Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten

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6 Ziele des Ausbildungsverbundes 2. Die Auszubildenden sollen während der Ausbildung gestärkt, gestützt und begleitet werden. 6

7 Ziele des Ausbildungsverbundes 3. Die beteiligten Ausbildungseinrichtungen sollen bei der fachpraktischen Umsetzung unterstützt werden. 7

8 Ziele des Ausbildungsverbundes 4. Abstimmung und Kommunikation mit den Altenpflegeschulen sollen verbessert werden. 8

9 Ziele des Ausbildungsverbundes 5. Es sollen überbetriebliche Angebote zur Ergänzung der praktischen und theoretischen Ausbildung entwickelt werden. 9

10 Ziele des Ausbildungsverbundes 6. Notwendige Praktika sollen koordiniert werden. 10

11 Ziele des Ausbildungsverbundes 7. Gewonnene Erkenntnisse sollen genutzt werden, um die Weiterentwicklung der Pflegeausbildung auf unterschiedlichen Ebenen anzustoßen. 11

12 Optimale Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Wechselseitiges und vertrauensvolles Zusammenwirken aller Akteure. Konstruktives Auseinandersetzen mit den gewonnenen Erkenntnissen. Bereitschaft sich gemeinsam weiterzuentwickeln. 12

13 Aufgaben Abstimmung der Interessen der beteiligten Partner Bewertung der laufenden Projektarbeit Beratung und Begleitung des einrichtungsübergreifenden Praxisanleiters 13

14 Erfahrungsaustausch Schaffung von förderlichen Strukturen für die Ausbildung Entwicklung von ausbildungseffizienten Instrumenten Abstimmung gemeinsamen Handelns Forum für neue Ideen und Ausbildungskonzepte Gegenseitige Unterstützung in Ausbildungsfragen Aus- und Bewertung von Praxiserfahrungen 14

15 15

16 Regelmäßige ½ jährliche Handlungsbewertungen 16

17 Berichterstattung über den pflegebedürftigen Menschen mit der Übergabe aller pflege- und betreuungsrelevanter Informationen. Praktische Durchführung geplanter Maßnahmen aus den Bereichen: Grundpflege Behandlungspflege Sozialpflege sowie der Nachbereitung und Dokumentation. Selbstreflexion Feedback durch Praxisanleitung und KPQ Erstellen eines HBW Protokolls 17

18 Auszubildende (r) PraxisanleiterInnen Einrichtungs und Pflegedienstleitung 18

19 19

20 Die Grundsätze einer aktivierenden Pflege wurden in ausreichendem Maße angewandt. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW Die erforderlichen Prophylaxen wurden im Rahmen der Versorgung berücksichtigt. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW Sicherheit des hilfebedürftigen Menschen wurde beachtet. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW 20

21 21

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23 27 Seiten 11 Haupthemen 19 untergeordnete Themen 66 Fragen 23

24 24

25 1. PERSÖNLICHE DATEN / SOZIALE VERNETZUNG / BIOGRAFISCHE DATEN 2. PFLEGEBEGRÜNDENDE VORGESCHICHTE / PFLEGEBEGRÜNDENDE DIAGNOSEN 3. MEDIKAMENTÖSE VERSORGUNG UND THERAPIEZIELE 4. ÄRZTLICHE ANORDNUNG BEHANDLUNGSPFLEGERISCHER MASSNAHMEN 5. GEISTIGE UND KÖRPERLICHE EINSCHRÄNKUNGEN 6. ERNÄHRUNGSZUSTAND 25

26 7. INKONTINENZ 8. AKTUELLER HILFEBEDARF 9. ERFORDERLICHE PROPHYLAXEN UND RISIKOEINSCHÄTZUNG 10. FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN 11. SOZIALE BETREUUNG / EINZEL UND GRUPPENTHERAPIE EXPERTENSTANDARDS 26

27 27

28 Kostenlose Bereitstellung des Lehrbuches Altenpflege in Lernfeldern für alle Auszubildende und Ausbildungsbetriebe als Ausbildungsgrundlage 28

29 Entwicklung und Durchführung von ergänzenden, bedarfsorientierten Fortbildungen für alle Auszubildende im Verbund 3-jährige Ausbildung Altsein erleben- Alter verstehen (Alterssimulation) in Kooperation mit Betreuungskräften des Wohnstift Reppersberg Erfassung und Übergabe pflege- und betreuungsrelevanter Daten - Schulung der Arbeitshilfe Wundmanagement in Kooperation mit dem Department Gesundheit und Pflege der HTW Saar Workshop Prophylaxen Zentrale Fortbildungen im Ausbildungsverbund (jährlich wiederkehrend) 29

30 Einbindung und Nutzung von externen Fachkompetenzen und Professionen in Kooperationsprojekten Paul Marien Hospiz 30

31 Einheitliche Vorgehensweise und Kontrolle bei der Berichtsheftführung unter Berücksichtigung pädagogischer Anforderungen 31

32 Bereitstellung ausbildungsrelevanter Informationen und Instrumente via Internetpräsenz Pflegeinform Netzwerk für gute Pflege 32

33 33

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