Länderanalyse Brandenburg

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1 Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Brandenburg Ein Baustein aus dem Demographiemonitor

2 Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Brandenburg Ein Baustein aus dem Demographiemonitor Kontakt: Dr. Ole Wintermann Projektmanager Bertelsmann Stiftung Telephone: Ole.Wintermann@bertelsmann.de Internet: Dr. Thieß Petersen Projektmanager Bertelsmann Stiftung Telephone: Thiess.Petersen@bertelsmann.de Internet: Matthias Ritter Kommunikation Bertelsmann Stiftung Telephone: Matthias.Ritter@bertelsmann.de Internet: Dies ist ein Auszug aus dem Demographiemonitor. Herausgeber: Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Internet: Gütersloh, Februar 2007

3 Demographiemonitor Seite 3 Länderanalyse Brandenburg Inhalt 1 Besondere Merkmale Ländersteckbrief Signale für Handlungsbedarf in Brandenburg: Landkarte und Definition...7

4 Demographiemonitor Seite 4 Brandenburg 1 Besondere Merkmale Brandenburg weist im Vergleich zu den meisten anderen Bundesländern drei Besonderheiten auf. Es ist neben Thüringen das einzige Bundesland, in dem es beim Indikator Schulabgänger mit einem Abschluss der Sekundarstufe II gegenwärtig keine Signale für einen besonderen Handlungsbedarf gibt, neben Sachsen-Anhalt das einzige Bundesland, in dem es bei der Abbrecherquote der Berufsausbildung wegen des starken Anstiegs und des hohen Niveaus Hinweise auf einen besonders hohen Handlungsbedarf gibt, und eines von drei Bundesländern, in denen die Studiendauer nicht signifikant gesunken ist.

5 Demographiemonitor Seite 5 Ländersteckbrief Brandenburg (BB) Indikator Brandenburg Deutschland zielkonforme Entwicklung 5 Teilziel: Ökonomischen Wohlstand erhalten bzw. mehren Gesamtbewertung für BB BIP-Wachstum 0,92 1,56 ja reales BIP pro Kopf ja (Euro) 3 BNE-Wachstum 0,32 0,13 ja (Prozent) 2 BNE pro Kopf ja (Euro) 2 Binnenmigration je 1000 Einwohner 0,29 - nein (absolute Zahlen) 3 Wachstum Bruttoanlageinvestitionen -8,99-6,45 nein (Prozent) 1 Veränderung realisierte Beschäftigung -1,68-0,79 nein aller Erwerbstätigen (Prozent) 1 Produktivität je Erwerbstätigen ja (Euro) 3 Patentanmeldungen je Einwohner ja Teilziel: Wertschöpfung auf mehr Schultern verteilen Beschäftigungspotenzial 55,8 54,8 nein Erwerbsbeteiligung 75,19 77,23 nein Erwerbsbeteiligung der Männer 77,07 84,03 nein Erwerbsbeteiligung der Frauen 73,17 70,23 nein Erwerbsbeteiligung der Älteren 41,46 48,93 ja Aktivenquote 42,92 43,23 nein Aktivenquote der Männer 46,13 48,78 nein Aktivenquote der Frauen 39,77 37,91 nein Teilziel: Investitionen in Humankapital erhöhen Anteil Bildungsausgaben am BIP 5,17 3,95 nein (Prozent) 1 Schulabgänger ohne 8,83 8,34 nein Hauptschulabschluss Schulabgänger mit Abschluss 29,64 24,14 ja Sekundarstufe II Abbrecherquote bei der 8,78 8,09 nein Berufsausbildung Studierendenquote 13,41 21,04 ja (Prozent im WS) 2/3 Absolventenquote Hochschule 12,8 19,50 ja Jugendarbeitslosigkeit 6,8 5,0 nein unter 20-Jährige Jugendarbeitslosigkeit der 17,7 11,6 nein unter 25-Jährige ( , , , im jeweils betrachteten Zeitraum, siehe dazu die Langfassung)

6 Demographiemonitor Seite 6 Ländersteckbrief Brandenburg (BB) (Fortsetzung) Indikator Brandenburg Deutschland zielkonforme Entwicklung 5 Teilziel: Rahmenbedingungen für Familiengründungen verbessern Gesamtbewertung für BB Bevölkerungsentwicklung -0,26-0,04 ja Jugendquotient 31,61 36,96 nein (absolute Zahlen) 3 Anzahl Geburten 7,07 8,55 ja je 1000 Einwohner 3 Sozialhilfequoten unter Kindern 7,01 7,57 nein Angebot an Kinderkrippenplätzen 44,80 8,53 nein (Prozent) 1 Angebot an Kindergartenplätzen 111,82 104,88 ja (Prozent) 1 Angebot an Kinderhortplätzen 71,99 12,50 ja (Prozent) 1 Teilziel: Zuwanderung erhöhen und Bildungschancen verbessern Wanderungssaldo gegenüber dem 0,03 1,00 nein Ausland je 1000 Einwohner 3 Altersstruktur der Zuwanderung unter 14,26 13,61 nein 18 Jahren (Prozent) 2 ausl. Schulabgänger ohne 6,76 18,09 nein Hauptschulabschluss ausl. Schulabgänger mit Abschluss Sek. II 43,10 10,16 nein Teilziel: Soziale Sicherungssysteme nachhaltig und effizient gestalten Altenquotient 46,48 45,48 nein (absolute Zahlen) 3 Anteil expliziter Staatsverschuldung 40,46 24,56 nein am BIP Explizite Staatsverschuldung pro Kopf (Euro) nein Teilziel: Soziale Stabilität in der Gesellschaft stärken Kriminalitätsrate (Straftaten je ja Einwohner) 3 Mitgliedschaft in politischen Parteien 1,32 2,42 nein (Prozent) 2 Wahlbeteiligung 74,9 77,7 ja (Bundestagswahl) 4 Wahlbeteiligung 26,9 42,9 nein (Europawahl) 3 freiwilliges Engagement ja Teilziel: Soziale Kompetenzen ausbauen Anteil der Einpersonenhaushalte 33,39 37,23 nein institutionelle Betreuung von Kindern 42,57 11,00 nein unter 3 Jahren institutionelle Betreuung von Kindern 89,16 78,41 nein (3 bis unter 6-Jährige institutionelle Betreuung von Kindern 83,46 88,05 nein (6 bis unter 8-Jährige) ( , , , im jeweils betrachteten Zeitraum, siehe dazu die Langfassung)

7 Demographiemonitor Seite 7 Signale für Handlungsbedarf in Brandenburg: eine Landkarte 1. Oberziel: Effizienz 2. Oberziel: Nachhaltigkeit Abbrecherquote bei der Berufsausbildung Binnenmigration Bruttoanlageinvestitionen realisierte Beschäftigung Beschäftigungspotenzial Erwerbsbeteiligung Erwerbsbeteiligung (Männer) Erwerbsbeteiligung (Frauen) Aktivenquote Aktivenquote (Männer) Aktivenquote (Frauen) Bildungsausgaben Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss Studiendauer Jugendarbeitslosigkeit (unter 20-Jährige) Jugendarbeitslosigkeit (unter 25-Jährige) Jugendquotient Sozialhilfequote unter Kindern Wanderungssaldo gegenüber dem Ausland Altersstruktur der Zuwanderung (unter 18- Jährige) ausländische Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ausländische Schulabgänger mit Abschluss Sekundarstufe II BIP-Wachstum BIP pro Kopf BNE pro Kopf Produktivität je Erwerbstätigen Patentanmeldungen Erwerbsbeteiligung (Ältere) Studierendenquote Hochschulabsolventenquote Bevölkerungsentwicklung Anzahl der Geburten je Einwohner BNE-Wachstum Schulabgänger mit Abschluss Sekundarstufe II 3. Oberziel: Bürgergesellschaft explizite Staatsverschuldung (BIP) Mitgliedschaft in Parteien Wahlbeteiligung (Europawahl) Altenquotient explizite Staatsverschuldung pro Kopf Einpersonenhaushalte Kriminalitätsrate Wahlbeteiligung (Bundestagswahl) freiwilliges Engagement

8 Demographiemonitor Seite 8 Definition der Signale für Handlungsbedarf Begründung: Der Indikator hat sich in der Vergangenheit nicht in die gewünschte Richtung entwickelt, das Bundesland befindet sich bei diesem Indikator folglich nicht auf dem richtigen Weg. Ohne ein Gegensteuern ist zu befürchten, dass sich der Trend der Vergangenheit fortsetzt und das Land auch zukünftig nicht die gewünschte Indikatorenentwicklung vorweisen kann. Außerdem ist der Indikatorenwert des aktuellen Jahres schlechter als der Bundeswert. Schließlich war die Zunahme des Indikators (bzw. beim Ziel einer Senkung des Indikators: die Verringerung des Indikators) in der Vergangenheit schwächer als der Bundestrend. Setzt sich dieser Trend fort, vergrößert sich der Abstand zum Bundeswert in Zukunft immer weiter. Das Land steht somit vor drei Herausforderungen. Es muss erstens versuchen, den Trend der Vergangenheit zu stoppen und ins Positive zu wenden, zweitens die Steigerung (bzw. Senkung) der Entwicklung im Zeitverlauf zu beschleunigen und damit drittens den Abstand zum Bundeswert aufzuholen. Hierzu sind sehr große Anstrengungen erforderlich. Daher liegen Signale für einen besonders hohen Handlungsbedarf vor. Begründung: Der Indikator hat sich in der Vergangenheit nicht in die gewünschte Richtung entwickelt, das Bundesland befindet sich bei diesem Indikator nicht auf dem richtigen Weg. Ohne ein Gegensteuern ist zu befürchten, dass sich der Trend der Vergangenheit fortsetzt und das Land auch zukünftig nicht die gewünschte Indikatorenentwicklung vorweisen kann. Um den Trend der Vergangenheit zu stoppen und ins Positive zu wenden, sind große Anstrengungen erforderlich. Daher liegen Signale für einen hohen Handlungsbedarf vor. Begründung: Der Indikator hat sich in der Vergangenheit in die gewünschte Richtung entwickelt, das Bundesland befindet sich bei diesem Indikator folglich auf dem richtigen Weg. Allerdings verlief die Entwicklung des Indikators im Zeitverlauf (Steigerung oder Senkung) schlechter als der Bundestrend und/oder der Indikatorenwert des aktuellen Jahres ist schlechter als der Bundeswert des gleichen Jahres. Das Land sollte versuchen, bei der Entwicklung im Zeitverlauf die Wachstumsraten (bzw. Schrumpfungsraten) des Bundestrends zu erreichen und/oder den Abstand zum Bundeswert aufzuholen, es liegen daher Signale für einen Handlungsbedarf vor. Begründung: Der Indikator hat sich in der Vergangenheit in die gewünschte Richtung entwickelt. Die Entwicklung des Indikators im Zeitverlauf (Steigerung oder Senkung) verlief zudem nicht schlechter als der Bundestrend. Schließlich ist der Indikatorenwert des aktuellen Jahres nicht schlechter als der Bundeswert des gleichen Jahres. Gegenwärtig liegen daher keine Signale für einen besonderen Handlungsbedarf vor. Dennoch sollte sich das Land nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen. Um auch zukünftig die gewünschte Indikatorenentwicklung sicherzustellen, sind entsprechende Anstrengungen nötig. Die Entwicklung im Bereich der Kindertageseinrichtungen müssen je nach Bundesland einzeln betrachtet und interpretiert werden. Den Systemen der frühkindlichen Bildung in den Ost- und Westländern liegen sehr verschiedene Traditionen und Entwicklungen zu Grunde. Anpassungseffekte durch den Rückbau des früheren DDR-Systems führten in allen Ostländern Anfang der 90er zum Rückgang von Angeboten für Kinder unter drei Jahren. Hierbei muss jedoch das überdurchschnittlich hohe Ausgangsniveau berücksichtigt werden, sodass die Platz-Kind-Relationen in den neuen Ländern noch immer ein Vielfaches der Angebotsrelationen der alten Bundesländer betragen. Positive Entwicklungstrends der Westländer müssen relativiert werden, da bestehende Platz- Kind-Relationen insgesamt auf niedrigem Niveau sind und der aktuelle Status-quo-Vergleich zu europäischen und deutschen Zielwerten für das Jahr 2010 deutlich macht, dass das Ausbautempo deutlich erhöht werden muss. Weitere Daten und Informationen zu den frühkindlichen Bildungssystemen der Bundesländer analysiert die Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Projekts Kinder früher fördern. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen zu frühkindlichen Bildungssystemen werden im Herbst 2007 publiziert. Bis zum Vorliegen dieser Ergebnisse unterbleibt eine Bewertung der Indikatoren im Bereich der Kinderbetreuung.

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