Mitgliederversammlung Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland und Symposium Gesunde Stadtplanung Juni 2012 in Dresden

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1 Mitgliederversammlung Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland und Symposium Gesunde Stadtplanung Juni 2012 in Dresden Gastgeber der diesjährigen Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerkes sowie des Symposiums war die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Der Veranstaltungsort, das Deutsche Hygienemuseum mit seiner 100-jährigen Geschichte zur Gesundheitsförderung, bot hierfür die besondere Kulisse. Mitgliederversammlung Gesunde Städte-Netzwerk Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden neben den Berichten vor allem in den Workshops u.a. brisante Themen wie die Übertragung der Projektförderung in Strukturen, Bildung von Netzwerken sowie die Frage, was eine initiativenfreundliche Kommune ausmacht ausgiebig erörtert. Die Erfahrungsberichte aus den Mitgliedskommunen waren wieder einmal nicht nur ein Mittel, erreichte Ziele darzustellen, sondern vor allem auch mit den anderen Netzwerkstädten in Austausch zu treten über anstehende Herausforderungen und noch zu bearbeitende Themen. Martin Seidel, Bürgermeister für Soziales Klaus-Peter Stender, Sprecherinnen- und Sprecherrat GSN

2 - 2 - Festakt zur 20-jährigen Mitgliedschaft Dresdens Im Rahmen der Veranstaltung fand ein Festakt zur 20-jährigen Mitgliedschaft Dresdens in dem deutschen wie auch internationalem Netzwerk Gesunde Städte statt. Neben der Festrede von Herrn Seidel, Bürgermeister für Soziales, hatte Herr Dr. Wagner, Oberbürgermeister a.d., einen interessanten Rückblick auf die Anfänge des WHO-Projektes Gesunde Städte in Dresden und den damaligen Herausforderungen gegeben. Dr. Herbert Wagner, Oberbürgermeister a.d. Martin Seidel, Bürgermeister für Soziales Dr.Andreas Ullrich, WHO Genf Ebenso wurde die Arbeit der Landeshauptstadt Dresden im Projekt Gesunde Städte sowohl von den Vertretern der Weltgesundheitsorganisation Herrn Dr. Ullrich (Genf) sowie Herrn Dr. Tsouros (Kopenhagen) in ihren Reden gewürdigt.

3 - 3 - Besonderes Highlight der Veranstaltung war die Verleihung des Green Apple für besonderes Engagement Dresdens als Gesunde Stadt seitens Herrn Süßmeier (Mitglied des Sprecherinnen- und Sprecherrates des Gesunde Städte-Netzwerkes). Frau Wietholt vom Bundesverband Kinderneurologiehilfe e.v. nutzte die Gelegenheit für eine gute Sache während des Festaktes zu werben. Sie überreichte an ausgewählte Gäste der Veranstaltung Fahrradhelme und warb damit für die Prävention von Kopfverletzungen infolge von Fahrradunfällen. In das Netzwerk Gesunde Städte sind Bad Füssingen, Troisdorf sowie Oldenburg aufgenommen worden und die Vertreter bekamen von Herrn Dr. Weth sowie Frau Janz (Deutscher Städtetag) ihre Mitgliedsurkunden überreicht.

4 - 4 - Symposium Gesunde Stadtplanung Auf dem Symposium Gesunde Stadtplanung wurde sich dem aus Sicht des Netzwerkes jungen Themas nicht nur in den Impulsvorträgen, sondern auch in den zahlreichen Fachbeiträgen in den Parallelveranstaltungen genähert. Die Parallelveranstaltungen fokussierten zum einen das Gesunde Aufwachsen, Gesund leben, Gesund fortbewegen wie auch Gesundes Klima und gesunde Umwelt mit bundesdeutschen sowie internationalen Beiträgen. Gesunde Stadtplanung wurde auch erlebbar gemacht, indem man an einer Exkursion zur Bavaria Klinik Kreischa bzw. in eine Kindertagesstätte, die im Rahmen des Programmes Aufwachsen in sozialer Verantwortung agiert, teilnehmen konnte. Besonders hohe Resonanz erfuhr das Angebot einer Fahrradrundfahrt gemeinsam mit Frau Ludwig, der Radverkehrsverantwortlichen der Landeshauptstadt Dresden. Sie konnte auf ihrer Route durch die Stadt auf bereits Erreichtes sowie noch anstehende Herausforderungen hinweisen. In den zweiten Tag des Symposiums wurde ganz sportlich mit einer Bewegungsanimation durch die Rehakoordinatorin des Gesundheitsamtes gestartet. Dies war nicht nur amüsant, sondern vor allem stimmte es die Teilnehmer auf das Thema Sport und Bewegung als Faktor der gesunden Stadtplanung ein. Die drei folgenden Beiträge von Herrn Prof. Steinebach (TU Kaiserslautern), Herrn Dr. Liedtke (Hamburg) sowie Herrn Landschaftsarchitekt Paul gaben Einblicke in bestehende und zukünftige Projekte der Stadtplanung. In einer moderierten Talkrunde wurden spannende Fragen rund um das Thema gestellt.

5 - 5 - Aber es wurde nicht nur fachlich diskutiert. Die Abendveranstaltung im Landhaus (Stadtmuseum Dresden) bot die Gelegenheit für einen Plausch mit den Kolleginnen und Kollegen sowie Freunden bei einem guten Essen und unterhaltsamer Musik. Viele Gäste nutzten die angebotenen Führungen durch die Ausstellung zur Stadtgeschichte. Fazit der gesamten Veranstaltung ist, dass die Veranstaltung im Wesentlichen als Impulsgeber diente. So zeigen die vielen Anfragen und die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass begonnene Diskussionen auch nach der Veranstaltung im Rahmen des Netzwerkes weitergeführt werden. Die Landeshauptstadt Dresden möchte sich bei allen Referentinnen und Referenten, Moderatorinnen und Moderatoren sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern für deren Engagement sowie interessante Beiträge, Diskussionen bedanken. Die Dokumentation zur Veranstaltung wird in Kürze auf der Homepage des Gesunde Städte- Netzwerkes abrufbar sein. Für die freundliche Unterstützung danken wir unseren Sponsoren. Gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

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