Kardiologische Schulungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kardiologische Schulungen"

Transkript

1 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich

2 Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische Versorgung! KTL-Dokumentation! Reha-Therapiestandards! Rehabilitandenbefragung! Peer Review! Fazit, Ausblick 2

3 Fragestellungen 1. Welche Patientenschulungen werden in der medizinischen Reha durchgeführt? 2. Gibt es Einrichtungsunterschiede? 3. Gibt es Unterschiede zwischen den Versorgungssegmenten ambulant und stationär? 4. Wie bewerten die Rehabilitanden die Schulungsqualität? 5. Werden die Reha-Einrichtungen von den Peers unterschiedlich bewertet? 3

4 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Therapeutische Versorgung KTL-Dokumentation 4

5 Therapeutische Versorgung: KTL Leistungsinhalte 2009 KTL-Kapitel Sport- und Bewegungstherapie Anteil behandelter Rehabilitanden Kardiologie Leistungen pro Woche pro Rehabilitand Dauer (Std.) pro Woche 98% 9,9 5,6 Physiotherapie 59% 3,0 1,5 Information, Motivation, Schulung Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Klinische Psychologie, Neuropsychologie 99% 7,2 4,3 76% 0,9 0,4 79% 2,4 1,8 Physikalische Therapie 80% 4,8 1,5 Rekreationstherapie 29% 2,5 1,5 Quelle: Therapeutische Versorgung (KTL), Reha-Entlassungsberichte 2009, Rehabilitanden der DRV, n =

6 Therapeutische Versorgung: KTL Standardisierte und nicht-standardisierte Schulungen in der kardiologischen Reha (Auswahl) Standardisierte Patientenschulungen C231 Standardisierte Schulung bei Stoffwechselstörungen zum Thema Gesunde Ernährung Nicht-standardisierte Patientenschulungen C241 Standardisierte Erwachsenenbildung bei Diabetes mellitus Typ 1 C251 Standardisierte Schulung bei Diabetes mellitus Typ 2 C271 Standardisierte Schulung bei koronarer Herzkrankheit C281 Standardisierte Schulung zur Blutdruckselbstmessung C301 Standardisierte Schulung zum Antikoagulantienmanagement C321 Standardisierte Schulung bei sonstigen Herz-Kreislauf-Krankheiten C239 Nicht-standardisierte Schulung bei Stoffwechselstörungen C244 Nicht-standardisierte Erwachsenenbildung bei Diabetes mellitus Typ 1 C259 Nicht-standardisierte Schulung bei Diabetes mellitus Typ 2 C279 Nicht-standardisierte Schulung bei koronarer Herzkrankheit C289 Nicht-standardisierte Schulung zur Blutdruckselbstmessung C309 Nicht-standardisierte Schulung zum Antikoagulantienmanagement C329 Nicht-standardisierte Schulung bei sonstigen Herz-Kreislauf-Krankheiten H091 Anleitung zur Blutdruck-Kontrolle H095 Anleitung zur Blutzucker-Kontrolle 6

7 Therapeutische Versorgung: KTL Patientenschulungen im Vergleich 2009 Anteil der Rehabilitanden mit mind. einer Leistung 100% ambulant, n = stationär, n = Anteil der Rehabilitanden mit mind. einer Leistung 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 82% 80% 45% 55% 58% 51% 10% 0% Kardiologie gesamt* standardisiert nicht-standardisiert Patientenschulungen * gesamt ausschließlich standardisiert / nicht-standardisiert Quelle: RYD

8 Therapeutische Versorgung: KTL Patientenschulungen im Vergleich 2009 Anzahl der Leistungen pro Reha 5 4,7 4,2 Anzahl der Leistungen Kardiologie gesamt* standardisiert nicht-standardisiert Patientenschulungen * gesamt ausschließlich standardisiert / nicht-standardisiert Quelle: RYD 2009, Kardiologische Rehabilitanden n =

9 Therapeutische Versorgung: KTL Kardiologische Reha-Einrichtungen im Vergleich 2009 Anzahl der Leistungen pro Reha gesamt * standardisiert nicht-standardisiert Leistungen / Reha (Patientenschulungen) insges ,4 11,4 8,8 8,1 7,0 3,6 3,2 3,2 3,3 2,8 3,0 2,3 2,5 2,2 1,7 1,0 1, ,7 n=317 n=241 n=494 n=184 n=2.235 n=472 Kardiologische Reha-Einrichtungen * gesamt ausschließlich standardisiert / nicht-standardisiert Quelle: RYD 2009, Kardiologische Rehabilitanden, n =

10 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Therapeutische Versorgung Reha-Therapiestandards Koronare Herzkrankheit 10

11 Therapeutische Versorgung: RTS KHK Auswertungen zur Versorgungsrealität Zeitvergleich Mindestanforderungen erfüllt, 2009 Mindestanforderungen erfüllt, 2008 Mindestanteil 30% ETM 04 Patientenschulung KHK 27% 80% 46% ETM 05 Spezielle Patientenschulung 40% 47% ETM 06 Gesundheitsbildung 93% 93% 90% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: RYD KHK, 2008: n=23.404, 2009 n=

12 Therapeutische Versorgung: RTS KHK Auswertungen zur Versorgungsrealität Vgl. amb./stat. Mindestanteil Mindestanforderungen erfüllt ambulant stationär ETM 04: Patientenschulung Koronare Herzkrankheit 26% 39% 80% ambulant stationär ETM 05: Spezielle Patientenschulung 40% 49% 47% ambulant stationär ETM 06: Gesundheitsbildung 90% 94% 90% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: RYD, Reha-Entlassungsberichte 2008, KHK-Rehabilitanden, n amb.= 1.494, n stat.=

13 Therapeutische Versorgung: RTS KHK Kardiologische Reha-Einrichtungen im Vergleich 2008 Versorgungsqualität ETM 04: Patientenschulung KHK 100% 80% 60% 40% 20% 0% Mindestanforderungen erfülllt 67% 66% ohne Leistungen d. ETM 100% 16% 4% 8% 72% 67% 1% 14% Mindestanteil 80% 98% Ausgewählte kardiologische Reha-Einrichtungen 13% 86% 18% 2% 1% n=78 n=314 n=349 n=477 n=139 Quelle: RYD

14 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Rehabilitandenbefragung 14

15 Rehabilitandenbefragung Somatische Indikationen Fragen zu Vorträgen, Seminaren od. Schulungen Quelle: Auszug aus dem Rehabilitandenfragebogen 15

16 Rehabilitandenbefragung Teilnahme an Vorträgen, Seminaren od. Schulungen Kardiologische Reha-Einrichtungen Teilnahme ja Teilnahme nein zu den Themen Ernährung, (Über-)Gewicht, Gewichtsabnahme 89% 11% zu den Themen Stress, Stressabbau 74% 26% zu den Themen Schmerz, Schmerzbewältigung 38% 62% zu den Themen Bewegung, Bewegungsmangel, Sport und Herz-Kreislauf-System 89% 11% zu krankheitsbez. Themen, wie Rheuma, Diabetes, Asthma, Rückenprobleme 60% 40% zu Alltagsdrogen, wie Nikotin, Alkohol u.a. 45% 55% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Rehabilitandenbefragung Somatik 2008/2 bis 2009/2, n=

17 Rehabilitandenbefragung Bewertung von Vorträgen, Seminaren od. Schulungen Kardiologische Reha-Einrichtungen sehr schlecht schlecht teils, teils gut sehr gut zu den Themen Ernährung, (Über-)Gewicht, Gewichtsabnahme 14% 62% 22% zu den Themen Stress, Stressabbau 22% 57% 17% zu den Themen Schmerz, Schmerzbewältigung 23% 60% 13% zu den Themen Bewegung, Bewegungsmangel, Sport und Herz-Kreislauf-System 11% 59% 28% zu krankheitsbez. Themen, wie Rheuma, Diabetes, Asthma, Rückenprobleme 16% 59% 23% zu Alltagsdrogen, wie Nikotin, Alkohol u.a. 18% 58% 18% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Rehabilitandenbefragung Somatik 2008/2 bis 2009/2, n=

18 Rehabilitandenbefragung Bewertung von Vorträgen, Seminaren od. Schulungen Kardiologische Reha-Einrichtungen im Vergleich Sehr schlechte und schlechte Rehabilitanden-Bewertungen 10% Anteil der schlechten / sehr schlechten Bewertungen 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 4,5% 4,5% 2,8% 3,2% 3,2% 0,7% n=129 n=173 n=191 n=232 n=75 n=143 Kardiologische Reha-Einrichtungen Quelle: Rehabilitandenbefragung Somatik 2008/2 bis 2009/2 18

19 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Peer Review 19

20 Peer Review Somatische Indikationen Quelle: Checkliste und Manual der qualitätsrelevanten Prozessmerkmale, 2010, S

21 Peer Review Somatische Indikationen Kardiologische Reha-Einrichtungen im Vergleich Edukative Leistungen 100% 80% 89% 78% 79% 84% Anteil keine Mängel 60% 40% 56% 40% 20% 0% n=18 n=18 n=18 n=19 n=19 n=20 Kardiologische Reha-Einrichtungen Quelle: Peer Review, Reha-Entlassungsberichte n=15.436, Entlassungszeitraum 8/ bis 10/

22 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Fazit, Ausblick 22

23 Fazit, Ausblick! Schulungen zentraler Bereich der kardiologischen Reha! Schulungen überwiegend standardisiert! Intensive Schulung im amb. und stat. Setting! 80% positive Bewertung durch Rehabilitanden! Überwiegend positive Bewertung der Experten! ETM 04 (Patientenschulung KHK)! Ø Änderung im Zeitverlauf 23

24 Kardiologische Schulungen Vielen Dank! Kontakt: 24

Onkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV

Onkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Onkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV Janett Zander Stand: 19.10.11 Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Die Rehabilitation. möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz

Die Rehabilitation. möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz 18. Jahrestagung der GRVS 2010, Freudenstadt Die Rehabilitation möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin

Mehr

Reha-Therapiestandards der DRV für Kinder und Jugendliche Problematik und Perspektiven

Reha-Therapiestandards der DRV für Kinder und Jugendliche Problematik und Perspektiven Reha-Seminar WS 00/ Reha-Therapiestandards der DRV für Kinder und Jugendliche Problematik und Perspektiven Gefördert von der DRV Bund Laufzeit: 6/007-9/00 Jutta Ahnert, Stefan Löffler, Heiner Vogel Institut

Mehr

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche Bericht 2010

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche Bericht 2010 Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Deutsche Rentenversicherung Bund, 10704 Berlin Einrichtung XY Herr Mustermann Postfach 1234 12345 Musterstadt Geschäftsbereich: Sozialmedizin

Mehr

Rahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation

Rahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation Jahrestagung des AK Reha-Psychologie am 31.10.2010 in Erkner Rahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation Dr. Ulrike Worringen Psychologie in

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

Leitlinien und Standards. in klinikinternen. Prozessregelungen und Therapieplänen. A. Peters. Schwarzwaldklinik Orthopädie Bad Krozingen

Leitlinien und Standards. in klinikinternen. Prozessregelungen und Therapieplänen. A. Peters. Schwarzwaldklinik Orthopädie Bad Krozingen Leitlinien und Standards in klinikinternen Prozessregelungen und Therapieplänen A. Peters Schwarzwaldklinik Orthopädie Bad Krozingen 24. 4. 2015 RFV, Freiburg RehaUpdate Tagung Standards u. Behandlungsempfehlungen

Mehr

Anforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung

Anforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung Anforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung Jürgen Rodewald Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Abteilung Rehamanagement und steuerung ZVK-SYMPOSIUM im Rahmen des

Mehr

4.5 Disease-Management-Programme

4.5 Disease-Management-Programme 4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention

Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention Willkommen im herzhaus Das herzhaus steht seit 2000 für Qualität in der ambulanten Rehabilitation. Seither rehabilitieren

Mehr

Wie gut ist die ambulante Rehabilitation? Aktuelle Ergebnisse der Reha-Qualitätssicherung

Wie gut ist die ambulante Rehabilitation? Aktuelle Ergebnisse der Reha-Qualitätssicherung Wie gut ist die ambulante Rehabilitation? Aktuelle Ergebnisse der Reha-Qualitätssicherung PD Dr. Eckehardt Baumgarten, Berthold Lindow, Dr. Here Klosterhuis Das Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz

Mehr

DMPs - die Rolle der Rehabilitation

DMPs - die Rolle der Rehabilitation DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte

Mehr

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin

Mehr

3.5 Disease-Management-Programme

3.5 Disease-Management-Programme 3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter in NRW

DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter in NRW Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung Diabetes-Erkrankter - Dialog Versorgungsforschung NRW - DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter

Mehr

Hier bitte Ihren Kliniknamen und Ihr Kliniklogo einfügen.

Hier bitte Ihren Kliniknamen und Ihr Kliniklogo einfügen. Die Änderung von der Version 4.0 zur Version 5.0 betrifft neben einigen formalen Korrekturen im wesentlichen die Rückmeldungen der DRV (KTL und Reha-Therapiestandards). Ferner wurde die Gliederung der

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Wer hat Recht Rehabilitand oder KTL-Dokumentation?

Wer hat Recht Rehabilitand oder KTL-Dokumentation? Wer hat Recht Rehabilitand oder KTL-Dokumentation? Zur Übereinstimmung von Patientenangaben und ärztlichen Entlassungsberichten Dr. Teresia Widera, Dr. Ulrike Beckmann, Janett Zander, Prof. Dr. Michael

Mehr

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell

Mehr

Managementtagung des BUSS 27./ 28. September, Kassel. Vortrag: Aus der Praxis für die Praxis

Managementtagung des BUSS 27./ 28. September, Kassel. Vortrag: Aus der Praxis für die Praxis 1 1 Managementtagung des BUSS Vortrag: Aus der Praxis für die Praxis 2 2 Managementtagung des BUSS Themen:! Zahlen / Daten! Qualitätsdaten als Basis für ein RehabilitationsBewertungsSystem (RBS)! Visitationen

Mehr

Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung

Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung 24. Jahrestagung des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung

Mehr

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland 23. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 14. 16.06.2010 Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland - Kombi-Nord - Kombi-Nord - wer ist beteiligt? die Deutsche

Mehr

KTL. Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. Ausgabe 2007 2015. Deutsche Rentenversicherung

KTL. Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. Ausgabe 2007 2015. Deutsche Rentenversicherung KTL Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation Ausgabe 2007 2015 Schutzgebühr: 3,50 3,00 EUR Deutsche Rentenversicherung Hinweis: Alle in der vorliegenden Klassifikation

Mehr

Herzlich Willkommen. Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung?

Herzlich Willkommen. Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung? Herzlich Willkommen Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung? Training, Sport, Bewegung in der Rehabilitation. Eine gute Verbindung? Begrifflichkeiten Die Sichtweise einiger

Mehr

Konzept in der kardiologische Rehabilitation

Konzept in der kardiologische Rehabilitation Dr. med. Klaus Edel Innere Medizin - Kardiologie, Diabetologie, Sportmedizin, Notfallmedizin Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehabilitation und Prävention Herz- und Kreislaufzentrum, Heinz-Meise-Str.

Mehr

Reha Westend. Betsi Kardiologische und angiologische Prävention. Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation

Reha Westend. Betsi Kardiologische und angiologische Prävention. Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation Betsi Kardiologische und angiologische Prävention Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation Frau Dr. Waltraut Fahrig, Leitende Ärztin des Rehazentrum Westend Frau Sandra

Mehr

Ernährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes

Ernährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung

Mehr

Naturheilpraxis Katrin Spratte

Naturheilpraxis Katrin Spratte Anamnese-Fragebogen Naturheilpraxis Name, Vorname... Geburtsdatum... PLZ und Wohnort. Straße... Tel. priv... Tel. gesch.... Beruf. Familienstand/Kinder.... Körpergröße.. Gewicht.. Blutdruck... Wodurch

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

Modelle einer Reha-Bewertung der Deutschen Rentenversicherung Bund

Modelle einer Reha-Bewertung der Deutschen Rentenversicherung Bund Modelle einer Reha-Bewertung der Deutschen Rentenversicherung Bund Uwe Egner, Christine Weidner 1. Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund Das Jahr 2006 war durch

Mehr

Lebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko.

Lebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Universität

Mehr

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen.

Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder

Mehr

Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten

Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten & Dr. Karin Meng Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften Andrea

Mehr

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland. Thema: Viele Wege führen aus der Sucht. Kombi-Nord -

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland. Thema: Viele Wege führen aus der Sucht. Kombi-Nord - Fachtag im Fachkrankenhaus Hansenbarg am 10. April 2013 Fachtag im Fachkrankenhaus Hansenbarg am 10. April 2013 Thema: Viele Wege führen aus der Sucht Was hilft unseren Patientinnen und Patienten in Klinik

Mehr

Anforderungen der Kostenträger an neue Versorgungsformen

Anforderungen der Kostenträger an neue Versorgungsformen Anforderungen der Kostenträger an neue Versorgungsformen Dr. Ursula Marschall Leitung Kompetenzzentrum Gesundheit Abt. Unternehmensstrategie und -planung Dr. Ursula Marschall, Schmerzkongress 2007 1 Bestehende

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner Interdisziplinäres Eschwege des Klinikums Werra-Meißner Wir stellen uns vor. Adipositas ist eine chronische Krankheit. Betroffene haben ein hohes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Ihre Lebensqualität

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Strategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit

Strategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.

Mehr

Seminar Prävention und Gesundheitsförderung. Universität Hamburg

Seminar Prävention und Gesundheitsförderung. Universität Hamburg Seminar Prävention und Gesundheitsförderung www.sportmedizin-hamburg.com Prüfung Dienstag, 20.12.05; HS Frauenklinik 8:30 h Abschnitt 1 [80 Fragen]: 09:00 11:00 Uhr Pause: 11:00 11:30 Uhr Abschnitt 2 [40

Mehr

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten

Mehr

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law. Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0

Mehr

! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v.

! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. Relevanz der Patientenschulung n! Vorstellung! Claudia Schulz-Behrendt M.A. (Klinische Sozialarbeit)! DVSG-Fachgruppe und Teilhabe! Leitung

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN. Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh

Wir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN. Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh Wir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh FINDEN SIE EINE GESUNDE BALANCE ZWISCHEN AKTIVITÄT UND ENTSPANNUNG. ENTDECKEN SIE EINEN

Mehr

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland - Kombi-Nord -

Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland - Kombi-Nord - Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland - Kombi-Nord - Herzlich Willkommen Kombi-Nord - wer ist beteiligt? die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover die Deutsche

Mehr

Leitlinie für die Rehabilitation bei Diabetes mellitus Typ 2

Leitlinie für die Rehabilitation bei Diabetes mellitus Typ 2 Leitlinien-Report Leitlinie für die Rehabilitation bei Diabetes mellitus Typ 2 Juli 2007 S. 1 Projektdurchführung und Berichterstellung: Dr. phil. Thorsten Meyer Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe Dr.

Mehr

Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand

Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%

Mehr

Das Psychologische Team: Berufsgruppen, Aufgaben und Organisation. Dieter Schmucker Ltd. Psychotherapeut Städt. Rehakliniken Bad Waldsee

Das Psychologische Team: Berufsgruppen, Aufgaben und Organisation. Dieter Schmucker Ltd. Psychotherapeut Städt. Rehakliniken Bad Waldsee Das Psychologische Team: Berufsgruppen, Aufgaben und Organisation Dieter Schmucker Ltd. Psychotherapeut Städt. Rehakliniken Bad Waldsee Psychologie in der Rehabilitation 2 Entwicklung Psychologie Pionier

Mehr

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank!

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Name, Vorname Plz. / Ort, Straße, Nr. Tel. / Fax / E-Mail Geb. Datum Größe

Mehr

Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick

Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch beruflichen Rehabilitationseinrichtungen e.v. Fachtagung am 13. und 14. November 2006 Medizinisch berufliche Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation

Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation Jahrestagung GESUNDHEIT Donnerstag, 22. Mai 2014 in Leverkusen Seite 1 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern

Mehr

Bereich Koordination Reha- Einrichtungen und Sozialmedizin

Bereich Koordination Reha- Einrichtungen und Sozialmedizin Bereich Koordination Reha- Einrichtungen und Sozialmedizin Das medizinische Konzept Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland an die Konzeptstruktur für medizinische Rehabilitationskonzepte

Mehr

Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten

Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress

Mehr

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD. MBOR der Beruf im Fokus Für die

Mehr

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

Nordic Walking und Diabetes mellitus

Nordic Walking und Diabetes mellitus Nordic Walking und Diabetes mellitus Zunahme des Diabetes mellitus (DM) weltweit, in Österreich: 500.000 bekannte Diabetiker insgesamt ( je nach Schätzung) 900.000 1,100.000 Komplikationen des Diabetes

Mehr

Aktuelle Strategien der Deutschen Rentenversicherung in der Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Deutschen Rentenversicherung in der Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation Originalarbeit Original paper Prävention und Rehabilitation, Jahrgang 20, Nr. 4/2008, S. 184-192 Aktuelle Strategien der Deutschen Rentenversicherung in der Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation

Mehr

Bewertung spezieller Interventionsbausteine bei beruflichen Problemlagen während der medizinischen Rehabilitation Christian Gerlich, Silke Neuderth

Bewertung spezieller Interventionsbausteine bei beruflichen Problemlagen während der medizinischen Rehabilitation Christian Gerlich, Silke Neuderth Bewertung spezieller Interventionsbausteine bei beruflichen Problemlagen während der medizinischen Rehabilitation Christian Gerlich, Silke Neuderth Universität Würzburg, Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Inhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3

Inhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3 Link zum Titel: Detlef Pape, Gesund - Vital - Schlank, Deutscher Ärzte-Verlag 2002 Inhalt Geleitwort................................................................ 1 Zum Anfang..............................................................

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus

Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen DMP-Projektbüro

Mehr

Pressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit

Pressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Pressemitteilung Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18** und 35*** Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. 30 bis 40 % der erwachsenen Bevölkerung

Mehr

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro

Mehr

ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker:

ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Regelungen zu MASA Modulares ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Qualifikationen für Schuler (Train The Trainer) Die MASA Schulung ist ein strukturiertes Schulungsprogramm für erwachsene

Mehr

Intersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade

Intersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade Intersektorale (stationär ambulante) Klinikpfade Zusammenwirken von Klinik und Praxis Dr. med. Hans Paula Facharzt für Chirurgie, Executive MBA HSG Geschäftsführer der Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH

Mehr

Welche Hilfsangebote gibt es im Internet?

Welche Hilfsangebote gibt es im Internet? Welche Hilfsangebote gibt es im Internet? Dipl.-Psych. Dr. Nicole Wollmerstedt salus klinik Friedrichsdorf Gliederung 1. Internetbasierte therapeutische Interventionen 2. Stand der Forschung - störungsübergreifend

Mehr

Regionale Unterschiede in der Lebensqualität von DMP-Teilnehmern am Beispiel von 4 Bundesländern

Regionale Unterschiede in der Lebensqualität von DMP-Teilnehmern am Beispiel von 4 Bundesländern Regionale Unterschiede in der Lebensqualität von DMP-Teilnehmern am Beispiel von 4 Bundesländern Kathleen Köhn, Referat VI 3 Bundesversicherungsamt (BVA) Übersicht 1. Einleitung 2. Methodik 3. Ergebnisse

Mehr

Stufenweise Wiedereingliederung Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Rentenversicherung

Stufenweise Wiedereingliederung Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Rentenversicherung DVSG Fortbildung Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt am 20.09.2012 in Kassel Stufenweise Wiedereingliederung Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Rentenversicherung Jürgen Ritter Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V

Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt bei Antragstellung B 1. Rehabilitand / in: Name, Vorname:, Geburtsdatum: Adresse des

Mehr

17. Oktober 05, Chronic Care, Frankfurt/Main Workshop chronische Herzinsuffizienz

17. Oktober 05, Chronic Care, Frankfurt/Main Workshop chronische Herzinsuffizienz Hier Gesundheitsprogramm Name der VeranstaltungHerzinsuffizienz 17. Oktober 05, Chronic Care, Frankfurt/Main Workshop chronische Herzinsuffizienz ArztPartner almeda die Gesundheitsplattform für Ärzte und

Mehr

Reha-Therapiestandards Diabetes mellitus Typ 2. Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung

Reha-Therapiestandards Diabetes mellitus Typ 2. Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung Reha-Therapiestandards Diabetes mellitus Typ 2 Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung Stand: Oktober 2009-1 - Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Expertinnen und Experten

Mehr

DIABETES MELLITUS 24.01.2009. Dr.med. Benno Weissenberger

DIABETES MELLITUS 24.01.2009. Dr.med. Benno Weissenberger 1 DIABETES MELLITUS Dr.med. Benno Weissenberger 2 DIABETES MELLITUS 1. Grundlagen 2. Klinische Bilder 3. Folgekrankheiten 4. Therapie 5. Rehabilitationsprogramm 3 Asklepios Eine Ziege zog den Gott auf

Mehr

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapiezentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapiezentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB RehaCity Basel Ambulantes Rehabilitations- und Therapiezentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB Willkommen in der RehaCity Basel An sechs Tagen der Woche bieten wir Ihnen auf rund 400 m 2 optimale

Mehr

Hypo- und Hyperglykämie

Hypo- und Hyperglykämie Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

34. Bundesdrogenkongress am 30. und 31. Mai 2011 in Berlin

34. Bundesdrogenkongress am 30. und 31. Mai 2011 in Berlin 34. Bundesdrogenkongress am 30. und 31. Mai 2011 in Berlin Medizinische Rehabilitation Drogenabhängiger zwischen Qualitätsanspruch, Kostendruck und Innovation eine Standortbestimmung - Ola Hebrant Abteilung

Mehr

SURE. Dipl.-Psychologe/Psychol. Johannes Schönthal, Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT

SURE. Dipl.-Psychologe/Psychol. Johannes Schönthal, Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT SURE Johannes Schönthal, Dipl.-Psychologe/Psychol Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT Was ist SURE? Substituierte in Rehabilitation Projekt der DRV Baden-Württemberg,

Mehr

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;

Mehr

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE AWMF-Leitlinien mit sbezug Register- nvl-003 "Nationale VersorgungsLeitlinie COPD" AWMF Arbeitsgem. der Wiss. Medizin. Fachgesellschaften 50 1.8 2011 nvl-002 nvl-004 Nationale Versorgungsleitlinie Asthma

Mehr

Was kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

Was kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Was kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Gesetzliche Grundlagen 15 SGB VI für Versicherte, die im Erwerbsleben stehen

Mehr

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN Kundennummer: wird vom Berater ausgefüllt PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN In diesem Fragebogen werden persönliche Dinge erfragt, mit denen wir selbstverständlich vertraulich umgehen und die in Ihrer Patientenakte

Mehr

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie Eine Information der Rehabilitationsklinik des Epilepsie-Zentrums Bethel, Krankenhaus Mara ggmbh in Bielefeld Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie

Mehr

System der medizinischen Rehabilitation

System der medizinischen Rehabilitation System der medizinischen Rehabilitation Dr. Matthias Morfeld Prof. Dr. Dr. Uwe Koch Institut für Medizinische Psychologie UKE, Hamburg Leitsymptomvorlesung 15.04.2005 Themenblock Operative Medizin Lernziele

Mehr

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel

Mehr

Fallvorstellung. Station A5 Ost

Fallvorstellung. Station A5 Ost Fallvorstellung Station A5 Ost P.W., 0 Jahre alt Männlich Größe 180cm, Gewicht 87 kg, BMI,9 kg/m Symptome: häufiges Wasserlassen sowie Polydipsie, Leistungsminderung, Schwäche und eine Gewichtsabnahme

Mehr

Aufbau des QM-Handbuchs Reha-Prozesslandkarte / QM-Handbuch Teil C

Aufbau des QM-Handbuchs Reha-Prozesslandkarte / QM-Handbuch Teil C Rehabilitationswissenschaftliches Seminar / Universität Würzburg / Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie / 30.01.2013 Überblick Qualitätsmanagement in der Rehabilitationsklinik u.a.

Mehr

Ambulante gynäkologische Operationen

Ambulante gynäkologische Operationen Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative

Mehr

IGV Sport als Therapie

IGV Sport als Therapie IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2

Mehr

Rehabilitation nach Hüftendoprothese Worauf kommt es an?

Rehabilitation nach Hüftendoprothese Worauf kommt es an? Rehabilitation nach Hüftendoprothese Worauf kommt es an? ZAR Zentrum für ambulante Rehabilitation am St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen Dominic Rust, Physiotherapeut B.A. Rehabilitation Den Menschen am

Mehr

Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60

Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60 Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60 Fragebogen Bitte schicken Sie diesen Fragebogen ausgefüllt baldmöglichst, jedoch bis spätestens 3 Tage vor Ihrem Behandlungstermin,

Mehr

Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag?

Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag? Zugang zur Rehabilitation wie stelle ich erfolgreich einen Rehaantrag? Vorsorge - Rehabilitation Medizinische Vorsorge- leistungen (ambulant oder stationär) können angezeigt sein zur Verhütung einer

Mehr

Wege ins Leben Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Wege ins Leben Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Eine Fachklinik der Kur + Reha GmbH Moderne Reha im Südschwarzwald Wege ins Leben Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Herzlich willkommen! Gründe

Mehr