Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten
|
|
- Timo Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 2
3 3
4 4
5 5
6 Ziele des Ausbildungsverbundes 2. Die Auszubildenden sollen während der Ausbildung gestärkt, gestützt und begleitet werden. 6
7 Ziele des Ausbildungsverbundes 3. Die beteiligten Ausbildungseinrichtungen sollen bei der fachpraktischen Umsetzung unterstützt werden. 7
8 Ziele des Ausbildungsverbundes 4. Abstimmung und Kommunikation mit den Altenpflegeschulen sollen verbessert werden. 8
9 Ziele des Ausbildungsverbundes 5. Es sollen überbetriebliche Angebote zur Ergänzung der praktischen und theoretischen Ausbildung entwickelt werden. 9
10 Ziele des Ausbildungsverbundes 6. Notwendige Praktika sollen koordiniert werden. 10
11 Ziele des Ausbildungsverbundes 7. Gewonnene Erkenntnisse sollen genutzt werden, um die Weiterentwicklung der Pflegeausbildung auf unterschiedlichen Ebenen anzustoßen. 11
12 Optimale Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Wechselseitiges und vertrauensvolles Zusammenwirken aller Akteure. Konstruktives Auseinandersetzen mit den gewonnenen Erkenntnissen. Bereitschaft sich gemeinsam weiterzuentwickeln. 12
13 Aufgaben Abstimmung der Interessen der beteiligten Partner Bewertung der laufenden Projektarbeit Beratung und Begleitung des einrichtungsübergreifenden Praxisanleiters 13
14 Erfahrungsaustausch Schaffung von förderlichen Strukturen für die Ausbildung Entwicklung von ausbildungseffizienten Instrumenten Abstimmung gemeinsamen Handelns Forum für neue Ideen und Ausbildungskonzepte Gegenseitige Unterstützung in Ausbildungsfragen Aus- und Bewertung von Praxiserfahrungen 14
15 15
16 Regelmäßige ½ jährliche Handlungsbewertungen 16
17 Berichterstattung über den pflegebedürftigen Menschen mit der Übergabe aller pflege- und betreuungsrelevanter Informationen. Praktische Durchführung geplanter Maßnahmen aus den Bereichen: Grundpflege Behandlungspflege Sozialpflege sowie der Nachbereitung und Dokumentation. Selbstreflexion Feedback durch Praxisanleitung und KPQ Erstellen eines HBW Protokolls 17
18 Auszubildende (r) PraxisanleiterInnen Einrichtungs und Pflegedienstleitung 18
19 19
20 Die Grundsätze einer aktivierenden Pflege wurden in ausreichendem Maße angewandt. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW Die erforderlichen Prophylaxen wurden im Rahmen der Versorgung berücksichtigt. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW Sicherheit des hilfebedürftigen Menschen wurde beachtet. 1.HBW 2.HBW Aktuelle HBW 20
21 21
22 22
23 27 Seiten 11 Haupthemen 19 untergeordnete Themen 66 Fragen 23
24 24
25 1. PERSÖNLICHE DATEN / SOZIALE VERNETZUNG / BIOGRAFISCHE DATEN 2. PFLEGEBEGRÜNDENDE VORGESCHICHTE / PFLEGEBEGRÜNDENDE DIAGNOSEN 3. MEDIKAMENTÖSE VERSORGUNG UND THERAPIEZIELE 4. ÄRZTLICHE ANORDNUNG BEHANDLUNGSPFLEGERISCHER MASSNAHMEN 5. GEISTIGE UND KÖRPERLICHE EINSCHRÄNKUNGEN 6. ERNÄHRUNGSZUSTAND 25
26 7. INKONTINENZ 8. AKTUELLER HILFEBEDARF 9. ERFORDERLICHE PROPHYLAXEN UND RISIKOEINSCHÄTZUNG 10. FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN 11. SOZIALE BETREUUNG / EINZEL UND GRUPPENTHERAPIE EXPERTENSTANDARDS 26
27 27
28 Kostenlose Bereitstellung des Lehrbuches Altenpflege in Lernfeldern für alle Auszubildende und Ausbildungsbetriebe als Ausbildungsgrundlage 28
29 Entwicklung und Durchführung von ergänzenden, bedarfsorientierten Fortbildungen für alle Auszubildende im Verbund 3-jährige Ausbildung Altsein erleben- Alter verstehen (Alterssimulation) in Kooperation mit Betreuungskräften des Wohnstift Reppersberg Erfassung und Übergabe pflege- und betreuungsrelevanter Daten - Schulung der Arbeitshilfe Wundmanagement in Kooperation mit dem Department Gesundheit und Pflege der HTW Saar Workshop Prophylaxen Zentrale Fortbildungen im Ausbildungsverbund (jährlich wiederkehrend) 29
30 Einbindung und Nutzung von externen Fachkompetenzen und Professionen in Kooperationsprojekten Paul Marien Hospiz 30
31 Einheitliche Vorgehensweise und Kontrolle bei der Berichtsheftführung unter Berücksichtigung pädagogischer Anforderungen 31
32 Bereitstellung ausbildungsrelevanter Informationen und Instrumente via Internetpräsenz Pflegeinform Netzwerk für gute Pflege 32
33 33
34 34
Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege
AMBULANTE DIENSTE Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege Gliederung Seite Vorwort 3 1. Beschreibung der Einrichtung 3 2. Ziele 3 3. Gesetzliche Grundlagen 4 4. Rahmenbedingungen 5 5.
MehrPraktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel. Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt
Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt »Lernen kann man stets nur von jenem, der seine Sache liebt,
MehrZukunftsberuf Altenpflege?!
Zukunftsberuf Altenpflege?! 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.11.2008, 15:45-16:45 Uhr Bad Arolsen Referentin: Inka Kinsberger (Fachberaterin, Regionale Servicestelle Offenbach) www.altenpflegeausbildung.net
MehrFragebogen zum Thema Dekubitusprophylaxe in der pflegerischen Ausbildung
Fragebogen zum Thema Dekubitusprophylaxe in der pflegerischen Ausbildung Anmerkungen zum Fragebogen: Bitte kreuzen Sie die entsprechenden Antworten an bzw. ergänzen Sie bitte die Felder mit den entsprechenden
MehrFit für die Zukunft Synergien der pflegerischen/ medizinischen Versorgung durch regionale Netzwerke
T FORUM VI: Moderne Altenpflege Chancen für eine neue Personalkultur (in Kooperation mit dem BMFSFJ)T Fit für die Zukunft Synergien der pflegerischen/ medizinischen Versorgung durch regionale Netzwerke
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrDie Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde
Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich
MehrAuSBildung mal anders. MIT: Engagement Zeit Vielseitigkeit Flexibilität Qualifizierung
Der ASB wurde 1888 in Deutschland als gemeinnütziger Verein gegründet. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und seit Jahrzehnten auch als Regionalverband in Ostbrandenburg tätig.
MehrKonzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen
Konzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen Vorwort Blickt man auf die Ausbildungspläne der verschiedenen Berufsfachschulen für Altenpflege dann erkennt man, dass zwar immer dasselbe
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrKooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen
MehrAls Betreuungskraft in der Altenpflege
Jürgen Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege Individuell betreuen prüfungssicher dokumentieren teamorientiert arbeiten pflege kolleg 19 Die Pflegestärkungsgesetze I und II Betreuung für alle Lernen
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrPflegestudie Brandenburg - Expertenworkshop März 2011, Uhr
Pflegestudie Brandenburg - Expertenworkshop - 17. März 2011, 11.00 16.00 Uhr Entwicklung von Handlungsfeldern zur Sicherung der Pflege in Brandenburg Donald Ilte, MASF Abt. Soziales Sonja Hummel-Gaatz,
MehrWir bieten Perspektiven
Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrKAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern
KAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern Vernetzen, Verstärken, Verankern Projektträger: ÜAZ, Waren (Müritz) MSE, HRO, LRO BIG, Greifswald-VP-Rügen, VP-Greifswald KHS, Schwerin-Schwerin, LuLu-Parchim
MehrKonzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v.
Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v. Wohnstätten Wir begegnen uns auf gleicher Augenhöhe 1 Entstehung und Hintergrund Als eine der ältesten
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrGeneralisten in der Praxis Die gemeinsamen Ausbildung an den Pflegerischen Schulen des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer
Generalisten in der Praxis Die gemeinsamen Ausbildung an den Pflegerischen Schulen des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer Agenda Vorstellung Ausbildungsträger und Schule Die Umsetzung des Modellvorhabens
MehrLeitlinien für unsere 3 Kindergärten
Gemeinde Bempflingen Landkreis Esslingen Leitlinien für unsere 3 Kindergärten Kindergarten Auf Mauern Bempflingen, Schulstraße 1 Kindergarten Hanflandweg Bempflingen, Hanflandweg 10 Kindergarten Kleinbettlingen
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrCharta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung
Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen
MehrVolkssolidarität Dresden. Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin
Volkssolidarität Dresden Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin Wer ist die Volkssolidarität Dresden? Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 in Dresden gegründet. Sie ist parteipolitisch und
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrFachtagung - Praxisanleitung in der Pflege. Theorie Praxis Transfer
Pädagogische Fachtagung - Praxisanleitung in der Pflege Theorie Praxis Transfer Herbert Müller Schwerte Schulische / betriebliche Ausbildung Die schulische Ausbildung orientiert sich an fächerübergreifenden
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrPrävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen
MehrQualitätsgesichertes Hygienemanagement durch Vernetzung der Akteure. 1. Qualitätszirkel ein Instrument zur Vernetzung 2. Umsetzung in der Praxis
Qualitätsgesichertes Hygienemanagement durch Vernetzung der Akteure 1. Qualitätszirkel ein Instrument zur Vernetzung 2. Umsetzung in der Praxis Ursula Tenberge-Weber, Dipl. oec. troph. Fachtagung: Hygienemanagement
MehrHandlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck
Geisteswissenschaft Tino Müller Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Facharbeit (Schule) 1. Einleitung Das Ziel dieser Facharbeit ist es zu bestimmen, wie das Handlungsfeld eines Praxisanleiters
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrHerzlich willkommen zur Schulung!
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund
MehrEVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN
EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN Arbeitsfelder in der Altenpflege Wer die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege abgeschlossen
MehrInitiativen zur Fachkräftesicherung
Initiativen zur Fachkräftesicherung in der Pflege Attraktive Beschäftigungsbedingungen Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Pressekonferenz am 6. März 2014 Fachkräftesicherung
MehrProjektpräsentation. Möglichkeiten der häuslichen Krankenpflege im Rahmen der stationären Eingliederungshilfe. Cornelia Jainta, Maurice Wiegel
Projektpräsentation Möglichkeiten der häuslichen Krankenpflege im Rahmen der stationären Eingliederungshilfe Cornelia Jainta, Maurice Wiegel Steigende Anforderungen an die Eingliederungshilfe Pflegerische
MehrQualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente
Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrDas neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016
Das neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016 Anforderungen der Praxis an das Pflegeberufsgesetz 1. Gewährleistung von Fachlichkeit
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrExaminierte/r Altenpfleger/in.
ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrWir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive
Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Die Altenpflege ist heute eine der größten Dienstleistungsbranchen
Mehr1.0. Expertenstandards
1.0 Expertenstandards Expertenstandards 1.1 1.1 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz aktualisierte Ausgabe des DNQP 2014 Definition Harnkontinenz Risiken zur Entstehung einer Harninkontinenz Pflegewissenschaftliche
MehrTutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen
Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrPflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)
Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrTAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge
TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge Dr. Astrid Utler und Dr. Stefan Schmid Vorgehensweise Sichtung relevanter Literatur Internet-Recherche ExpertInnengespräche Ableitung von Handlungsempfehlungen
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrDas Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG. Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen
Das Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen A. Ludwig, Vorsitzende LIGA-AG Beratung, Nov. 2016 Bestandteile
MehrCheckliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:
Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrGeneralistische Pflegeausbildung Königsweg oder Sackgasse?
Pflege in Bewegung Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktsetzung - Martin Huber KPV LG Ba-Wü Generalistische Pflegeausbildung Königsweg oder Sackgasse? Martin Huber Kath. Pflegeverband e.v., Landesgruppe
MehrPflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege
Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege AltenpflegeKongress Vincentz, Berlin, 06.10.2010 Malte Duisberg, Michael Isfort Partner im Projekt PflegeWert: Mensch, Arbeit &Technik, arbeitswissenschaftliche
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz
MehrAusbildungskonzept. für Altenpflegeschüler und -schülerinnen
Ausbildungskonzept für Altenpflegeschüler und -schülerinnen blößer/ausbildungskonzept_aoh-schüler,05.02.14 Seite 1 Vorwort Die Entwicklung der Gesundheitswirtschaft wird neben den Fragen der Finanzierung
MehrDie deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner
Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung Cordula Wiesner Exportfähigkeit deutscher Ausbildungsgänge Enge Verbindung zwischen solider theoretisch-schulischer und hochwertiger praktisch-betrieblicher
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Kathrin Federmeyer Fachgebietsleitung Pflege Gliederung 1. Einführung 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrMS-Rehabilitationszentrum
MS-Rehabilitationszentrum nach den Vergabekriterien der DMSG, Bundesverband e.v. 1. Expertise und Weiterbildung 1.1. Die kontinuierliche Betreuung der MS-Patienten durch eine/n Facharzt/Fachärztin für
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrFrühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013
Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben
MehrVerantwortung gemeinsam tragen
Verantwortung gemeinsam tragen Der Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal Prof. Gertrud
MehrVERSORGUNGSNETZWERKE
VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen
MehrUnternehmensleitbild und Führungsleitlinien
Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien AMICU AUSSERKLINISCHE INTENSIVPFLEGE Präambel Wir haben uns aus einem privaten ambulanten Pflegedienst zu einer bedeutenden stationären, außerklinischen Intensivpflegeeinrichtung
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrGedanken zur Abschiedskultur insbesondere im Pflegeheim. Hospiz- und Palliativnetz Werra-Meißner 27. August 2008
Gedanken zur Abschiedskultur insbesondere im Pflegeheim Hospiz- und Palliativnetz Werra-Meißner 27. August 2008 Gliederung 1. Einleitung: Was ist eine Abschiedskultur? 2. Abschiedskultur im Pflegeheim
MehrWorkshop I: VAMB. Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation. Dipl.-Päd. Katrin Schulz. Stefan Noppenberger
Workshop I: Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation Dipl.-Päd. Katrin Schulz Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146
MehrProgrammumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrAusbildungskonzept PLUS Inhalt:
Ausbildungskonzept PLUS Inhalt: 1. Hintergrund 2. Ziele des Ausbildungskonzepts PLUS 3. Besonderheiten des Ausbildungskonzepts PLUS 3.1 Geplante Anleitung für Schüler 3.2 Schülerverteilung 4. Aufgabenbereiche
MehrProjektstelle. Potenzialanalyse Brandenburg
Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg Entdecken mit der Potenzialanalyse Neigungen Wünsche Stärken Träume Interessen Talente Potenziale Seite 2 I N I S E K I Verortung der Potenzialanalyse Landesstrategie
Mehr3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.
3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrZukunft durch Zusammenarbeit
Zukunft durch Zusammenarbeit Workshop Interkommunale Kooperationen der Arge Landentwicklung im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22.01.2014 in Berlin MR Wolfgang Ewald Weniger, weiter,
MehrProphylaxen. P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz
Prophylaxen P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz 1. Definition Harnkontinenz Unter Harnkontinenz versteht man die Fähigkeit, willkürlich und zur passenden Zeit an einem geeigneten Ort die Blase
MehrNeuordnung der Ausbildung
Neuordnung der Ausbildung Berufsbild Angestrebte Kompetenzen Stundentafel Pflegepraxis Bernd Lastering 1 Berufsbild Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger sind Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen,
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrLENKUNGSKREIS KRISENPRÄVENTION & KRISENINTERVENTION AN SCHULEN DES KREISES BORKEN. Kreis- Polizei. Schul- aufsicht. Schul- psychologie
LENKUNGSKREIS KRISENPRÄVENTION & KRISENINTERVENTION AN SCHULEN DES KREISES BORKEN Begrüßung durch den Landrat, Herrn Dr. Kai Zwicker Kurze Einführung in das Thema (Sylla) Kreis- Polizei Aufgaben und Ziele
MehrWas machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag
Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
Mehr