Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

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1 Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

2 Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss der Allgemeinbildenden Schulen Übersicht und Beschreibung von Bildungsorten und Lernwelten - kommunale Angebote Arbeits- und Diskussionsgrundlage zur fachund kommunalpolitischen Sensibilisierung und Prioritätensetzung

3 Datenbericht Bevölkerungs,- und Haushaltsstruktur-daten, soziale Lage (Kinder, Jugendliche, Familien) Gliederung nach Lebensphasen Vor der Grundschule Übergang von der Kita in die Grundschule Grundschulzeit Weiterführende Schulen Schulabschlüsse Exkurs Ganztagsschulen

4 Zusammenfassung aus dem Datenteil

5

6 Vor der Grundschule

7 Bildungsteilhabe der Kinder unter drei Jahren Krippen und Tagespflege zusammen in % Krippen und Tagespflege zusammen Davon in Krippe Davon in Tagespflege Hannover 21,6 % 16,7 % 4,9 % Niedersachsen 6,9 % 6,0 % 0,9 % Westdeutschland 9,9 % 8,1 % 1,7 % Deutschland 15,5 % 13,5 % 2,1 %

8 Bildungsbeteiligung der Kinder unter drei Jahren mit Migrationshintergrund 8% aller betreuten Kinder in Krippen haben einen Migrationshintergrund. Damit sind sie stark unterrepräsentiert (Anteil an U3 44%).

9 Bildungsteilhabe der Dreijährigen bis zum Schuleintritt mit Migrationshintergrund 41% aller betreuten Kinder im Kinder-garten haben einen Migrationshintergrund. Damit ist dies ein weitestgehend akzep-tiertes Betreuungsangebot (Anteil 3 bis 5 Jahre 43%).

10 Sprachförderkitas In 181 Kitas wird eine gezielte Sprach-förderung angeboten, das sind rd. 50 % aller Kitas Somit erhalten 27% aller Kindergartenkinder (3-6 Jahre) eine Sprachförderung Von allen betreuten Kindern mit Migrationshintergrund erhalten 60,8% eine individuelle Sprachförderung Von allen Kindern, die eine Sprachförderung erhalten liegt der Anteil der deutschen Kinder bei 15,2%

11 Erschwerniskitas 30% aller Kitas haben den Status einer Erschwerniskita und liegen überwiegend in Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Transferleistungen bei unter 18 Jährigen Von den zusätzlichen Angeboten in den Erschwerniskitas partizipieren 26% aller betreuten Kinder 68% von allen Erschwerniskitas haben auch den Status einer Sprachförderkita

12 Sprachförderkindertagesstätten und Erschwerniskindertagsstätten nach Stadtteilen in Bezug zur räumlichen Verteilung von Armutslagen der 0 bis 17-Jährigen 2008

13 Grundschulzeit

14 Bildungsbeteiligung von Kindern in Angeboten vor und nach der Schule 27,5% Bildungsbeteiligungsquote für Kinder in Horten, innovativen Modell-projekten und schulergänzenden Betreuungsmaßnahmen Von allen betreuten Kindern sind: 87% in Horten 11% in schulergänzenden Betreuungsmaßnahmen 2% in innovativen Modellprojekten

15 Bildungsbeteiligung der Grundschulkinder mit Migrationshintergrund 10% aller betreuten Kinder in Horten haben einen Migrationshintergrund. Damit sind sie stark unterrepräsentiert (Anteil an Alterskategorie 41%).

16 Schulempfehlungen

17 Vergleich der Schulempfehlungen und der Inanspruchnahme im 5. Jahrgang Schullaufbahnempfehlung am Ende der 4. Klasse Jahrgang 2005/2006 nach Schulform in absolute Zahlen und in Prozent Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Jahrgang 2006/2007 nach Schulform in absolute Zahlen und in Prozent Gymnasium Gymnasium Realschule 35,3% ,6% ,0% 1103 Realschule 18,3% 777 6,6% ,2% ,7% 1941 Hauptschule Hauptschule IGS * In Förderschulen Lernen ohne Empfehlung 94 Schüler und Schülerinnen (Aufgrund eines anderen Verfahrens keine Schulempfehlung) * In Förderschulen Lernen 123 Schüler und Schülerinnen

18 Verteilung nach Schulformen 5. bis 10. Jahrgang Hauptschule Realschule Förderschulen (Lernen) 3,7% ,7% ,2% 5080 IGS 21,0% ,4% Gymnasium In der Oberstufe (11. bis 13. Klasse) sind 5858 Schülerinnen und Schüler, davon sind 78,3% in Gymnasien und 21,7% in IGS.

19 Verteilung von Jungen und Mädchen nach Schulformen Förderschule Lernen Hauptschule Realschule Mädchen 39,1 % Jungen 60,9 % Mädchen 38,9 % Jungen 61,1 % Mädchen 47,1 % Jungen 52,9 % Integrierten Gesamtschule Gymnasium Oberstufe Klasse 11 bis 13 Mädchen 48,3 % Jungen 51,7 % Mädchen 52,1 % Jungen 47,9 % Mädchen 56,9 % Jungen 43,1 %

20 Verteilung von Deutschen und Ausländern nach Schulformen Förderschule Lernen Hauptschule Realschule Ausländer 35,2 % Deutsche 64,8 % Ausländer 27,8 % Deutsche 72,2 % Ausländer 26,9 % Deutsche 73,1 % *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 17 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 18,6% *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 17 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 18,6% *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 18 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 18,3% Integrierten Gesamtschule Ausländer 14,1 % Gymnasium Ausländer 11,9 % Oberstufe K lasse 11 bis 13 Ausländer 11,7 % Deutsche 85,9 % Deutsche 88,1 % Deutsche 88,3 % *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 18 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 18,3% *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 18 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 18,3% *Anteil ausländischer Schüler/innen unter 21 Jahren an gleichaltriger Bevölkerung 17,8%

21 Schulabschlüsse

22 Schulabschlüsse nach Schulformen Die Entwicklung der Schulabschlüssen der vergangenen Jahre sind wellenartig aber auf gleich bleibendem Niveau Realschulabschluss 36,2 % (B und 41,1 % ) Hauptschulabschluss 16,9 % (B und 24,4 % ) Hochschul-/ Fachhochschulreife 37,6 % (B und 26,7 % ) ohne Hauptschulabschluss 9,3 % (B und 7,8 % )

23 Schulabschlüsse nach Schulformen, geschlechtsspezifisch ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Mädchen 40,6 % Jungen 59,4 % Mädchen 39,0 % Jungen 61,0 % R ealschulabschluss Hochschul- / Fachhochschulreife Mädchen 47,6 % Jungen 52,4 % Mädchen 56,8 % Jungen 43,2 %

24 Schulabschlüsse nach Schulformen Deutsche/ Ausländer ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ausländer ,3 % Deutsche ,7 % Ausländer ,9 % Deutsche ,1 % Realschulabschluss Ausländer ,5 % Deutsche ,5 % Hochschul-/ Fachhochschulreife Ausländer ,1 % Deutsche ,9 %

25 Mädchen und Jungen nach erreichtem Schulabschluss 2007 Hochschulund Fachhochschulreife Realschulabschluss Hauptschulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Mädchen 43,7 % 35,2 % 13,4 % 7,7 % Jungen 31,8 % 37,1 % 20,2 % 10,8 %

26 Ausländische Schulabgängerinnen und abgänger nach erreichtem Schulabschluss an allen ausländischen Schulabgängern 2007 Hochschulund Fachhochschulreife Realschulabschluss Hauptschulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Anteil an allen Ausländerinnen und Ausländern im Abschlussjahrgang 2007 in % 19,8 % 38,7 % 26,4 % 15,1 %

27 Bildungsorte und Lernwelten

28 Elternbildung Sprachförderprogramme Kinder- und Jugendarbeit Eltern bekommen Unterstützung, um ihre Erziehung- und Bildungsaufgabe erfüllen zu können alle Kinder und Jugendliche sollen ausreichend deutsche Sprachkenntnisse erwerben können schafft Raum für selbst gestaltete Bildungsprozesse Kulturelle Bildung soll kommunikative und kreative Fähigkeiten stärken Individuelle Förderungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote helfen in schwierigen Lebenssituationen Teilhabechancen zu wahren Sport, Bewegung und Ernährung sollen psychische und soziale Entwicklungen als Voraussetzung für das Lernen stärken Prävention und Intervention um ein sucht- und gewaltfreies Zusammenleben zu fördern Ferienangebote und internationale Begegnung durch Erlebnisse von und miteinander lernen Zusammenarbeit mit Schule um Bildung, Betreuung und Erziehung in einem Netzwerk miteinander abzustimmen

29 Elternbildung Sprachförderprogramme Kinder- und Jugendarbeit Kulturelle Bildung Individuelle Förderungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote Sport, Bewegung und Ernährung Prävention und Intervention Ferienangebote und internationale Begegnung Zusammenarbeit mit Schule Kindertagesstätten

30 Kosten Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil am Gesamthaushalt (Ausgaben rd. 1,6 MRD ) rd. 18% Neue Angebote und Maßnahmen in den letzten 10 Jahren rd. 42 Mio.

31 Handlungsschwerpunkte

32 Chancengerechtigkeit ermöglichen Herkunftsbedingten Bildungsbenachteiligungen entgegenwirken durch Interventions- und Fördermaßnahmen Insbesondere bei: Kindern aus sozial benachteiligten Familien Kindern und Jugendlichen ausländischer Herkunft oder mit Migrationshintergrund Jungen

33 Schwerpunkte Mütter, Väter, Eltern Frühzeitige Förderung vor der Grundschule Ganztagsangebote im Schulalter Bildungsprofile an außerschulischen Lernorten schärfen

34 Bildung, Betreuung und Erziehung Handlungsschwerpunkte Chancengerechtigkeit ermöglichen Mütter Väter Eltern Frühzeitige Förderung vor der Grundschule Ganztagsangebote im Schulalter Bildungsprofile an außerschulischen Lernorten schärfen Sozialräumliche Bildungs- und Handlungskonzepte

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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