Employee Benefit Team / Expertise
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- Nadja Walter
- vor 8 Jahren
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1 Beispiele aus der Praxis Auch diese Firmen waren vor unserer Beratung der Ansicht, dass ihre Systeme schon optimiert seien Employee Benefit Team / Expertise
2 Disability Versicherung für Nigeria kleine Prämie, leider kein Schutz 2 Beschäftigte sollten jeweils an Disability Schutz erhalten. Die Prämie sollte lt. Angebot eines namhaften Versicherers pro Person pro Jahr betragen. Leider hatte der Makler vergessen zu prüfen, ob der Versicherer eine Leistung in Nigeria als unsicherem Land anbietet oder ablehnt. Als der Versicherer erfuhr, dass die beiden Beschäftigten in Nigeria arbeiten würden, lehnte er eine Deckung ab. Im Schadenfall hätte die Firma die Prämien bezahlt, keinen Versicherungsschutz (Deckung) erhalten und überdies 100% des Schadens gegenüber den Beschäftigten bzw. deren Angehörigen selbst tragen müssen. MIBAV stellte sicher, dass die Mitarbeiter versichert werden konnten und kein Geld verschwendet wurde.
3 Unfall Versicherung, ein Kongress und große Risiken 550 wichtige Führungskräfte eines Großkonzerns waren zu einem Kongress eingeladen. Für jeden existierte eine Deckung aus einer Gruppen Unfall Versicherung mit einer Todesfalldeckung von Leider hatte man übersehen, dass es eine Höchstdeckung der Police von nur gab. Wären 20 Versicherte (z.b. Concordia Havarie) umgekommen, hätte die Firma ca des Schadens selbst tragen müssen. Der Versicherer unterscheidet zwischen Versicherungswert (hier 550 x = ) und Versicherungssumme (hier ). Im Schadenfall wird bei Unterversicherung quotal abgerechnet, hier somit 20 / 550 = 3,6%. Der Versicherer hätte im o.g. Beispiel 3,6% von = bezahlt. Die Firma hätte somit den Rest von aus Eigenmitteln an die Hinterbliebenen bezahlen müssen. MIBAV konnte den Vertrag nachverhandeln, die Höchst Versicherungssumme anpassen. Der Zuschlag betrug weniger Prozent der bisherigen Prämie.
4 Pooling einer Region als Kopie der Zentrale kann Geld vernichten 20 Beschäftigte werden in der Schweiz versichert. Dieses Land soll einem bestehenden Pool angegliedert werden, der aktuell schon in den USA besteht, obwohl es gepoolte Länder in Europa gab, denen diese Beschäftigten in der Schweiz hätten hinzugefügt werden können. Aus Sicht der Firma wäre dies bequem gewesen. Aus Sicht des Maklers in den USA hätte diese Prämienvolumen seinen Bestand vergrößert. Für die 20 Beschäftgten hätte dies eine Mehrbelastung von ca CHF pro Jahr bedeutet. MIBAV verhandelte die besten Leistungen und sparte dem Mandanten ca CHF pro Jahr ein.
5 500 Beschäftigte in UK zahlten ca pro Jahr zu viel seit 14 Jahren Das haben wir immer so gemacht und außerdem betreut uns ein internationaler Großmakler. Diese Bequemlichkeit kostete den Konzern inkl. Zinsen seit dem Beginn der Kooperation mit den aktuellen Providern (Versicherer, Broker / Berater) weit über Seit 14 Jahren hat einer der großen Beraterfirmen das Mandat, jährlich den Markt zu überprüfen und ließ sich dies auch gut honorieren. Weder der Versicherer noch der Makler wurden gewechselt, obwohl diese überteuert waren. MIBAV prüfte die Verträge und konnte bei verbesserter Versicherungsleistung die jährlichen Kosten um diese reduzieren. Die Intransparenz suggerierte dem Kunden Sicherheit. Lassen auch Sie Ihre Pläne überprüfen.
6 Kranken Vers. für Lokalisierte = Steuer und Sozialabgabenhinterziehung? Sind Beschäftigte früher als Expats in Russland tätig und damals mit einer Krankenversicherung nach geltenden Recht versorgt worden, war steuerlich und bzgl. der Sozialabgaben alles in Ordnung. Wird die gleiche Personengruppe heute als Lokalisierte in Russland tätig, behielt aber ihre arbeitgeberfinanzierten privaten Kranken Versicherungen im Heimatland, dann führt die zu massiven Problemen. Die Firmenzentrale zahlte weiterhin die Prämie für die längst ausgeschiedenen ex Expats, denn diese waren juristisch nicht mehr Mitarbeiter der Heimat Zentrale, sondern Mitarbeiter der russischen Tochterfirma geworden. Dies führte für alle Prämien und die erhaltenen Versicherungsleistungen zu erheblichen Nachzahlungen an Steuern, Sozialabgaben und Strafen. MIBAV hat die Versicherungsleistungen mit gesetzeskonformen Verträgen zu reduzierten Prämien darstellen können.
7 Unfall Versicherungen zu weit überhöhten Konditionen Die Sach und Haftpflichtversicherungen waren beim gleichen Versicherer, bei der dann auch die Unfallversicherung eindeckte. Diese Bequemlichkeit kostete über 50% an überhöhter Prämie, Jahr für Jahr. Bei einem Versicherten mag dies nicht so schlimm sein, handelt es sich allerdings um eine Versicherten gruppe von 500 Personen, für die durchschnittlich pro Jahr 300 aufgewendet werden, dann ergibt sich folgende Rechnung: überhöhte Prämie 500 x 300 = konkurrenzfähige Prämie 500 x 150 = MIBAV konnte die Prämien dauerhaft optimieren und unser Mandant spart bei gleicher Versicherungsqualität nunmehr ca pro Jahr.
8 Schadenreservierungen nicht ausgebucht Mehrbelastungen Ein Großkonzern lässt durch uns regelmäßig seine Poolingabrechnungen prüfen. Hierbei werden alle relevanten Daten wie Prämie, Schäden, Schadensreservierungen, aber auch Wechselkurse etc. überprüft. Schadenreservierung werden immer dann vorgenommen, wenn ein Versicherter z.b. krank wird und der Versicherer von einem Schaden (z.b. Berufsunfähigkeitsrente etc.) ausgehen muss. Dann stellt der Versicherer die gesamte zu leistende Schadenssumme (Rente für alle Jahre addiert und abgezinst) in einer Summe als Reservierung ein. Glücklicherweise war der Versicherte nach wenigen Monaten wieder gesund. Allerdings vergass der Versicherer die Reservierung von ca wieder auszubuchen. Die folgende Dividendenzahlung aus dem Pool fiel daher deutlich kleiner aus. MIBAV deckte dieses Versehen auf und konnte eine Rückzahlung von erwirken.
9 Pooling richtig aufgesetzt p.a. mehr an Dividende Ein Konzern hat 6 Länder mit EB Plänen, von denen jeweils 3 in einem und 3 in einem anderen Pool gepoolt sind. Jetzt kommen 2 Länder hinzu, die ebenfalls gepoolt werden sollen. Erstaunlicherweise ist es nicht so einfach, die richtige Zuordnung zu finden. Wird Land 1 mit Pool A gepoolt und Land 2 mit Pool B? Oder sollte besser Land 1 mit Pool B gepoolt werden und Land 2 mit Pool A? Richtig aufgesetzt war der Unterschied über an zusätzlichem Dividendengewinn pro Jahr. MIBAV konnte durch Neu Sortieren der Pools diese Einsparung erreichen.
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