Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens

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1 Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens 66. Wissenschaftlicher Kongress Öffentliche Gesundheit im Spiegel der Zeit April 2016 in Reutlingen, Baden-Württemberg T. Sammet & M. Brücker, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg B. Szagun, Hochschule Ravensburg-Weingarten

2 Hintergrund Auftraggeber: Sozialministerium BW Grundlagen: Gesundheitsleitbild BW Erfahrungen der Pilotgesundheitsdialoge BW Umsetzung: Gesundheitsämter von 6 Land- und Stadtkreisen Koordination: LGA BW Wiss. Begleitung: Hochschule Ravensburg-Weingarten 2

3 (vorläufige) Definition Fachplanung Gesundheit Die Fachplanung Gesundheit ist ein langfristig angelegter interdisziplinärer Planungsprozess im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz auf Ebene von Landund Stadtkreisen und deren Städte, Stadtteile und Gemeinden entlang des Public Health Action Cycle zu den Handlungsfeldern Gesundheitsförderung und Prävention, medizinische Versorgung sowie Pflege. Die Fachplanung Gesundheit dient der datengestützten Entscheidungshilfe für die Festlegung von Zielen und Maßnahmen in den genannten Handlungsfeldern für politische Entscheidungsträger auf Land- und Stadtkreisebene. 3

4 Prozessablauf der Fachplanung Gesundheit Strategieformulierung Bestandsanalyse Zusammenarbeit Bürgerbeteiligung Umsetzung Bewertung Vorgehensweise zur Erstellung eines Fachplanes Gesundheit in Anlehnung an den Public Health Action Cycle (Quelle: Institute of Medicine,1988, S. 43; modifiziert durch Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg)

5 Ziele einer Fachplanung Gesundheit Inhaltliche Ziele Im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenzen die Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von Alter, sozialer Lage, Herkunft, Behinderungen und Geschlecht, auf hohem Niveau erhalten und verbessern. Die Rahmenbedingungen in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, medizinische Versorgung und Pflege verbessern. 5

6 Ziele einer Fachplanung Gesundheit Strukturelle Ziele Gesundheitsbelange auf Ebene der Stadt- und Landkreise systematisch, langfristig und bedarfsorientiert planen, steuern und kommunizieren. Die Zusammenarbeit zwischen behördlichen Arbeitsbereichen in Land- und Stadtkreisen stärken und weiterentwickeln. Gesundheitsämter und KGKen beim systematischen und bedarfsorientierten Einsatz von Ressourcen und bei der Erhöhung der politischen Akzeptanz unterstützen. Integration von Beteiligungsprozessen (Fach- und Bürgerdialoge) in die Planungs- und Entscheidungsprozesse der Kommunalen Gesundheitskonferenzen sowie in die resultierende Umsetzung von Maßnahmen. 6

7 Beteiligte Kreise Handlungsfelder und Themen Kreise Handlungsfeld Enzkreis Landkreis Karlsruhe Landkreis Lörrach Landkreis Reutlingen Rhein-Neckar-Kreis Landeshauptstadt Stuttgart Medizinische Versorgung Pflege Gesundheitsförderung / Prävention ( gesund und aktiv älter werden ) Gesundheitsförderung / Prävention ( gesund und aktiv älter werden ) Gesundheitsförderung / Prävention medizinische Versorgung Gesundheitsförderung / Prävention ( gesund und aktiv älter werden und gesund aufwachsen ) Gesundheitsförderung / Prävention ( gesund und aktiv älter werden ) Pflege 7

8 Vorläufige Ergebnisse Im Handlungsfeld Gesundheitsförderung und Prävention ist zusätzlich zur Analyse auf Kreisebene die Analyse sozialräumlicher Daten zur gesundheitlichen und sozialen Lage, der Lebensbedingungen in ausgewählten Lebenswelten und der vorhandenen Angebotsstruktur auf Ebene von Städten, Stadtteilen und Gemeinden (Stadt-, Stadtteil- und Gemeindeprofile) notwendig. Intersektorale Zusammenarbeit des Gesundheitsamtes mit weiteren Arbeitsbereichen der Land- bzw. Stadtkreisverwaltung, der Kommunalen Gesundheitskonferenz und ihren Akteuren ist zentral. 8

9 Erfolgsfaktoren Klares Mandat für Fachplanung von der KGK u./o. Kreistag Festlegung von Zuständigkeiten, Entscheidungswegen und Berichterstattung Kooperationsvereinbarungen mit beteiligten Ämtern Bildung v. Steuerungsgruppe und Kooperationsstrukturen Verfügbarkeit von Gesundheitsdaten - zentrale Datensammelstelle für Land + Kreis Ausreichend Zeit + Ressourcen Gemeindeebene einbeziehen 9

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