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1 Protokoll zum Workshop 1 zur Umsetzung der Berufskollegentwicklungsplanung im Kreis Höxter am in den Räumlichkeiten des Kreisberufskollegs in Brakel. Dauer: Uhr Teilnehmer: Gerhard Regenthal Kreisberufskolleg Brakel: Gerhard Antoni, Peter Heinemann, Gunnar Leiweke, Stefanie Lingat, Cornelia Pätzold, Michael Urhahne Berufskolleg des Kreises Höxter: Holger Dierkes, Tanja Groddeck, Petra Görtz, Christiane Menne, Silke Niemeier, Sandra Soszynski Johann-Conrad-Schlaun Berufskolleg Warburg: Annette Bodien, Christiane Ellermann, Matthias Gehle, Cornelia Menne, Andreas Siemers Kreis Höxter: Kreisdirektor Klaus Schumacher, Christina Dunschen, Sabine Sonneborn Herr Regenthal stellt die heutige Agenda vor: 1. Leitbildentwicklung 1.1. Profile der Berufskollegs Leitsätze 1.3. gemeinsame pädagogische Vision 2. Namensgebung 3. Schulleitungskonzept 4. Unterpunkte 4.1. Protokolle kein formales Abfragen zur Genehmigung der geschriebenen Protokolle 4.2. Newsletter 4.3. Foto 4.4. Kreistagsentscheidung 4.5. Weiterarbeit Seite 1 von 6

2 1. Leitbildentwicklung Um ein gemeinsames Leitbild / Selbstverständnis zu entwickeln wurden die Profile, die ein Alleinstellungsmerkmal der Berufskollegs darstellen, vorgestellt. Die vorgestellten Profile sollten auf die Vereinbarkeit mit den Leitsätzen Stärkung des Einzelnen Zukunftsorientierung überprüft werden. Johann-Conrad-Schlaun Berufskolleg: a) Selbstorganisiertes Lernen b) Kooperation mit der Hochschule OWL in Warburg c) berufliches Gymnasium Technik (seit 2010) d) Beratungskonzept Berufskolleg des Kreises Höxter: a) Förderung des internationalen Gedanken b) Schaffung eines Gesundheitsbewusstseins c) Ermöglichen von kulturellen Projekten Kreisberufskolleg Brakel: a) Ergänzungen zu kulturellen Projekten (enge Zusammenarbeit mit Höxter) b) KAOA Kein Abschluss ohne Anschluss (zdi Labor) c) Gesundheit Herr Regenthal macht den Vorschlag, die vorgestellten Projekte als Highlights jeder Schule als standortspezifische Highlights in einer gemeinsamen Broschüre darzustellen. Die Projektgruppe sieht allerdings die Gefahr, dass es dadurch wieder zu einer Einteilung in drei Standorte kommt. Aufgrund der Bedenken der Projektgruppe wurde dieser Vorschlag abgelehnt. Die Projektgruppe formuliert 8 Leitsätze, die als Unser Selbstverständnis zu einem gemeinsamen Leitbild zusammengefasst werden. Diese 8 Leitsätze entspringen aus dem bereits durch Mitarbeit aller Berufskollegs entstandenen Leitbild und werden durch die Projektgruppe angepasst und ausformuliert. Seite 2 von 6

3 Zusätzlich zu den Leitsätzen formuliert die Projektgruppe eine gemeinsame pädagogische Vision, die den Leitsätzen vorangestellt wird. Das Ergebnis des zur Leitbildentwicklung befindet sich im Anhang Namensgebung Der neue Name der Schule bleibt offen. Die Entscheidung über einen neuen Namen obliegt dem Schulträger. Dieser soll durch die Projektgruppe einen Vorschlag erhalten, den er am 21. April zur Entscheidung stellt. 3. Schulleitungstreffen Die Schulleiter der drei Berufskollegs treffen sich parallel zu den Workshops, um ein neues Schulleitungskonzept zu entwickeln. Ein erstes Treffen der Schulleiterrunde ergab folgende Vision: Unsere Schule soll verantwortlich und gemeinsam mit allen Mitarbeitern ( Verwaltung) für die Region zukunftsorientiert gestaltet werden! transparente Arbeitsweisen kreative Offenheit verbindlich und motivierend sein sensible Wahrnehmung aller Mitarbeiter eine strategische und konzeptionelle Personalentwicklung Prozesse klar und deutlich machen Kooperationen Zukunftsorientierung Eigenverantwortung 4. Unterpunkte Der Newsletter stellt ein Highlight für alle Kollegen dar. Er dient der Kommunikation und Information aller Kolleginnen und Kollegen und sollte deshalb auch an alle verteilt ( - Verteiler und / oder in Papierform) werden. Außerdem müssen Fragen / Anregungen der Kollegen an die Ansprechpartner beim Schulträger weitergeleitet werden. Seite 3 von 6

4 Herrn Regenthal ist es wichtig, dass noch vor den Osterferien der zweite Newsletter erstellt und verteilt wird. Zur Information der Öffentlichkeit wurde ein Foto der Projektgruppe zusammen mit dem Kreisdirektor aufgenommen, welches den offiziellen Beginn der Umsetzung der Berufskollegentwicklungsplanung des Kreises Höxter in Zusammenarbeit mit Herrn Regenthal darstellt. Einen Artikel erstellt die Pressestelle des Kreises. Wie wird weitergearbeitet? Die Befragung aller Kollegen, vorbereitet durch Petra Görtz (BK HX) und Gunnar Leiweke (Kreisberufskolleg Brakel), soll nicht vor den Osterferien durchgeführt werden. Diese Befragung wird online und anonym erfolgen. Die bereits herausgesuchten Items (Ziele, Bedingungen, Informationen) finden Rückendeckung bei der Projektgruppe, allerdings werden Ergänzungen gewünscht (z.b. Fragen nach den Abläufen der Zusammenlegung oder dem Wir-Gefühl). Die Leitbildzusammenführung erfolgt neben dem geplanten Workshop 2 am in Höxter. Dazu finden sich je Berufskolleg eine Kollegin / ein Kollege (Frau Soszynski BK HX; Herr Gehle JCS Warburg; NN Kreisberufskolleg Brakel) in Höxter zusammen. Hierbei wird das bereits bestehende Leitbild an die neu formulierten Leitsätze angepasst. Dazu haben die Berufskollegs die Aufgabe, die verschiedenen Leitsätze (1. Ebene) mit je 6 8 Leitzielen (2. Ebene) und 6 8 Qualitätsstandards (3. Ebene) zu versehen. Die Leitziele sollen als WIR-Sätze mit aktiven Verben, positiv formuliert und Umsetzungsbegründungen (, um ) und die Qualitätsstandards als Alle oder Jeder Sätze formuliert werden. Folgende Aufteilung wurde vereinbart: Leitsätze 1, 2, JCS BK Warburg Leitsätze 4, BK HX Leitsätze 6, Kreisberufskolleg Brakel gez. Holger Dierkes Seite 4 von 6

5 Anhang 1 Name der Schule Berufskolleg Kreis Höxter berufliche Bildung individuelle Kompetenzen gelebtes Verantwortungsbewusstsein für Ihre Zukunft gemeinsame pädagogische Vision Unser Selbstverständnis 1 Ganzheitliche Stärkung des Einzelnen Wir bereiten gezielt und individuell auf die beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen des Lebens vor. Beispiel Leitsatz: Wir initiieren selbstorganisiertes Lernen, um dem Einzelnen ein lebenslanges Lernen zu ermöglichen! Beispiel Qualitätsstandard: Alle Bildungsgänge legen die Projekte und deren Durchführung ein Mal pro Jahr im Curriculum fest! 2 Qualifizierender Unterricht Wir gestalten ein differenziertes und zukunftsfähiges Unterrichtsangebot. 3 Wertschätzende Erziehung Wir erziehen zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und teamfähigen Persönlichkeiten. 4 Gemeinsames Schulleben Wir pflegen eine vielfältige und lebendige Schulkultur. 5 Kollegiale Zusammenarbeit Wir arbeiten respektvoll und motiviert im Team an unseren gemeinsamen Zielen. 6 Bereichernde Kooperationen Wir kooperieren eng mit lokalen und überregionalen Partnern. 7 Gezielte Imagebildung Wir präsentieren uns profilbildend in der Öffentlichkeit. 8 Gelebte Zukunftsorientierung Wir setzen engagiert innovative Ideen, Prozesse und Projekte zur Weiterentwicklung unserer Schule um. Seite 5 von 6

6 Beispiel Leitsatz: Wir fördern und unterstützen das Interesse an Naturwissenschaft und Technik durch praxisorientierte Experimente und Projekte! Beispiel Qualitätsstandard: Alle Interessierten haben die Möglichkeit das Tec4You-Labor nach Anmeldung zu nutzen! Seite 6 von 6

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