Qualitative Sozialforschung
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- Clemens Frank
- vor 6 Jahren
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1 Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Band 1 Methodologie 3., korrigierte Auflage PsychologieVerlagsUnion
2 Inhalt Band I: Methodologie Vorwort Vorwort zur 2. korrigierten und erweiterten Auflage V VII 1. Einführung 1 2. Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung Wichtige Kritikpunkte an der traditionellen quantitativen Sozialforschung Die restringierte Erfahrung Schein und Wirklichkeit' Herrschaftsstabilisierung Der Primat der Methode DerMeßfetischismus Instrumentalisierung als Intersubjektivität Naturwissenschaft als Vorbild Subjekt als Objekt Die Scheinobjektivität der Standardisierung Die Forscherperspektive als Oktroy Methodologie und Forschungsrealität Die Distanz des Forschers zum Gegenstand Die Ausblendung des Forschungskontextes Meßartefakte Fazit Zentrale Prinzipien qualitativer Sozialforschung DieOffenheit Forschung als Kommunikation Der Prozeßcharakter von Forschung und Gegenstand Reflexivität von Gegenstand und Analyse Die Explikation Flexibilität Fazit Das Feld qualitativer Sozialforschung Chronologie qualitativer Sozialforschung Typologisierung qualitativer Sozialforschung Der Nachvollzug des subjektiv gemeinten Sinns Die Deskription sozialen Handelns Die Rekonstruktion von Strukturen Fazit 38 IX
3 3. Grundlagen qualitativer Sozialforschung Die soziologisch-theoretischen Voraussetzungen Das interpretative Paradigma NaturalSociology" und Natural History" Der symbolische Interaktionismus Ethnomethodologie Die wissenschaftstheoretische Basis Phänomenologie Die Phänomenologie bei Husserl Angewandte Phänomenologie Zusammenfassung Hermeneutik Die zwei hermeneutischen Zirkel als Hilfen beim Verstehen Formen des Verstehens Zur Objektivität des Sinnverstehens Regeln" der Hermeneutik Zusammenfassung Sozialwissenschaft als Textwissenschaft Die Methodologie qualitativer Sozialforschung 93 X 4.1. Theorien und Hypothesen Qualitative Forschung als Exploration Qualitative Sozialforschung bei Barton und Lazarsfeld Die Exploration Die Entdeckung von Beziehungen IntegrierendeKonstrukte Die Überprüfung von Hypothesen Einige Kritikpunkte Zusammenfassung Die datenbasierte Theorie (grounded theory) bei Glaser und Strauss Die vergleichende Analyse als Methode der Theoriegewinnung Die Gleichzeitigkeit von Datensammlung und-analyse Die entstehenden Theorien Von gegenstandsbezogenen zu formalen Theorien Zusammenfassung Theorien und Hypothesen in qualitativer und quantitativer Sozialforschung im Überblick 129
4 4.2. Begriffsbildung Operationalisierung Die Gütekriterien Gültigkeit Zuverlässigkeit Objektivität RepräsentativitätundGeneralisierbarkeit Die Populationswahl Die Datenerhebung Auswertung und Analyse Die Explikation {Barton undlazarsfeld) Die inhaltsanalytische Auswertung (Mühlfeld) Die objektive Hermeneutik (Oevermann) Auswertung und Interpretation im Überblick Methodologische Implikationen in quantitativer und qualitativer Sozialforschung Erklären versus Verstehen Nomothetisch versus idiographisch Theorieprüfend versus theorieentwickelnd Deduktiv versus induktiv Objektiv versus subjektiv Ätiologisch versus interpretativ Ahistorisch versus historisierend Geschlossen versus offen Prädetermination des Forschers versus Relevanzsysteme der Betroffenen Distanz versus Identifikation Statisch versus dynamisch-prozessual Starres versusflexiblesvorgehen Partikularistischversus holistisch Zufallsstichprobe versus theoretical sampling Datennähe versus Datenferne Unterschiede versus Gemeinsamkeiten Reduktive versus explikative Datenanalyse Hohes versus niedriges Meßniveau Schematischer Vergleich quantitativer und qualitativer Sozialforschung 243 XI
5 5. Chancen und methodologische Probleme der Triangulation Definitionselemente Absichten und Chancen Methodologische Probleme Methodologische Konsequenzen Ausblick 258 Glossar 262 Literaturverzeichnis 277 Verzeichnis der Abbildungen 290 Personenregister 291 Sachregister 294 XII
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