig, ohne Rücksicht auf die Erfordernisse der jeweiligen Situation, der Botschaft eines Antreibers gemäß zu verhalten, wirken Antreiber als Stresserzeuger, die verhindern können, dass wir unser volles Potential einsetzen. Antreiber lösen dabei Ängste aus. Im Falle des Antreibers sei perfekt" bedeutet dies zum Beispiel, dass jemand mehr oder minder annimmt, dass etwas schief geht oder nicht klappt. Mit Hilfe des nachfolgenden Tests können Sie Ihre Ausprägung der einzelnen Antreiber herausfinden. Stark ausgeprägte Antreiber (ab ca. 30 Punkten) können eine Eigendynamik entwickeln, sie kontrollieren immer stärker unsere innere Einstellung und das Verhalten: Man treibt sich selbst immer stärker an, um zu mehr Erfolg und Anerkennung zu kommen, erreicht aber eher nur mehr Stress (bei sich und anderen) und damit das Gegenteil von dem, was man sich eigentlich erhofft. Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber sogar gesundheitsgefährdend auswirken. Wenn Antreiber zu mächtig werden, beginnen die meisten Menschen, die damit verbundenen Botschaften auch von anderen Menschen zu verlangen. Ein Mach schnell" treibt z.b. seine Mitarbeiter ständig an und beschwert sich, dass sie zu langsam sind und nichts weiterbringen. Er beginnt, das eigene (Antreiber-)Verhalten als einzig wahr und richtig darzustellen, zu verteidigen. Ihm ist zumeist nicht bekannt, dass andere Menschen wahrscheinlich von anderen Antreibern geprägt sind. Ob ein Verhalten vor- oder nachteilig ist, hängt von der eigenen Sichtweise und der jeweiligen Situation ab. 1

2 Name: Bitte führen Sie den Test spontan durch. Beantworten Sie nachfolgende Sätze, wie Sie sich gegenwärtig in Ihrem Berufsleben sehen, und verwenden Sie dazu die Skala von 1-5. Notieren Sie die entsprechende Bewertung hinter der jeweiligen Aussage. Übertragen Sie in das anschließende Auswertungsschema den Wert des entsprechenden Items in die Tabelle und bilden je Antreiber die entsprechende Summe. Skalierung: Trifft... l = gar nicht; 2 = kaum; 3 = etwas; 4 = gut; 5 = voll und ganz zu 1. Ich mache meine Arbeit immer gründlich und genau. 2. Ich fühle mich dafür verantwortlich, dass diejenigen, die mit mir zu tun haben, sich wohl fühlen. 3. Ich bin ständig auf Trab. 4. Für mich gilt das Sprichwort: Wer rastet, der rostet." 5. Anderen gegenüber zeige ich meine Schwächen nicht gerne. 6. Häufig gebrauche ich den Satz: Es ist schwierig, etwas so genau zu sagen." 7. Ich sage oft mehr, als eigentlich notwendig wäre. 8. Ich habe Mühe, Leute zu akzeptieren, die nicht genau sind. 9. Es fällt mir schwer, Gefühle zu zeigen. 10. Mein Motto lautet: Nur nicht locker lassen." 11. Wenn ich eine Meinung äußere, begründe ich sie auch. 12. Die Wünsche, die ich habe, erfülle ich mir schnell. 13. Ich liefere einen Bericht erst ab, wenn ich ihn mehrere Male überarbeitet habe. 14. Leute, die herumtrödeln", regen mich auf. 15. Ich finde es wichtig, dass andere mich akzeptieren. 16. Ich bin der Typ Raue Schale, weicher Kern". 17. Ich versuche oft herauszufinden, was andere von mir erwarten, um mich danach zu richten. 18. Ich kann Menschen, die unbekümmert in den Tag hinein leben, nur schwer verstehen. 19. Bei Diskussionen unterbreche ich den anderen oft. 20. Ich löse meine Probleme selber. 21. Aufgaben erledige ich möglichst rasch. 22. Im Umgang mit anderen bin ich auf Distanz bedacht. 23. Ich sollte viele Aufgaben noch besser erledigen 2

3 Name: Skalierung: Trifft... l = gar nicht; 2 = kaum; 3 = etwas; 4 = gut; 5 = voll und ganz zu 24. Ich kümmere mich persönlich auch um nebensächliche Dinge. 25. Erfolge fallen nicht vom Himmel, ich muss sie hart erarbeiten. 26. Für dumme Fehler habe ich wenig Verständnis. 27. Ich schätze es, wenn meine Fragen rasch beantwortet werden. 28. Es ist mir wichtig, von anderen zu erfahren, ob ich meine Sache richtig gemacht habe. 29. Wenn ich eine Aufgabe einmal begonnen habe, führe ich sie auch zu Ende. 30. Ich achte mehr auf die Bedürfnisse anderer und stelle meine eigenen zurück. 31. Ich bin anderen gegenüber oft hart, um von ihnen nicht verletzt zu werden. 32. Ich trommle oft ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch (ich bin ungeduldig). 33. Beim Erklären von Zusammenhängen verwende ich gerne die klare Aufzählung: erstens...; zweitens...; 34. Ich glaube, dass die meisten Dinge nicht so einfach sind, wie viele meinen. 35. Es ist mir unangenehm, andere Leute zu kritisieren. 36. Bei Diskussionen nicke ich häufig mit dem Kopf. 37. Ich strenge mich an, um meine Ziele zu erreichen. 38. Mein Gesichtsausdruck ist eher ernst. 39. Ich bin nervös. 40. So schnell kann mich nichts erschüttern. 41. Meine Probleme gehen andere nichts an. 42. Ich sage oft: Tempo, Tempo, das muss rascher gehen!" 43. Ich sage oft: genau", exakt", klar", logisch" u.a. 44. Ich sage oft: Das verstehe ich nicht..." 45. Ich sage gerne: Könnten Sie es nicht einmal versuchen?" und sage nicht gerne: Versuchen Sie es. 46. Ich bin diplomatisch. 47. Ich versuche, die an mich gestellten Erwartungen zu übertreffen. 3

4 48. Ich mache manchmal zwei Tätigkeiten gleichzeitig. 49. Die Zähne zusammenbeißen" heißt meine Devise. 50. Trotz enormer Anstrengungen will mir vieles einfach nicht gelingen. Übertragen Sie nun Ihre Bewertungen in die nachfolgende Tabelle: 4

5 Auswertung: bis 30 Punkte förderlich ab 30 Punkte: mögliche Leistungsbeeinträchtigung ab 40 Punkte: möglicherweise gesundheitsgefährdend Antreiber lassen sich mit Hilfe von Erlaubersätzen beeinflussen. Diese unterstützenden Botschaften machen es uns möglich, etwas tun zu dürfen und nicht tun zu müssen. Es ist hilfreich, sich diese Gegenbotschaften vor allem bei den besonders stark ausgeprägten Antreibern (Hauptantreiber) immer wieder bewusst selbst zu geben. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass diese Erlaubnis dabei nicht selbst den Charakter eines Antreibers bekommt, wie etwas bei Mach schnell : Nun beeil dich aber mit der Verringerung des Antreibers! Ein erster Schritt zur Gegensteuerung ist es, den gewohnten Ablauf zu durchbrechen, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und das Feedback Ihrer Mitmenschen bewusst zu beobachten. Lassen Sie sich Zeit und versuchen Sie, Ihre Erlauber schrittweise zu verinnerlichen. Dadurch werden Sie Ihre Antreiber auf jenes Maß zurückschrauben können, in dem sie hilfreich und unterstützend für Ihren Erfolg und Ihre Entwicklung sind. 5

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