Verbundvereinbarungen Sekundärformen (außer: Elektronische Ressourcen)
|
|
- Sylvia Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbundvereinbarungen Sekundärformen (außer: Elektronische Ressourcen) Vollständig überarbeitete Fassung der Anleitung für die Katalogisierung von Sekundärformen (Stand: ) 1. Definition Als Sekundärformen gelten im Allgemeinen unveränderte spätere Ausgaben eines Werkes in einer anderen physischen Form, auch wenn sie einen von der Primärausgabe abweichenden Titel haben und/oder Reklameseiten und dgl. fehlen. (RAK-WB 2,2 Anm.). CD-ROM-Ausgaben gelten beispielsweise im Allgemeinen nicht als Sekundärformen. Sekundärformen (z.b. Mikroform-Ausgaben oder Blindenhörbücher) gelten als eigene Ausgaben unabhängig davon, ob sie (z.b. von einem Verlag) veröffentlicht oder (z.b. von einer Bibliothek) als Schutz- bzw. Ersatzkopie hergestellt worden sind (RAK-WB 2,2b). Bei Sekundärformen von Druckwerken gelten für Eintragungen die Bestimmungen der RAK-WB bzw. RAK-ÖB (RAK-NBM-Präzisierungen NBM 2, 4b, Anm.). Zur Behandlung von Digitalisaten s. Verbundvereinbarungen Elektronische Ressourcen, 1 Kapitel 3 E-Books und Digitalisate 2. Spezifische MAB-Felder / Allgemeines Bei der Katalogisierung von Sekundärformen wird die Primärform zugrunde gelegt. Die Verlinkung zur Primärform erfolgt über Feld 021 (Identifikationsnummer der Primärform). Die für Sekundärformen spezifischen Angaben werden nach MAB in dem Segment Ausgabevermerk Sekundärformen ( ) in folgenden Feldern beschrieben (Auswahl): 610 Fußnote zur Sekundärausgabe 611 Ort(e) des 1. Verlegers, Herstellers usw. 613 Name des 1. Verlegers, Herstellers usw Urheber der Verfilmung 619 Erscheinungsjahr(e) der Sekundärform 620 Hinweise zur Verfilmung Gesamttitel der Sekundärform Gesamttitel der Sekundärform 634 ISBN der Sekundärform 1 Digitalisate werden wie E-Books behandelt. Es wird nicht geprüft, ob es sich bei der elektronischen Ressource ggf. um eine layoutgetreue Digitalisierung (= Sekundärausgabe) oder um eine Primärausgabe handelt. Liegen keine abweichenden Angaben für Druck- und elektronische Ausgabe vor, wird die elektronische Ressource wie eine Primärausgabe katalogisiert. Sind dagegen sowohl bibliographische Daten für die elektronische Ausgabe als auch für die Druckausgabe in der Vorlage genannt (z.b. Ort, Verlag, Erscheinungsjahr, Gesamttitel, ISBN...), wird die elektronische Ressource konsequent wie eine Sekundärausgabe, d.h. unter Verwendung des MAB2-Segmentes für Sekundärformen, katalogisiert. Für Digitalisate, die von der Bibliothek selbst erstellt wurden, wird immer das MAB2-Segment für Sekundärformen genutzt. Verbundvereinbarungen Sekundärformen 1
2 637 Umfangsangabe und physische Beschreibung der Sekundärform 640 Ausgabebezeichnung der Sekundärform in Vorlageform 646 Besitznachweis für die Verfilmungsvorlage 647 Besitznachweis für den Sekundärform-Master Außerdem werden spezifische Angaben in folgendem Feld erfasst: 050 Datenträger, Pos. 3 (Mikroform) Das Datenformat für die einzelnen Felder ist der Feldhilfe in ALEPH zu entnehmen. Für die einzelnen Felder gelten darüber hinaus nachfolgende Verbundvereinbarungen: a) Katalogisierung aller Sekundärformarten 403 Ausgabebezeichnung Die Ausgabebezeichnung wird ausschließlich mit den im Regelwerk festgelegten Begriffen Mikrofiche-Ausg., Mikrofilm-Ausg. und Blindenhörbuch angegeben, auch wenn in der Vorlage eine andere Bezeichnung steht. 057 Materialspezifische Codes für Mikroformen Die materialspezifischen Codes werden nur im Lokalsatz in Feld 057 angegeben. Liegen einer Bibliothek Masterform und Gebrauchskopien einer Sekundärform vor, ist darauf zu achten, dass die Angaben für den Master immer an erster Stelle stehen, da für das EROMM-Projekt (s..u.) nur das erste Exemplar berücksichtigt wird. b) Katalogisierung von Masterformen 610_ Einleitende Wendung der Fußnote zur Sekundärausgabe Die einleitende Wendung der Fußnote zur Sekundärform wird immer besetzt, auch wenn nur sehr spärliche oder keine weiteren Angaben folgen. 611 / 613 Ort(e) / Name des 1. Verlegers, Herstellers usw. 614 / 616 Ort(e) / Name des 2. Verlegers, Herstellers usw. Ein fehlender Ort wird mit [S.l.] angegeben Urheber der Verfilmung / des Blindenhörbuchs Der Urheber einer Verfilmung / eines Blindenhörbuchs wird in dieses Feld eingetragen, wenn Urheber und Hersteller nicht identisch sind. 620a Datum der geplanten Verfilmung / 646 Besitznachweis für die Verfilmungsvorlage Die Angabe des voraussichtlichen Verfilmungszeitpunktes in Feld 620a wird immer in der Form: JJJJMMTT angegeben. Nach erfolgter Verfilmung müssen beide Felder wieder gelöscht werden. Das Verfilmungsdatum ist in Feld 620_ (Verfilmungsdatum) einzutragen. Verbundvereinbarungen Sekundärformen 2
3 3. Einzelfragen a) Verschiedene Ausgaben Das Regelwerk sagt nichts darüber aus, ob mehrere Mikrofiche-Ausgaben einer Primärform eigene Ausgaben oder identische Exemplare sind. Für den Verbund ist dieses Problem gelöst, indem neue Ausgaben so definiert werden, dass eine Mikroform sich von der anderen auf bibliographischer Ebene unterscheiden muss (z.b. durch die Anzahl der Mikrofiches). Unterscheiden sich die Mikrofiche-Ausgaben z.b. nur in der Farbe oder der Polarität o.ä., werden sie wie identische Exemplare behandelt. Sie unterscheiden sich nur im materialspezifischen Code auf Exemplarebene. b) Begleitmaterial Begleitmaterial zu Sekundärausgaben werden bei Masterformen in Feld 638 (Angabe von Begleitmaterialien) mit einer einleitenden Wendung, z.b.: Begleitheft u.d.t.:..., angegeben. c) Mehrere ehemals selbständige Werke auf einer Filmrolle Jedes Werk erhält eine eigene Titelaufnahme. Der Vermerk über die Nummerierung der Werke auf der Filmrolle erfolgt im Lokalsatz, es sei denn es handelt sich um eine echte Bandzählung. d) Mehrbändige Werke Liegt das komplette Werk als Sekundärform vor, erhält es eine eigene Einheitsaufnahme. Die Verknüpfung mit der Primärform über die Überordnung ist ausreichend. Liegen nur einzelne Bände als Sekundärform vor, wird keine eigene Einheitsaufnahme gemacht, vielmehr wird in den Bandsätzen mit der Primärform der Bandsätze verknüpft. Die materialspezifischen Codes von Masterformen mehrbändiger Werke müssen sowohl im Lokalsatz der Überordnung als auch in den Lokalsätzen der Bandsätze angegeben werden. Sollen von einem Werk alle Bände verficht werden, genügt es, die Verfichungsabsicht in der Überordnung zu vermerken. Ggf. kann in Feld 620b (Hinweise zur Verfilmung: Kennzeichen der Institution, die eine Verfilmung plant) ein Vermerk wie außer Bd. 5 nach dem Trennzeichen Doppelpunkt aufgenommen werden. 4. Anforderungen durch das EROMM-Projekt Über die in Göttingen gehostete Datenbank EROMM (Europäisches Register der Mikroformmaster und digitalen Master) 2 werden zentral Verfilmungsvorlagen und Masterformen von bereits verfilmten Werken zur Vermeidung von Mehrfachverfilmung nachgewiesen. Die Datenbank steht auch zur Speicherung von digitalen Mastern bereit. Die Selektion erfolgt über die Angaben des materialspezifischen Codes. 2 Vgl. Verbundvereinbarungen Sekundärformen 3
4 Da für das EROMM-Projekt lediglich Masterformen interessant sind, kann bei der Katalogisierung von Sekundärformen zwischen Masterformen und Gebrauchskopien unterschieden werden Beispiele Titelsatzbeispiel für eine Mikroform LDR 00622vM h FMT MH 001 a HT a a a a HBZHT a 1uc a a DX 037b a ger 050 c 051 m 070 a b a HBZ/Red 080 a a Napoléon <France, Empereur, III.> a Ludwig Napoleon Bonaparte, Präsident der französischen Republik 335 a vollständige Biographie und Charakteristik nach authentischen Quellen mit Proclamationen, Briefen, Reden u.s.w. 403 a [Mikrofiche-Ausg.] 410 a Mannheim 412 a Grohe 425a a a 64 S. 610 a Mikrofiche-Ausg. 611 a Hildesheim 613 a Olms 619 a [ ] 619a a a Fürstliche Bibliothek Corvey : Sachliteratur 634a a X 637 a 1 Mikrofiche 3 Bisher besitzt das EROMM-Projekt allerdings noch keine funktionierende MAB2-Import-Schnittstelle bzw. treten Probleme bei der Auswertung der vom hbz selektierten speziellen Felder auf. Die Frage, ob seitens des hbz weitere Daten an das EROMM-Projekt geliefert werden sollen, ist noch nicht geklärt. In SISIS- Lokalsystemen sind die Angaben aus Feld 057 der früheren Lokalsätze nicht in allen Fällen vorhanden; außerdem ist dort eine exemplarspezifische Erfassung der materialspezifischen Codes für Mikroformen nicht möglich. Verbundvereinbarungen Sekundärformen 4
5 Titelsatzbeispiel für ein Blindenhörbuch LDR 00699vM h FMT MH 001 a HT a a a a HT a HBZHT a 1uc a a DE 037b a ger 050 ad 051 s 070 a b a HBZ/Red 080 a a Böhm, Otto 9 HP a Situations- und sinnorientiertes Lesenlernen bei lernschwachen Schülern 335 a Informationen, Erörterungen, praktische Vorschläge 359 a Otto Böhm 403 a [Blindenhörbuch] 410 a Heidelberg 412 a HVA/Ed. Schindele 425a a a 177 S. : Ill., graph. Darst. 451 a Beiträge zum Unterricht mit lernschwachen Schülern ; a HT a a 3 540a a b kart. : ca. DM 34.00, ca. sfr 34.00, ca. S a Blindenhörbuch 611a a Dortmund 613a a Univ.-Bibliothek 619a a a 7 Tonkassetten 902 s Erstleseunterricht s Lernbehindertenschule a 21 Beispiele für vorkommende Felder 057 im Lokalsatz im Lokalsystem ALEPH 1. Mikrofiche-Master mit niedriger Verkleinerungsrate 057_ ebma015aaaa 2. Mikrofiche-Gebrauchskopie mit normaler Verkleinerungsrate 057_ ebmb024aaca 3. Mikrofilm-Gebrauchskopie in unbekanntem Format und unbekannter Verkleinerungsrate auf unbekanntem Trägermaterial 057_ dbuu accu Verbundvereinbarungen Sekundärformen 5
E-Books. z. B. durch ein Inhaltsverzeichnis oder den Aufbau in einzelnen Seiten einem Buch ähneln.
Erfassungsregeln E-Books 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 1 2 Haupteintragung... 2 3 Kategorien für die Erfassung von E-Books... 2 4 Einzelbestimmungen zur Erfassung von E-Books... 3 4.1 Codierungen...
MehrElektronische Ressourcen können im Fernzugriff (Internet) oder auf einem Datenträger (z.b. CD-ROM) vorliegen. Jede Veröffentlichungsform gilt als
1 2 Elektronische Ressourcen können im Fernzugriff (Internet) oder auf einem Datenträger (z.b. CD-ROM) vorliegen. Jede Veröffentlichungsform gilt als eigene Ausgabe und erhält eine eigene Einheitsaufnahme.
MehrNWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500
NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500 1. NWBib-Daten... 1 1.1 Migrierte Daten... 1 2. NWBib-Redaktionsverfahren... 3 2.1 Grundsatz... 3 2.2 NWBib-Titeldaten (in HBZ01)... 3 2.3 NWBib-Personennamen
MehrEuropean Register of Microform and Digital Masters
European Register of Microform and Digital Masters Empfehlungen zur Erfassung von layoutgetreuen Digitalisaten (digitale Master) 2009 EROMM Sekretariat Universität Göttingen Nds. Staats- und Universitätsbibliothek
MehrEx Libris (Deutschland) GmbH
MAB - Änderungsdienst / MAB-Grunddienst Bibliotheksverbund im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen Dokumenttyp Dokumentation Verteiler Ex Libris Projektgruppe hbz Projektgruppe hbz
MehrKatalogisierung von Digitalfotos
Katalogisierung von Digitalfotos Stand 7.3.2012 Grundsätzliches: 1. Digitalfotos können sowohl als Online-Ressource, als auch als Elektronische Ressource auf Datenträger vorliegen. 2. Für Haupt- und Nebeneintragungen
MehrProtokoll der 145. Sitzung der Katalog-AG
Protokoll der 145. Sitzung der Katalog-AG am 26.03.99 in der WLB Stuttgart Teilnehmer: Frau Bussian Frau Flammersfeld Frau Henßler Frau Hermanutz Frau Hofmann Frau Hoffmann Frau Horny Frau Kunz Frau Münnich
MehrNeuerungen Oktober 2011
Neuerungen Oktober 2011 Ergänzungen oder Änderungen Tippfehlerkorrekturen oder kleine Beispielkorrekturen werden hier nicht erwähnt. 1. Format AUT Autoritätsdatensätze Sonderzeichen S. 5: _ = Leerschlag
MehrNBM in BVB und KOBV Expertentreffen am 27.04.2009 Ergebnisprotokoll vom 30.06.2009
NBM in BVB und KOBV Expertentreffen am 27.04.2009 Ergebnisprotokoll vom 30.06.2009 Teilnehmer: Angelika Ehinger (BSB), Claudia Mairföls (UB Regensburg), Manfred Müller (BSB), Ute Ristau (HU Berlin), Viola
Mehreressourcen Chancen, Probleme, Lösungen Weiterbildung der wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg Oberwolfach, 26.-30.10.
Weiterbildung der wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg Oberwolfach, 26.-30.10.2009 Brigitte Knödler Übersicht Beschaffung von E-Books des Verlags De Gruyter Katalogisierung der E-Books
MehrFestlegungen zur Bestimmung von Ausgaben
Festlegungen zur Bestimmung von Ausgaben Inhalt: 0 Grundregeln... 2 1 Erscheinungsjahr... 2 2 Ausgabebezeichnung... 3 2.1 Grundregeln... 3 2.2 Druckangaben mit oder ohne Zählung und Druckzählungen in Ziffernleisten,
Mehr1 von 25 14.12.2011 13:56
1 von 25 14.12.211 13:56 2 von 25 14.12.211 13:56 Datenbasis Gesamtabzug August 211 MAB2 Titel 1.583.199 Datensätze MAB2 Lokaldaten 1.34.675 Datensätze 3 von 25 14.12.211 13:56 Anzahl Felder: 185 2.. 1.5.
MehrIDS M: Non-Books-Merkblatt
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Text in elektronischer Form: Monographien... 4 2.0. Allgemein... 4 2.1. CD-ROM / DVD-ROM... 4 2.2. Online-Ressource... 4 3. Text in elektronischer Form: fortlaufende
MehrBekannte Fehler / Offene Punkte Online- Versorgungsschnittstelle
Spezifikation Bekannte Fehler / Offene Punkte Online- Versorgungsschnittstelle Version: 1.0 Zuletzt aktualisiert: 31.03.2009 Kontakt E-Mail: versorgung@hbz-nrw.de Impressum 2006 Hochschulbibliothekszentrum
MehrVerfahren zum Umstieg auf die Online- Versorgungsschnittstelle
Spezifikation Verfahren zum Umstieg auf die Online- Versorgungsschnittstelle Version: 1.0 Zuletzt aktualisiert: 31.03.2009 Kontakt E-Mail: versorgung@hbz-nrw.de Impressum 2007 Hochschulbibliothekszentrum
MehrGeschäftsgangsregelungen. Gravierende Korrekturen
Gravierende Korrekturen Gravkorr-Fälle Als gravierende Korrekturen werden Korrekturen des Feldes 4025 behandelt, die Auswirkungen auf die Exemplardaten haben, die mit der Titelaufnahme verknüpft sind.
MehrWeitere VD-17-Arbeitsanweisungen
Weitere VD-17-Arbeitsanweisungen (VD17)-1 Einzugsbereich: Das VD 17 verzeichnet alle Drucke des Zeitraums 1601-1700, die 1. innerhalb der heutigen Grenzen Deutschlands, unabhängig von ihrer Sprache, 2.
MehrArbeitshilfen für dezentrale Bibliotheken
KIT-Bibliothek Arbeitshilfen für dezentrale Bibliotheken Aussonderung von Literaturbeständen Stand: 07/2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrTeil 3.4. Lokaldaten. Schulungsmaterial
Teil 3.4 Lokaldaten Schulungsmaterial 3.4 LOKALDATEN... 3 3.4.1 Lokaldatenstruktur in ALEPH 500: HBZ-Verbunddatenmodell... 3 3.4.2 Definition von Lokaldatensatz und Exemplardatensatz... 4 3.4.2.1 Lokaldatensatz
MehrNEUERUNGEN IN ALEPH VERSION 20 MIGRATION ALEPH VON V18 AUF V20 BEARBEITER: DANIELA DÖRR PETER KLIEN ANDREA KRONEISL BARBARA KRUMPAS OTTO OBERHAUSER
NEUERUNGEN IN ALEPH VERSION 20 MIGRATION ALEPH VON V18 AUF V20 BEARBEITER: DANIELA DÖRR PETER KLIEN ANDREA KRONEISL BARBARA KRUMPAS OTTO OBERHAUSER VERSION: 1.1 STAND: 10.08.2011 WWW.OBVSG.AT Hinweise
MehrBibliotheksdienstleistungen und
Bibliotheksdienstleistungen und Innovationen Kongress BIS Konstanz 13.09.2012 Dr. Marion Mallmann-Biehler Das www.bsz-bw.de ist ein IT-Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken,
MehrFormale Erfassung AV-Medien Musik
Formale Erfassung AV-Medien Musik Workshop am 21. Sept. 2011 Agenda Einführung Regelwerke + Arbeitshilfen AV-Materialien RAK-Musik Katalogisierungsvorlage, MAB2 Einheitssachtitel In: RAK-Musik 501-515
MehrEROMM Geschichte und Dienste. European Register of Microform and Digital Masters
Geschichte und Dienste Microform and Digital Masters Was erwartet uns? Entstehung und Entwicklung Classic (Pica Datenbank) Search (Suchmaschine) Request (Bestellfunktion) Zusammenfassung Entstehung und
MehrLiteraturverwaltung und Wissensmanagement mit CITAVI Teil 2
Literaturverwaltung und Wissensmanagement mit CITAVI Teil 2 Dr. Hans-Martin Moderow Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena 2014 Dr. Hans-Martin Moderow, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
MehrWie kommt das E in den Katalog? Erschließung von Online-Ressourcen
Wie kommt das E in den Katalog? Erschließung von Online-Ressourcen Manfred Müller Kunst- und Museumsbibliotheken im Aufbruch / AKMB 30.10.2009 RAK-NBM 2 Erschließung von Online-Ressourcen Grundsätzliche
MehrBücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin
Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Friederike Glaab-Kühn Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Haus Potsdamer Straße 15. Mai 2012 10 17 Uhr Was
MehrBrigitte Block RDA-UMSTIEG
Brigitte Block RDA-UMSTIEG Zeitplan, Arbeitsstand, Schulungen ÜBERSICHT 2 Zeitplan Arbeitsstand Schulungen Konzept (Zielgruppen, Module) Schulung im hbz-verbund Katalogisierung Ende 2015 / ab 2016 ZEITPLAN:
MehrRegeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien
Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien RAK-NBM Sonderregeln zu den RAK-WB und RAK-ÖB Stand: URN: Printausgabe 1996 und Präzisierungen 2001 sowie Aktualisierungen 2004 und
MehrFrau Ladisch (BSZ) / Frau Granser (BSZ) / Frau Patzer (ZDB)
Modul Modul 3, Teil 2.09 Version, Stand Formatneutral, 03.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Beschreibung der Datenträger Die Teilnehmenden lernen den Datenträger korrekt zu beschreiben.
MehrChronologische Verknüpfungen 4244
PICA3 / StZ PICA+ / UF W Inhalt MAB MARC 21 UF / Pos. 4244 039E J Chronologische Verknüpfungen Vorgänger ohne $a N Spezifischer Vortext 531z 780 00 $i f#!...! $9 N IDN eines Vorgängers 531z 780 00 $w f#{...}
Mehrund der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr (HSU) Universitätsbibliothek (UB) Holstenhofweg 85 20043 Hamburg
OPUS-ID: Vertrag über die Erst-/Zweitveröffentlichung eines Werkes auf dem Volltextserver der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr zwischen Frau /Herrn Fakultät Privatadresse E-Mail
MehrModul 2: Basiswissen Katalogisierung (Theorie) Neue Elemente: Inhaltstyp, Medientyp, Datenträgertyp (IMD-Typen)
Modul Modul 2: Basiswissen Katalogisierung (Theorie) Version, Stand PICA, 05.11.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Neue Elemente: Inhaltstyp, Medientyp, Datenträgertyp (IMD-Typen)
MehrGemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen
Barbara Pfeifer Gemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen Barbara Pfeifer Neue Entwicklungen im Bereich Katalogisierung 14. Februar 2012 Göttingen Projektorganisation,
MehrSpezifikation der Schnittstelle zwischen KOBV-Suchmaschine und Lokalsystemen
Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin Takustraße 7 D-14195 Berlin-Dahlem Germany Monika Kuberek / Monika Lill / Stefan Lohrum / Beate Rusch Spezifikation der Schnittstelle zwischen KOBV-Suchmaschine
MehrBücher rund um die Uhr lesen! E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin. Janin Taubert
Bücher rund um die Uhr lesen! E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Janin Taubert Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Was sind E-Books? E-Books = Bücher in digitaler
MehrPauschalvertrag zwischen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Verwertungsgesellschaft WORT über Fotokopien und sonstige Vervielfältigungen
Vertrag über Fotokopien VtgFotokop 96-6 Pauschalvertrag zwischen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Verwertungsgesellschaft WORT über Fotokopien und sonstige Vervielfältigungen Vom 11./19.
MehrRAK-NBM-Präzisierungen
RAK-NBM-Präzisierungen Vorbemerkung Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht Mitte Mai 2001 auf ihrem Server unter der Adresse ftp://ftp.ddb.de/pub/rak-nbm/ die von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Erschließung
MehrDatendienste und ihre Bearbeitung im BSZ bis zur Bereitstellung für den Transfer
Datendienste und ihre Bearbeitung im BSZ bis zur Bereitstellung für den Transfer Das BSZ erstellt für seine Teilnehmerbibliotheken am SWB routinemäßig Datenabzüge in unterschiedlichen Formaten und Zeitabständen
MehrE-Book-Pakete in einem Lokalsystem mit zwei Bibliotheken
E-Book-Pakete in einem Lokalsystem mit zwei Bibliotheken FernUniversität Hagen Südwestfälische Fachhochschule Dez. 2, Medienbearbeitung Ein Lokalsystem 2 Bibliotheken Bibliotheken: UB Hagen (708): 1 Zweigstelle
MehrErweiterung Bilderstammdaten und bis zu fünf Artikelbilder
Erweiterung Bilderstammdaten und bis zu fünf Artikelbilder Mit Hilfe dieser Erweiterung können Sie bis zu vier zusätzliche Artikelbilder in den Stammdaten eines Artikels verwalten. Diese stehen Ihnen dann
MehrRetrodigitalisierung an der UB Rostock. Aufbau von Workflows und Infrastruktur. Karsten Labahn, Robert Stephan
Retrodigitalisierung an der UB Rostock Aufbau von Workflows und Infrastruktur Karsten Labahn, Robert Stephan Herausforderungen für die Institution Bibliothek Entwicklung einer komplexen Prozessorganisation
MehrJanin Präßler. The library that never sleeps E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin
The library that never sleeps E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Janin Präßler Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Was sind E-Books? E-Books = Bücher in digitaler
MehrCatalogPlus das neue Rechercheportal der Bibliothek der TU Wien. Kontakt: CatalogPlus-Team@ub.tuwien.ac.at
CatalogPlus das neue Rechercheportal der Bibliothek der TU Wien Kontakt: CatalogPlus-Team@ub.tuwien.ac.at Was enthält CatalogPlus? Früher: Bibliothekssystem Aleph (Bücher, Zeitschriften etc. ) Suche im
MehrIst das ein Buch oder ein Aufsatz...?
Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Listen mit Literatur für Ihre Lehrveranstaltung scheinen auf den ersten Blick nur aus einem Grund kompliziert: Es ist erst mit etwas Übung erkennbar, um was für eine
MehrKonvertierung MARC 21 ASEQ (MAB2) Ein kooperatives Projekt der Aleph-Verbünde BVB, hbz, KOBV und OBV
Konvertierung MARC 21 ASEQ (MAB2) Ein kooperatives Projekt der Aleph-Verbünde BVB, hbz, KOBV und OBV Stephani Scholz (hbz) Josef Labner (OBVSG) Treffpunkt Standardisierung 6. Juni 2014 103. Bibliothekartag,
MehrZeitschriftendatenbank (ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21
(ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21 Stand: September 2007 Wie funktioniert die ZDB? Die ZDB ist das umfassende, integrierte Nachweissystem für Zeitschriften und andere fortlaufende Sammelwerke aller Materialarten,
MehrVom Buchvertrag zum Vertrag für multimedia Rechte
Vom Buchvertrag zum Vertrag für multimedia Rechte Holger Behm Abteilungsleiter Internationale Kooperationen/ Lizenzen Cornelsen Schulbuchverlage Berlin Vorstandsmitglied European Educational Publishers
MehrKopieren und Kopienversand für medizinische Bibliotheken nach den Urheberrechtsreformen
Kopieren und Kopienversand für medizinische Bibliotheken nach den Urheberrechtsreformen AGMB-Tagung Magdeburg 24. September 2008 Dr. Harald Müller Kopieren gemäß 53 UrhG Schranke = keine Genehmigung erforderlich
MehrPUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH
MehrCATS Zusätze Zusatz zu Kapitel 5
KAPITEL 5, MUSIK 5.0. ALLGEMEINE REGELN 5.0A. ANWENDUNGSBEREICH 5.0A1. Die Regeln gelten für Musikdrucke (Dokumente bis und mit 1800 siehe auch AACR 1.12-2.18) Musikmanuskripte (siehe auch AACR2 4) Reproduktionen
MehrNationallizenzen. Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ
Nationallizenzen Planungen zur Bereitstellung der Daten zu den Nationallizenzen im BSZ Cornelia Katz Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Lieferung der Daten aus der ZDB Alle lizenzierten
Mehrhttp://vs30.kobv.de/primo_library/libweb/action/search.do?srt=date&dscnt=0&indx=1&dstmp=1343413019851&vl(freetext0)=munk essiger&f...
Primo by Ex Libris - munk essiger Pr im o 1 2 3 5 Ergebnisse für MAN GESAMT Masterplan zur Sanierung der Weltwirtschaft : Praxishandbuch zur Insolvenzprophylaxe von Staat und Wirtschaft Ernst Munk Wiesbaden
MehrE-Books und PDA in den deutschen Verbünden. Volker Conradt
E-Books und PDA in den deutschen Verbünden Volker Conradt Motivation 1 Gemeinsamer Bibliotheksverbund Hochschulbibliothekszentrum Bibliotheksservice- Zentrum Warum beschäftigen sich die Verbundzentralen
MehrInformation auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform
CIB Passagen einer Reform Dr. U. Risch Bibliothekartag 2015 CIB Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von HeBIS (Konsortialführer) BVB KOBV als
MehrRDS mit Summon, VuFind und SISIS-SunRise
RDS mit Summon, VuFind und SISIS-SunRise Gerd Hupperich Informationsveranstaltung für Katalogisierer hbz, Köln, 28. November 2013 : Start Beta-Version 18.11.2013 SUMMON: Discovery Index von Serials Solutions
MehrJuristisches Seminar Fit für die Hausarbeit
Juristisches Seminar Fit für die Hausarbeit Juristische Literatur suchen, finden und zitieren Nachzulesen bei: Fit für die Hausarbeit A. Juristische Literatur in Tübingen B. Literatur im Katalog (OPAC)
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Was enthält der Online-Katalog der UB Braunschweig?
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Was enthält der Online-Katalog der UB Braunschweig? Ein Bibliothekskatalog weist den Bestand einer Bibliothek nach. Er beschreibt Medien
MehrStrategische Allianz BVB / KOBV
Strategische Allianz BVB / KOBV Monika Kuberek, Stv. Leiterin der Verbundzentrale des KOBV Jürgen Kunz, Leiter der Verbundzentrale des BVB 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim 1 Strategiediskussion im
MehrAnleitung Online-Fernleihe
Anleitung Online-Fernleihe Schritt 1: Recherche Der Einstieg erfolgt über unsere Bibliothekshomepage. Folgen sie dem Link Fernleihe. Sie werden nun weitergeleitet zu Verbundübergreifende Recherche - Fernleihe
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrKooperation über. Barbara Block Verbundzentrale des GBV
Erschließung von E-Books Kooperation über Verbundgrenzen hinweg Barbara Block Verbundzentrale des GBV AG der Verbundsysteme 26.5.2010 Block, E-Books 2 Verbundübergreifend kooperativ katalogisieren Datentausch
MehrE-Books: Geschäftsgangmodell(e) Neue Organisationsstrukturen Fachreferat
E-Books: Geschäftsgangmodell(e) Neue Organisationsstrukturen Fachreferat Vier Jahre E-Books und kein bisschen weise? Hochschule der Medien, Stuttgart, 23.4.2007 Dr. Klaus Junkes-Kirchen Universitätsbibliothek
MehrWie werden wissenschaftliche Arbeiten verfasst?
Institut für Raumplanung Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund Studien- und Projektzentrum Materialien Studium und Projektarbeit 2 Christian Lamker Wie werden wissenschaftliche Arbeiten
MehrRDA für Normdaten. Brigitte Wiechmann
RDA für Normdaten Brigitte Wiechmann 1 Auftrag des Standardisierungsausschusses Überprüfung der Konformität der für die GND geltenden Regeln mit RDA. Das beinhaltet auch die Überprüfung der Anwendungsbestimmungen
MehrJahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI
Jahreswechsel AMONDIS mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS Finanzwesen Inhalt FINANCIAL SOLUTIONS... 2 Neues Wirtschaftsjahr anlegen... 3 Aktualisierung der Belegnummernkreise... 4 Nummernkreise
MehrInformationskompetenz
Techniken zur professionellen INFORMATIONSGEWINNUNG DESIGN Hochschulbibliothek Fachhochschule Potsdam 1. Die Welt der Fachinformation Fachdatenbanken ------------------------------------------------------------------
MehrEducase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Mehrinternetrecht urheberrecht Wintersemester! 2015/2016
internetrecht Wintersemester 2015/2016 dr. cornelius renner Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Thumbnails BGH GRUR 2012, 602 Vorschaubilder II Die Veröffentlichung
MehrIn dieser Lektion erlernen Sie die Verwendung von Vorlagen, die Anwendung von Mastern sowie die Bearbeitung von Kopf- und Fußzeilen.
In dieser Lektion erlernen Sie die Verwendung von Vorlagen, die Anwendung von Mastern sowie die Bearbeitung von Kopf- und Fußzeilen. Was erfahren Sie in diesem Kapitel? Wie Sie den Folienmaster anwenden
MehrAuch der eigene Katalog als Quelle: Zusammenführung von elektronischer und gedruckter Fassung; verschiedenen Auflagen usw.: Fließender Übergang zu
1 2 3 4 Auch der eigene Katalog als Quelle: Zusammenführung von elektronischer und gedruckter Fassung; verschiedenen Auflagen usw.: Fließender Übergang zu FRBR 5 Begriff stammt aus: Coffmann, Steve: The
MehrMaschinenenlesbare Ausgaben E 456
3.1.19 Beispiele für Titelaufnahmen Beispiel 1: Primäre Informationsquelle Homepage der Veröffentlichung: ZETA Teil E, Katalogisierungshilfen Stand 05/2003 Seite 1 Titelaufnahme in der ZDB (ID-Nr. 018629849):
MehrElsterOnline-Portal Benutzeranleitung CSV-Format der Import-Datei ZM. im BZSt-Verfahren Zusammenfassende Meldung
ElsterOnline-Portal Benutzeranleitung CSV-Format der Import-Datei im BZSt-Verfahren Zusammenfassende Meldung Stand: 03.11.2015 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Versionierung der Importfunktion...
Mehr2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen
Modul Modul 5A, Teil 4 Version, Stand Formatneutral, 15.05.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Erfassung von integrierenden Ressourcen Identifizierung und Abgrenzung einer
MehrSoftwarehaus, Webdesignagentur, Beratung und IT-Dienstleistungen. Exlibris-PC. Programmbeschreibung. Seite: 1
Exlibris-PC Programmbeschreibung Seite: 1 Herzlich Willkommen! Auf den folgenden Seiten möchten wir, das Team von HESCOM- Software, Ihnen unser Programm Exlibris-PC vorstellen. Exlibris-PC das ist die
MehrEhegUH-Ausfüllhilfe-Teil 1 Seite 1 von 8
EhegUH-Ausfüllhilfe-Teil 1 Seite 1 von 8 Vorschlag zum Einsatz von UH-LEX anhand folgenden Musterfalles: Sachverhalt: Fall 3 (Eheg. u. Kindesunterhalt) Ehemann hatte im Vorjahr regelmäßiges Netto-Einkommen,
MehrVuFind als Open Source Alternative zu Primo
VuFind als Open Source Alternative zu Primo Erfahrungen mit VuFind an der AK Bibliothek Wien Michael Birkner AK Bibliothek Wien Prinz-Eugen-Straße 20-22 1040 Wien email: michael.birkner@akwien.at Tel.:
Mehr4.4 Bibliotheksverwaltung
4.4 Bibliotheksverwaltung 4.4.1 Aufgabe In einem Institut soll die Bibliothek mittels einer Access-Datenbank verwaltet werden. 1. Entwerfen Sie entsprechende Datenbankformulare, in denen folgende Datenelemente
MehrAnmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013)
Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013) Der Ausgabestil basiert auf den Zitierempfehlungen aus der Publikation Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten : ein prozessorientierter
MehrB.I. -Hochschultaschenbuch Band 779
B.I. -Hochschultaschenbuch Band 779 Ubungen in Grundlagen der Elektrotechnik II Das Magnetfeld und die elektromagnetische Induktion Aufgaben mit ausfiihrlichen Losungen von Prof. Dr.-Ing. Gunther Wiesemann
MehrMoneytaurus SEPA Management Software
Moneytaurus SEPA Management Software Kurzbeschreibung Die Software erzeugt SEPA Lastschrift- und Überweisungsdateien im XML Format ISO 20022 Versionen: pain.001.003.03 und pain.008.003.02. Sie verfügt
MehrLangzeitarchivierung bei Datenträgern. Was wir dürfen und was wir dürfen sollten
Langzeitarchivierung bei Datenträgern Was wir dürfen und was wir dürfen sollten http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en http://commons.wikimedia.org/wiki/file:compact_disc.jpg By Arun Kulshreshtha
Mehrecall sms & fax-portal
ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren
MehrBibliographieren. Sekundärliteratur. Internet
Bibliographieren Sekundärliteratur Zugang zu Sekundärliteratur findest du über Bibliographien, über die Literaturverzeichnisse wissenschaftlicher Werke und über die grossen Lexika, insbesondere auch Speziallexika.
MehrTechnologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation. Dissertation Martin Scholz
Technologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation Dissertation Martin Scholz 1 2 Technologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation Dissertation Martin Scholz Fachbereich 5 - Design, Kunst-
MehrOtto Brenner (1907 1972): Literaturbestand in der FBS FB Sozialwissenschaften: Welfengarten 2C, Leibnitz-Universität Hannnover
Otto Brenner (1907 1972): Literaturbestand in der FBS FB Sozialwissenschaften: Welfengarten 2C, Leibnitz-Universität Hannnover Titel: Die Ära Otto Brenner in der IG Metall / Rainer Kalbitz Verfasser: Rainer
MehrPROTOKOLL DER AG BBLV 08.12.2011
PROTOKOLL DER AG BBLV 08.12.2011 IN DER ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK, HAUS AMERIKA- GEDENKBIBLIOTHEK, 10:00 BIS 15:00 UHR Teilnehmer: Entschuldigt: Frau Banz (SBB), Frau Berthold (UB der EUV), Frau Flegel
MehrLernmittel-Verwaltung
1 / 61 Zur Verwaltung von Lernmitteln Version 2005-01-09 Ralf Hoffner, StR Inhaltsverzeichnis 1.Anmeldung... 3 2.Verwaltung... 5 1.Benutzerverwaltung... 5 2.Schuldaten...6 3.Stammdaten... 7 1.Schüler...
MehrDie Digitalisierung unikaler Materialien in der ULB Bonn: aktueller Stand und weitere Planungen
Die Digitalisierung unikaler Materialien in der ULB Bonn: aktueller Stand und weitere Planungen Michael Herkenhoff(ULB Bonn) Workshop (03.07.2014): Digitalisierung und Präsentation von historischen Nachlässen
MehrArbeitsstelle für Standardisierung (AfS)
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) Protokoll der Konstituierenden Sitzung der Expertengruppe Online-Ressourcen am 15. Juli 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main Status: genehmigt Beginn:
MehrInnovationen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten
Impressum Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung sind vorbehalten. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages
Mehr4.4 c) FRBR. FRBR = Functional Requirements for Bibliographic Records. Es handelt sich um einen begrifflich vordefinierten Rahmen.
4.4 c) FRBR Pierre Gavin, bibliothécaire c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 11 Inhaltsverzeichnis 4.4 c) FRBR 1) Referenzen 2) Die Werke in den klassischen OPACs 3) Entity-Relationship-Modell 4) Die
MehrSarah Hartmann. Von der Formalerschließung zum Metadatenmanagement II. 1 RDA, MARC und Co. Österreichischer Bibliothekartag 2011
Sarah Hartmann RDA, MARC und Co. Von der Formalerschließung zum Metadatenmanagement II 1 RDA, MARC und Co. Österreichischer Bibliothekartag 2011 Von der Formalerschließung - Beschreibung von Bibliotheksmaterialien
Mehr2, Katalogisierende von integrierenden Ressourcen
Modul Modul 5A, Teil 4 Version, Stand Formatneutral, 09.09.2015 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Zielgruppe(n) Erfassung von integrierenden Ressourcen Identifizierung und Abgrenzung einer
MehrKorrektur: dpw-abwesenheiten. Krankheit Angestellter Anspruchserhöhung erfolgt zu früh
Korrektur: dpw-abwesenheiten Krankheit Angestellter Anspruchserhöhung erfolgt zu früh 1 Allgemeines... 2 1.1 Information zur Installation... 2 1.2 Grund für die Korrektur... 2 1.2.1 Falscher Anspruch bei
MehrProtokoll der 219. Sitzung der Katalog-AG am 26.06.2014 in der WLB Stuttgart
Protokoll 219 (26.06.2014), Seite 1 Protokoll der 219. Sitzung der Katalog-AG am 26.06.2014 in der WLB Stuttgart Teilnehmer: Frau Bauer Frau Englert Frau Granser Frau Fiand Herr Hauck Herr Hermann Frau
MehrWillkommen. Benutzerhandbuch für die OECD Online-Bibliothek
Willkommen Benutzerhandbuch für die OECD Online-Bibliothek Startseite Sie haben drei Möglichkeiten, zu den Studien und Statistiken der OECD zu gelangen: Klicken Sie oben auf die Kategorie, für die Sie
MehrStandardkatalogisat nach RAK-NBM in Bibliotheca Plus
Standardkatalogisat nach RAK-NBM in Bibliotheca Plus Stand: 20.03.2014 Inhaltsübersicht Die Bibliotheca-Datenbank: Einstieg in die Katalogisierung 2 Allgemeines 3 Geltungsbereich der RAK-NBM 3 Abgrenzung
MehrElektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen
Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab
Mehrdargestellt am Beispiel von Sammlungen und Sammelwerken auf Musiktonträgern von Kurt Pages
Die neuen Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Musikdrucken, Musiktonträgern und Musik-Bildtonträgern - RAK-Musik und die Problematik ihrer Anwendung besonders in Bibliotheksverbünden dargestellt
MehrLinked Open Projects. Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data
Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data Kai Eckert (Dipl.-Inf., Dipl.-Wirt.-Inf.) kai.eckert@bib.uni-mannheim.de Magnus Pfeffer (Dipl.-Inf., M.A. LIS) magnus.pfeffer@bib.uni-mannheim.de Überblick
Mehr