Pfarrbrief. Keine Blume wächst auf der Erde, die nicht für Gottes Herrlichkeit. blüht. PFARRBRIEF August / September Adalbert L.

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1 Pfarrbrief PFARRBRIEF August / September 2017 Keine Blume wächst auf der Erde, die nicht für Gottes Herrlichkeit blüht. Adalbert L. Balling

2 INHALT Geistliches Wort 3 Lit. Kalender August 4 September 4 Wortgottesdienste 5 Termine 5 St. Marien, Behnitz 9 6 Nachrichten 7 Berichte 11 Kinder und Jugend 14 Aktuelle Termine 14 Regelmäßige Termine 15 Geburtstage 17 Freude und Leid 18 Kollektenplan August So für den Pfarrbrief So für die Erhaltung unserer techn. Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker So für die Turmsanierung St.Mariens So für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums Berlin September So für die Erhaltung unserer techn. Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker So für die Arbeit der Kirche in fernsehen, Hörfunk, Presse und Video (Mediensonntag) So Caritassonntag: zur Förderung der Caritasarbeit So für den katholischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen Werbung 19 Ansprechpartner der Gruppen 23 Adressen 24 Allgemeine Gottesdienstzeiten 24 2 Herausgeber Kath. Kirchengemeinde Maria, Hilfe der Christen, Berlin-Spandau V.i.S.d.P.: Kpl. Hassenforder und der Pfarrgemeinderat, Auflage: alle zwei Monate 1200 Exemplare Redaktionsschluss: 01. September 2017 Redaktion: Nachrichten: L. Heusler, Gestaltung: K. Schumacher-Wosseng Artikel und Termine bitte im Pfarrbüro Flankenschanze abgeben oder per Kalexis77@t-online.de Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Homepage: Druck: WMK-Druck GmbH, Am Wasserbogen 6, Berlin Tel.: 030/ info@wmk-druck.de

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Was bleibt vom Leben? Diese Frage beschäftigt uns nicht tagtäglich, jedoch kann sie uns bewegen und beunruhigen, wenn wir mit dem Tod eines uns nahen Menschen konfrontiert werden. Was bleibt? Erinnerungen, Fotos, Gegenstände, Briefe? Oder nur ein Grabstein, Dutzendware, ein Name, Geburtsjahr Sterbejahr? Und dann, nach einiger Zeit: aus den Augen, aus dem Sinn! Eine todkranke junge Frau, Mutter zweier kleiner Kinder, die ich im Hospiz begleiten durfte, schrieb in ihrem Abschiedsbrief an ihre Familie: So vieles wollte ich euch noch sagen und geben. Ich hoffe, dass meine Liebe zu euch tief in euren Herzen gepflanzt ist und wächst. Damit ihr liebevolle Menschen bleibt. Das dürft ihr wissen: wenn ihr liebt, dann liebt ihr auch mit meiner Liebe zu euch. Und vom Himmel aus werde ich dieses kleine Samenkorn meiner Liebe zu euch gießen. Ein zutiefst christlicher Gedanke Paulus drückt es im 1. Korintherbrief so aus: Am Ende bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe. Das größte aber ist die Liebe. Beim Requiem für unseren Pfarrer Matthias Mücke war mir diese Frage nach dem, was bleibt, sehr präsent. Im Nachhinein, im Austausch mit der Familie und Gemeindemitgliedern, in der Rückschau auf sein Wirken, versuchte ich für mich, das Vermächtnis unseres Pfarrers zu erkennen. Geblieben ist eine Gemeinde, die ich erfahre als Gemeinschaft der vielen, die sich jeden Tag neu engagieren. Eine Pfarrei mit starken Frauen und Männern, Jugendlichen und Kindern, die aus ihrer Taufgnade heraus unsere Gemeinschaft mit ihren vielfältigen Gaben stützen, formen und lieben. Was Pfarrer Mücke immer und stets so sehr am Herzen lag, eine Gemeinde der Geschwisterlichkeit, in der die Geistlichen nicht Herren, sondern Diener der Gnade sind, ist lebendig zu erleben. Wer auch immer als Nachfolger von Pfarrer Mücke zu uns kommen wird, er wird hoffentlich dieses Erbe als Geschenk erkennen und hüten. Und gemeinsam dürfen wir gewiss sein, dass Pfarrer Mücke vom Himmel aus dieses kleine Senfkorn der Liebe zu uns gießen wird. Die Liebe Christi begleite Sie, liebe Leserin, lieber Leser, und lasse Sie wachsen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. Diakon Berthold Schalk 3

4 So. Mi. Do. So. Di. So. So. So. Fr. So. Do. So. Do. 4 Liturgischer Kalender für August 6.8. Verklärung des Herrn L.:Dan 7, ; Ps 97; Ev: Mt 7, Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein; Patronin Europas) L: Est 4,17k.17l-m.17r-t; Ps 45; Ev: Joh 4, Hl. Laurentius, Diakon L: 2 kor 9,6-10 Ev: Joh 12, Sonntag im Jahreskreis L1: Kön 19,9a.11-13a; Ps 85, ; L2: Röm 9,1-5; Ev.: Mt 14, Aufnahme Mariens in den Himmel L1: Off 11,19a;12,1-6a,10ab; Ps 45, u. 18; L2: 1Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56 Hl.Messe: 8.30 Uhr in St. Marien Uhr in St. Lambertus Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 56,1.6-7; Ps 67, u.8; L2: Röm 11, ; Ev: Mt 15, Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 22, 19-23; Ps 138, 1-2b.2c-3.6 u. 8; L2: Röm 11,33-36; Ev: Mt 16, Liturgischer Kalender für September Sonntag im Jahreskreis L1: Jer 20,7-9; Ps 63, ; L2: Röm 12,1-2 Ev: Mt 16, Mariä Geburt L: Mi 5,1-4a; Ps 13; Ev: Mt 1, Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 33,7-9; Ps 95, c.7d-9; L2: Röm 13,8-10 Ev: Mt 18, Fest Kreuzerhöhung L1: Num 21,4-9; Ps 78, ab u. 39 L2: Phil 2,6-11; Ev.: Joh 3, Sonntag im Jahreskreis L1: Sir 27,30-28,7; Ps ; L2: Röm 14, 7-9 Ev: Mt 18,21-35 Erntedank in St. Elisabeth: Hl. Messe Die Hl. Messe um Uhr in St. Lambertus entfällt Hl. Matthias, Apostel und Evangelist L: Eph 4, Ev: Mt 9,9-13

5 Sa. So. Fr Wegen des Erntedankfestes der Senioren wird die VAM um Uhr in Maria, Hilfe der Christen gefeiert Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,6-9; Ps 145, L2: Phil 1,20ad-24.27a; Ev: Mt 20,1-16a Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raffael, Erzengel L: Dan 7, ; Ps 138; Ev: Joh 1,47-51 Gottesdienste oder Hl.Messen in Seniorenheimen Seniorenzentrum Haus Havelblick Wortgottesdienst am Sa und um Uhr. Pro Seniore Gottesdienst am Di und am Di um Uhr Glaubenskurs Termine Jetzt beginnt der Ernst des Lebens, heißt es. Was ist der Ernst des Lebens? Versteckt er sich im Englisch- oder Mathematikunterricht? Vor oder hinter dem Lehrerpult? Kann man ihn von der Tafel wischen? Hat die Freundin ihn schon entdeckt, oder vielleicht der neue Tischnachbar? Für euch beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Altes wird zurückgelassen, Neues begegnet euch und wird vertraut. Doch Gott bleibt sich in seiner Liebe zu euch gleich und kommt mit. Herzliche Einladung zum Schulanfangsgottesdienst! Sonntag, 10. September 2017 um 9.30 Uhr in St. Marien Uhr in St. Lambertus Euch allen wünscht die Gemeinde eine glückliche Schulzeit unter Gottes Schutz. Nach den Sommerferien beginnt in unserer Gemeinde ein Glaubenskurs für ältere Jugendliche und junge Erwachsene, der zehn Treffen umfassen soll. Der Kurs zählt als Vorbereitung auf die Firmung, die Konversion oder die Erwachsenentaufe. Bitte melden Sie sich per bei Kaplan Hassenforder an, um weitere Details zu erfahren Die KSBL feiert 50jähriges Schuljubiläum Alle sind herzlich zu den Feierlichkeiten und Veranstaltungen eingeladen. Infos entnehmen Sie den Plakaten an unseren Gottesdienststandorten St. Marien und St. Lambertus. Wir weisen besonders auf das Ehemaligentreffen am hin. 5

6 Liebe Eltern! Herzliche Einladung zur August Neuer Erstkommunionkurs Informationsveranstaltung zum nächsten Erstkommunionkurs am Sonntag, den 10. September 2017, nach der Heiligen Messe, die um Uhr beginnt, im Gemeindehaus St. Lambertus, Cautiusstr. 6. Sie können für die Vorbereitung zwischen zwei Terminen wählen: am Standort St. Lambertus findet die Vorbereitung wöchentlich mittwochs von Uhr und am Standort St. Marien in der Regel 14tägig samstags von Uhr statt. Zur Vorbereitung gehört der Besuch der Heiligen Messe am Sonntag. Bei der Informationsveranstaltung werden wir unter anderem über den geplanten Terminkalender informierten. Sie können ihr Kind im Anschluss in einem Elterngespräch anmelden, wenn es in die 3. Klasse geht und 2009 oder früher geboren wurde. Bitte bringen sie die Taufurkunde mit. Weitere Anmeldetermine werden noch bekannt gegeben. Sie können diese Hinweise auch auf der Homepage nachlesen. Für das Vorbereitungsteam: Gabriele Hänitz, Gemeindereferentin Kultur und Gemeindeveranstaltungen in St. Marien, Behnitz 9 Hl. Messen: Freitag Uhr Bistumsmesse Samstag Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Hl. Messe in kroatischer Sprache Jeden ersten Freitag im Monat um Uhr: Behnitzer Abendlob, musikalisch literarische Reihe zur Ehre Gottes und Freude der Menschen. Eintritt frei Öffnungszeiten der Kirche: Mo Fr Uhr (unregelmäßig) Kulturkalender im August/September Fr Uhr Eintritt frei Sa Uhr Eintritt 10 Sa Uhr Eintritt 10 Behnitzer Abendlob: Die Jesuiten - ein Orden zwischen Armenseelsorge und elitärer Wissenschaft Vortrag: Ingrid Schoeps Orgel: Harald Russ Konzert mit dem Pro Musica Chor Berlin e.v. Schätze des Barock Konzert für Panflöte und Harfe mit Helmut Hauskeller (Panflöte) und Dagmar Flemming (Harfe) 6

7 Ein neuer Pfarrer für unsere Gemeinde Nachrichten aus der Gemeinde Liebe Schwestern, liebe Brüder! Zum 1. September wird Pfarrer Thorsten Daum der neue Pfarradministrator der Pfarrgemeinde Maria, Hilfe der Christen. Seit 18 Jahren ist er Pfarrer der Gemeinde St. Theresia vom Kinde Jesu in Berlin- Buckow (Neukölln). Pfarrer Daum ist 54 Jahre alt und wurde im Jahr 1990 zum Priester geweiht. Seitdem war er Kaplan in Hl. Dreifaltigkeit in Brandenburg an der Havel, in St. Dominicus in der Gropiusstadt und in St. Matthias in Schöneberg. Er ist seit 17 Jahren auch der Geistliche Leiter für das Fatima-Weltapostolat im Erzbistum Berlin sowie seit vier Jahren Erzbischöflicher Beauftragter für die Pflege und Verwaltung der Reliquien im Erzbistum Berlin. Zusätzlich zur Leitung unserer Gemeinde wird wohl ab 1. Oktober auch die Administration von St. Konrad in Falkensee zu seinen Aufgaben gehören, da Pfarrer Pulwitt in den Ruhestand eintritt. Außerdem soll Pfarrer Daum der Leiter der Entwicklungsphase aller Pfarreien werden, die dann für die kommenden Jahre zu unserem Pastoralen Raum gehören. Pfarrer Daum wird sich im nächsten Pfarrbrief persönlich bei Ihnen vorstellen und will schon vor seinem Dienstantritt das Gespräch vor allem mit den hauptamtlichen Mitarbeitern der Gemeinde suchen. Ich bin dankbar, dass uns Erzbischof Koch mit Pfarrer Daum wieder einen erfahrenen und in der Seelsorge sehr engagierten Priester nach Spandau schickt. Bitte lassen Sie ihm die selbe Offenheit und Unterstützung zuteil werden, mit der Sie auch mir in den vergangenen Jahren begegnet sind. An dieser Stelle möchte ich Ihnen mitteilen, dass mein Dienst als Pfarradministrator zum 1. September enden wird. Ich habe mich dazu entschieden, auch weiterhin in unserer Pfarrgemeinde tätig zu sein. Auf Wunsch des Erzbischofs werde ich dies als Pfarrvikar für Maria, Hilfe der Christen in Spandau sowie ab 1. Oktober für St. Konrad in Falkensee tun. Ich freue mich dabei auf die Zusammenarbeit mit Pfarrer Daum und will mich überdies schon jetzt sehr herzlich bei allen bedanken, die meinen Dienst als Pfarradministrator auch in nicht immer einfachen Zeiten begleitet und unterstützt haben - bei den hauptamtlichen Mitarbeitern, bei den Mitgliedern der Gremien und bei allen Gemeindemitgliedern! Herzlichst Ihr Kaplan David Hassenforder, Pfarradministrator Gedenkschrift für Pfarrer Mücke erschienen Unsere Gemeinde hat eine Gedenkschrift zur Erinnerung an Pfarrer Mücke herausgegeben. Das Heft im DIN A4- Format umfasst auf 28 Seiten zahlreiche Fotos, Würdigungen und Erinnerungen aus dem Leben unseres verstorbenen Pfarrers. Zum ersten Mal wurde Sie beim diesjährigen Gemeindefest verkauft. Restliche Exemplare können im Pfarrbüro zum Preis von 2,00 Euro erworben werden. Ich danke allen, die durch das Überlassen von Bildern und Texten zu dieser Schrift beigetragen haben - ein besonderer Dank gilt Herrn Esser und Herrn Ball für die redaktionelle und grafische Erstellung der Gedenkschrift! Kpl. Hassenforder 7

8 Gabengang in St. Marien Der Liturgieausschuss hat aus der Gemeindebefragung die Anregung aufgenommen und über die Einführung eines Gabengangs in der Heiligen Messe beraten. Pfarrgemeinderat und Kaplan Hassenforder haben dem Vorhaben zugestimmt. Von September an wird in den Sonntagsmessen ein Tisch mit den Hostien stehen. Bitte legen Sie aus der Holzschale eine Hostie mit der Zange/dem Löffel in die goldene Schale, wenn Sie in der Heiligen Messe kommunizieren wollen. Sollten Sie hygienische Bedenken haben, melden Sie sich bitte in der Sakristei rechtzeitig vorher, damit eine Lösung gefunden wird. Die Schale mit den Hostien wird dann von einem LektorIn oder Gottesdienstbeauftragten zum Altar gebracht. Bitte denken Sie an das Einlegen der Hostie nicht nur in St. Marien. Auch St. Lambertus praktiziert den Gabengang schon seit vielen Jahren. Es ist ein Zeichen der Gemeindebeteiligung am gottesdienstlichen Geschehen. Gabriele Hänitz Neue Gruppe Wir möchten eine Gruppe gründen für Alleinstehende, Alleinerziehende. Zum gemütlichen Beisammen sein, Erfahrungsaustausch immer am 1. Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Gemeindehaus von St. Marien. Das Treffen findet statt am Auf Euer /Ihr Kommen freue ich mich Birgit Erman Danke! Viele fleißige Hände, besonders vom St. Elisabeth-Seniorenheim, waren am Gelingen unseres Gemeindefestes am 02. Juli in St. Lambertus beteiligt. Allen recht herzlich Dank für ihren tatkräftigen Einsatz, für Kuchen und Salatspenden. Trotz des gemischten Wetters war es wieder ein erfolgreiches Ereignis. Ein Überschuss von 243 wurde unserer Kita als Zuschuss für einen Ziehwagen übergeben, damit auch die Kleinsten bei Spaziergängen nicht ausgeschlossen werden müssen. Kollekten Die Kollekten bei den ökumenischen Gottesdiensten haben folgende Ergebnisse gebracht: In St. Marien/Nikolai kamen Euro zusammen, die für eine gemeinsame Aktion der Pfadfinder von Nicolai und Marien bestimmt sind. Beim Gottesdienst in Wichern/ Radeland gemeinsam mit St. Lambertus wurden für "St. Schenouda", die koptische Gemeinde in Berlin, Euro gesammelt. Allen Spendern ein herzliches Vergelt's Gott. Gute Bewertung Nicht nur der Medizinische Dienst der Krankenkassen gibt unserem St. Elisabeth Seniorenheim stets guten Noten; auch die Heimaufsicht hatte am 13.Juni keinerlei Beanstandungen. Herzliche Gratulation der Heim- und der Pflegedienstleitung sowie allen Mitarbeitern! Wechsel in der Pflegedienstleitung Zum 01.November scheidet Sybille Dauer nach über 11 Jahren als Pflegedienstleiterin im St. Elisabeth Seniorenheim aus. Gemeinde, Kirchenvorstand und Mitarbeiter und nicht zuletzt die Heimbewohner bedanken sich herzlich bei Frau Dauer und wünschen ihr viele gute Ruhestandsjahre. Am Erntedankfest haben auch die Gemeindemitglieder die Gelegenheit, sich von ihr zu verabschieden. In der KV-Sitzung am 28.Juni wurde als Nachfolgerin Ariane Köppen bestellt, der wir Gottes Segen für eine gedeihliche Arbeit zum Wohle der alten Menschen wünschen. Herzlich willkommen! 8

9 Erntedankfest in St. Elisabeth Das diesjährige Erntedankfest feiert die ganze Gemeinde wieder zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des St. Elisabeth Seniorenheims und zwar am Sonntag, dem 17.September, beginnend mit der Heiligen Messe um 10 Uhr. Anschließend laden die Mitarbeiter wie in jedem Jahr in den schönen Garten des Heims ein und verwöhnen alle mit Gegrilltem, Suppe und leckerem Kuchen. Hoffen wir - auch für die betagten Bewohner - auf sonniges Herbstwetter. Das Erntedankfest der Senioren wird am Samstag, ab Uhr im Gemeindehaus Galenstrasse gefeiert. Anschließend werden die Erntegaben zu Füßen des Altars in Maria, Hilfe der Christen gelegt und am folgenden Sonntag verkauft. Das Fest endet mit der Vorabendmesse um Uhr. Keine Hl. Messe in St. Marien, Behnitz 9 Ökumenische Veranstaltungen Die monatlichen Friedensgebete sind am Freitag, dem 18.August und am 15. September, jeweils um 18 Uhr in der Wichernkirche. Allen Gemeindemitgliedern wünschen wir frohe und erlebnisreiche Ferien- und Urlaubstage auf Reisen oder auch zu Hause. Unterstützen Sie bitte die Herbstfahrt! damit die Herbstfahrt für einzelne Familien nicht zu teuer ist und jedes Kind mitfahren kann. Wir freuen uns über jede kleine Spende: PAX-Bank: DE Zweck: Herbstfahrt-Spende Wenn Sie kein Geld spenden möchten, können Sie uns jederzeit anschreiben und beispielsweise einen Kuchen o.ä. für einen Frühschoppen beisteuern. Wir freuen uns über jegliche Form von Unterstützung: Herbstfahrt.leitung@googl .com Vielen herzlichen Dank! Herbstfahrtleitung Mal Berlin hei-jo, Karneval an Havel und Spree, olé, olé, olé! - Die Karnevalsfreunde werden 40! Die Karnevalsfreunde von St. Marien feiern 2018 ihr 40-jähriges Jubiläum hatte Kolpingsbruder Rudolf Michaelis die Idee, den Karneval nach St. Marien zu bringen. Seitdem organisieren die Kolpingsfamilie Berlin-Spandau und viele Gemeindemitglieder jährlich das Karnevalsvergnügen. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich willkommen! Wir möchten schon jetzt herzlich einladen zu unserer Jubiläumsveranstaltung Gangster, Gauner weit und breit St. Marien zur Charleston-Zeit am 20. Januar 2018! 9

10 10 Wie malt man Maria? Das wurde zum Thema im Pfarrgemeinderat, als es darum ging, mit einem weiteren Stück Street Art die Außenwände unseres Gemeindezentrums in der Galenstraße zu verschönern. Unsere Pfarrpatronin Maria, Hilfe der Christen wurde als Motiv bestimmt, der Graffitikünstler Gerrit Kirchner sollte es wieder machen und legte ein paar Entwürfe vor. Wir wissen nicht, wie Maria ausgesehen hat. Es gibt keine zeitgenössische Abbildung und auch die Bibel beschreibt sie nicht, sondern erzählt nur, was sie mit ihrem Sohn Jesus erlebt hat. Als die Schönste von allen wird sie im Kirchenlied besungen. Mit schöne Frau oder gar schönste Frau betreten wir heutzutage vermintes Gelände. Was ist eine schöne Frau? Die Mutter Albrecht Dürers, wie er sie malte, oder die Mona Lisa oder Die Frau vor dem Spiegel von Pablo Picasso? Ist Julia Klöckner eine schöne Frau oder Barbara Hendricks oder Monika Grütters? Margot Käßmann, Mutter Teresa oder Edith Stein? Diese Frage ist einfach nicht zu beantworten. Und was ist eigentlich ein schöner Mann? Die mittelalterliche Marienmystik greift zur alttestamentlichen Liebeslyrik im Hohen Lied, um darzustellen, was Maria für uns Christen bedeutet, sie greift zu Symbolen und Zeichen. Jeder kennt Marienbildnisse, wo Maria als jugendliche, liebliche Frau dargestellt ist. In Wirklichkeit zielt die Schönheit der Maria aber auf etwas anderes als auf ein gefälliges Gesicht und eine schlanke Figur. Die Schönheit Mariens, das bedeutet: ohne Makel der Erbsünde empfangen, um Mutter Gottes werden zu können; das bedeutet: Jungfräulichkeit, die sich ganz dem Willen Gottes und dem Wirken des Heiligen Geistes öffnet. Dies ist verschlüsselt mitgemalt auf den alten und neuen Marienbildnissen. Unsere neue Maria am Gemeindehaus umgeht die Frage nach der Schönheit. Maria sitzt, Kopf und Gesicht gesenkt, der Schleier fällt in die Stirn, sie schaut den Betrachter nicht an. Die Darstellung will die Frage, wie eine schöne Frau aussieht, nicht beantworten. Sie zeigt etwas anderes von der Frau aus Nazareth: nicht äußeres Aussehen, sondern innere Haltung. Die ganze Gestalt der Maria ist nach oben geöffnet, die Arme bilden eine Schale, die Handflächen zeigen nach oben, wie manche das beim Beten des Vaterunsers auch machen: Maria erwartet alles von Gott. Sie ist bereit, aufzunehmen. Sie lässt sich beschenken. Das größte Geschenk war ihr Sohn Jesus, durch den Gott Mensch wurde. Unser Pfarrpatrozinium Maria, Hilfe der Christen ist der Lauretanischen Litanei entnommen, einem über 500 Jahre alten Gebet, in dem Maria mit verschiedenen Titeln und in verschiedenen Bildern angerufen wird. Das neue Graffito nimmt einige Anrufungen aus der Lauretanischen Litanei auf, zitiert gewissermaßen dieses vielen vertraute Gebet: Die beiden Türme stehen für den elfenbeinernen Turm und den starken Turm Davids, zwei poetische Metaphern für Maria, die aus dem Hohen Lied stammen. Auf Marias Gewand finden sich Blüten angedeutet: Maria als Rosa mystica, geheimnisvolle Rose. Am Himmel der Morgenstern. Und die gesamte Haltung der Frau, die nach oben ausgerichtet gemalt ist und alles von Gott erwartet, mag stehen für du Kelch des Geistes und Kelch der Hingabe, ebenfalls zwei Titel Mariens aus der Lauretanischen Litanei. So wird Maria, Hilfe der Christen ein Schlüssel zu weiteren Bildern, mit denen die christliche Tradition versucht hat, das unerhörte Geheimnis der Menschwerdung Gottes durch eine junge Frau poetisch in Worte zu fassen und ins Bild zu setzen. Franz-Josef Esser

11 Kolping Kids unterwegs Berichte Endlich ging es wieder los. Die Kolping Kindergruppe Spandau begab sich mit 13 Kindern wieder auf große Fahrt. Wir hatten uns schon lange darauf gefreut. Wieder ins Fichtelgebirge, aber dieses Mal noch besser. Die Stimmung war toll, kurze Nächte, wenig Schlaf, leckeres Essen, ein lehrreiches Chaosspiel, rasante Abfahrten und einen Greifvogel auf dem Kopf. also eine wirklich tolle Fahrt. Am Samstagmorgen, aufgewacht nach wenig Schlaf, ging die Fahrt erst richtig los. Wir spielten am Morgen das Chaosspiel. Es war ein voller Erfolg. So kennen wir jetzt zum Beispiel mehrere Dichter, die Postleitzahl von Vordorf bei Tröstau und wissen, wie viele Stufen sich in unserem Haus befinden. Am Nachmittag in der Greifvogelschau in Wunsiedel haben wir dann vieles über Greifvögel, wie Milan, Wanderfalke, Uhu, Weißkopfseeadler und Geier erfahren und uns wurde gezeigt, wie Greifvögel jagen. Dann haben wir erlebt, wie ein Vogel für einen kurzen Moment auf Herrn Röslers Kopf gelandet ist. Das gehörte zur Vorführung und war echt lustig. Am Samstagabend gingen wir dann gemeinsam in die Vorabendmesse. Am Sonntag stand Kart fahren auf dem Programm. Zunächst ging es am Haken des Schlepplifts den Berg hinauf und dann die steile Strecke über eine unebene Wiese hinunter. Bei rasanter Fahrt konnte es einen manchmal aus dem Sitz reißen. Das machte so viel Spaß, dass wir gleich ein weiteres Mal runter wollten. Dreimal durften wir, das war toll. Nach diesem ganzen Spektakel gingen wir etwas typisch Bayerisches essen.. Pommes und Nuggets mit Ketchup und Majo. Bei bester Stimmung und Gesang ging es dann leider schon nach Hause. Vergelt's Gott an den DV Berlin, der unsere Reise wieder finanziell unterstützt hat! Und vielen Dank an die lieben Reisebegleiter für ihren Einsatz! Ernesto Cavour Lingan und Jürgen Rösler Gartenprojekt Gemeinde - Caritas Liebe Gemeindemitglieder, in der Woche vom bis haben wir unser gemeinsames Gartenprojekt mit einer Aktionswoche gestartet. Leider begann die Woche etwas feucht, doch wir ließen uns nicht entmutigen und wollten auf gar keinen Fall unsere Aktion ins Wasser fallen lassen. Am Montag versammelten sich Mitarbeiter/innen der Gemeinde und Caritasberatungsstellen mit einer ehrenamtlichen Helferin der Gemeinde im Pfarrgarten zur Lagebesprechung. Der Garten der Caritas Beratungsstellen war durch die noch andauernden Reparaturarbeiten am Haus noch nicht begehbar. Montag und Dienstag wurden einige Aufräumarbeiten geschafft und vor allem das Betonrondell gesäubert, so dass die Kinder des Kindergartens dieses am Mittwoch bepflanzen konnten. 11

12 Gärten verbinden soll. Nach getaner Arbeit wurde am Freitagnachmittag gemeinsam gegrillt und beim Ausklang beschlossen, dass wir das Projekt weiter verfolgen wollen und im Sinne des Pastoralen Raumes weitere Gartentätigkeiten zusammen anstreben. i.v. Caritas-BEW, P. Jüngling-Fassunke Das Reformationsjubiläum machte es möglich Am Donnerstag und Freitag meinte es das Wetter wieder besser mit uns, und die Sonne belohnte die tatkräftige Unterstützung der Klienten der Beratungsstelle. Ein Weg an der Kirchenmauer konnte freigelegt werden, ein Beet und Steine beseitigt sowie Steinplatten enthoben, Sträucher zurückgeschnitten und Beetränder gesäubert werden. Die Jungkolpinggruppe harkte Laub und Frau Hänitz kämpfte mit dem Efeu am Zaun, wo in Zukunft ein Tor die beiden 12 Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 haben wir den neuen Pfarrer unserer evangelischen Nachbargemeinde St. Nikolai, Pfr. Björn Borrmann, bei verschiedenen Veranstaltungen kennengelernt. Am 17. Januar trafen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes West zu einer Kirchenführung in St. Nikolai, an der uns die Leiterin des Museums "Spandovia Sacra", Frau Müller, die Reformation in Berlin und Brandenburg erklärte. Hier stellte sich Pfr. Borrmann bei uns als neuer Pfarrer von St. Nikolai vor und bat uns die Führung mit einem gemeinsamen Kanon, den er anstimmte, zu beginnen. Da er die Nikolai- Kirche auch noch nicht so richtig kannte, nahm er an dem gesamten Abend teil. Hier kam uns die Idee, ihn zu einem Vortag über die 95 Thesen von Martin Luther einzuladen. Er war nicht abgeneigt, erklärte aber, dass er noch nicht in einer katholischen Gemeinde einen Vortrag darüber gehalten hätte. Seinen Vortrag am 16. Mai überschrieb er wie folgt: Aus Liebe zur Wahrheit und dem Eifer, sie zu ermitteln Anliegen und Wirkung der 95 Thesen Martin Luthers von In seiner Einleitung stellte er sich ein wenig vor. Er studierte Theologie in Bielefeld, Berlin und Wien. In seiner Berliner Zeit war er als Student und Projektmanager im Jüdischen Museum tätig. In Wien besuchte er sehr häufig den katholischen Gottesdienst im St. Stephansdom. Er stellte uns die 95 Thesen in einer besonderen Form vor. Beim ökumenischen Pfingstgottesdienst in St. Marien hielt er die Predigt über das Pfingstevangelium Zum Abschluss fasste er seine Predigt noch einmal kurz zusammen: Urzeiten ist es her, da wollten sie einen Turm bauen. Wollten sein wie Gott. Was kam, war Vielfalt. War Trennung. Aber wir haben das Wort. Das Eine: Jesus Christus. Das sagen wir. In vielen Sprachen. Wir sagen es so, wie wir es sagen können. Auf unsere Weise. Und wir glauben ihm.

13 Und dann machen wir uns auf. In Zeiten, die kommen werden. Zeiten wie am Anfang. Da fangen wir an zu bauen. Nicht wie damals. Wir bauen keinen Turm, dass wir uns einen Namen machen. Wir bauen ein Haus. Für seinen Namen. Und in seinem Namen. Gemeinsam. Aus seinem Wort und unseren Wörtern. Da werden wir wohnen. Und wir werden einander verstehen. Amen. Michael Stengert (Kolpingsfamilie Spandau) Brief von Marie Grabka aus Afrika Liebe Gemeinde, es ist ein bisschen Zeit vergangen, seitdem ihr das letzte Mal von mir gehört habt. Es ist auch viel passiert. Inzwischen hatte ich schon meine ersten Besucher und durfte ihnen zeigen wie ich hier lebe. Auch meine Arbeit geht zwar weiter voran aber in dem Binden-Projekt steht das Nachfolgetreffen noch an. Gerade bin ich am Erstellen einer Präsentation für ein großes sogenanntes Zone-Interface-meeting. Es gehört zum School Improvement Program, einem Projekt bei dem der Staat den Schulen bestimmte Geldbeträge zur Verbesserung der Schule und der Unterrichtsqualität bereitstellt. In der Zusammenarbeit verschiedener Interessenvertreter (Schulleiter, Lehrer, Eltern, Schüler...) wird dann entschieden, wofür und wie viel Geld für was ausgegeben wird. Der große Abschluss dieses Projekts steht nun bevor mit einem Treffen der Interessenvertreter des ganzen Gebietes, in dem meine Organisation dieses Programm begleitet hat. Ansonsten hatte ich in letzter Zeit mehr und mehr Möglichkeit Malawi zu erkunden. So gaben mir meine Besucher Grund, auch mal nach Zomba oder bis an die Grenze nach Tansania zu fahren und es hat mich nur noch mehr motiviert weitere Orte kennen zu lernen. Auch die nähere Umgebung habe ich mir genauer angeschaut: z.b. wollte ich mir mit einem Freund, Jakob, das Mzuzu Museum anschauen. Ich wurde schon vorgewarnt, dass man sehr leicht am Eingang vorbeiläuft. Und tatsächlich, am Tag bevor wir es besuchen wollten, ging ich daran vorbei, obwohl ich meine Augen aufhielt. Der Eingang war unscheinbar und hinter Säulen versteckt. Am Tag selbst fanden wir ihn dann doch und es war sogar ein kleines Schild drüber mit dem Namen angebracht. Das Personal informierte uns dann allerdings, dass das Museum im Moment im Umzug ist. Wir bekamen zwar eine kleine Führung durch die früheren Räumlichkeiten, in denen auch die eingepackten Ausstellungsstücke lagen, aber halt eingepackt. Im Gespräch mit einem der Angestellten wurde uns erklärt, dass mit dem Umzug würde wahrscheinlich nicht vor einem Jahr passieren. Womöglich auch weil, wie sich herausstellte, die neuen Räumlichkeiten noch nicht so ganz feststehen. Tja, Jakob und ich gingen zurück zum Café von dem wir gekommen waren. Dort arbeitete ein Mitfreiwilliger von mir an irgendwas. Er hatte sich vorher schon entschieden lieber mit seiner Arbeit weiterzumachen, als ins Museum zu gehen und noch gewitzelt, ob wir denn in 10 Minuten wiederkämen. Naja, letztendlich waren es 15 Minuten, aber schmunzeln mussten wir natürlich dennoch. Im Moment bin ich ein bisschen aufgeregt, weil ich nächstes Wochenende mal wieder die Hauptstadt besuchen kann. Der Hauptgrund für meine Aufregung ist aber das dort stattfindende Youth Symposium, eine Konferenz verschiedener Organisationen, die in Malawi mit Jugendlichen arbeiten. Es soll als Wissensaustausch und Ideenfindung sowie zum Netzwerken dienen. Mal schauen was mich dort erwarten wird und was sich für neue Herausforderungen offenbaren im Bezug auf die Arbeit mit Jugendlichen und deren Probleme. Es bleibt spannend ; ) Liebe Grüße aus dem inzwischen kühleren Malawi! 13

14 - UND JUGENDSEITE Pfarrjugendleitung: Torben Hammes, Sarah Luthe -adresse: Ministrantentreffen s.s. 15 Zwischen Oster- und Herbstferien finden die Stunden in St. Lambertus statt, zwischen Herbst- und Osterferien in St. Marien. Oberministranten: Debora Kreft, Benedikt Meyer, Tiffany Pyttel, Sascha Rösler. Kinder- und Jugendgruppen: s.s. 15 KellerLaMas 9-15 J - Leitung: Michelle, Konstantin, Lukas - kellerlamas@gmx.de - Spaß am Freitag Angebot für Jugendliche Kolping-Kindergruppe ab 7 Jahre, Leitung: Franziska Weber, Valentin Hoyer und Jürgen Rösler, Cordula Stiller TERMINE St. Marien, Flankenschanze St. Lambertus im August: FERIEN im September Sonntag, Sonntag, Familiengottesdienst mit Segnung der Schulanfänger um 9.30 Uhr um Uhr 9.30 Uhr Minikirche Di Mi Mo Termine der Gemeinschaften, Gruppen, Kreise und Verbände Tagesfahrt ins Oderbruch. Verbindliche Anmeldung: I.KönigstorferTel.: Mail: irmgard@dotit.de Uhr Worte wie Musik Musikalischer Abend mit anschließender Einladung zum Gespräch. Ort: Hedwigskathedrale in Mitte Uhr Besuch der IGA Gärten der Welt Ort: Eisenacher Str. 99, Marzahn Veranstaltung unseres Diözesanverbandes Mi Uhr Gruppenabend im Gemeindehaus Thema: Die 10 Gebote, 1+2, Referentin: Christine Trapp S. Bahnhof Spandau Uhr christlicher Garten Galenstr. So Teilnahme am Erntedankfest in St. Elisabeth Fichtenweg 14 Do Treffen im Zentrum: Kulinarische Reise rund ums Mittelmeer Dampferfahrt geplant September Familienkreis St. Lambertus Cautiusstr.

15 Sa 9.9. Besuch der IGA Freitagskreis Marzahn. Keine Informationen zum Redaktionsschluss Junge Familie Cautiusstr. Mo Uhr Tagesfahrt Anmeldung bei Marlies Sengpiel Galenstr. So Teilnahme am Erntedank im St.Elisabeth-Heim Fichtenweg Sa Uhr Senioren-Erntedank Galenstr SOMMERFERIEN Treffen ohne festes Programm dienstags im Gemeindehaus So Uhr Marien-Wallfahrt in Werder Gottesdienst in der Kirche Maria, Meeresstern anschl. Möglichkeit der Begegnung beim Mittagessen, Uhr Abschlussandacht So Uhr Wallfahrt nach Bernau Gottesdienst in der Kath. Kirche Herz Jesu, Bernau Näheres bitte dem Aushang entnehmen. Galenstr. Werder Bernau Das September-Programm ist bei Redaktionsschluss noch nicht vollständig gewesen, so dass sie bitte das Kolping-Programm den Vermeldungen, dem Aushang oder dem Schaukasten entnehmen möchten. Regelmäßige Termine Kinder und Jugend Ministranten Mittwoch alle 2 Wochen Uhr s.s. 18 KellerLaMas Dienstag Uhr Galenstr. Spaß am Freitag 1. Freitag im Monat ab Uhr Galenstr. Kolping-Kindergruppe Donnerstag alle 2 Wochen Uhr Galenstr. St. Marien, Galenstr. 39 Wölflinge 7-10 Jahre freitags Uhr Maike, Gunnar Jungpfadfinder Jahre montags Uhr Philip, Lukas Pfadfinder Jahre montags Nicole Rover Jahre nach Absprache Philip Info-Tel.: (Philip) Pfadfinder St. Lambertus, Cautiusstr.6 Wölflinge 7-10 Jahre freitags Uhr Steffi, Johannes Jungpfadfinder Jahre freitags Uhr Tabea, Dominik Pfadfinder Jahre freitags Uhr Tobias, Johannes Rover z. Z. nicht angeboten Tel.: St.. Abromeit

16 Gemeinschaften und Verbände 16 KAB Kath. Arbeitnehmerbewegung Kontakt: Familienkreise Familienkreis St. Lambertus Dienstag Uhr Kolpingabend Galenstr. unregelmäßig Cautiusstr. Familienkreis St. Marien 1. Freitag im Monat Uhr Galenstr. Kreis Junge Familie 1x monatlich Freitag oder Samstag Cautiusstr. Familienrunde bei Annette Preller melden Cautiusstr. Senioren katholische frauengemeinschaft deutschlands St. Lambertus Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Cautiusstr. St. Marien Donnerstag 8.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Galenstr. Tanzkreis Donnerstag Uhr Galenstr. Gesprächskreise 2. Mittwoch i. M Uhr Galenstr. Alpha-Kreis 1. Mittwoch i. M Uhr Cautiusstr. Kreuzbund Donnerstag Uhr Galenstr. Musik Candis Kinder und Jugendchor nach Absprache Cautiusstr. Kirchenchor Freitag Uhr Galenstr. Jugendchor Dienstag Uhr Galenstr. Exodus St. Marien - Kirchen(musik)band Galenstr. Kaleidos St. Lambertus-Band Cautiusstr. Kirchen-Orchester- Spandau Weitere Angebote Missio St. Lambertus Missio St. Marien Arbeitskreis Geburtstagsbesuchsdienste Suppenküchenhelfertreff Verein Freunde der St. Marien-Kirche e.v. nach Bedarf 1. Sonntag der geraden Monate 1. Sonntag der ungeraden Monate klaushoyer@aol.com nach der Hl. Messe nach der Hl. Messe Galenstr.. Cautiusstr. Galenstr. Donnerstag Uhr Galenstr. 1. Sonntag i. M. nach der Hl.Messe Galenstr.

17 Die Gemeinde gratuliert zum Geburtstag Ingrid Bergmann 80 Johanna Bien 75 Erhard Scheibner 80 Agnes Giese 90 Renate Seifert 80 Brigitta König 80 Lothar Samborsky 75 Ursula Thiel 80 Kurt Otto 96 Irmgard Hoier 96 Bernhard Jambor 80 Gerda Vallentin 70 Helga Woitek 80 Wladimir Dobrovolskij 85 Willy Runge 80 Hedwig Schrell 95 Andreas Dartsch 70 Horst Metze 75 Gisela Drößler 91 August September Thomas Jurczok 70 Josef Tömmes 80 Ursula Rump 96 Wolfgang Skladnikiewicz 70 Klaus Bednarzyk 70 Irene Crizeli 93 Horst Block 80 Irmgard Wojtaschek 94 Iva Bakalar 70 Ingrid Miethe 75 Lotte Kischel 90 Ingrid Schlangenfeldt 75 Rosemarie Buchhorn 75 Else Grieger 95 Krystyna Holwek 70 Anne-Marie Baumer 101 Brigitte Roloff 80 Mate Papić 70 Max Widmann 75 Helmut Götzner 91 Margot Braun 92 Hubert Götz 75 Elisabeth Sauerwein 80 Alice Rautenberg 92 Tadeusz- Holwek 70 Lucjan Erna Lorenz 96 Agate Schlegelmilch 103 Richard Wylegly 70 Charlotte Fechner 90 Heinz Korous 90 Helene Poguntke 97 Lothar Kuch 90 Ursula Wetzel 75 Jozef Kwarta 70 Christine Dettlaff 91 Elfriede Reinhardt 95 Ida Volz 80 Ingeborg Stanoszek 91 Ewa Doba 70 Erika Reymond 97 Christa Geelhaar 70 Ferdinand Tegeler 75 Teresa Swic 75 Margarete Wolff 94 Vera Blumreich 91 Hartmut Wisniewski 75 17

18 Freude und Leid Das Sakrament der Taufe empfingen Emily Wiaranowski, Viktoria Taras, Alana Kaleta, Emil Joch, Johann Baar, Ben Ruhle, Dilâra Gölzner, Alessa Burke, Paulina Malaczek, Lara Mahnke, Noemi Quattomani, Layla und Chiara Steingräber, Felix Krüger Das Sakrament der Ehe spendeten sich Adriana Adamek - Patrick Eichner Zuzanna Kuczera - Steven Böstel In die Ewigkeit gingen uns voraus Helmut Brylka, 82 - Heinz Geiselhart, 82 - Eberhard Hohmann, 80 Erna Hübner, 92 - Jaqueline Johnson, 58 - Teresa Kielpinski, 85 Dorothea Kowal, 94 - Elisabeth Krause, 91 - Karl Lintz, 75 Margarete Lippok, 94 - Richard Pierściecki, 63 - Brigitte Riedel, 79 Sybille Schunke, 70 - Adolf Skotarzik, 77 - Franz Zangl, 66 Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen. Krankenhausseelsorger im Vivantes Klinikum, im Waldkrankenhaus und im Krankenhaus Havelhöhe: Diakon Berthold Schalk Telefon: Dekanatsjugendseelsorgerin im Dekanat Spandau: Gemeindereferentin Steffi Rohrdanz-Staś Dienstsitz: Pfarrhaus von Maria, Hilfe der Christen, Flankenschanze 43,13585 Berlin. steffi.rohrdanz-stas@erzbistumberlin.de Telefon: Präventionsbeauftragter im Erzbistum Berlin: Präventionsbeauftragter für sexualisierte Gewalt ist Dipl. Päd. Burkhard Rooß ( ).

19 Arbeitskreise für Besuchsdienste St. Marien (Geburtstagsbesuche) St. Lambertus (Geburtstagsbesuche) St. Elisabeth Alphakreis KONTAKTE Christel Grunow Gertraud Glater Lilo Heusler Irene Backmeyer Brigitte Schmeil Fahrdienst St. Lambertus Dr. Werner Heusler Familienkreise St. Marien: St. Lambertus: Christine Brömmling Gabi Franke monatlicher Wechsel / Freitagskreis Junge Familie Bärbel Blaschka Stefan Liese Kontakt über Pfarrbüro KAB St. Lambertus Monika Saskowski kfd St. Marien Rosemarie Buchhorn Kinder und Jugend (s. Kinder- und Jugendseiten - Pfarrjugendleitung) Ansprechpartner Diakon Berthold Schalk Kinderliturgie Gabriele Hänitz, GR Kolpingfamilie St.Marien Missio St. Marien St.Lambertus Musik Kirchenmusiker / Chor Musikbeauftragter Jugendchor Chor candis Kirchen(musik)bands Kirchenorchester Spandau Dieter Ehlers Georg Michaelis NN Karin Benad Michael Reichert Winfried Brömmling Guido Ciensky Tina Sierleja exodus KALEIDOS klaushoyer@aol.com / / Ökumene Diakon Berthold Schalk Senioren Senioren-Club St. Lambertus Senioren St. Marien Suppenküche St. Marien Raumvergabe St. Lambertus Anmeldung bitte mindestens 14Tage vor Raumnutzung Marlis Sengpiel Zofia Perzynska Margot Götz Hartmut Wiesniewski Annette Blömer Ursula Hüsemann FAX

20 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE MARIA, HILFE DER CHRISTEN Flankenschanze 43, Berlin, Tel , Fax Homepage: Konto: Pfarramt St.Marien, IBAN: DE BIC: GENODED1PAX ab September Pfarradministrator: Pfr. Thorsten Daum ( ) ab September Pfarrvikar: Kpl. David Hassenforder ( ) Subsidiar: Pfr. Robert Chalecki Diakon: Berthold Schalk ( ). Gemeindereferentin: Gabriele Hänitz ( ) Kirchenmusiker: Michael Reichert ( ) Küster: Robert Meyer ( ) Pfarrsekretärin: Danuta Weber 20 Öffnungszeiten Flankenschanze Tel. : , Fax Mo 9-12 Uhr Di Uhr Mi 9-12 Uhr, Uhr Do 9-11 Uhr Rendantinnen: Melanie Burneleit (Kirchkasse) Rendantur@maria-hilfederchristen.de Monika Saskowski (Kita) Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Franz-Josef Esser ( ) Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Jessica Junge-Bretschneider pgr@maria-hilfederchristen.de Gemeindehaus 1: Galenstr. 39, Berlin ( ) Gemeindehaus 2: Cautiusstr. 6, Berlin Kindertagesstätte: Hasenmark 2, Berlin ( ) Kita@maria-hilfederchristen.de Leiterin: Katharina Walzog Anmeldung: in der Elternrunde jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr GOTTESDIENSTORDNUNG Maria, Hilfe der Christen ( St. Marien), Flankenschanze 43, Berlin So Uhr Heilige Messe Uhr Hl.Messe in poln. Sprache Mi Uhr Hl.Messe in poln. Sprache Do 8.00 Uhr Rosenkranzgebet 8.30 Uhr Hl. Messe St. Marien, Behnitz 9, Berlin So Uhr Heilige Messe in kroatischer Sprache Fr Uhr Bistumsmesse Sa Uhr Vorabendmesse St. Lambertus, Cautiusstr. 6, Berlin So Uhr Heilige Messe Di Uhr Heilige Messe St. Elisabeth, Fichtenweg 17, Berlin So Uhr Heilige Messe Mi Uhr Heilige Messe Do Uhr Heilige Messe 1.Sa im Monat 9.00 Uhr Heilige Messe Beichtgelegenheit: St.Marien,Behnitz 9: Sa Uhr Beichtgespräch nach Vereinbarung St. Elisabeth-Seniorenheim Fichtenweg 17, Berlin ( ) Heimleiterin: Renate Naschitzki Verein Freunde der St. Marienkirche in Berlin-Spandau e.v., IBAN: DE BIC: BEVODEBB Förderverein Pro Ecclesia-Hakenfelde e.v. Die Bankverbindung der Gemeinde hat sich geändert, bitte überweisen Sie nur noch auf unser oben stehendes Konto bei der Paxbank, das Konto bei der Postbank existiert nicht mehr!

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