Nachhaltigkeit im Nationalpark Alejandro. de Humboldt Kuba
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- Ingelore Egger
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1 CITMA
2 Nachhaltigkeit im Nationalpark Alejandro de Humboldt Kuba
3 Überblick Naturschutzgebiete auf Kuba Der Nationalpark Alejandro de Humboldt Finanzierungskonzepte Zusammenfassung
4 Sistema Nacional de de Areas Protegidas (SNAP) 22% 22% der der Fläche Fläche Kubas Kubas sind sind geschützte Gebiete Schutzgebiete Nationale Schutzgebiete (87% (87% der der Gesamtfläche) Lokale Lokale Schutzgebiete 6 Biosphärenreservate 6 Küsten- und und maritime Schutzgebiete 2 UNESCO --Weltnaturerbe Nationalpark Alejandro de Humboldt
5 SCHUTZGEBIETE IN DER REGION GUANTÁNAMO LEGENDE: NATIONALPARK NATURSCHUTZGEBIET LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET PFLANZENSCHUTZGEBIET TIERSCHUTZGEBIET AUSGEWIESENES SCHUTZGEBIET
6 Der Nationalpark Alejandro de Humboldt bietet mit seinem großen Areal ausreichenden Schutz für f r ungestörtes ökologisches Wachstum. Nur eine nachhaltige Bewirtschaftung garantiert das Überleben der dort heimischen Arten.
7 Der Nationalpark Alejandro de Humboldt Lage: Der Nationalpark befindet sich im Nordosten Kubas, zwischen den Provinzen Guantánamo und Holguín. Er ist das Zentrum des Biosphärenreservates Cuchillas del Toa. Größe: Die Ausdehnung beträgt Hektar, Davon sind 2260 Hektar Küstengebiet. Verwaltung: Die Verwaltung des Nationalpark Alejandro de Humboldt untersteht dem Ministerium für Wissenschaft, Technik und Umwelt (CITMA).
8 Vegetation Die artenreiche Vegetation des Parks auch Grünes Mosaik genannt wird bedingt durch folgende Faktoren: komplexe geophysikalische & geologische Formationen Vielzahl verschiedener Bodenarten Große Bandbreite klimatischer Bedingungen
9 Vegetation Die artenreiche Vegetation des Parks auch Grünes Mosaik genannt wird bedingt durch folgende Faktoren: komplexe geophysikalische & geologische Formationen Vielzahl verschiedener Bodenarten Große Bandbreite klimatischer Bedingungen
10 Vegetation Im Park kommen 16 der insgesamt 28 Pflanzengemeinschaften vor, die der neue Atlas für Kuba 1992 definiert. Die bewaldete Fläche besteht zu 40% aus Nadelbäumen und zu 60% aus Laubbäumen Die Nadelbäume werden durch Pinus cubensis repräsentiert, einer endemischen Art aus der nordöstlichen Region der Insel.
11 Vegetation Im Park kommen 16 der insgesamt 28 Pflanzengemeinschaften vor, die der neue Atlas für Kuba 1992 definiert. Die bewaldete Fläche besteht zu 40% aus Nadelbäumen und zu 60% aus Laubbäumen Die Nadelbäume werden durch Pinus cubensis repräsentiert, einer endemischen Art aus der nordöstlichen Region der Insel.
12 Vegetation 3 Arten von Regenwald
13 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation
14 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation
15 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation Mangroven
16 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation Mangroven Typische Vegetation steiniger und sandiger Küstengebiete.
17 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation Mangroven Typische Vegetation steiniger und sandiger Küstengebiete. Große Zahl endemischer Arten der Region
18 Vegetation 3 Arten von Regenwald Flußufervegetation Mangroven Typische Vegetation steiniger und sandiger Küstengebiete. Große Zahl endemischer Arten der Region
19 Fauna Die komplexen geomorphologischen und klimatischen Bedingungen haben zu der Entwicklung einer Vielzahl verschiedener Lebensräume geführt. In dieser Region gibt es die letzten Vorkommen von 3 seltenen endemischen Wirbeltierarten, die vom Aussterben bedroht sind. z.b. dem kubanischen Schlitzrüssler, einem terrestrischen Säugetier, welches auch als lebendes Fossil bezeichnet wird.
20 Fauna Die komplexen geomorphologischen und klimatischen Bedingungen haben zu der Entwicklung einer Vielzahl verschiedener Lebensräume geführt. In dieser Region gibt es die letzten Vorkommen von 3 seltenen endemischen Wirbeltierarten, die vom Aussterben bedroht sind. z.b. dem kubanischen Schlitzrüssler, einem terrestrischen Säugetier, welches auch als lebendes Fossil bezeichnet wird.
21 Fauna Die komplexen geomorphologischen und klimatischen Bedingungen haben zu der Entwicklung einer Vielzahl verschiedener Lebensräume geführt. In dieser Region gibt es die letzten Vorkommen von 3 seltenen endemischen Wirbeltierarten, die vom Aussterben bedroht sind. z.b. dem kubanischen Schlitzrüssler, einem terrestrischen Säugetier, welches auch als lebendes Fossil bezeichnet wird.
22 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
23 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
24 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
25 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
26 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
27 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
28 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
29 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
30 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
31 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
32 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
33 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten
34 Fauna Im Park gibt es viele wichtige Populationen gefährdeter Arten In der Küstenregion lebt das Manati oder Seekuh (Trichechus manatus), das vom Aussterben bedroht ist.
35 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
36 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
37 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
38 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
39 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
40 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
41 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
42 Fauna Auch die wirbellosen Tiere kommen in einer unermeßlichen Artenvielfalt vor, die bisher jedoch kaum erforscht ist.
43 Geophysikalische Eigenschaften Die komplexe geologische Evolution hat zu der Bildung verschiedener Bodenarten geführt, die wiederum großen Einfluß auf die sich auf ihnen entwickelnde Natur hatten. Pinien siedeln sich vorrangig auf den roten (eisenhaltigen) sauren Böden an, an die sie speziell angepaßt sind.
44 Geophysikalische Eigenschaften Die komplexe geologische Evolution hat zu der Bildung verschiedener Bodenarten geführt, die wiederum großen Einfluß auf die sich auf ihnen entwickelnde Natur hatten. Pinien siedeln sich vorrangig auf den roten (eisenhaltigen) sauren Böden an, an die sie speziell angepaßt sind.
45 Geophysikalische Eigenschaften Schwemmböden bieten optimale Bedingungen für das exorbitante Wachstum von Bäumen der gemäßigten Klimazone. Auf Skelettböden über Serpentin wächst insbesondere niederes Gebüsch.
46 Geophysikalische Eigenschaften Schwemmböden bieten optimale Bedingungen für das exorbitante Wachstum von Bäumen der gemäßigten Klimazone. Auf Skelettböden über Serpentin wächst insbesondere niederes Gebüsch.
47 Geophysikalische Eigenschaften Schwemmböden bieten optimale Bedingungen für das exorbitante Wachstum von Bäumen der gemäßigten Klimazone. Auf Skelettböden über Serpentin wächst insbesondere niederes Gebüsch.
48 Klima Aufgrund der besonderen Oberflächenstruktur und der hohen Niederschläge haben sich in den unterschiedlichen Höhen Klimazonen ausgebildet, die dem Äquatorialklima gleichen und sonst auf Kuba nicht zu finden sind.
49 Klima Aufgrund der besonderen Oberflächenstruktur und der hohen Niederschläge haben sich in den unterschiedlichen Höhen Klimazonen ausgebildet, die dem Äquatorialklima gleichen und sonst auf Kuba nicht zu finden sind. Dies ist auch der Grund für den Artenreichtum und die große Anzahl endemischer Arten, die es nur im Humboldt- Nationalpark gibt.
50 Klima In einigen Bereichen des Parks fallen bis zu 4000 mm Regen jährlich. Im Jahresmittel liegt die Temperatur liegt bei 23 ºC. Daher befinden sich hier die wasserreichsten und saubersten Flüsse Kubas, der Toa-jaguani und der Jaguani.
51 Klima In einigen Bereichen des Parks fallen bis zu 4000 mm Regen jährlich. Im Jahresmittel liegt die Temperatur liegt bei 23 ºC. Daher befinden sich hier die wasserreichsten und saubersten Flüsse Kubas, der Toa-jaguani und der Jaguani.
52 Klima In einigen Bereichen des Parks fallen bis zu 4000 mm Regen jährlich. Im Jahresmittel liegt die Temperatur liegt bei 23 ºC. Daher befinden sich hier die wasserreichsten und saubersten Flüsse Kubas, der Toa-jaguani und der Jaguani.
53 Die nachhaltige Bewirtschaftung ist die ökonomische Grundlage des Humboldt-Nationalparks (63%).
54 Bewirtschaftung des Nationalparks Rund um den Park gibt es einen Gürtel von 1-3 km Breite, die sogenannte Zona de Influencia. In diesem Gürtel leben etwa Einwohner in Kooperativen und bewirtschaften das Land. Aus administrativen Gründen sind diese Kooperativen in 4 Sektoren aufgeteilt: La Melba, Ojito de Agua, Cupeyal del Norte, und Baracoa.
55 Zona de Influencia
56 Kaffeeanbau (9%).
57 Ackerbau
58 Forstwirtschaft Das Forstgesetz und andere Vorschriften reglementieren die private und wirtschaftliche Nutzung des Waldes wie z.b. das Fällen von Bäumen und die Nutzung des Holzes. Die hauptsächlich genutzten Arten sind Pinie, Zeder, Ocuje, Majagua, und Caoba.
59 Landwirtschaft Die Landwirtschaft berücksichtigt die Eigenschaften und besonderen Anforderungen des Bodens.
60 Weitere Nutzung Andere Formen der Nutzung sind ebenfalls möglich, wenn auch in eingeschränkter Weise. Dies sind z.b.: Erzabbau Viehzucht
61 Weitere Nutzung Andere Formen der Nutzung sind ebenfalls möglich, wenn auch in eingeschränkter Weise. Dies sind z.b.: Erzabbau Viehzucht
62 Weitere Nutzung Andere Formen der Nutzung sind ebenfalls möglich, wenn auch in eingeschränkter Weise. Dies sind z.b.: Erzabbau Viehzucht
63 Weitere Nutzung Andere Formen der Nutzung sind ebenfalls möglich, wenn auch in eingeschränkter Weise. Dies sind z.b.: Erzabbau Viehzucht
64 Weitere Nutzung Andere Formen der Nutzung sind ebenfalls möglich, wenn auch in eingeschränkter Weise. Dies sind z.b.: Erzabbau Viehzucht
65 Die Kommunen im Nationalpark verfügen über Gesundheits-, Ausbildungs- und Kulturzentren; Hauptprobleme sind die schlechte Infrastruktur und fehlende Transportmittel.
66 Die Kommunen im Nationalpark verfügen über Gesundheits-, Ausbildungs- und Kulturzentren; Hauptprobleme sind die schlechte Infrastruktur und fehlende Transportmittel.
67 Die Kommunen im Nationalpark verfügen über Gesundheits-, Ausbildungs- und Kulturzentren; Hauptprobleme sind die schlechte Infrastruktur und fehlende Transportmittel.
68 In regelmäßigen Schulungen erlangen die Einwohner und Mitarbeiter des Parkes die notwendigen Kenntnisse für die nachhaltige Bewirtschaftung.
69 Langzeitplanungen Einrichtung von Baumschulen
70 FINANZIERUNG Extern Finanzierung durch internationale NGO s Spenden Finanzquellen Staatliche Mittel Intern Eigenmittel Technische u. wissenschaftliche Dienstleistungen Ökotourismus. Durch diese Mittel konnten 66 Forschungsprojekte im Humboldt- Nationalpark realisiert werden.
71 FINANZIERUNG 88 % stammen aus staatlichen Mitteln 12 % stammen von Nicht-Regierungsorganisationen Total Internaci Nacionales Total
72 Zusammenfassung Der korrekte Umgang mit den Ökosystemen des Parks und das harmonische Zusammenwirken der sozialen, kulturellen und ökonomischen Faktoren sind Voraussetzung für seine nachhaltige Entwicklung. Die Umsetzung der langfristigen Planungen und der Aktionspläne in den einzelnen Bereichen zielen insbesondere auf: Die Bewahrung und Renaturierung der Ökosysteme Die Erforschung der verschiedenen Arten. Die Entwicklung von Ökotourismus im Sektor Baracoa. Die Bekämpfung von Waldbränden Den Zuwachs von eigenen Einkünften Das Interesse nationaler und internationaler Einrichtungen hinsichtlich Zusammenarbeit und Finanzierung von Programmen im Humboldt-Park erhöhen.
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80
81 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
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