Biologie Schulcurriculum (Hauscurriculum) - Schuleigener Arbeitsplan G9 Sek I
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- Gretel Ursler
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1 1 Biologie Schulcurriculum (Hauscurriculum) - Schuleigener Arbeitsplan G9 Sek I Lehrkräfte Kolleginnen und Kollegen: Bartels, P., Bremer, B., Dettbarn, K., Düttmann, V., Emsbach, J., Ewald, R., Hörnschemeyer, K., Mandrella, Rethorn, S., H. Siemer, Dr. F., Siemer, gr., E., Thielscher, K., Wolking, M. (Stand Schuljahr 2016/2017) Schulleitung (für das Fach Biologie): R. Haske Eingeführte Lehrwerke Klassen 5/6 ( G9 ) BIOskop 5/6 Gymnasium Niedersachsen westermann-verlag ISBN Klassen 7/8 ( G9 ) BIOskop 7/8 Gymnasium Niedersachsen westermann-verlag ISBN Klassen 9/10 ( G9 ) BIOskop 9/10 Gymnasium Niedersachsen westermann-verlag ISBN
2 2 Erläuterungen zum KC Sek I / Schulcurriculum Eine umfangreiche Darstellung der Entscheidungsprozesse, die zu dem hier vorliegenden vorläufigen Fachcurriculum für die Klassen 5 10 G9 führten, ist auf Grund des Umfangs nicht möglich. Grundlage des hier entworfenen Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5 10, Naturwissenschaften, Niedersächsisches Kultusministerium. Das Kerncurriculum kann als PDF-Datei vom Niedersächsischen Bildungsserver (NIBIS) heruntergeladen werden und steht auch auf der Homepage der Schule zur Verfügung. Bei der Aufstellung des neuen Curriculums wurde sich auch orientiert an dem eingeführten Lehrwerk Bioskop und den vom Westermann Verlag zur Verfügung gestellten Bausteinen für ein Schulcurriculum. Die im Schulcurriculum angegeben Seiten beziehen sich daher auf das eingeführte Lehrwerk Bioskop in der aktuellen Fassung. Zur tabellarischen Darstellung in der Arbeitsfassung des Curriculums: Inhalt Bioskop Wesentliche fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Eigene Anmerkungen Die erste Spalte enthält Hinweise auf Inhalte, einige Methoden und Schulbuchseiten. Die zweite Spalte enthält die wesentlichen fachwissenschaftlichen Kompetenzen, die zu unterrichten sind. Die dritte Spalte die wesentlichen prozessbezogenen Kompetenzen, exemplarisch den vorliegenden Aufgaben und Seiten des Schulbuchs zugeordnet. o EG: Erkenntnisgewinnung o KK: Kommunikation o BW: Bewertung Die vierte Spalte ermöglicht das Einfügen passender Unterrichtsmaterialien und weiterer Notizen Bei der Aufstellung des Fachcurriculums wurde sich orientiert an: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5 10, Niedersächsisches Kultusministerium Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie, Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6, Westermann Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie, Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 7/8, Westermann Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie, Klasse 9 und 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10, Westermann
3 3 Verwendete Abkürzungen Inhaltsbezogene Kompetenzen o FW 1 Struktur und Funktion o FW 2 Kompartimentierung o FW 3 Steuerung und Regelung o FW 4 Stoff- und Energieumwandlung o FW 5 Information und Kommunikation o FW 6 Reproduktion o FW 7 Variabilität und Angepasstheit o FW 8 Geschichte und Verwandtschaft Prozessbezogene Kompetenzen o EG Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung o KK Kompetenzbereich Kommunikation o BW Kompetenzbereich Bewertung Basiskonzepte Unter Basiskonzepten versteht man grundlegende Erkenntnisse der Wissenschaft Biologie. Basiskonzepte sind biologische Grundsätze oder biologische Prinzipien. Fast jedes Thema des Biologieunterrichts lässt sich einem Basiskonzept oder mehreren Basiskonzepten zuordnen. Durch die Zuordnung entsteht im Laufe des Biologieunterrichts eine übersichtliche Struktur, die hilft, die vielen Biologiethemen biologischen Grundphänomene - gedanklich zu verbinden. Kompartimentierung Struktur und Funktion Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Information und Kommunikation Reproduktion Variabilität und Angepasstheit Geschichte und Verwandtschaft Diese acht Basiskonzepte sollen helfen Wissen zu strukturieren und das Verständnis von Zusammenhängen zu fördern. Daher spielen diese Basiskonzepte sowohl in der Sek I als auch in der Sek II eine wichtige Rolle.
4 4 In der Kurzübersicht zum Biologie Hauscurriculum finden sich kurz zusammengestellt die Unterrichtseinheiten mit einigen ausgewählten Inhalten. Außerdem sind der Tabelle die vorgesehene Stundenzahl für die jeweiligen Jahrgänge und der vorgesehene zeitliche Orientierungsrahmen für die Unterrichtseinheiten zu entnehmen. In den einzelnen Biologie Hauscurricula für die einzelnen Jahrgänge finden sich detailliert zu den Inhalten des eingeführten Lehrwerks Bioskop exemplarisch die nach den Vorgaben des niedersächsischen Kerncurriculums zu vermittelnden Kompetenzen. Die im Kerncurriculum und entsprechend im Hauscurriculum aufgeführten Kompetenzen können mit den im Lehrbuch angebotenen Inhalten und Aufgaben (entsprechend der Vorschläge zum Lehrwerk) erarbeitet werden. Besondere Aufmerksamkeit ist auf die Vermittlung der Methodenkompetenz zu richten. Zu unterrichtende fachspezifische Methoden sind im Methodenkonzept Biologie für die Doppeljahrgänge zusammengestellt. Auf die Vermittlung der schulintern dem Fachbereich zugeordneten Methodenkompetenzen ist zu achten (s. Randbemerkungen im Hauscurriculum).
5 5 Sicherung des thematischen und inhaltlichen Gleichstandes im Fach Biologie Das von der Fachschaft Biologie entwickelte Hauscurriculum Biologie mit seinen inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen ist verpflichtende Grundlage des Unterrichts. Die wesentlichen fachwissenschaftlichen Kompetenzen sind mit dem zugehörigen Inhalt verknüpft. Die prozessbezogenen Kompetenzen können vom Unterrichtenden an den unterschiedlichsten Stellen vermittelt werden. Er trifft dabei eine Auswahl aus dem vorliegenden Angebot (zu den Seiten und Aufgaben aus dem eingeführten Lehrwerk) und anderen eigenen - Materialien. Einzelne Kompetenzen können auch mit anderen Inhalten vermittelt werden, die als fakultativ (kursive Schreibweise) gekennzeichnet sind. Dabei ist aber darauf zu achten, dass die erforderliche Kompetenzabdeckung im Schuljahr gewährleistet ist (s. Anlage auf der Homepage). Die Unterrichtseinheiten können nach der im Schulcurriculum vorgegebenen Reihenfolge unterrichtet werden. Die Chronologie der Themen im Schulcurriculum ist aber nicht festgelegt und kann der Jahreszeit angepasst erfolgen - insbesondere bei halbjährigem Unterricht. Allerdings müssen am Ende eines Schuljahres die genannten Inhalte und verschiedenen Kompetenzen erarbeitet sein. Ein Tausch von Inhalten über die Schuljahresgrenze hinaus darf nicht erfolgen. Hintergrund ist auch, dass mit zunehmendem Lehrerwechsel und Zusammenführen von Klassen gerechnet werden muss. Der Rahmen der zeitlichen Zuordnung der Unterrichtseinheiten darf nicht überschritten werden. Es erfolgt eine regelmäßige Evaluation des Hauscurriculums durch die Fachschaft. Das hier erstellte Fachcurriculum hat grundsätzlich einen vorläufigen Charakter, wird also ständig weiterentwickelt, verändert und aktualisiert werden. Die Bezeichnung lautet deswegen Arbeitsfassung. Der Rücklauf von Klassenarbeiten mit Notenspiegel an die Schulleitung ermöglicht einen Überblick über den Lernentwicklungsstand der einzelnen Lerngruppe. Der Fachbereich stellt Zusatzmaterialien für einen differenzierten Unterricht (gestufte Lernhilfen) zur Verfügung. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass den Schülern häufiger ein selbstgesteuertes Lernen ermöglicht wird. Fächerverbindende und fachübergreifende Aspekte sind in verschiedenen Unterrichtssequenzen der Sekundarstufe I zu finden. Auf die getroffenen Absprachen mit den anderen naturwissenschaftlichen Fächern (fachübergreifende und fächerverbindende Anteile) ist zu achten. Einige Sequenzen mit deutlichem Bezug zu den Inhalt en anderer Fächer seien exemplarisch genannt: Sinne erschließen die Welt (Physik / Optik, Mathematik / Strahlensätze), Fortpflanzung und Entwicklung (WN/Religion), Fotosynthese, Atmung und Gasaustausch, Enzyme als Biokatalysatoren (Chemie / Chemische Systeme unterscheiden sich im Energiegehalt). Die Biologie-Kollegen können durch Absprachen mit den Kollegen anderer Fächer weiterhin prüfen, ob eine zeitliche bzw. inhaltliche Abstimmung sinnvoll scheint und möglich ist.
6 6 Sicherheitshinweise Am Anfang jedes Schuljahres erfolgt eine Sicherheitsbelehrung der Schülerinnen und Schüler durch den Fachlehrer. Die für die Biologie geltende Laborordnung findet sich auch im Schulplaner. Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung Die erwarteten Kompetenzen werden in Kompetenzbereichen zusammengefasst, die das Fach strukturieren. Aufgabe des Unterrichts in den Naturwissenschaften ist es, die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler anzuregen, zu unterstützen, zu fördern und langfristig zu sichern. Leistungen im Unterricht sind in allen Kompetenzbereichen festzustellen. Neben der kontinuierlichen Beobachtung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess und ihrer individuellen Lernfortschritte, die in der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung erfasst werden, sind die Ergebnisse mündlicher, schriftlicher und anderer fachspezifischer Lernkontrollen zur Leistungsfeststellung heranzuziehen. In Lernkontrollen werden überwiegend Kompetenzen überprüft, die im unmittelbar vorangegangenen Unterricht erworben werden konnten. In schriftlichen Lernkontrollen sind alle drei Anforderungsbereiche Wiedergeben und beschreiben (I), Anwenden und strukturieren (II) sowie Transferieren und verknüpfen (III) zu berücksichtigen. Bei schriftlichen Lernkontrollen liegt der Schwerpunkt in der Regel in den Bereichen I und II. Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen zählen z. B.: Beiträge zum Unterrichtsgespräch Mündliche Überprüfungen Hausaufgaben zeitnahe kurze schriftliche Überprüfungen Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Lernbegleitheft, Lerntagebuch, Portfolio) Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. durch Einsatz von elektronischen Medien, Plakat, Modell) Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung Die Grundsätze der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung müssen für Schülerinnen und Schüler sowie für die Erziehungsberechtigten transparent sein. Laut Fachkonferenzbeschluss wird eine verbindliche schriftliche Lernkontrolle pro Halbjahr durchgeführt. Mündliche Leistungen sollen mit 60% und schriftliche Leistungen mit 40% in die Endnote eingehen. Die Tendenz des zweiten Schulhalbjahres soll bei ganzjährigem Unterricht stärker gewichtet werden. Bei der Mitarbeit im Unterricht sind die Kontinuität des Engagements, die Komplexität der Beiträge, die Kommunikations- und die Kooperationsfähigkeit besonders zu berücksichtigen. Punktuelle Leistungen sollen im Rahmen der mündlichen Mitarbeit nicht überproportional im Vergleich zu der kontinuierlichen Beteiligung im Unterricht bewertet werden. Haben in den Klassen 5 bis 10 mehr als 30% der Schüler keine ausreichende Note erreicht, so kann die Arbeit nur auf Antrag und mit besonderer Genehmigung des Schulleiters gewertet werden (s.a. Homepage: Benotung und Bewertung).
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