Aquapark Oberhausen, Pilotprojekt Metropolregion Ruhr
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- Norbert Sternberg
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1 Aquapark Oberhausen, Pilotprojekt Metropolregion Ruhr Von der Skizze zur Generalplanung in openbim
2 Dipl. Ing. Architekt André Pilling Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Ing. Architekt AKNW 1992 Studium Bauing. RWTH Aachen 1993 Studium Architektur FH Düsseldorf 1995 Eigenes Planungsbüro 1996 Mitgründung pos Architekturdiplom 2000 pos4 architekten Hinrichsm.Pilling GbR 2001 Mitglied AKNW 2011 BIM Workshop Niederlande 2012 Kooperation Strategie Architects NL 2014 Gründung der DeuBIM GmbH 2014 Gründung der DeuBIM Akademie 2015 Gremiumsmitglied VDI & bsi Individual Certification Workgroup
3 Vorstellung DeuBIM-Gruppe Beratung Inventur Planung BIM Implementierung und BIM Management BIM für Bestandsimmobilien (AIM): Immoinvent BIM basierte Generalplanung Partner Akademie BIM im Partnerverbund, trainierte Teams Erste interdisziplinäre BIM-Akademie Deutschlands seit 2014
4 Vorstellung pos4 architekten Wir machen keine gute oder schlechte Architektur, sondern die Richtige! Wir sind ein Unternehmen der DeuBIM-Gruppe!
5 Pilotprojekt Metropolregion Ruhr gerade vor dem Hintergrund anstehender größerer Projekte ist uns die Initiierung eines realistischen Pilotprojektes wichtig, um zu lernen und einen Referenzprozess aufzubauen!
6 Absicht des Bauherrn Für mein Schwimmbad benötige ich eine Erweiterung.
7 Vorhandene Infrastrukturen... und Datenbestände - Eigentümer - Betreiber Ich habe physische Bestände CAFM-System
8 BIM- Strategie und AIA Bedarf: Erweiterung um ein Kinderland Entscheidung: Wir wollen BIM! Grund: komplexes Bauwerk Transparenz Kommunikation mit den Beteiligten Model für den Betrieb Pilot für weitere Großbaustellen Notwendig: AIA (EIR) Lastenheft Kompetenter Experte Vermitteln der Mehrwerte durch BIM Daraus Festlegung der BIM-Ziele Implemetierungskonzept mit vorläufiger BAP und Lastenheft Vertragsgestaltung nach HOAI (zzgl. BIM-BVB)
9 BIM - Ziele Anwendungsfälle - BAP Unser smartbim-ansatz der DeuBIM: So viel BIM wie nötig, so wenig wie möglich! Priorität BIM-Ziele BIM-Anwendungsfälle 1 Visualisierung Bereitstellung des Modells für den Bauherrn Konsistente Planungsdokumentation in 1 2D und 3D 1 Optimierung der Kollisionsplanung Regelmäßige Planableitung aus dem BIM-Modell Kooperative Zusammenarbeit der Planer Erstellung eines Koordinationsmodells Periodisches Pflegen des Koordinationsmodells Leistungsphasenadäquate Kollisionskontrolle inkl. qualitativer Modellvorprüfung 2 3 Elementbasierte Mengen- und Kostenberechnung (KG ) Umsetzung einer Richtlinie zur Nutzung der BIM-Daten im FM Modellbasierte und leistungsphasenbezogene Mengenermittlung nach HOAI für die Kostengruppen Übergabe Architektur mit einer FM-Attribuierung der Räume des Neubaus
10 BIM Level 0: Am Anfang kommt die Skizze!
11 Eingabe Skizze zum 2D-Plan Im Vorentwurf ist alles erlaubt!
12 Abstimmungen mit dem Bauherrn
13 Anlegen eines IFC-Templates Geschossigkeiten (Ebenen) einfache Geometrie des Bestandsgebäudes Grundstücksgeometrie Einfügepunkt
14 Übersicht der Teilmodelle
15 Stadtmodell Aquapark Oberhausen Projekt in den städtebaulichen Kontext setzen Abb. Autodesk Infraworks
16 Bestandsmodell Punktwolke des Bestandes
17 Bestandsmodell Modellierung in der Punktwolke Modelldarstellung IFC
18 Bestandsmodell Erstellen eines Bestandsmodells anhand der Punktwolkendaten
19 Architekturmodell Erstellen eines 3D- Architekturmodells mit BIMkonformer Modellierung
20 Architekturmodell
21 Architekturmodell 2D Planableitung konsistent
22 open BIM IT-Konzept, AEC3 openbim Kollaboration
23 Workflow zwischen Architektur und TWP Architekturmodell Architekturmodell und gestripptes Architekturmodell Architekturmodell (gestrippt)
24 Workflow zwischen Architektur und TWP TWP referenziert IFC- Modell der Architektur TWP Konzept Ableiten von Analysemodellen
25 Workflow zwischen Architektur und TGA TGA referenziert IFC-Modell der Architektur Teilmodell Badewassertechnik Teilmodell Heizung Teilmodell Lüftung Teilmodell Sanitär TGA Konzept
26 Erstellen des Koordinierungsmodells Planung ARCH 2 Teilmodelle TWP 2 Teilmodelle TGA 4 Teilmodelle Die Digitale einzelnen Dimensionen Fachdisziplinen Planen stellen ihre Bauen Fachmodelle Betreiben nach eigener Qualitätsüberprüfung unter zu Hilfename des offenen Industriestandards IFC auf der Projektplattform thinkproject! ein.
27 BIM-Koordination Koordinationsmodell (bestehend aus 7 Teilmodellen) Die Kombination der digitalen Modelle der einzelnen Fachdisziplinen und anschließende Kollisions- und Regelprüfungen helfen dabei, ein optimiertes und fehlerfreies Modell für die Übergabe zur Bauausführung vorzubereiten.
28 Kommunikation & Änderungsmanagement
29 Qualitätssicherung BIM-Q Eine durch AEC3 entwickelte Datenbank (BIM-Q), gibt Regeln für das Anforderungs- und Qualitätsmanagement wieder (LOD).
30 Modellbasierte Mengenermittlung Automatisierte Mengen- und Massenermittlung zur Kostenberechnung im Information Take OFF! Danach automatisierte LV-Erstellung!
31 Model Viewer Model Checker Thinkproject Web-Viewer Solibri Model Viewer BIMx App-Viewer
32 Erkenntnisse Chancen und Möglichkeiten Trainierte Teams mit funktionierenden menschlichen und Datenschnittstellen! openbim funktioniert! Externe BIM- Koordination geht nicht! Externes BIM Management schon! Keine Selbstüberschätzung! Ungleichgewichte im Team vermeiden! 3D ist verständlicher als 2D! Effiziente, virtuelle Planbesprechungen Für den Fall der Fälle immer einen Plan-B haben! Am Anfang steht die Skizze!
33 BIM-Das digitale Miteinander Erscheint 10/2016 im Beuth-Verlag Autor: Dipl.-Ing. André Pilling Unterstützung durch buildingsmart GS Als Management-Handbuch zu verstehen Enthält Beispiele und Erläuterungen zu BIM- Qualifikation, Zertifizierung und Ausbildung
34 Sofern nicht gesondert ausgewiesen sind die Inhalte des vorliegenden Vortrages urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei der DeuBIM GmbH und dürfen nur nach Absprache mit dem Autor weiterverwendet werden.
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