Trends von kraftfahrzeugbedingten Emissionen anhand von Luftqualitätsmessungen in Deutschen Kurorten
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- Steffen Ackermann
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1 Zentrum für medizinmeteorologische Forschung, Freiburg KU12: Lufthygiene Trends von kraftfahrzeugbedingten Emissionen anhand von Luftqualitätsmessungen in Deutschen Kurorten Dr. Stefan Gilge, Volker Dietze, Mathieu Fricker & das KU12-Team Deutscher Wetterdienst, GB Klima & Umwelt, Zentrum für Medizinmeteorologische Forschung, Freiburg Referat Lufthygiene Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 1
2 Zentrum für medizinmeteorologische Forschung, Freiburg KU12: Lufthygiene Gliederung: 1) Aufgabengebiet und Messprogramm 2) Trends an den Referenzstationen 3) Idee der Differenzierung 4) Trends in den Kurorten & Vergleich mit UBA / Landesämtern 5) Zusammenfassung & Ausblick Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 2
3 1) Aufgabengebiet & Messprogramm LQ-Messungen an Kurorten: NO 2, PM 2.5, Ruß im PM 2.5, PM (größenklassifiziert, Unterscheidung nach gesamt und opak) Wochenproben Überprüfung der Richtwerte nach dem DHV Referenzstationen: Langzeitmessungen zur Qualitätssicherung Sondermessstellen: Forschungsprojekte (Ruß-Differenzierung, Seesalzanalyse, LQ an Autobahnen, ) Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 3
4 2) Trends an den Referenzstationen Stationen des lufthygienischen Referenzmessnetzes zwölf Stationen, angebunden an das meteorologische Referenzmessnetz ländlich, städt. Hintergrund zusätzlich Sondermessstellen und Projektstandorte Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 4
5 2) Trends an den Referenzstationen Auswertung: Wöchentliche Probenahme Nach Reihung der Stationen (mind. 6) zu jeder Wochenprobe Berechnung des 30-, 40-, 50-, 60-, 70-Perzentils, daraus dann Mittelwertbildung => robuster Datenpunkt, unempfindlich gegen Ausreißer Berechnung der linearen Trends von KW1/2008 bis KW 52/2016 Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 5
6 2) Trends an den Referenzstationen 30 NO 2 (Mittelwert aus Perzentilen) NO2 [µg/m³] Trend / a: [µg/m³] -1.3% Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 6
7 2) Trends an den Referenzstationen PM 2.5 (Mittelwert aus Perzentilen) Trend / a: [µg/m³] -6.0% 40 PM [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 7
8 2) Trends an den Referenzstationen 16 PM (Mittelwert aus Perzentilen) PM [µg/m³] Trend / a: [µg/m³] -4.2% Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 8
9 2) Trends an den Referenzstationen 25 Grobstaub PM (Mittelwert aus Perzentilen) 20 PM [µg/m³] Trend / a: [µg/m³] -3.9% Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 9
10 3) Idee der Differenzierung Idee: LQ-Messungen in Kurorten nur jeweils 1 Jahr. Es ergibt sich an langjähriger Flickenteppich über Deutschland. ABER: Kurorte untereinander relativ ähnlich, Klein- bis Mittelzentren mit ca Tsd. Einwohner, ca. 30 bis 60 Kurorte pro Jahr. Auswertung analog zu den Referenzstationen der Mittelwert aus den Perzentilen sollte einen robusten Werte ergeben, der für Trendanalysen geeignet ist. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 10
11 3) Idee der Differenzierung Idee: jeweils 2 Messstandorte in den Kurorten: Verkehrszentrum (VZ), mit vergleichsweise höherer Verkehrsbelastung und Kurgebiet (KG) ( ländlich ), gleiche Probenahmezeiten und Analytik relativ geringe Distanz (0,5 2 km) zwischen VZ und KG es kann davon ausgegangen werden, dass die beiden Repräsentanzen von Flächenquellen gleichermaßen beeinflusst werden. Die Differenz (VZ-KG) sollte die durch den Verkehr verursachte Belastung widerspiegeln. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 11
12 4) Trends an Kurorten: NO NO 2 Kurorte (Mittelwert aus Perzentilen) Mittel Perzentile KG Mittel Perzentile VZ VZ-KG NO 2 [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 12
13 4) Trends an Kurorten: NO 2 Ergebnisse NO 2 : Abnehmende Konz. am VZ, ausgeprägter Jahresgang mit Max. im Winter (stärkere Quellen, längere Lebenszeit NO 2 ) kein Trend im KG, ähnlicher Jahresgang wie VZ (VZ-KG) - Trend praktisch ausschließlich durch VZ begründet, kein Jahresgang Indiz für Verkehr. Anteil (VZ-KG) am VZ ( Gesamtimmission): 44% durchschnittlicher Anteil der verkehrsbedingten NO 2 - an den gesamten NO 2 -Emissionen (UBA): 40% Zufall oder Indiz : (VZ-KG) = Verkehrsanteil (?) Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 13
14 4) Trends an Kurorten: NO 2 Ergebnisse NO 2 : NO 2 verkehrsnah UBA städt. Hintergr. DWD ländlich Referenz VZ KG VZ-KG mean [µg / a] [% / a] NO 2 -Niveau der DWD-Referenzstationen entspricht eher den ländlichen Messstellen, Trend aber kleiner. (VZ-KG) Trend deutlich stärker als an Verkehrsstationen muss kein Widerspruch sein: verkehrsnah eventl. nicht rein verkehrsbedingt oder Kurorte als besondere Repräsentanz mit Motivation zur Emissionsminderung Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 14
15 4) Trends an Kurorten: PM PM 2.5 Kurorte (Mittelwert aus Perzentilen) Mittel Perzentile VZ PM [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 15
16 4) Trends an Kurorten: PM PM Projekt-Kurorte (Mittelwert aus Perzentilen) VZ-KG Mittel Perzentile VZ Mittel Perzentile KG PM 2.5 [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 16
17 4) Trends an Kurorten: PM 2.5 Ergebnisse PM 2.5 : Abnehmende Konz. am VZ, ausgeprägter Jahresgang mit Max. im Winter (stärkere Quellen) Projektmessungen an beiden Repräsentanzen über ca. 1,5 Jahre ergaben: Anteil (VZ-KG) am VZ 20% durchschnittlicher Anteil der verkehrsbedingten NO 2 - an den gesamten NO 2 -Emissionen (UBA): 23% Zufall oder Indiz : (VZ-KG) = Verkehrsanteil (?) Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 17
18 4) Trends an Kurorten: PM 2.5 Ergebnisse PM 2.5 : UBA (PM 10 ) DWD (PM 2.5 ) PM (2.5 & coarse mode) PM verkehrsnah städt. Hintergr. ländlich Referenz VZ Referenz VZ mean [µg / a] [% / a] PM-Niveau der DWD-Stationen entspricht eher den ländlichen Messstellen, Trend aber doppelt so hoch (?). Identisches Niveau und Trend an Referenzstationen und in VZ n. Leider keine Messungen in KG s. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 18
19 4) Trends an Kurorten: PM PM Kurorte (Mittelwert aus Perzentilen) Mittel Perzentile KG Mittel Perzentile VZ VZ-KG PM [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 19
20 4) Trends an Kurorten: PM Ergebnisse PM (coarse mode): Abnehmende Konz. am VZ, ähnlich im KG, leichter Jahresgang mit Sommermaximum (überwiegend primäre Partikel) Nahezu kein Trend im (VZ-KG), aber ausgeprägter Jahresgang mit Wintermaximum (!!!???) Verkehrsinduziert: höhere KFZ-Verbrennungsemissionen bei niedrigen Außentemperaturen (z.b. Ruß) & eventuell höherer Reifenabrieb bei Winterreifen. Forschungsbedarf (VZ-KG) macht im Mittel ca. 26% am VZ aus. Anteile schwanken stark (JG) Implikation für PM 10 -Messungen Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 20
21 4) Trends an Kurorten: Grobstaub Grobstaub PM Kurorte (MW aus Perzentilen) Mittel Perzentile KG Mittel Perzentile VZ 20 VZ-KG PM [µg/m³] Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 21
22 4) Trends an Kurorten: Grobstaub Ergebnisse Grobstaub (PM ): Abnehmende Konz. am VZ, schwächer im KG, ausgeprägter Jahresgang mit Sommermaximum (primäre Partikel) Leichter, negativer Trend im (VZ-KG), aber Jahresgang mit überwiegend bimodalem Wintermaximum (!!!???) (VZ-KG) macht im Mittel ca. 40% des Anteils am VZ Grobstaub ist aufgrund seiner Sedimentation sehr lokal beeinflusst. Grenze des Verfahrens? Sieht man teilweise Einstellung der Kurbetriebs über Jahreswechsel? Klärungs- und Forschungsbedarf Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 22
23 4) Trends an Kurorten: PM Trends coarse mode (PM ) & Grobstaub (PM ) : PM "coarse mode" Grobstaub Referenz VZ KG VZ-KG Referenz VZ KG VZ-KG mean [µg / a] [% / a] Trends an allen Repräsentanzen ähnlich Absolute Trends sehr gering längere Messreihen nötig! Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 23
24 5) Zusammenfassung & Ausblick (I) Die Messungen des DWD/Referat Lufthygiene erlauben neben den Messungen von UBA & Landesumweltämtern einen zusätzlichen Blick auf die Immissionssituation in ländlichen Gebieten Deutschlands. Alle Messparameter zeigen einen abnehmenden Trend in Übereinstimmung mit dem UBA/Landesämtern, die Höhe des Trends scheint zum Teil unterschiedlich zu sein. Allerdings sind die Datenreihen noch zu kurz für eindeutige Trendaussagen. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 24
25 5) Zusammenfassung & Ausblick (II) Die Differenz zwischen VZ und KG scheint ein guter Indikator für die durch den Verkehr zusätzlich emittierten jeweilige Schadstoffkomponente zu sein. Die Ergebnisse hinsichtlich des Jahresgangs und des relativen Anteils an der Gesamtimmission (NO 2 und PM 2.5 ) bestätigen dies. Bei den Grobstaubfraktionen zeigen die verkehrsbedingten, zusätzlichen Immissionen einen gegenläufigen JG und z.t. auffällige Muster, die einer genaueren Untersuchung bedürfen. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 25
26 5) Zusammenfassung & Ausblick (III) Sicherheit der Trends steigt mit länger werdender Messreihe. Dann macht auch ein Signifikanztest Sinn. Sobald PM 2.5 Daten vom UBA verfügbar, besserer Vergleich beim Feinstaub möglich. Erkenntnisgewinn durch vergleichende Beurteilung der Trends dann erwartbar, wenn Datenverarbeitung bei UBA/Landesämtern hinsichtlich Wichtung bestimmter Repräsentanzen beurteilt werden kann. Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 26
27 Zentrum für medizinmeteorologische Forschung, Freiburg KU12: Lufthygiene Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Luftqualität an Straßen Bergisch Gladbach, Gilge 27
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